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Joe Fischler
eBook, ePUB
Die Toten vom Lärchensee / Ein Fall für Arno Bussi Bd.2 (eBook, ePUB)
Ein Fall für Arno Bussi
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Bussi auf dem See: ein eiskalter, zweiter Fall im brandheißen Tirol. Was für ein Wechselbad für Arno Bussi in seinem zweiten Fall: Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll er einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Die Polizei tappte im Dunkeln. Jetzt will Innenminister Qualtinger endlich Resultate sehen und schickt seinen »Spezialfreund«, Inspektor Arno Bussi, nach Tirol. Dieser vermutet schnell, dass der kalte Fall nicht der wahre Grund für se...
Bussi auf dem See: ein eiskalter, zweiter Fall im brandheißen Tirol. Was für ein Wechselbad für Arno Bussi in seinem zweiten Fall: Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll er einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Die Polizei tappte im Dunkeln. Jetzt will Innenminister Qualtinger endlich Resultate sehen und schickt seinen »Spezialfreund«, Inspektor Arno Bussi, nach Tirol. Dieser vermutet schnell, dass der kalte Fall nicht der wahre Grund für seine Entsendung in die alte Heimat gewesen sein kann, soll doch rund um den Lärchensee ein politisch umstrittenes Chaletdorf errichtet und der See damit aus seinem touristischen Dornröschenschlaf geholt werden. Als ein weiterer Einwohner gewaltsam zu Tode kommt, wird aus dem kalten Fall ein brandheißer, und der Arno ahnt: Will er dem Mörder auf die Schliche kommen, muss er zuerst das alte Rätsel vom Lärchensee lösen ...
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Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, arbeitete nach einem Studium der Rechtswissenschaften einige Jahre im Bankwesen. 2007 machte er sich als Blogger und Autor selbstständig. Mit »Veilchens Winter«, dem ersten Teil seiner Reihe rund um Valerie »Veilchen« Mauser, legte Fischler 2015 ein fulminantes Debüt als Krimiautor vor. »Die Toten vom Lärchensee« ist der zweite Teil seiner Krimireihe rund um den so liebenswerten wie stets unglücklich verliebten Inspektor Bussi. Der passionierte Bergwanderer Fischler lebt in Tirol.
Produktdetails
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 5. März 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783462319903
- Artikelnr.: 58048483
»Die Sprache klar, die Charaktere gut gezeichnet und die Handlung mit Spannungsbögen ohne Atemnot kurzweilig erzählt.« Peter Nindler APA Austria Presse Agentur 20200820
Arno Bussi in seinem zweiten Fall, der genauso humorvoll ist, wie der erste Fall! Joe Fischler hat da einen tollen Charakter erfunden, der trotz seiner humorvollen Handlungsweise keineswegs klamaukartig rüberkommt. Mir gefällt die unkonventionelle Ermittlungsart und seine sympathische Art. …
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Arno Bussi in seinem zweiten Fall, der genauso humorvoll ist, wie der erste Fall! Joe Fischler hat da einen tollen Charakter erfunden, der trotz seiner humorvollen Handlungsweise keineswegs klamaukartig rüberkommt. Mir gefällt die unkonventionelle Ermittlungsart und seine sympathische Art. Er ist so herrlich normal, kein abgedrehter Ermittler. Essen und Trinken muss bei ihm immer gesichert sein, das gefällt mir. Durch die Situationskomik wird die Geschichte gut aufgelockert und der Autor benutzt auch ab und zu österreichische Ausdrucksweisen, was zu diesem Regionalkrimi passend ist. Gut finde ich auch, dass man den Krimi unabhängig vom ersten Teil lesen kann. Der Autor holt den Leser zu Beginn gut ab und die wichtigsten Details sind vorhanden. Was aber nicht bedeutet, dass man den 1. Teil nicht lesen sollte! Ich mag die Schreibweise des Autors und hoffe sehr, dass noch ein paar Bussi-Fälle folgen werden!
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Den zweiten Fall mit Arno Bussi habe ich sehr gern gelesen. Humorig, mit überraschenden Wendungen und Situationskomik, die vllt leicht ins Klamaukhafte kippelte, aber doch im Großen und Ganzen im Rahmen blieb, hat mich dieser Krimi aus Tirol prima unterhalten. Kopfkino von der ersten bis …
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Den zweiten Fall mit Arno Bussi habe ich sehr gern gelesen. Humorig, mit überraschenden Wendungen und Situationskomik, die vllt leicht ins Klamaukhafte kippelte, aber doch im Großen und Ganzen im Rahmen blieb, hat mich dieser Krimi aus Tirol prima unterhalten. Kopfkino von der ersten bis zur letzten Seite.
Innenminister Qualtinger schickt Arno nach Tirol, einen gut 5 Jahre alten Fall aufzuklären. Kaum ist Arno da, schon gibt es einen Toten. Und kaum fängt Arno zu ermitteln an, da geriet er in einen Strudel der Ereignisse, die sich keiner so hätte vorstellen können.
Es passiert immer wieder was, es wird also nicht langweilig. Weder von der Handlung noch von dem her, wie diese Geschichten erzählt wurden. Arno erzählt quasi selbst. Und wie er das tut, das allein macht schon Spaß. Mir war, ich hätte Arno über die Schulter geschaut und all diese Abenteuer miterlebt.
Was mir auch sehr gut gefallen hat: Die Kapitelanfänge. Die ersten ein-zwei Absätze am Anfang eines jeden Kapitels. Herrlich. Diese Mischung aus den philosophisch angehauchten Überlegungen in eine humorige, erfrischend unkomplizierte Art a lá Arno verpackt, die habe ich genossen.
Ansonsten: Authentische Figuren, manche sind schon sehr apart, aber das passte. Atmosphärischer, uriger Ort der Ereignisse. Spannende Handlung. Und jede Menge Süßes: die Käsesahne des örtlichen Bäckers haben es Arno angetan und ihn manchmal vor Hungernot gerettet.
Mehr sage ich nicht. Lesen Sie lieber selbst. Mit hat dieser Krimi Spaß gemacht.
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„Die Toten vom Lärchensee“ von Joe Fischler, Verlag KIWI, habe ich als ebook mit 238 Seiten gelesen, die in 30 Kapitel eingeteilt sind. Die Handlung spielt in einem Zeitraum von sechs Tagen. Es ist der zweite Fall für Arno Bussi.
Zu Beginn findet man eine Karte der Gegend. …
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„Die Toten vom Lärchensee“ von Joe Fischler, Verlag KIWI, habe ich als ebook mit 238 Seiten gelesen, die in 30 Kapitel eingeteilt sind. Die Handlung spielt in einem Zeitraum von sechs Tagen. Es ist der zweite Fall für Arno Bussi.
Zu Beginn findet man eine Karte der Gegend.
Arno kommt zurück ins BKA Wien und an seine „geliebte“ Kriminalstatistik, obwohl er in Tirol als Alpen-Columbo gefeiert wurde. Da er dem Innenminister Hörner aufgesetzt hat, braucht er auch kein zweites Versetzungsgesuch stellen. Nun wird Arno ausgerechnet zu ihm in sein eiskaltes Glasbüro bestellt, um einen fünf Jahre alten Fall aufzuklären. Damals ertrank der Seewirt Sebastian Baldauf im Lärchensee, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde und Arno soll das nun aufklären. Also geht es wieder nach Tirol und in das Örtchen Stubenwald. Dort lernt er erstmal den verhexten Brunnen und die beiden Bernhards kennen, der eine kommuniziert im Sparflammen-Modus und der andere fühlt sich immer angesprochen.
Schnell wird der kalte Fall zu einem heißen, als es einen aktuellen Toten gibt und Major Katz vom LKA Tirol auftaucht. Arno ahnt, dass es zwischen den beiden Fällen einen Zusammenhang gibt und will seinem Titel des Alpen-Columbo alle Ehre machen.
Alles scheint im Zusammenhang mit dem Projekt „Chaletdorf“ zu stehen, welches Arthur Aschenwald um den Lärchensee errichten will. Aber das scheint Arno zu einfach zu sein. Er hat sich in den Fall verbissen und klärt ihn in seiner eigenen Art und Weise auf.
Gegen Ende wird es richtig dramatisch und ich musste mir das eine oder andere Tränchen verkneifen.
Insgesamt ein herrliches Buch, sehr humorvoll, aber auch spannend und wunderbar unterhaltsam. Durch den guten und lockeren Schreibstil war ein zügiges Lesen möglich. Und durch die Karte zu Beginn konnte man alle Wege nachvollziehen, außerdem ist Stubenwald ja auch nicht so wahnsinnig groß. Manchmal wird in den Dialekt abgeschweift, aber alles ist verständlich. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich war sofort mitten im Geschehen. Und Arno ist schon ein ganz spezieller Typ, sehr sympathisch und unkompliziert.
Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl statt des Eises eine Käse-Sahne-Torte noch besser gepasst hätte.
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Broschiertes Buch
In seinem zweiten Fall wird der Gruppeninspektor Arno Bussi von seinem Erzfeind, dem Innenminister Qualtinger, nach Tirol an den Lärchensee entsandt, um dort einen fünf Jahre alten ungeklärten Fall zu lösen. Kaum angekommen und etwas mit den Widrigkeiten dort vertraut gemacht, …
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In seinem zweiten Fall wird der Gruppeninspektor Arno Bussi von seinem Erzfeind, dem Innenminister Qualtinger, nach Tirol an den Lärchensee entsandt, um dort einen fünf Jahre alten ungeklärten Fall zu lösen. Kaum angekommen und etwas mit den Widrigkeiten dort vertraut gemacht, geschieht wieder ein Mord. Nun hat er schon zwei Todesfälle aufzuklären. Ein Investor möchte am schönen Lärchensee ein Chaletdorf erbauen, doch es gibt Proteste dagegen. Auf einer kleinen Insel im See hat sich eine sehr hübsche, junge Frau eingerichtet und Plakate gegen das Bauvorhaben aufgestellt. Der Bauherr ist darüber natürlich nicht sehr erfreut und tut alles, um sie zu vertreiben. Das ruft Bussi auf den Plan, der sich gerne etwas näher mit ihr beschäftigt, was ihm allerdings gar nicht gut bekommt. Das heißt, er muss auch in dieser Folge wieder einiges einstecken, muss Hunger leiden, wird verletzt und bekommt Montezumas Rache zu spüren.
Dieser interessante Tirol-Krimi ist wieder sehr witzig geschrieben und es kommen wieder einige sehr besondere Leute drin vor. Wie zum Beispiel der örtliche Polizist Bernhard, der nur sehr wenig spricht und sein Bernhardiner namens Bernhard, der etwas trübsinnig ist, weil er als Lawinensuchhund a. D. den Schnee vermisst. Auch die anderen Dorfbewohner haben alle so ihre Eigenheiten, was liebenswürdig beschrieben wird. Ich habe mich wieder sehr gut amüsiert und freue mich schon auf seinen dritten Fall!
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Broschiertes Buch
Ein Krimi mit Spaßfaktor
„Die Toten vom Lärchensee“ ist bereits der zweite Band der Tirolreihe um den Ermittler Arno Bussi. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann er auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich jedenfalls hatte keine Schwierigkeiten. Über wichtige …
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Ein Krimi mit Spaßfaktor
„Die Toten vom Lärchensee“ ist bereits der zweite Band der Tirolreihe um den Ermittler Arno Bussi. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann er auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich jedenfalls hatte keine Schwierigkeiten. Über wichtige Begebenheiten aus dem vorherigen Band wurde ich in Kenntnis gesetzt.
Zu Beginn musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen. Sehr ungewöhnlich für mich war der bestimmte Artikel vor den Namen bei der Erzählung aus der Perspektive eines Dritten. Dies ist aber wohl ein „Markenzeichen“ des österreichischen Raums. Ansonsten handelt es sich um einen einfache, aber flüssige Schreibweise mit einer guten Portion Humor.
Die Protagonisten sind landestypisch (nach meiner Vorstellung) gezeichnet und sympathisch. Sowohl bei Arno Bussi (der Name passt sehr gut) als auch dem ortsansässigen Polizisten am Lärchensee handelt es sich allerdings eher nicht um den aus anderen Kriminalromanen bekannten Ermittlertyp.
Insgesamt ein Krimi, der ohne großes Blutvergießen auskommt und ganz unterhaltsam ist.
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Broschiertes Buch
Nachdem Arno Bussi seinen Fall in Vorderkitzlingen hervorragend gelöst hatte, ging es zurück nach Wien. Dort sitzt er wieder in der Kriminalstatistik. Doch dann schickt ihn der Innenminister Qualtinger erneut nach Tirol. Er verspricht ihm, wenn er dort einen fünf Jahre alten Fall …
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Nachdem Arno Bussi seinen Fall in Vorderkitzlingen hervorragend gelöst hatte, ging es zurück nach Wien. Dort sitzt er wieder in der Kriminalstatistik. Doch dann schickt ihn der Innenminister Qualtinger erneut nach Tirol. Er verspricht ihm, wenn er dort einen fünf Jahre alten Fall löst, wird er anschließend in den aktiven Dienst versetzt. Also macht sich der Arno bei großer Hitze auf die Reise an den Tiroler Lärchensee.
Vor Ort wird er von Bernhard, einem wortkargen Dorfpolizisten, und seinem Hund Bernhard, ja er heißt genauso, empfangen. Während Arnos Untersuchungen kommt es zu Protesten gegen den Bau mehrerer Chalets am See. Dabei verguckt er sich in die Demonstrantin Laura, die ihn stark an Lara Croft erinnert. Als dann auch noch ein Mensch zu Tode kommt, hat Arno plötzlich neben seinem kalten Fall auch noch einen brandheißen ....
Auch in seinem zweiten Buch über den liebenswerten Arno Bussi entführt uns Joe Fischler wieder in seine Heimat Tirol. Er präsentiert eine Mischung aus Spannung und Humor. Auch wenn es einige Bezüge auf den ersten Band gibt, kann das Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und es wird nicht langweilig. Der Arno muss wieder mit ganzem Körpereinsatz ermitteln. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich hoffe, es wird noch viele weitere Fälle mit Arno Bussi geben. Schließlich träumt er ja noch von der großen Karriere als Ermittler des Bundeskriminalamtes, heute in Wien, morgen in London und übermorgen in Paris.
Fazit:
Joe Fischlers zweites Buch mit Arno Bussi ist ein unterhaltsamer Krimi, der keine Fragen offen lässt und Lust auf mehr macht.
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Broschiertes Buch
Mein erster Bussi - bestimmt nicht der letzte
Sein zweiter Fall führt Inspektor Bussi raus aus der Großstadt an einen Tiroler Bergsee. Dort soll er im Auftrag von Innenminister Qualtinger die Umstände eines 5 Jahre alten Todesfalles klären. Nur ganz so idyllisch wie es auf …
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Mein erster Bussi - bestimmt nicht der letzte
Sein zweiter Fall führt Inspektor Bussi raus aus der Großstadt an einen Tiroler Bergsee. Dort soll er im Auftrag von Innenminister Qualtinger die Umstände eines 5 Jahre alten Todesfalles klären. Nur ganz so idyllisch wie es auf den ersten Blick scheint, ist es am Lärchensee gar nicht. Das neue Chaletdorf, dass Touristen anlocken soll, sorgt nicht bei allen für Begeisterung und dann geschieht auch noch ein weiterer Mord. Doch nicht nur die Todesfälle sind mysteriös , auch seine plötzliche Sucht nach Käsesahne gibt dem Inspektor ein Rätsel auf. Gemeinsam mit Dorfpolizist Bernhard und seinem gleichnamiger Bernhardiner geht er den Dingen auf den Grund.
Dieser Krimi hat mich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Die Österreicher haben ja ein Talent für die Selbstreflexion und da ist der Arno keine Ausnahme. Ich hab einige Male geschmunzelt und auch ein paar mal laut gelacht.
Spannend, witzig, liebenswert: Leseempfehlung
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Broschiertes Buch
Auf Arno Bussi wartet ein zweiter "Spezialfall". Er soll einen Mord aufklären, der schon 5 Jahre zurück liegt. Am Tiroler Lärchensee ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Innenminister Qualtinger möchte endlich Ergebnisse sehen und …
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Auf Arno Bussi wartet ein zweiter "Spezialfall". Er soll einen Mord aufklären, der schon 5 Jahre zurück liegt. Am Tiroler Lärchensee ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Innenminister Qualtinger möchte endlich Ergebnisse sehen und schickt Arno Bussi nach Tirol. Doch als dort ein weiterer Einwohner stirbt und sich alle Einwohner nur geheimnisvoll über den Lärchensee äußern, ahnt Bussi dass er erst dieses Rätsel lösen muss...
Auch wenn es sich hierbei schon um den zweiten Fall von Arno Bussi handelt, kann man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Sein erster Fall wird zwar anfangs immer mal wieder angesprochen, aber dennoch handelt es sich hier um einen ganz neuen und eigenständigen Fall.
Bussi ist ein Ermittler, der seine ganz eigene Art hat zu ermitteln. Seine Methoden sind nicht immer von Erfolg gekrönt, aber auf jeden Fall für den Leser sehr unterhaltsam. Und der Dialekt macht die Geschichte dabei noch total authentisch.
Auch wenn es in einem Krimi vorrangig um die Auflösung eines Mordfalles geht, hat mich hier besonders der Ermittler und die witzige und leichte Art der Beschreibungen gefallen. Auch wenn hier die Unterhaltung für mich im Vordergrund stand, kam gerade zum Ende hin auch noch die nötige Spannung auf, die natürlich auch zu einem Krimi gehört.
Mir hat die Figur Bussi total gut gefallen, so dass ich einen weiteren Fall von ihm auch wieder lesen würde.
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Broschiertes Buch
mega spannend und humorvoll
Im aktuellen Buch "Die Toten vom Lärchensee" soll Arno Bussi einen unaufgeklärten Fall lösen, der sich vor 5 Jahren am Lärchensee ereignet hat. Als Arno die Ermittlungen wieder aufnimmt, passiert im wohl heißesten Sommer der …
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mega spannend und humorvoll
Im aktuellen Buch "Die Toten vom Lärchensee" soll Arno Bussi einen unaufgeklärten Fall lösen, der sich vor 5 Jahren am Lärchensee ereignet hat. Als Arno die Ermittlungen wieder aufnimmt, passiert im wohl heißesten Sommer der Geschichte ein neuer Mordfall. Wenn Arno den neuen Fall aufklären will, muss Arno erst den alten Fall vom Lärchensee aufklären, den wie es scheint, gehören beide Fälle zusammen.
Wer das erste Buch nicht kennt (so wie ich) der bekommt auf den ersten Seiten einen kleinen Rückblick, so weiß man ungefähr was im ersten Buch passiert ist. Arno ist von Berlin nach Wien gekommen und hat dort gleich mal einen Fall gelöst.
Ich will damit sagen, dass man schnell in die Geschichte von Arno Bussi kommt. Auch wie der Autor, Arno Bussi darstellt, sowie seinen Kollegen oder auch den Bernhardiner bringen die Geschichte echt weiter. Es macht sehr viel Spaß die Geschichte zu lesen.
Das nahe bringen von Tirol mit seinen Bewohnern und auch die Landschaf bringt einen richtig nahe, man kann sich sehr gut hineinversetzen wie es dort ist.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht die Geschichte von Arno Bussi zu lesen. Man kommt echt gut in Geschichte hinein, der Schreibstil ist sehr flüssig. Auch das Cover passt super zum Buch.
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Broschiertes Buch
Immer wieder gerne lese ich die Krimis mit Arno Bussi.
Auch diesmal ist es sehr spannend. Bussi soll in Tirol am Lärchensee einen fünf
Jahre zurück liegenden Mord aufklären. Alle Charaktere sind sehr speziell und
sehr gut beschrieben. Auch diesmal hat es Bussi nicht leicht. …
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Immer wieder gerne lese ich die Krimis mit Arno Bussi.
Auch diesmal ist es sehr spannend. Bussi soll in Tirol am Lärchensee einen fünf
Jahre zurück liegenden Mord aufklären. Alle Charaktere sind sehr speziell und
sehr gut beschrieben. Auch diesmal hat es Bussi nicht leicht. Ein Toter nach dem
anderen erschweren die Ermittlungen. Auch auf Arno Bussi wird ein Anschlag
verübt. Aber am Schluss wird alles gut.
Ich hoffe Joe Fischler fallen noch viele tolle Fälle für Arno ein.
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