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15 Kundenbewertungen

Berlin, mitten in Kreuzberg: Lotte, neu in der Stadt, ausgesprochen tollpatschig, herrlich selbstironisch, normal begabt und total verknallt. In Vincent von Grüne Gurken. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall in den Typen, der immer montags im Kiosk gegenüber auftaucht und genau 10 Grüne Gurken kauft. Eine Geschichte über das, was wirklich wichtig ist: die richtige Stadt, der richtige Typ und die richtige Sorte Weingummis.

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Produktbeschreibung
Berlin, mitten in Kreuzberg: Lotte, neu in der Stadt, ausgesprochen tollpatschig, herrlich selbstironisch, normal begabt und total verknallt. In Vincent von Grüne Gurken. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall in den Typen, der immer montags im Kiosk gegenüber auftaucht und genau 10 Grüne Gurken kauft. Eine Geschichte über das, was wirklich wichtig ist: die richtige Stadt, der richtige Typ und die richtige Sorte Weingummis.

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Autorenporträt
Lena Hach wurde 1982 in Hessen geboren. Sie besuchte eine Schule für Clowns und studierte anschließend Anglistik, Germanistik und Kreatives Schreiben. Sie arbeitete zunächst als Journalistin und widmete sich dann der Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind zahlreiche Bücher von Lena Hach bei Mixtvision erschienen. Ihre Bücher wurden bereits vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Leipziger Lesekompass 2019 für ihr Jugendbuch ¿Grüne Gurken¿.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.08.2022

TASCHENBÜCHER
„Meine komplette Familie ist überdurchschnittlich clever. Ich bin die unfreiwillige Ausnahme.“ Die vierzehnjährige Lotte hat es nicht leicht mit ihren ehrgeizigen Eltern, die einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihre Tochter eher normal begabt ist, und sie mit Intelligenztests und Ferien in Hochbegabten-Camps quälen. Jetzt sind sie nach Berlin umgezogen, und Lotte fühlt sich einsam.
Zum Glück findet sie einen Job in einem typischen Berliner Späti-Kiosk bei Yunus und dessen Freundin Miri, die ihr helfen, sich einzuleben. Und dann ist da noch Luke, der immer am gleichen Wochentag zehn grüne Gummigurken kauft, um sie einer Nenn-Oma ins Altersheim zu bringen. Wir ahnen es: Lotte verliebt sich in Luke, und Berlin ist auf einmal gar nicht mehr schrecklich. Lena Hach lässt die Heldin ihre Geschichte höchst amüsant, voller Selbstironie in einer flotten Sprache erzählen und bringt Leserinnen und Leser immer wieder zum Lachen. (ab 12 Jahre)
Lena Hach: Grüne Gurken. Mixtvision 2022. 224 Seiten. 12 Euro.
Heldinnen und Helden aus den Geschichten der preisgekrönten niederländischen Autorin Anna Woltz sind unverwechselbar, liebenswert und stark. Hier sind es zwei Elfjährige, die aus unterschiedlichen Gründen von zu Hause ausgerissen sind und auf einem Fahrradweg mit voller Wucht zusammenstoßen: Atlanta, die beschlossen hat, in einem Tag und einer Nacht mit dem Fahrrad ohne Pause die 360 Kilometer rund um das Ijsselmeer fahren. Mit magischem Denken glaubt sie das Schicksal beeinflussen zu können, denn am nächsten Tag bekommt ihre Mutter das Untersuchungsergebnis nach ihrer Chemotherapie gegen Brustkrebs.
Das glaubt auch Finley, der nach einem schlimmen Streit mit seiner Mutter von zu Hause ausgerissen ist. Aus Zorn hatte er ihre Glücksbringer, zwei Haifischzähne, mitgenommen, die sie am nächsten Tag für ihre Fahrprüfung braucht. Die Kinder setzen ihre Fahrradtour gemeinsam fort, doch als Atlanta erkennt, dass sie die Route nicht schaffen kann, ist sie am Boden zerstört. Die Idee, stattdessen Finleys Mutter die Haifischzähne zurückzubringen, hilft ihr, und ihr selbstgestecktes Ziel ist nicht mehr so wichtig. (ab 10 Jahre)
Anna Woltz: Haifischzähne. Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann. Carlsen TB. 2022, 90 Seiten, 6 Euro.
Der zwölfjährige Herbert Lemon lebt im Grand Nautilus Hotel im Badeort Eerie-on-Sea, seit er vor fünf Jahren in einer Zitronenkiste am Strand gefunden wurde, und ist dort für die verlorenen Sachen des riesigen Hotels zuständig. Eines Tages erscheint ein Mädchen namens Violet in seinem Zimmer und bittet um seine Hilfe. Sie sucht ihre Eltern, die vor zwölf Jahren am Strand verschwunden sind. Im Dorf gibt es viele Gerüchte um das Seeungeheuer Malamander, das alle immer wieder in Angst und Schrecken versetzt. Violet glaubt, dass das Verschwinden ihrer Eltern mit dem Ungeheuer zu tun hat, und zieht Herbert in eine unheimliche und gefährliche Geschichte hinein.
Eine höchst spannende Fantasy- Ferienlektüre! (ab 11 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Thomas Tylor: Malamander – Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea. Aus dem Englischen von Claudia Max. Dtv Reihe Hanser. 320 Seiten, 10,30 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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"Die Coming-of-Age-Geschichte einer jungen Frau überzeugt durch fetzige Sprüche und rasantes Tempo..." Süddeutsche Zeitung "...Liebesroman im besten Sinne: federleicht erzählt... Ohne Kitsch und Pathos, dafür mit einer gesunden Portion Selbstironie..." Süddeutsche Zeitung "Wunderbar humorvolle Liebes- und Abnabelungsgeschichte" Westfälische Nachrichten "Der Clou des Buches in Sachen Humor sind die Grafiken von Katja Berlin, die sich wunderbar ins Buch fügen." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Eine hübsche Teenie-Romanze mit Sympathie für Berlin und seine Bewohner." Berliner Zeitung Eine perfekte Sommergeschichte zum ein- und abtauchen. DLF Kultur "Eine flott und lebensnah erzählte Sommer-Liebesgeschichte, die vom Erwachsenwerden, aber auch von Verlust und Abschiednehmen handelt." Augsburger Allgemeine Zeitung "Lena Hachs junge und lockere Erzählstimme [...], ihr ansteckender Humor und die Gabe, anrührende Szenen und verrückte Slapstick-Momente überzeugend miteinander zu kombinieren, machen diesen sensiblen Blick auf die Unsicherheiten Heranwachsender zu einem wunderbar unterhaltsamen Lesestoff." Jury des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2020 "Ein zuckersüßer und doch gehaltvoller Berlinroman - zum Verlieben." "Lena Hach lässt die Heldin ihre Geschichte höchst amüsant, voller Selbstironie in einer flotten Sprache erzählen und bringt Leserinnen und Leser immer wieder zum Lachen." Süddeutsche Zeitung "...sehr flott erzählt und voller Selbstironie." Tiroler Tageszeitung