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Ausgefeilte Krimispannung vor traumhafter Kulisse. Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die Biologin an einem großen Flussprojekt mitarbeitete und in ihrer Freizeit den Nachthimmel erforschte. Doch am dunkelsten Ort Deutschlands ist es so finster, dass man die Gefahr nicht kommen sieht.
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Tim Pieper, geboren 1970 in Stade, studierte nach einer Weltreise Neuere und Ältere deutsche Literatur und Recht. Mit seiner Familie lebt er im Havelland, nur wenige Kilometer vor den Toren Potsdams. Er nutzt jede Gelegenheit, um die Geschichte der Region und die idyllische Landschaft Brandenburgs mit dem Fahrrad zu erkunden. timpieper.net
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 18. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960417354
- Artikelnr.: 60565914
Broschiertes Buch
Melanie Berndt wird tot in ihrem Auto gefunden, das in die Havel gerollt war - KHK Toni Sanftleben muss nun herausfinden, ob ihr Tod ein Unfall, Selbstmord oder Mord war. Verdächtige gibt es genug, sei es der Ex-Mann, der das Ende der Beziehung nicht akzeptiert, der übergriffige Chef oder …
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Melanie Berndt wird tot in ihrem Auto gefunden, das in die Havel gerollt war - KHK Toni Sanftleben muss nun herausfinden, ob ihr Tod ein Unfall, Selbstmord oder Mord war. Verdächtige gibt es genug, sei es der Ex-Mann, der das Ende der Beziehung nicht akzeptiert, der übergriffige Chef oder der gewaltbereite Nachbar. Und auch innerhalb von Tonis Team geht es gerade drunter und drüber, sowohl Gesa als auch Phong haben mit Gefühlen zu kämpfen, die ihrer Konzentration bei der Arbeit im Weg stehen.....
"Finstere Havel" von Tim Pieper ist der fünfte Fall um Hauptkommissar Toni Sanftleben, der mich bis zum Schluss nicht mehr los gelassen hat. Der Fall ist in sich abgeschlossen, so dass das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden kann. Für mich war es der erste Kontakt zu Tim Piepers Krimis, sein Ermittler war mir schnell sympathisch und neben der eigentlichen Krimihandlung erzählt der Autor genug aus Tonis Privatleben, so dass ich nun Lust bekommen habe, auch die anderen Teile der Reihe zu lesen - schon um die Vorgeschichte um Toni Sanftleben und seine Partnerin kennen zu lernen.
Besonders mag ich es, beim Lesen auch ein wenig die Region kennen zu lernen, die den Rahmen für die Handlung bildet, in diesem Fall das idyllisch anmutende Havelland. Wie es sich für einen guten Krimi gehört, hat sich die Spannung konsequent durch die Geschichte gezogen, bis zur Auflösung am Ende konnte ich mich in wilden Spekulationen ergehen, bin bereitwillig jeder vom Autor ausgelegten falschen Fährte gefolgt und wurde dann schließlich doch überrascht. Damit hat Tim Pieper einen Roman geschrieben, der ganz nach meinem Geschmack mit fesselnder Handlung, menschlichen (zum Glück nicht perfekten) Ermittlern und einer wunderbaren Landschaft im Hintergrund glänzt. Von der ersten bis zur letzten Seite wurde ich ganz wunderbar unterhalten und gebe daher gern eine Leseempfehlung.
Fazit. Tim Pieper vereint alles, was ich von einem unterhaltsamen Regionalkrimi erwarte, ich habe jede Leseminute genossen und empfehle das Buch gern weiter.
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Broschiertes Buch
„Finstere Havel“ von Tim Pieper habe ich als Taschenbuch vom emons-Verlag mit 304 Seiten gelesen. Diese sind in 64 Kapitel eingeteilt. Es ist der 5. Havelkrimi dieser Reihe.
Aus der Havel wird ein Auto geborgen. Darin eine tote Frau. Es handelt sich um Melanie Berndt, einer Biologin. …
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„Finstere Havel“ von Tim Pieper habe ich als Taschenbuch vom emons-Verlag mit 304 Seiten gelesen. Diese sind in 64 Kapitel eingeteilt. Es ist der 5. Havelkrimi dieser Reihe.
Aus der Havel wird ein Auto geborgen. Darin eine tote Frau. Es handelt sich um Melanie Berndt, einer Biologin. Hauptkommissar Toni Sanftleben und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Es stellt sich heraus, dass Melanie massive persönliche Probleme hatte, ihre Tochter bei ihrem Mann lebt und sie eine Therapie gemacht hat. Aber war es Selbstmord? Oder hat da jemand nachgeholfen? Es werden Melanie’s persönliches und berufliches Umfeld untersucht, wobei sich herausstellt, dass sie es mit vielen unangenehmen Menschen zu tun hatte.
Durch die rückblickenden Abschnitte aus Melanie‘ Perspektive weiß der Leser mehr als die Ermittler, was sehr interessant aber auch deprimierend ist. Sie ist eine sehr tragische Figur mit so großen Problemen.
Erik kennt man ja schon aus den Vorgängerbüchern. Er ist eher der verschlossene und nicht sehr humorvolle Typ, was auch bei der Arbeit mit seinem Team zu merken ist, wo er kaum mal ein persönliches Wort oder einen lustigen Einwand macht. Da geht es ziemlich streng zu. Erik, Phong und Gesa sind hier kein gutes Team. Die letzteren haben sich optisch verändert. Phong ist unglücklich verknallt und Gesa ist auch verknallt und ständig verschwunden. Das wirkt sich auch auf die Arbeit aus. Auch macht sich Erik Sorgen um seine Freundin, die anscheinend wieder verfolgt wird. Also viel zu tun für alle.
Das Buch fand ich auch interessant, was die Umwelt- und Klimaaspekte betrifft. Andererseits ist es eine sehr traurige Geschichte. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, manche Menschen möchte man einfach nur schlagen. Auch der Schreibstil ist fesselnd, relativ kurze Kapitel und zügig zu lesen. Das Ende war nicht vorhersehbar, da sich die Handlungen vorher ständig änderten und immer Neues zum Vorschein kam.
Insgesamt ist das Buch eine sehr gute Fortsetzung, spannend, interessant und mit sehr schönen poetischen Naturbeschreibungen.
Auch das Cover mit dem einsamen Boot auf der vom Abend- oder Morgenrot beschienenen Havel ist sehr schön und passend.
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Broschiertes Buch
Bitterer Tod unter den Sternen
Seitdem ich das Vorgängerbuch durch einen Zufall in die Hände bekam und voller Begeisterung gelesen habe, bin ich Fan dieser Reihe. Sicherlich hilft es, wenn man die Reihe schon komplett kennt, aber auch als Quereinsteiger macht das Buch großen …
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Bitterer Tod unter den Sternen
Seitdem ich das Vorgängerbuch durch einen Zufall in die Hände bekam und voller Begeisterung gelesen habe, bin ich Fan dieser Reihe. Sicherlich hilft es, wenn man die Reihe schon komplett kennt, aber auch als Quereinsteiger macht das Buch großen Lesespaß. Die Figuren sind richtige Charaktere, die einem schnell ans Herz wachsen. Man fiebert richtig mit und ist voll im Geschehen. Die wunderbare Natur, die der Autor ganz herrlich und authentisch beschreibt, macht nicht nur Lust darauf, das Buch zu lesen, sondern auch, nach Brandenburg und an die Havel zu Reisen. Liest man Sätze wie "Die nächtliche Stille hatte sie stets umarmt wie ein liebevoller Freund", kann man nicht anders, als auch dort sein und das erleben zu wollen.
Abgesehen von der Atmosphäre und den manchmal schon poetischen Zeilen, ist der Krimi auch wieder richtig spannend. Es ist nicht blutig oder brutal, sondern aus dem Leben gegriffen. Die eigentliche Hauptfigur ist eine tragische Figur, die man zu gerne getröstet und in den Arm genommen hätte. Nachzuvollziehen, warum sie sterben musste, fand ich sehr spannend und berührend.
Gut gefallen hat mir auch, dass man die Ermittlungen mitverfolgen kann und zugleich auch die Eigenheiten der Polizisten und ihr Privatleben eine Rolle spielen. Das macht das Ganze so authentisch und lesenswert. Gut zu wissen, dass der nächste Band schon geplant ist! Ich freue mich auf das Wiedersehen!
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Broschiertes Buch
Für Toni Sanftleben war "Finstere Havel" bereits der fünfte Fall, für mich erst der vierte Fall und ich habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut. Für mich gehört Toni Sanftleben, ein vielschichtig gezeichneter und überaus sympathischer Kommissar zu meinen …
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Für Toni Sanftleben war "Finstere Havel" bereits der fünfte Fall, für mich erst der vierte Fall und ich habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut. Für mich gehört Toni Sanftleben, ein vielschichtig gezeichneter und überaus sympathischer Kommissar zu meinen Lieblingskommissaren
.
Der Schreibstil des Autors ist wie gewohnt flüssig, sehr lebendig und fesselnd, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.
Diesmal wird ist der Fall besonders verzwickt. Ein Auto wird aus der Havel gezogen – am Steuer eine junge Frau, vermutlich ertrunken. War es Mord? Oder vielleicht Selbstmord? Es könnte auch ein Unfall gewesen sein.
Toni und sein Team beginnen zu ermitteln. Ich mag sein Team, das um Gesa und Phong vervollständigt wird und doch wird man immer wieder überrascht mit den Fähigkeiten, die er ein oder andere an den Tag legt.
Der Fall ist spannend, die Tote kompliziert. Sie war hochsensibel, von ihrem Mann getrennt, der Streit ums Sorgerecht für ihre gemeinsame Tochter ist entbrannt. Doch sie lebte sehr zurückgezogen und hatte nur wenige Kontakte. Und in ihrem beruflichen Umfeld ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Die Story wird auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart: man erlebt die Ermittlungsarbeit hautnah mit. Dann gibt es immer wieder Einschübe in Melanies Vergangenheit, sodass der Leser an Melanies Leben gut teilhaben kann. Umso mehr fiebert man bei den Ermittlungen mit.
Was der Autor gut kann, ist neben dem Kriminalfall noch das Privatleben des Kommissars zu beleuchten und das in der richtigen Dosis. Denn auch dort läuft – wie im echten Leben - nicht alles rund und so fiebert man auch im Privatleben von Toni mit und wünscht ihm ein Happy End. Ich zumindest.
Der Plot ist verzwickt, der Autor bietet viele Verdächtige und es macht viel Spaß mit zu rätseln. Und am Ende ist man einmal mehr wieder überrascht, ob der Wendungen, die der Fall nimmt.
Die Themen sind interessant und aktuell, der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch und wird auch über die gesamte Geschichte gehalten.
Das Ende ist logisch, es passt und alle Puzzleteile fallen an den richtigen Ort. Chapeau, das war super konstruiert!
Fazit:
„Finstere Havel“ ist ein faszinierender, unterhaltsamer, informativer und spannender Krimi, den ich absolut empfehlen kann! Tim Pieper lässt den Leser detailliert an der Ermittlungsarbeit teilhaben und zieht den Leser tief in den Fall hinein.
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Broschiertes Buch
Klappentext:
Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die Biologin an einem großen Flussprojekt …
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Klappentext:
Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die Biologin an einem großen Flussprojekt mitarbeitete und in ihrer Freizeit den Nachthimmel erforschte. Doch am dunkelsten Ort Deutschlands ist es so finster, dass man die Gefahr nicht kommen sieht.
Cover:
Das Cover ist farblich und auch von der Gestaltung sehr schön ausgewählt. Es zeigt ein kleines Boot einsam im Wasser, welches sehr stimmungsvoll gefärbt ist. Das Cover macht neugierig auf mehr.
Meinung:
Dies ist bereits der fünfte Band aus der Reihe um den Hauptkommissar Toni Sanftleben, aber auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kommt man sehr gut in die Bücher hinein, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich locker und flüssig lesen. Ich kam sehr gut in die Geschichte und die Geschehnisse hinein. Der Einstieg hat mir gut gefallen und auch die Ereignisse und Ermittlungen sind gut aufgebaut. Es bleibt die ganze Zeit über sehr spannend und so begleitet man Toni gern bei seinen Ermittlungen.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte. Macht euch am Besten selbst ein Bild.
Aus der Havel wird ein Auto geborgen, was zunächst auf einen tragischen Unfall, eventuell sogar Selbstmord hinweist, aber für Toni bestehen da einige Zweifel an dieser Theorie und so wird es spannend, ob er den Fall um Melanie klären kann.
Es wird sowohl aus der Sicht von Toni, zeitweise aber auch von Melanie geschrieben, und so kann man die Geschehnisse drumherum sehr gut mitverfolgen.
Der Fall ist von beginn an sehr spannend und bleibt es auch bis zum Schluss. Mich konnte dieser Krimi sehr gut unterhalten und mich gefühlt in die Ermittlungen mit einbinden.
Auch die Charaktere und die Zeichnung bzw. Entwicklung dieser, hat mir sehr gut gefallen.
Das Ende finde ich sehr stimmig und sehr gut gelungen. Auch Wendungen sind hier dabei, mit denen ich so nicht gerechnet hatte, und die mich dadurch überraschen konnten.
Fazit:
Ein stimmungsvoller Krimi, mit einem Schreibstil, der den Leser direkt an der Ermittlungen teilhaben lässt.
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Broschiertes Buch
Klapptext:
Ausgefeilte Krimispannung vor traumhafter Kulisse. Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die …
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Klapptext:
Ausgefeilte Krimispannung vor traumhafter Kulisse. Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die Biologin an einem großen Flussprojekt mitarbeitete und in ihrer Freizeit den Nachthimmel erforschte. Doch am dunkelsten Ort Deutschlands ist es so finster, dass man die Gefahr nicht kommen sieht.
Meine Meinung:
Dies ist der 5.Fall einer Havelkrimireihe mit Kommissar Toni Sanftleben.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Auch diesmal hat mich Tim Pieper völlig in den Bann gezogen.
Der mir schon bekannte Schreibstil war leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich freute mich den Toni Sanftleben wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn bei seinen Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab vielschichtige Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders interessant fand ich wieder Toni Sanftleben.Aber auch alle anderen Personen passten einfach zu dieser Geschichte.
Tim Pieper hat hier wieder einen wirklich hervorragenden Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Havel,das Mordopfer,die vielen Verdächtigen und natürlich den Kommissar.Es gab so viele interessante und spannende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die eingefügten Kapitel aus Sichtweise des Opfers fand ich einfach ganz toll.So konnte man sich langsam ein Bild machen warum es zu dieser Tat gekommen ist.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Faziniert haben mich auch wieder die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Havellandschaften.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Der Abschluss hat mich natürlch auch wieder völlig überrzeugt denn er lies keine Fragen offen.
Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weiteren Fall mit Toni Sanftleben.
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Broschiertes Buch
Ein vermeintlicher Selbstmord entpuppt sich als kniffliger Fall für Toni Sanftleben und sein liebeskrankes Team
Mit diesem Buch legt der Autor Tim Pieper den inzwischen bereits fünften Band seiner Reihe um Toni Sanftleben von der Kriminalpolizei Potsdam vor und konnte mich dabei auch …
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Ein vermeintlicher Selbstmord entpuppt sich als kniffliger Fall für Toni Sanftleben und sein liebeskrankes Team
Mit diesem Buch legt der Autor Tim Pieper den inzwischen bereits fünften Band seiner Reihe um Toni Sanftleben von der Kriminalpolizei Potsdam vor und konnte mich dabei auch diesmal wieder auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.
Vorkenntnisse aus den ersten vier Bänden sind hier nicht erforderlich, da alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden werden, ohne den Lesefluss zu stören. Lesen sollte man diese Bände aber dennoch, weil sie ebenfalls beste Krimiunterhaltung bieten.
Als ein Auto aus der Havel gezogen wird, hinter dessen Steuer eine tote Frau sitzt, ist zunächst unklar, ob es sich hier um einen Mord, einen Unfall oder gar um einen Selbstmord handelt. Je tiefer die Ermittler in die Geschichte der Toten eindringen, auf umso mehr Ungereimtheiten und mögliche Motive stoßen sie. Ein kniffliger Fall, der Toni vor ziemliche Rätsel stellt. Das sich sein Team gerade im kollektiven Liebeswahn befindet und seine Freundin, die Staatsanwältin Caren Winter, spurlos verschwindet, macht die schwierigen Ermittlungen auch nicht wirklich einfacher.
Auch dieser Band überzeugt durch einen packenden Schreibstil und bietet eine gut aufgebaute Geschichte mit sorgfältig charakterisierten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen und mit einem ausgeklügelten Fall, der am Ende überzeugend aufgelöst wird und dabei für die eine oder andere Überraschung gut ist.
Neben den aktuellen Ermittlungen werden auch immer wieder Kapitel aus der Sicht des späteren Opfers eingestreut, die dann auch so manche Aussage in einem etwas anderen Licht dastehen lassen. In diesem Dickicht aus Lüge und Täuschung ist es für die wackeren Ermittler nicht wirklich einfach, den Überblick zu behalten und dem Täter am Ende auf die Spur zu kommen.
Ein toller Kriminalroman aus einer Reihe, die meiner Meinung nach mit jedem Band besser wird und hoffentlich noch einige Fortsetzungen nach sich ziehen wird.
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Broschiertes Buch
Potsdam/Havelland. Am Fähranleger bei Schmergow wird ein PKW aus der Havel gezogen. Hinter dem Steuer befindet sich die Leiche einer Frau. Während schnell feststeht, dass es sich bei der Toten um die 34-jährige Melanie Berndt handelt, herrscht über die Todesumstände …
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Potsdam/Havelland. Am Fähranleger bei Schmergow wird ein PKW aus der Havel gezogen. Hinter dem Steuer befindet sich die Leiche einer Frau. Während schnell feststeht, dass es sich bei der Toten um die 34-jährige Melanie Berndt handelt, herrscht über die Todesumstände Unklarheit - hat die junge Frau Selbstmord begangen? Ist sie einem Unfall zum Opfer gefallen? Wurde sie ermordet? Hauptkommissar Toni Sanftleben und sein Team wurden mit den Ermittlungen betraut und nehmen das recht harsche Umfeld der toten Wissenschaftlerin unter die Lupe…
„Finstere Havel“ ist bereits der fünfte Fall für Toni Sanftleben, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände gut verständlich.
Den Leser erwartet auch in diesem Band wieder eine vielschichtig angelegte Geschichte – die aktuelle Handlung mit den Ermittlungen im Fall Berndt und den privaten Angelegenheiten der Kommissare wird immer wieder durch Rückblenden unterbrochen, in denen man Melanie Berndt - die aufgrund ihrer Hochsensibilität große Schwierigkeiten hatte, ein normales Leben zu führen - kennenerlernt und außerdem verfolgen kann, was die Biologin und Mutter einer kleinen Tochter in den Tagen vor ihrem Tod erlebt hat. Die unterschiedlichen Handlungsfäden wurden von dem Autor dabei sorgsam miteinander verknüpft, so dass man dem lebhaften und abwechslungsreichen Geschehen problemlos folgen kann.
Tim Pieper versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser an der Nase herumzuführen. Die Suche nach der Wahrheit erweist sich als äußerst knifflig; immer neue Fakten und Ereignisse lassen nicht nur Toni Sanftleben, sondern auch den Leser durchweg über Zusammenhänge und Hintergründe grübeln.
Abgerundet wird die Krimihandlung durch eine kräftige Portion Lokalkolorit. Das Havelland wird mit seiner Vielfalt und seinen Besonderheiten interessant dargestellt, so dass man schnell von der Atmosphäre der Flusslandschaft eingefangen wird und sich die unterschiedlichen Schauplätze alle sehr gut vorstellen kann.
„Finstere Havel“ hat mir sehr gut gefallen - ein kurzweiliger Krimi, der mich mit spannenden Ermittlungen und einer facettenreichen Handlung bis zur letzten Seite gefesselt hat.
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Broschiertes Buch
Selbstmord, Mord oder doch nur ein Unfall
Aus der Havel wird ein Auto gezogen. Es stellt sich die Frage: Selbstmord, Mord oder Unfall? Hauptkommissar Sanftleben führt die Ermittlung auch in den Naturpark Westhavelland. Dort hatte die Biologin – das Opfer – gearbeitet und gerne in …
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Selbstmord, Mord oder doch nur ein Unfall
Aus der Havel wird ein Auto gezogen. Es stellt sich die Frage: Selbstmord, Mord oder Unfall? Hauptkommissar Sanftleben führt die Ermittlung auch in den Naturpark Westhavelland. Dort hatte die Biologin – das Opfer – gearbeitet und gerne in ihrer freien Zeit den Nachthimmel beobachtet. Doch dort ist es so finster, dass man nicht bemerkt, wenn die Gefahr kommt.
Meine Meinung
Wieder hat Tim Pieper mich mit seinem neuen Krimi nicht enttäuscht. Er hat hier ein Buch geschrieben, das – abgesehen von der Krimi-Handlung – die Gegend im Havelland so gut beschreibt, dass man das Gefühl hat dort zu sein. Nichts hat den Lesefluss beeinträchtigt, denn der Autor schreibt unkompliziert also ohne Unklarheiten im Text. Ich war gleich in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da war Melanie, das Opfer, das in der Havel ums Leben kam. War es ein Unfall? War es Mord oder doch Selbstmord? Was es wirklich war, wird der Leser erst am Ende des Buches erfahren, denn Tim Pieper ist ein Meister der Verschleierung. Mal hatte man den Eindruck es sei Mord, dann sah es doch wieder wie ein Selbstmord aus, und dann tippte man letztendlich doch auf Unfall. Aber was es nun wirklich war, wird der geneigte Leser erfahren, wenn er das Buch liest. Es gab einige Verdächtige Hatten siee das Opfer ermordet? Haben sie es In den Selbstmord getrieben? Oder an seinem Unfall die Schuld getragen? Wie gesagt, wird der Leser dies erfahren. Auch private Tendenzen bleiben nicht aus, denn Sanftlebens Beziehung geht weiter. Das Buch konnte mich total überzeugen. Es ist spannend und fesselnd geschrieben. Und es hat mich in seinen Bann gezogen und super unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung und volle Bewertungszahl.
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Broschiertes Buch
In der Nähe des Fähranlegers wird aus der Havel ein Auto geborgen. Am Steuer eine tote Frau. Ein Unfall aufgrund des abschüssigen Geländes? Oder wollte sich die junge Biologin umbringen? Hauptkommissar Toni Sanftleben und sein Team überprüfen die Umstände und …
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In der Nähe des Fähranlegers wird aus der Havel ein Auto geborgen. Am Steuer eine tote Frau. Ein Unfall aufgrund des abschüssigen Geländes? Oder wollte sich die junge Biologin umbringen? Hauptkommissar Toni Sanftleben und sein Team überprüfen die Umstände und kommen schnell zu dem Schluss, dass Melanie Berndt einen Feind hatte…
Tim Pieper schreibt einfach ungemein fesselnde Krimis, jeder für sich ein abgeschlossenes Event! Flüssig, schnörkellos und sehr detailreich beschreibt er Geschehen und Landschaft, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Hauptkommissar Toni Sanftleben ist ein sehr akribischer Ermittler, dem man gerne über die Schulter schaut. Seine Kollegen sorgen für so manchen Schmunzler, sind etwas eigenwillige und sehr liebenswerte Charaktere und unterstützen ihren Chef nach Kräften.
Und während das Team fieberhaft die Puzzle-Teilchen zusammenträgt, erfährt der Leser über einen zweiten Erzählstrang mehr über die tristen Umstände in Melanie Berndt’s Leben – und die Ereignisse spitzen sich zu…
Tim Pieper bietet wie immer einen sehr gut konstruierten Kriminalroman mit einem überraschenden Ende! Hervorragend durchdacht, realitätsnah, lebendig und spannend geschrieben, rätselhaft, kurzweilig und beeindruckend, einfach erstklassig und absolut empfehlenswert!
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