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Alter römischer Adel, düstere Geheimnisse im Vatikan und ein unerbittlicher Rächer, der seine Feinde Dantes neun Kreise der Hölle durchschreiten lässt: Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis in Rom. Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle. Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irg...
Alter römischer Adel, düstere Geheimnisse im Vatikan und ein unerbittlicher Rächer, der seine Feinde Dantes neun Kreise der Hölle durchschreiten lässt: Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis in Rom. Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle. Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen. Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin... Bestseller-Autor Veit Etzold schickt die toughe Patho-Psychologin Clara Vidalis in ihrem 8. Fall auf einen echten Höllen-Trip im Vatikan - eiskalter Nervenkitzel für alle Fans harter Thriller im US-Stil. Die Thriller-Reihe mit Clara Vidalis ist in folgender Reihenfolge erschienen: . Final Cut . Seelenangst . Todeswächter . Der Totenzeichner . Tränenbringer . Schmerzmacher . Blutgott . Höllenkind
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Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.
© Pietro Sutera
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 20. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426454831
- Artikelnr.: 60467601
"Veit Etzold versteht es hervorragend, den Leser von Beginn an mit seiner Geschichte zu fesseln und immer wieder zu überraschen." Krimi-Couch 20220129
Man sollte den Vorgängerband „Blutgott“ gelesen haben, denn gerade die ersten Seiten des Buches verweisen stark auf diesen, nehmen die Handlung sogar teilweise wieder auf. Was mir, als Dauerserienleserin der Reihe, auch sehr gut gefallen hat. Auch im Buch gibt es öfter …
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Man sollte den Vorgängerband „Blutgott“ gelesen haben, denn gerade die ersten Seiten des Buches verweisen stark auf diesen, nehmen die Handlung sogar teilweise wieder auf. Was mir, als Dauerserienleserin der Reihe, auch sehr gut gefallen hat. Auch im Buch gibt es öfter Querverweise zu Vorgängerbänden der Serie.
Clara wird nach den Vorgängen in Blutgott vorübergehend von ihrer Arbeit beurlaubt. Mit einer Freundin macht sie Urlaub in Florenz, als in Rom ein Mord geschieht. Der Vatikan hat von Claras Ermittlungserfolgen gehört und möchte sie als Beraterin. Als weitere Morde geschehen, spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Skurrile Morde sind Etzolds Markenzeichen. Der Mord im Brautkleid – absolutes Neuland. Auch die anderen Taten haben mir sehr gut gefallen, man braucht aber bei der Lektüre von Etzolds Büchern schon ein gewisses Maß an Bluttoleranz. Die Handlung wechselt auf zwei Ebenen: Die Morde in der Gegenwart und Claras Ermittlungen und (weniger) Kapitel mit Beatrice, die von Menschenhändlern nach Rumänien gebracht und zur Prostitution gezwungen wird.
Ab etwa der Hälfte des Buches kommt ein gewisser Verdacht auf. Leider ist das Ende nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte, vor allem, weil der Vorgängerband auch etwa auf diese Weise endete.
Ein kleiner negativer Touch entstand für mich aber leider auch, dasselbe hatte ich schon in Etzolds Politthrillern zu bemängeln: Der Autor schweift mir teilweise etwas stark ab. Bei Vidalis war das bisher nie der Fall, aber in diesem Band gibt es für mich too much Input in Sachen Dante und Geschichte. Diese Komponenten sind für den Thriller nicht nötig und bremsen nur das Lesetempo.
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Der knapp 360 Seiten starke Krimi ist in insgesamt 4 Bücher unterteilt. Sehr flüssig und spannend geschrieben, es fällt leicht am Buch dranzubleiben, wobei es sich empfiehlt die handelnden Personen, die zu Beginn des Buches beschrieben sind, genau vor Augen zu haben.
Die …
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Der knapp 360 Seiten starke Krimi ist in insgesamt 4 Bücher unterteilt. Sehr flüssig und spannend geschrieben, es fällt leicht am Buch dranzubleiben, wobei es sich empfiehlt die handelnden Personen, die zu Beginn des Buches beschrieben sind, genau vor Augen zu haben.
Die überwiegende Handlung spielt an schönen italienischen Plätzen und mit Bezug zur ital. Dichtung und Kunstgeschichte. Beide sind wesentliche Aspekte zur Klärung der vielen Toten des Buches. Das ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, mir hat es aber gut gefallen.
Die Kommissarin und ihr Mann sind in Italien ohne dienstlichen Auftrag unterwegs, das Buch ist aber trotzdem Zeugnis einer ungewöhnlichen und spannenden Ermittlung zwischen Kirche, Vatikan, Maffia und einflussreicher ital. Familie an schönen Schauplätzen in Florenz.
Zunächst gibt es zwei parallele Handlungsstränge: Zum einen das Geschehen um eine reiche ital. Familie mit verschiedenen rätselhaften Todesfällen und zum anderen die grausame Beschreibung von Zwangsprostitution und Menschenhandel in Osteuropa. Beides sehr anschaulich beschrieben. Wenn man sehr aufmerksam liest und mitdenkt, kommt die Auflösung am Ende nicht überraschend. Mir war nach dem Ende es 2. Buches in groben Zügen klar, wo die Lösung liegen wird. Trotzdem bleibt auch der Rest des Buches spannend, man kann ja als Leser immer noch falsch liegen mit seiner Vermutung…..
Die Beschreibungen der raffiniert inszenierten Todesfälle ist sehr eindrucksvoll und anschaulich beschrieben ohne dabei gruselig zu wirken. Das „Drumherum“, die Sehenswürdigkeiten in Florenz, das ital. Leben und die ital. Beamten und die Beschreibung der alten Adelsfamilie sind ebenfalls facettenreich gestaltet, der Leser kann sich hier gut in die Situation und Sachverhalte einfinden.
Insgesamt ein spannendes und lesenswertes Buch, wenn man Bezüge zur ital. Dichtung und Kunstgeschichte mag.
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Eine rasante Reise nach Italien, eine blutende Braut, Spannung – aber kann er mit den Vorgängern mithalten?
Worum geht’s?
Eine Braut bricht am Tag ihrer Hochzeit blutend zusammen. Clara Vidalis, die mit ihrer Freundin Sofie in Florenz ist, wird vom Vatikan zu diesem Fall …
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Eine rasante Reise nach Italien, eine blutende Braut, Spannung – aber kann er mit den Vorgängern mithalten?
Worum geht’s?
Eine Braut bricht am Tag ihrer Hochzeit blutend zusammen. Clara Vidalis, die mit ihrer Freundin Sofie in Florenz ist, wird vom Vatikan zu diesem Fall hinzugezogen. Steckt wirklich der Teufel hinter diesem diabolischen Tod? Oder hat es etwas mit der Verbindung der alten Familien Visconti und Sforza zu tun? Gemeinsam mit Commendatore Adami versucht Clara, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung:
„Höllenkind“ von Veit Etzold ist der 8. Teil der Thriller-Serie um Clara Vidalis. Ich muss sagen, dass ich die Vorgänger alle verschlungen habe – aber dieser Teil lässt mich ein bisschen zwiegespalten zurück. Es beginnt spannend und auch zwischendurch kommen immer wieder rasante Szenen. Es ist gut zu lesen. Es ist gut recherchiert, lebendig geschrieben und der Autor hält auch grausige Details nicht zurück – wenn ihr also schwache Nerven habt, lasst nachts besser das Licht an.
Clara Vidalis und ihr Mann McDeath sind beide wieder in Topform. Die beiden sind sympathisch. Clara, die fitte Powerfrau, die auch kleine Dinge bemerkt. McDeath, der ein bisschen ein Horror-Nerd ist und über alle möglichen und unmöglichen Dinge den Tod und Todesarten in der Geschichte betreffend, Bescheid weiß. Sie ergänzen sich perfekt und sind einfach ein Powerpaar, das hoffentlich noch viele weitere Fälle gemeinsam lösen wird.
Auch Adami ist eher sympathisch. Er holt Clara zu dem Fall hinzu, ermittelt mit ihr gemeinsam, aber obwohl er eine große Rolle in dem Buch hat, scheint er nicht wirklich greifbar – was wohl auch so sein soll… aber ich möchte nicht spoilern – das müsst ihr schon selbst lesen.
Auch die Geschichte an sich gefällt mir gut. Erst hatte ich Bedenken, dass der durch Dan Brown hervorgerufene Rom-Thriller-Hype dieses Buch hätte langatmig machen können, aber es gehört nicht zu dieser Kategorie, sondern hat ein ganz neues Thema. Obwohl es mir gut gefallen hat und auch der Fall mitreißend war, hat mir doch etwas gefehlt. Das Höllenkind selbst – dessen Geschichte hätte noch etwas vertieft werden können. Auch die Szene mit Il Mostro, Clara und McDeath war für mich etwas kurz und nicht richtig greifbar. Über den Wolf hätte ich gerne mehr gelesen. Und am Ende hat mir der Showdown gefehlt. Ich hatte mich – wie soll ich es am besten beschreiben… etwas um das Ende betrogen gefühlt, das trifft es vielleicht ganz gut. Es hört auf und – ja, eigentlich ist alles noch offen und man wird nur mit ein paar Erklärungen abgefertigt. Spannend und sinnvoll – aber irgendwie ein bisschen unbefriedigend. Insgesamt ein gut zu lesendes und auch spannendes Buch, das aber mit seinen Vorgängern leider nicht ganz mithalten kann.
Fazit:
„Höllenkind“ von Veit Etzold ist der 8. Teil der Clara-Vidalis-Reihe. Diesmal führt uns der Autor nach Rom. Das Buch ist lebendig und bildhaft beschrieben. Es wird nicht mit grausigen und blutigen Szenen gegeizt, die krass aber auch absolut eindrucksvoll waren. Auch die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Dennoch hat mich das Buch etwas zwiespältig zurückgelassen und in meinen Augen steht es deutlich hinter den Vorgängern zurück. Obwohl es durchaus mitreißend war, war ich vom Ende doch etwas unbefriedigt, hier hätte ich mir mehr gewünscht. Und auch bei den Szenen dazwischen und die Geschichte des Höllenkinds selbst – da hätte ich gerne mehr dazu gelesen.
Von mir daher gute 3 Punkte und ich freue mich definitiv auf den nächsten Band!
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Die Geschichte beginnt schon mal gruselig und das mag ich sehr ein weißes Brautkleid und dieses voller Blut und dann eine Braut die tot zusammenbricht, was für ein toller Auftakt für einen Thriller, das fand ich schon mal klasse. Der zuständige Commendatore Adami
Der Ermittler …
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Die Geschichte beginnt schon mal gruselig und das mag ich sehr ein weißes Brautkleid und dieses voller Blut und dann eine Braut die tot zusammenbricht, was für ein toller Auftakt für einen Thriller, das fand ich schon mal klasse. Der zuständige Commendatore Adami
Der Ermittler für den Vatikan ist, merkt das er hier alleine nicht weiterkommt, denn er ahnt das es sich hier eindeutig um Mord handelt. Er wendet sich kurzerhand an Clara Vidalis, die hier ihren Italienurlaub verbringt, zusammen mit einer Freundin da sie leider beurlaubt worden ist zu Hause. Einfach um auf andere Gedanken zu kommen und dann das. Ich kannte leider noch keine Geschichte um die Ermittlerin Clara Vidalis, dies ist meine erste Geschichte und ich war echt begeistert. Ich bin zwar kein Fan von Morden rumd um den Vatikan, aber dieser hier hat mich echt in seinen Bann gezogen, kurze knappe Kapitel, spannend und flüssig geschrieben. Ich war zwar schon in Rom und die Beschreibung der vielen Gassen und Straßen und die italienischen Familien die mehr oder weniger mit der Mafia verbunden sind oder waren. Das war echt ein toller Thriller der es in sich hatte und man vieles über die Hintergründe der Familie und den Vatikan erfahren konnte. Das war echt ein blutiger spannender Thriller von der LKA-Ermittlerin Clara Vidalis und ich hoffe auch nicht der letzte.
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Im achten Band der Clara Vidalis Reihe geht es nach Italien. Dort ist ein grausamer Mord geschehen und da Clara eh gerade in Florenz weilt, bezieht der Vatikan sie in die Ermittlungen ein.
Das Buch folgt ganz dem Etzold typischen Stil. Sehr viel Symbolik was ja gerade im altehrwürdigen …
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Im achten Band der Clara Vidalis Reihe geht es nach Italien. Dort ist ein grausamer Mord geschehen und da Clara eh gerade in Florenz weilt, bezieht der Vatikan sie in die Ermittlungen ein.
Das Buch folgt ganz dem Etzold typischen Stil. Sehr viel Symbolik was ja gerade im altehrwürdigen Italien / Vatikan sehr spannend ist. Immer steht die Verknüpfung der jeweiligen Symbolik in Verbindung mit einem Mord und Clara und McDeath müssen sich ganz schön was überlegen, um alles zu verstehen und zuzuordnen. Toll ist auch hier wieder, dass die Ermittler sympathisch ja fast ein wenig schrullig beschrieben sind und ein ganz normales Familienleben führen. Es begeistert mich persönlich immer sehr, wenn die Ermittler nur" äußerlich in einen Fall involviert sind und sich der persönliche – sowie der rote Faden der Krimihandlung nicht groß überlappen.
Man kann das Buch auch recht problemlos lesen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, es fehlen zwar einige Details, diese sind für den Handlungsstrang aber nicht relevant. Die Einbindung einer völlig fremden Person durch zeitversetzte eigene Kapitel fand ich eher verwirrend, da haben mir zeitliche Angaben zum Verständnis gefehlt (Zum Beispiel: "Zwei Wochen zuvor in…" ) und diese Einschübe machen dem geübten Leser recht schnell deutlich, welche Fährte die richtige sein könnte.
Die Geschichte in sich ist sehr stimmig und vom Sprachstil sehr gut und ausgewogen erzählt, wobei ich mich manchmal ein wenig an den ausufernden Erklärungen der Symbolik gestört habe. Zum Ende hin gewinnt die Story an Schnelligkeit und die Aufklärung ist zwar nicht allzu überraschend, aber sehr gut gelöst. Mal ein etwas anderes Ende einer Thrillergeschichte.
Fazit: Toller Lesetipp für alle die gerne Thriller mit ganz viel Symbolik und Hintergrundinformationen a la Dan Brown mögen.
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Italienisches Intermezzo
In der prächtigsten Location des Vatikans, der Sixtinischen Kapelle, soll die Vermählung zweier Abkömmlinge berühmter italienischer Adelsfamilien stattfinden, ein Visconti heiratet eine Sforza. Doch noch auf dem Weg zum Altar bricht die Braut …
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Italienisches Intermezzo
In der prächtigsten Location des Vatikans, der Sixtinischen Kapelle, soll die Vermählung zweier Abkömmlinge berühmter italienischer Adelsfamilien stattfinden, ein Visconti heiratet eine Sforza. Doch noch auf dem Weg zum Altar bricht die Braut blutüberströmt zusammen! Die Presse spricht von der „Roten Hochzeit“ und teuflischen Mächten, auch der alte Patriarch Visconti ist der Überzeugung das der Teufel seine Hand im Spiel hatte!
Die gerade zwangsbeurlaubte Berliner LKA-Kommissarin, Clara Vidalis, die gerade in Florenz weilt, wird vom Vatikan um diskrete Unterstützung gebeten, ihr Ruf scheint ihr vorauszueilen ;)
Auch wenn ich die Thriller-Serie „Ein Clara-Vidalis-Thriller“ vom Berliner Autor Veit Etzold bislang noch nicht kannte, hat mir das Lesen dieses 8. Falles „Höllenkind“ gar keine Probleme bereitet. Schon das Intro fasziniert, mit seiner bildgewaltigen blutigen Anfangsszenerie, eine Seite folgt der nächsten und der Sog in die Handlung ist unvermeidlich. Ortswechsel und weitere Todesfälle sorgen des Weiteren für Dramatik und Dynamik. Der Schreibstil ist dabei ungezwungen, drastisch direkt und an Spannung herrscht wirklich kein Mangel.
Mein Fazit:
Tolle Serien-Entdeckung, die ich mir auf alle Fälle merken werde! Ein Thriller, in dem alles vorhanden ist, was Spannung erzeugt! Schnell gelesen, perfekt für ein paar aufregende Momente zwischendurch!
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Mit dem Thriller " Höllenkind" ist der neunte Band um die Ermittlerin Clara Vidalis erschienen.
Nachdem Clara Vidalis den Blutgott auf ihre Art und Weise gestellt hat, wird sie als Konsequenz aus ihrem Handeln vom Dienst beurlaubt bzw suspendiert. Da bietet es sich an mit ihrer …
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Mit dem Thriller " Höllenkind" ist der neunte Band um die Ermittlerin Clara Vidalis erschienen.
Nachdem Clara Vidalis den Blutgott auf ihre Art und Weise gestellt hat, wird sie als Konsequenz aus ihrem Handeln vom Dienst beurlaubt bzw suspendiert. Da bietet es sich an mit ihrer Freundin ein paar Urlaubstage in Florenz in einer Ferienwohnung zu verbringen.
Eine Braut bricht auf dem Weg in einer sixtinschen Kapelle zum Traualtar blutübertsrömt zusammen und der ermittelnde Kommissar Commendatore Adami bietet Clara um Hilfe. Vorbei ist es mit dem ruhigen Urlaubsaufenthalt.
Nachdem ich die anderen Bände um Clara Vidalis sehr spannend und teilweise atemlos empfunden habe, bin ich von diesem ein wenig enttäuscht. Wie schon andere Rezensenten geschrieben haben, erinnert dieser Band stark an Dan Brown. Die historischen Einlagen haben mich jetzt nicht so sehr gestört, habe ich doch noch einiges über Geschichte gelernt. Dennoch blieb durch die vielen Erklärungen für mich die gewohnte Spannung ein wenig auf der Strecke. Ich hoffe dies war nur ein kleiner Ausflug des Autors und die nächsten Bände sind wieder wie gewohnt spannend und atemberaubend.
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Broschiertes Buch
Tatort Rom und Florenz
Eine deutsche Kommissarin hat sich bei einer Ermittlung ein bisschen weit vorgewagt und wird nun erst einmal beurlaubt bis die Presse sich wieder beruhigt hat. Die Zeit wollte sie ursprünglich mit einer Freundin entspannt in Florenz verbringen, wird dann aber vom Vatikan …
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Tatort Rom und Florenz
Eine deutsche Kommissarin hat sich bei einer Ermittlung ein bisschen weit vorgewagt und wird nun erst einmal beurlaubt bis die Presse sich wieder beruhigt hat. Die Zeit wollte sie ursprünglich mit einer Freundin entspannt in Florenz verbringen, wird dann aber vom Vatikan zu Ermittlungen herangezogen. Eine Braut ist vor dem Altar verblutet, ohne erkennbaren Grund. Da sowohl sie als auch der Ehemann aus alten Adelsfamilien stammen und der Vatikan selbst betroffen ist, soll der Täter gefasst werden. Die italienische Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter und ist daher gar nicht so undankbar wegen der Unterstützung.
Weitere Todesfälle folgen, die Art des Todes wird immer seltsamer, aber gewisse Zusammenhänge lassen sich erkennen. In einer parallelen Geschichte erfährt man von einer entführten jungen Frau, die Sklavendienste leisten muss, trotz aller Erniedrigungen aber noch nicht aufgegeben hat. Es dauert eine Weile, bis die Zusammenhänge deutlich werden.
Ein guter Krimi mit einer guten Grundidee, teilweise durchaus spannend. Wenn eine Story in Rom und Florenz spielt, finde ich es auch durchaus interessant, etwas über Land, Geschichte und Künstler zu erfahren. Hier fand ich die pseudo-intellektuellen Exkurse zu Michelangelo, Dante und Vergil doch etwas zu langatmig und teilweise auch störend. Ein bisschen weniger hätte gereicht. Trotzdem lohnt es sich, das Buch zu lesen.
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Broschiertes Buch
Klapptext:
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend …
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Klapptext:
Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin…
Meine Meinung:
Dies ist der 8.Fall der "Clara Vidalis"-Reihe.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannt die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Sofort hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde nach Italien entführt und freute mich Clara wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Clara und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Der Autor hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Rom mit seinen Strassen und Gassen,die Toten,die Verdächtigen,die intalienische Polizei und natürlich Clara.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und atemberaubende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Daduch blieb es durchweg einfach total atemberaubend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt wie alles zusammenhängt und wär es denn nun sein könnte.Durch die guten Recherchen von Veit Etzhold habe ich viel Wissenswertes über Rom erfahren das hat mir sehr gut gefallen.Geschickt hat der Autor diese Indformationen in die Geschichte eingebaut.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Zum Schluss gibt es noch einmal eine tollen Showdown mit dem icht nicht gerechnet hätte.
Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Fesselnd beginnt „Höllenkind“, und eigentlich geht er auch rasant und spannend weiter.
Clara Vidalis, Kriminalkommissarin in Berlin, wird aufgrund einer vorherigen „Ermittlungspanne“ auf unbefristete Zeit vom Dienst freigestellt und möchte sich mit ihrer Schwester …
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Fesselnd beginnt „Höllenkind“, und eigentlich geht er auch rasant und spannend weiter.
Clara Vidalis, Kriminalkommissarin in Berlin, wird aufgrund einer vorherigen „Ermittlungspanne“ auf unbefristete Zeit vom Dienst freigestellt und möchte sich mit ihrer Schwester ein paar Tage in Florenz erholen. Daraus wird jedoch nichts, da der Vatikan sie bittet, in einem Fall diskret zu ermitteln.
Und damit beginnt die Geschichte auch schon etwas unglaubwürdig zu werden.
Die im Vordergrund stehenden Charaktere sind gewitzt und interessant, und auch die medizinischen Hintergrundinformationen durchaus lehrreich. Der Fall vermischt Menschenhandel und italienischen Adel, Kunst und Mafia miteinander, bringt abwechslungsreiche Tötungsdelikte mit sich, hat allerdings nicht unbedingt die Auszeichnung „Thriller“ verdient – dafür fehlt mir persönlich der Nervenkitzel beim Lesen.
Nichts desto trotz lässt sich das Buch gut lesen und vermittelt dazu noch ein wenig Wissen rund um Italiens Vergangenheit, Dante und die griechische Mythologie.
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