Stefan Ahnhem
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Die Rückkehr des Würfelmörders / Fabian Risk Bd.5 (eBook, ePUB)
Thriller
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Der Würfel ist sein Schicksal. Wer kann den Mörder stoppen? Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett ermordet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. In seinem 5. Fall begreift Kommissar Fabian Risk als Erster, dass die Morde zusammenhängen: Alle haben kein Motiv und immer neue Methoden. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die R...
Der Würfel ist sein Schicksal. Wer kann den Mörder stoppen? Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett ermordet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. In seinem 5. Fall begreift Kommissar Fabian Risk als Erster, dass die Morde zusammenhängen: Alle haben kein Motiv und immer neue Methoden. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die Regeln kennt nur er selbst. Wird der Würfel auch über Risks Leben entscheiden? "Es packt dich auf der ersten Seite und lässt dich nicht mehr los." Hjorth & Rosenfeldt "Stefan Ahnhem gehört zur internationalen Krimi-Elite" Krimi-Couch Wie das Töten begann, lesen Sie in "Der Würfelmörder"
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Stefan Ahnhem ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.

©Edvard Koinberg
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843722414
- Artikelnr.: 58028172
Zum Inhalt:
Hier wird der erste Teil "der Würfelmörder" konsequent zu Ende geführt. Die brutale Mordserie geht weiter und es ist zunächst keine Verbindung zu erkennen, denn sowohl die Taten an sich als auch die Opfer unterscheiden sich völlig. Erst eine …
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Zum Inhalt:
Hier wird der erste Teil "der Würfelmörder" konsequent zu Ende geführt. Die brutale Mordserie geht weiter und es ist zunächst keine Verbindung zu erkennen, denn sowohl die Taten an sich als auch die Opfer unterscheiden sich völlig. Erst eine besonderes Indiz zeigt eine Verbindung.
Meine Meinung:
Was hatte ich ich seinerzeit über den ersten Teil geärgert, weil er quasi mittendrin aufhört und einen zwingt den zweiten Teil zu lesen. Das mag ich ja überhaupt nicht. Der zweite Teil hat mich jetzt ein wenig versöhnt, weil er wirklich gut ist und die beiden Teile zusammen ein komplettes Bild abliefern und zusammen auch wirklich spannend sind. Aber jedem sei geraten wirklich beide Teile zu lesen, sonst ist man echt verloren und auch ärgerlich, weil wesentliche Dinge fehlen.
Fazit:
Versöhnlicher Abschluss
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Nachdem mich der erste Band: Der Würfelmörder, letztes Jahr erschienen unter dem Titel 10 Stunden tot, mit seinem offenen Ende und ungelösten Strängen zurückgelassen hat, war ich gespannt auf die Fortsetzung.
Bis heute verstehe ich da allerdings den Verlag in keinster Weise …
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Nachdem mich der erste Band: Der Würfelmörder, letztes Jahr erschienen unter dem Titel 10 Stunden tot, mit seinem offenen Ende und ungelösten Strängen zurückgelassen hat, war ich gespannt auf die Fortsetzung.
Bis heute verstehe ich da allerdings den Verlag in keinster Weise und fühle mich ein wenig veräppelt.Vor allem ist es für den Leser nicht unbedingt ersichtlich, dass es sich bei 10 Stunden tot und der Würfelmörder um das gleiche Buch handelt. Um den Zusammenhang verstehen zu können, finde ich es zwingend notwendig beide Bände zu lesen. Ansonsten fehlt zu viele an Hintergrundwissen.
Bei die Rückkehr des Würfelsmörders handelt es sich um den 5. Band um Fabian und seinem Team, wobei die Würfelmörder Bände eigenständige Geschichten darstellen.
Um den Zusammenhang verstehen zu könne, finde ich es zwingend notwendig beide Bände zu lesen. Ansonsten fehlt zu viele an Hintergrundwissen.
In diesem Band gelingt es dem Autor viele Stränge, viele Personen und Morde aneinander zu reihen. Dies geschieht mit viel Spannung und einigen Überraschungen. Das Buch ist nichts für Zartbesaitete und kann an manchen Stellen den Atem stocken lassen.
Mich hat der Autor mit diesem Fortsetzung - Band wieder versöhnt, und es bleibt wirklich noch Luft für einen dritten Band. Darauf freue ich mich jetzt schon.
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Der ultimative Kick
„Die Rückkehr des Würfelmörders“ von Stefan Ahnhem ist die Fortsetzung von „Der Würfelmörder“. Dieser Thriller erschien 2019 unter dem Titel „10 Stunden tot“. Den Vorgänger sollte man gelesen haben, sonst …
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Der ultimative Kick
„Die Rückkehr des Würfelmörders“ von Stefan Ahnhem ist die Fortsetzung von „Der Würfelmörder“. Dieser Thriller erschien 2019 unter dem Titel „10 Stunden tot“. Den Vorgänger sollte man gelesen haben, sonst könnte es Verständnisprobleme geben. Denn Band 2 macht genau dort weiter, wo Band 1 aufgehört hatte.
Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Ein Täter, der seine Opfer, Tatwaffe und Tatort durch die Entscheidung eines Würfels auswählt. Ohne erkennbares Motiv. Fabian Risk und seine Kollegin Irene Lilja ermitteln. Als wäre das nicht schon genug, versucht Fabian auch noch seinen Kollegen Ingvar Molander zu überführen, der vermutlich nicht nur seine Nachbarin umgebracht hat...
Erneut lässt uns der Autor in tiefe menschliche Abgründe blicken. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Auch aus der Perspektive eines Mannes, der den ultimativen Kick sucht. Ein Sklave voller kranker Zwangsgedanken. Ab und zu finden sich Bezüge zu den Vorgängern, erscheinen alte Bekannte und Feinde.
Die Handlung ist vielschichtig und temporeich, was zwar zusätzlich zu den Cliffhangern am Kapitelende und den zahlreichen überraschenden Wendungen die Spannung fördert. Aber genauso oft stiftet dies häufig Verwirrung. Die Szenen wechseln in so rasanter Folge zwischen den einzelnen Orten des Geschehens, dass der Leser manchmal kaum folgen kann und noch einmal zurückblättern muss.
Über das Wiedersehen mit Fabian Risk habe ich mich gefreut. Er ist mir inzwischen ans Herz gewachsen. Ein Mann, der mit seinem Bauchgefühl meist richtig liegt, sich nicht scheut, gegen den Strom zu schwimmen und eigene Wege zu gehen. Am Ende ist alles stimmig aufgelöst, wenn auch ein wenig unspektakulär.
Fazit: Packender Pageturner. 2. Hälfte eines Zweiteilers bei dem keine Fragen offen bleiben.
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Chaotische Ermittlungen
"Die Rückkehr des Würfelmörderes" von Stefan Ahnhem ist der zweite Band der Reihe nach "Der Würfelmörder".
Obwohl ich den Vorgängerband gelesen habe, hatte ich hier große Probleme der Handlung zu folgen. Es werden so …
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Chaotische Ermittlungen
"Die Rückkehr des Würfelmörderes" von Stefan Ahnhem ist der zweite Band der Reihe nach "Der Würfelmörder".
Obwohl ich den Vorgängerband gelesen habe, hatte ich hier große Probleme der Handlung zu folgen. Es werden so einige Handlungsstränge verfolgt und ich fragte mich mehrmals, welcher Killer hier der wahnsinnigere ist. Der Würfelmörder ist hier nicht der einzige Verbrecher.
Vor allem das Verhalten der Ermittler war für mich hier nicht nachvollziehbar und jenseits allem vorstellbaren. Die handelnden Figuren blieben mir recht fremd und ich konnte hier keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.
Am interessantesten fand ich die Handlung rund um den Würfelmörder und am Ende des Buches kam dann auch noch so richtig Spannung auf, die ich mir auch schon vorher gewünscht hätte. Meiner Meinung nach waren hier zuviele Ideen und Täter und Nebengeschichten verarbeitet, als dass man diese alle mit Spannung verfolgen konnte. Auch die Übersicht und Glaubwürdigkeit gingen dabei weitgehend verloren.
Um den Ermittler Fabian Risk gibt es noch mehr Bände und ich schiebe es jetzt darauf, dass ich diese nicht kenne und deshalb der Handlung nicht vollständig folgen konnte. Das war vor dem lesen aber nicht ersichtlich und ich beende die Reihe hiermit auch.
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Ein Mörder geht rum,er läßt die würfel enscheiden wer Opfer wird und mit welcher Tatwaffe er modete.Und so macht er es den Ermittlern schwer ihn zu fassen.Der Mörder tötet ohne irgend einen Zusammenhang.Kommissar Fabian Risk und seine Kollegin Irene Lilja stehen vor …
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Ein Mörder geht rum,er läßt die würfel enscheiden wer Opfer wird und mit welcher Tatwaffe er modete.Und so macht er es den Ermittlern schwer ihn zu fassen.Der Mörder tötet ohne irgend einen Zusammenhang.Kommissar Fabian Risk und seine Kollegin Irene Lilja stehen vor einem Rätsel.Es ist ein perfides Spiel was der Mörder da treibt.Aber nicht nur die Ermittlungen auch sein Privatleben setzen dem Kommissar zu.
Es sind viele unterschiedliche Handlungssträge die das lesen nicht einfach machen-zuviel durcheinander.Das erste drittel des Thrillers werden dadurch langarmtig und unübersichtlich.
Der Schreibstil eigendlich gut,aber leider kam durch das durcheiander nicht die Spannung für einen Thriller auf.Deshalb nur 3 Sterne für das Buch.
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Und jetzt?
Genau das war mein Gedanke, als ich mit dem ersten Teil, dem Würfelmörder, fertig war. Ja und wie geht’s jetzt weiter?
Glücklicherweise hatte ich aber die Fortsetzung bereits im Regal stehen und konnte direkt weiterlesen.
Und es wird emsig weiter gemordet, …
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Und jetzt?
Genau das war mein Gedanke, als ich mit dem ersten Teil, dem Würfelmörder, fertig war. Ja und wie geht’s jetzt weiter?
Glücklicherweise hatte ich aber die Fortsetzung bereits im Regal stehen und konnte direkt weiterlesen.
Und es wird emsig weiter gemordet, völlig sinnfrei und für die Ermittlungen scheinbar wahllos. Und irgendwann stolpert einer der Ermittler über die Würfel.......na der Mörder wird doch nicht.......?
Ahnhem schafft es, dass man geradezu durch die Seiten fliegt und mitfiebert, ob der Würfelmörder nun gefasst wird oder nicht. Auch Risks private Probleme werden nicht weniger und man möchte unbedingt wissen, was sich da noch alles abspielt.
Insgesamt ein Thriller, der nur durch beide Bücher komplett wird. Das wird auch durch die beiden gelungenen Cover deutlich, die nebeneinander gelegt eine Einheit bilden.
Von mir aus hätte man das aber alles auch in einem dicken Wälzer abbilden können.
Lediglich mit dem Schluss war ich nicht ganz einverstanden, fand ich etwas enttäuschend, aber das ist letztendlich Geschmacksache.
Also ran an die Würfel.....ähm an die Bücher
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Es wird wieder um den Tod gewürfelt…!
Inhalt:
Nachdem „Der Würfelmörder“ im ersten Teil der Dilogie noch gar nicht als solcher erkannt wurde, ist die Mordkommission Helsingborg inzwischen dahinter gekommen, dass die unterschiedlich ausgeführten Morde der …
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Es wird wieder um den Tod gewürfelt…!
Inhalt:
Nachdem „Der Würfelmörder“ im ersten Teil der Dilogie noch gar nicht als solcher erkannt wurde, ist die Mordkommission Helsingborg inzwischen dahinter gekommen, dass die unterschiedlich ausgeführten Morde der letzten Zeit, einen gemeinsamen Nenner haben. Nämlich genau diese so vollkommen verschiedenen Methoden. Dem Mörder dicht auf den Fersen muss Hauptkommissar Fabian Risk nicht nur alles geben um den Mörder aufzuhalten, er muss auch noch seinen Sohn aus den Fängen der Polizei befreien und die Nachforschungen seinen Kollegen Molander betreffend, vorantreiben um diesem endlich das Handwerk zu legen….
Autor:
Stefan Ahnhem ist einer der erfolgreichsten schwedischen Thriller-Autoren. Er wurde 1966 in Stockholm geboren und lebt auch heute noch mit seiner Familie dort. 2014 startete er die Serie um Kommissar Fabian Risk. „Der Würfelmörder kehrt zurück“ (der 1. Teil der Dilogie „Der Würfelmörder“ wurde bereits im Jahr 2019 unter dem Titel „10 Stunden tot“ veröffentlicht) ist der 5. Teil der Reihe.
Mein Lese-Eindruck:
Was für ein packender, mitreißender 2. Teil der Geschichte rund um den Würfelmörders. Es ist als ob man den ersten Teil gar nicht aus der Hand gelegt hat. Sofort schafft es der Autor wieder mich in die Story und somit ein wenig auch in „Angst und Schrecken“ zu versetzen.
Durch die vielen Erzählsprünge und unterschiedliche Geschichten wird man von einem grausamen, bösen und hinterhältigen Verbrechen zum nächsten geschubst. An alles was im letzten Teil nicht aufgeklärt wurde bzw. erst begann, wird nahtlos angeknüpft.
Wie schon im ersten Teil, muss ich sagen, es ist insgesamt schon etwas viel und es ist auch unglaublich viel Zufall im Spiel, immer so viel Böses was die Hauptprodagonisten umgibt und ihnen widerfährt, es gibt auch wirklich viele verschiedene Personen und Ereignisse.
Aber es ist so unglaublich gut geschrieben. Stefan Ahnhem schreibt mit so viel Spannung und so wunderbar gut, flüssig, mit viel Sympathie für die „guten“ Personen und erweckt in mir als Leserin genauso viel Unbehagen, wenn es um die „Bösen“ in dieser Geschichte geht. Ob das nun alles immer realistisch ist oder mir die plötzlichen Zusammenhänge zwischendurch merkwürdig erscheinen.
Im Grunde zählt für mich nur die spannende Erzählung. Ich konnte das Buch kaum weglegen, auch wenn es wieder sehr brutal ist und das Böse mich als Leserin ständig um gibt, aber das macht es ja auch so gut. Es ist schließlich ein Thriller! Man fühlt sich wieder als steht man immer neben den Figuren und schaut zu. Ist bei der Lösung der Fälle, den Recherchen und den Verbrechen, immer dabei. Und natürlich als Leserin auch oft einen Schritt voraus.
Dass es wieder nicht gut läuft mit seiner Familie, er selbst in höchster Gefahr schwebt und ihm ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, führt dazu, dass man wieder mit Fabian Risk mit leidet. Auch deshalb fiebert man natürlich mit. Manche Nebenstories und Personen, wie Kim Sleizner und seine Ex-Kollegin Dunja begleiten mich als Leserin schon seit geraumer Zeit und das wird einfach perfekt aufgebaut von Ahnhem. Dass manche Geschichten sich dann doch wieder irgendwie überschneiden ist das umso interessanter.
Fazit:
Das Buch ist klasse, spannend, mitreissend, oft raffiniert und sehr gut geschrieben. Man darf nicht zu empfindlich sein, wenn es um die detaillierte Beschreibung der Methoden des Mörders geht. Und man sollte die vorherigen Bücher gelesen haben. Es wäre schade, wenn man mitten in der Serie um Fabian Risk einsteigt. Mir hat es sehr gut gefallen, weil mir der Schreibstil von Ahnhem gefällt.
Deshalb kann ich es nur empfehlen - ein 5 Sterne Thriller für mich…
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Über weite Strecken ein Pageturner
„Die Rückkehr des Würfelmörders“ von Stefan Ahnhem schließt da an, wo Band 1 „Der Würfelmörder“ endet. Fabian Risk möchte immer noch den korrupten Kollegen überführen. Sein Sohn stellt …
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Über weite Strecken ein Pageturner
„Die Rückkehr des Würfelmörders“ von Stefan Ahnhem schließt da an, wo Band 1 „Der Würfelmörder“ endet. Fabian Risk möchte immer noch den korrupten Kollegen überführen. Sein Sohn stellt sich den dänischen Behörden als Zeuge zur Verfügung. Und der Würfelmörder spielt nach wie vor sein perverses Spiel.
Kaum habe ich mit dem Buch begonnen, will ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die einzelnen Handlungsstränge spitzen sich zu. Es wird klar, dass das Team, dem Fabian Risk angehört, ein paar Irrtümern aufgesessen ist. Hierbei finde ich es sehr spannend, wie der Autor die Handlung aus Band 1 weiterentwickelt.
Im privaten Bereich von Fabian Risk türmen sich die Probleme immer höher. Die ganze Atmosphäre in seiner Familie empfinde ich als erdrückend. Die Persönlichkeitsveränderung seiner Tochter nach dem Koma, die sprunghafte, schwer zu berechnende Ehefrau und der Sohn, der von einer Schwierigkeit in die nächste stolpert. Das ist für eine Familie schon sehr viel, um nicht daran zu zerbrechen.
Doch im Laufe des Geschehens gibt es auch Momente, in denen mir das Buch fast zu viel wird. Zum Beispiel, dass es gleich zwei korrupte Polizisten gibt. Einer hätte vollkommen ausgereicht. Zwei finde ich fast nicht zu ertragen. Diese Machtbesessenheit und das Allmachtsgefühl, das beide vermitteln, sind kaum auszuhalten. Dazu kommt ein fanatischer Würfelmörder, der sich auf seine erwürfelten Opfer versteift und sie um jeden Preis umbringen muss. Zudem vermittelt die Geschichte sehr lange den Eindruck, dass er nicht zu stoppen sei.
Fabian Risk kommt mir in dem Buch zum Teil wie Bruce Willis in einem Actionfilm vor. Egal, wie sehr er verletzt ist, er macht weiter und spielt den großen Helden, der das Böse stoppen muss.
Doch insgesamt ist das Buch sehr spannend, ein Pageturner, bei dem ich einfach immer weiterlesen muss. Nun bin ich gespannt auf das nächste Buch von Stefan Ahnhem mit Fabian Risk und hoffe, dass er weitere Handlungsstränge zu einem für mich befriedigenden Ende führt.
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Nachdem ich am Ende von „Der Würfelmörder“ etwas unzufrieden war, da ich mit so vielen offenen Fragen zurückgelassen wurde, ist die Sache mit diesem Band nun rund geworden. Man sollte als die beiden Bände nacheinander lesen.
Die Mordserie in Helsingborg geht weiter …
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Nachdem ich am Ende von „Der Würfelmörder“ etwas unzufrieden war, da ich mit so vielen offenen Fragen zurückgelassen wurde, ist die Sache mit diesem Band nun rund geworden. Man sollte als die beiden Bände nacheinander lesen.
Die Mordserie in Helsingborg geht weiter und weiterhin würfelt der Mörder, um Opfer, Tatort und Waffe zu ermitteln. Dadurch, dass die Methoden wechseln und es kein Motiv gibt, tappte die Polizei im Dunkeln. Doch Kommissar Fabian Risk erkennt als Erster, wie die Morde zusammenhängen. Als er an einem Tatort einen Würfel findet, begreift er, dass der Mörder ein perfides Spiel spielt und er die Regeln bestimmt. Nun gerät Risk selbst auch in Gefahr.
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Kurze Kapitel, verschiedene Handlungsstränge und Handlungsorte sorgen dafür, dass das Tempo sehr hoch ist. Man muss schon aufpassen, um den Überblick nicht zu verlieren, vor allem, weil es noch einen mörderischen Nebenstrang gibt. Es geht erschreckend und brutal zu, also nicht unbedingt etwas für Zartbesaitete.
Risk ist ein Mensch, der für seinen Beruf lebt und dabei oft das Private zu wenig beachtet.
In diesem Thriller gibt es immer wieder Wendungen, die dafür sorgen, dass man sich nie sicher sein kann, auf der richtigen Fährte zu sein. Nichts ist so, wie es scheint. Die unterschiedlichen Themen, die aufgegriffen werden, machen die Geschichte interessant und komplex.
Wer temporeiche Thriller liebt und sich nicht an drastischen Beschreibungen stört, dem wird dieses Buch gefallen.
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Als der Würfelmörder alias 10 Stunden tot ein Ende fand, blieben wir Leser etwas angespannt zurück, da das Ende eher ein Cliffhänger war. Zum Glück gab es dann nochmal beide Bände, die gleichzeitig erschienen und somit die Erinnerung an den ersten Band wieder …
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Als der Würfelmörder alias 10 Stunden tot ein Ende fand, blieben wir Leser etwas angespannt zurück, da das Ende eher ein Cliffhänger war. Zum Glück gab es dann nochmal beide Bände, die gleichzeitig erschienen und somit die Erinnerung an den ersten Band wieder auffrischten um dann direkt den zweiten nahtlos anzuhängen.
Da der erste Teil recht komplex in seiner Handlung war, sollte man die Reihenfolge unbedingt einhalten.
Die im 1. Band eingeleitete Mordserie in Helsingborg geht nämlich weiter. Wieder würfelt ein Serienmörder seine Opfer willkürlich aus, sodass völlig ohne Zusammenhang ein Rentner erstickt, ein Familienvater und sogar ein Kind brutal ermordet werden und ein Segler enthauptet. Erst spät erkennt die Polizei mit Fabian Risk dass die Morde kein spezielles Motiv haben. Als er dann an einem Tatort einen Würfel findet, wird ihm klar, das der Serienmörder ein perfides Spiel spielt.
Neben seinen privaten Einzelheiten ist die Jagd nach dem Serienmörder spektakulär. Einzig die wechselden Handlungsstränge gestalten den Plot manchmal etwas kompliziert.
Fazit: obwohl mich der erste Teil mit den vorigen Titel eher mässig zufrieden gelassen hat, wurde ich mit dem Nachfolger völlig entschädigt. Daher empfehle ich den zweiten Teil im Zusammenhang mit dem ersten Band ohne Zweifel weiter.
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