Arno Strobel
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Die App - Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst. (eBook, ePUB)
Psychothriller
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Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ... Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt. Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos,...
Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ... Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt. Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst? Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht, denn nicht nur die App weiß, wo er wohnt ... »Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
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Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 23. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104909271
- Artikelnr.: 59293969
Achtung: Nägelkau-Gefahr! Großes Kopfkino. Sven Trautwein merkur.de 20231022
Kennen Sie schon Adam, den großen Bruder von Alexa? Ein Klick in der App genügt und er schaltet das Licht und Ihre sämtlichen Geräte so wie Sie es gerne haben möchten. Er überwacht Ihren Hauseingang, bei Bedarf auch die Innenräume mit Kameras. Sie können sich …
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Kennen Sie schon Adam, den großen Bruder von Alexa? Ein Klick in der App genügt und er schaltet das Licht und Ihre sämtlichen Geräte so wie Sie es gerne haben möchten. Er überwacht Ihren Hauseingang, bei Bedarf auch die Innenräume mit Kameras. Sie können sich durch ihn rundum sicher fühlen - oder nicht? Zumindest dachten das Linda und Hendrik, bis Linda eines nachts spurlos verschwindet und Adam keinerlei Aufzeichnungen zu dieser Nacht getätigt hat....
Ein typischer Strobel, der mich von Anfang an in die Geschichte zieht und mich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchlesen lässt. Die Story fängt ohne große Umschweife an, wodurch nicht der Eindruck von überflüssigen Lückenfüllern entsteht.
Besonders spannend sind die kleinen Zwischenkapitel die immer wieder auftauchen und in denen aus der Sicht der Opfer erzählt wird. Natürlich bekommt der Leser auch hier nur das Nötigste an Informationen, um nicht zu schnell auf die richtige Spur gebracht zu werden. Trotzdem muss ich sagen, dass der aufmerksame Leser relativ frühzeitig erraten kann, worum es in dem Buch letztendlich geht. Da ich nicht spoilern möchte, möchte ich darauf jetzt aber nicht näher eingehen. Denn nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte sehr spannend. Es gab diverse Twists und Wendungen, die meine Meinung zu den einzelnen Figuren (wer ist der Böse, wer der Gute) immer wieder haben überdenken lassen, obwohl ich mich auch hier relativ früh festgelegt habe.
Was mir tatsächlich teilweise zu kurz kam, besonders anfangs, war Adam. Mir fehlte ein wenig die Sicht auf Segen und Fluch eines Smart-Homes und hier hätte ich mir noch etwas mehr bedrückende Atmosphäre gewünscht. Generell hat der Thriller dann doch einen anderen Weg eingeschlagen, als es der Klappentext vermuten lässt.
Auch die Figuren blieben insgesamt relativ blass. Es gab kaum Angaben zu Vorgeschichte, Eigenarten, Charakter oder Optik, so dass ich beim lesen kein deutliches Bild von ihnen vor Augen hatte.
Trotzdem wollte ich einfach immer nur weiterlesen und erfahren, wie die Geschichte zu Ende geht. Und das ist es, was für mich einen Strobel ausmacht. Auch mit wenig Details Spannung zu erzeugen liegt einfach nicht jedem Autor. Herr Strobel hat das meiner Meinung nach aber einfach drauf.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, wobei die schon erwähnten Zwischenkapitel das Ganze noch etwas auflockern. Auch der bei einem Thriller für mich nötige Showdown kommt hier nicht zu kurz.
Alles in allem hat dieses Buch alles, was eine spannende Geschichte braucht. Und auch das Nachwort sollte gelesen werden, da der Autor hier noch wichtige Anmerkungen macht.
Herr Strobel wird mit jedem Buch mehr einer meiner Lieblingsautoren. Auch mit „Die App“ hat er mich nicht enttäuscht und rutscht auf meiner Leseliste definitiv weiter nach oben.
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Kaum Spannung und unrealistische Handlung
Hendrik und Linda leben schon seit einem Jahr in Hamburg-Winterhude, als Linda plötzlich verschwindet. Hendrik ist ratlos, hatte er doch gerade erst Linda einen Heiratsantrag gemacht, den sie begeistert bejahte. Die Polizei geht davon aus, dass Linda …
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Kaum Spannung und unrealistische Handlung
Hendrik und Linda leben schon seit einem Jahr in Hamburg-Winterhude, als Linda plötzlich verschwindet. Hendrik ist ratlos, hatte er doch gerade erst Linda einen Heiratsantrag gemacht, den sie begeistert bejahte. Die Polizei geht davon aus, dass Linda Hendrik verlassen hat und es fällt Hendrik schwer, die Polizei davon zu überzeugen, das dem nicht so ist.
Ihm kommt der Verdacht, dass jemand ihre Smart-Home-App gehackt hat und Linda entführt wurde. Doch da keine Lösegeldforderung eingeht, fragt er sich, welches Motiv der Entführer haben könnte.
Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und ich habe mich auf einen spannenden Thriller gefreut.
Aber ich muss sagen, die Qualität der Bücher des Autoren variieren doch sehr. Ich frage mich, ob alle Bücher wirklich aus ein und derselben Feder stammen.
Offline fand ich ziemlich spannend, die App dagegen fast gar nicht. Die Dialoge sind hölzern und unrealistisch (gut wirklich realistisch war Offline jetzt auch nicht). Die Polizisten haben sich völlig unlogisch verhalten. Die Charaktere sind allesamt flach und kaum sympathisch und ich hatte das Gefühl, dass das Thema komplett verfehlt wurde. Ich hatte mir viel mehr Handlung rund um die App im Haus erwartet, aber das war zu meiner Enttäuschung so gut wie gar nicht vorhanden.
Durch die Zwischenkapitel, die ich als einziges spannend fand, war mir allerdings schon bald klar, um was es eigentlich geht. Die Erklärung dazu fand ich jedoch wieder total hanebüchen - auch wenn dem Autor das Thema sehr am Herzen lag - die Kombination haut einfach nicht hin.
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Zum Inhalt:
Henrik und Linda sind glücklich, wohnen in einem schönen Haus mit Smart Home Funktion und wollen in einer Woche heiraten. Doch dann verschwindet Linda, die Polizei glaubt, dass Linda einfach gegangen ist, Hendrik will das nicht glauben. Wie konnte jemand ins Haus gelangen …
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Zum Inhalt:
Henrik und Linda sind glücklich, wohnen in einem schönen Haus mit Smart Home Funktion und wollen in einer Woche heiraten. Doch dann verschwindet Linda, die Polizei glaubt, dass Linda einfach gegangen ist, Hendrik will das nicht glauben. Wie konnte jemand ins Haus gelangen ohne Spuren zu hinterlassen? Er fängt an sich beobachtet zu fühlen.
Meine Meinung: Ich bin bei dem Buch hin und her gerissen. Einerseits fand ich es schon ganz spannend, andererseits fand ich die Story schon ein wenig zu abgefahren. Klar ist, dass man bei einem Smart Home ggf. Dinge erlebt, die man so nicht wollte oder erwartete, aber für mich hier ein wenig überzogen. Der Schreibstil war gut, denn man wird schon durch das Buch gezogen. Insgesamt habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Beklemmend smart
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Sicherheit im Eigenheim?
Wie bereits in „Offline“ setzt sich Arno Strobel auch in seinem neuen Psychothriller „Die App“, kritisch mit dem intelligenten Zuhause auseinander. Worum geht es?
Hendrik und Linda leben in Hamburg, in einem Haus mit dem Smart Home-System *Adam*, …
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Sicherheit im Eigenheim?
Wie bereits in „Offline“ setzt sich Arno Strobel auch in seinem neuen Psychothriller „Die App“, kritisch mit dem intelligenten Zuhause auseinander. Worum geht es?
Hendrik und Linda leben in Hamburg, in einem Haus mit dem Smart Home-System *Adam*, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher.
Doch eines nachts verschwindet Linda. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Könnte ein Hacker über potentielle Sicherheitslücken *Adam* gekapert und Linda entführt haben?
Schnell ist klar, Linda ist nicht die Erste, die aus einem Haus mit Smart Home spurlos verschwindet. Cui bono? Die Polizei tappt im Dunkeln. Und so begibt sich Hendrik auf eine verzweifelte Suche…
Arno Strobel hat seinen neuen Psychothriller wieder packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik, dunkle Keller für Gänsehautgarantie.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Auch wenn Hendrik, ein Chirurg, ziemlich naiv und blauäugig rüberkommt. Zum Glück wird er von Alexandra unterstützt, die sich gut mit IT auskennt.
Der Leser erhält Einblicke in unvorstellbare Verbrechen. Und es gibt auch einen gefährlichen Psychopathen. Aber mehr wird nicht verraten…
Fazit: Ein Buch, das „Smart Home“, app-basierte Sicherheit im Eigenheim, thematisiert. Toll!
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Mit einem starken Auftakt im Prolog beginnt der Thriller vielversprechend, hält den Spannungsbogen bis zum Schluss. Arno Strobel fesselt seine Leser ans Geschehen, lässt sie teilhaben, zieht sie hinein und ermöglicht ihnen es in die Fußstapfen des Protagonisten zu steigen. Nur …
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Mit einem starken Auftakt im Prolog beginnt der Thriller vielversprechend, hält den Spannungsbogen bis zum Schluss. Arno Strobel fesselt seine Leser ans Geschehen, lässt sie teilhaben, zieht sie hinein und ermöglicht ihnen es in die Fußstapfen des Protagonisten zu steigen. Nur zu gut konnte ich mich in Henrik hineinversetzen, seine Angst und Sorgen teilen. Das Buch aus der Hand zu legen war mir kaum möglich.
Immer wieder versucht der Autor falsche Fährten zu legen, so manches im Verborgenen zu halten. Ich muss gestehen, ich fand das Ganze recht durchschaubar - bis hin zum Motiv der Tat.
Für meinen Geschmack hätte Hendriks Gefühl des Beobachtetwerdens hätte noch stärker sein und auch bei ausgelösten Spannung beim Lesen hätte man gut und gerne noch eine Schippe drauf legen können. Nichtsdestotrotz ist „Die App“ ein hervorragender Thriller, den ich mit Vergnügen verschlungen habe.
„Die App“ - ein erschreckender Thriller, dessen Thema in der heutigen Zeit nicht von der Hand zu weisen ist. Klare Leseempfehlung!
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Ich muss vorneweg sagen, dass ich ein großer Fan von Arno Strobel bin und auch sein letztes Buch „Offline“ fand ich wahnsinnig gut. Dementsprechend groß war die Vorfreude auf „Die App“ und dann aber auch die Enttäuschung, weil es meine Erwartungen leider …
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Ich muss vorneweg sagen, dass ich ein großer Fan von Arno Strobel bin und auch sein letztes Buch „Offline“ fand ich wahnsinnig gut. Dementsprechend groß war die Vorfreude auf „Die App“ und dann aber auch die Enttäuschung, weil es meine Erwartungen leider nicht erfüllen konnte.
Am meisten gestört hat mich, dass sich so gut wie alle Personen in meinen Augen völlig unglaubwürdig verhalten haben bzw. schon gleich zu Beginn so verdächtig wirkten, als würde ein Leuchtpfeil auf sie zeigen. Schon allein die beiden ermittelnden Beamten, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich echte Polizisten so verhalten (vor allem hoffe ich, dass sie es nicht tun).
Im Grunde war mir von der ersten Seite bzw. vom ersten Erscheinen an klar, wer worin verstrickt ist oder wer welche Geheimnisse hat, nur warum das alles geschieht, damit konnte mich der Autor am Ende dann doch überraschen, war für meinen Geschmack aber fast ein bisschen zu viel des Guten.
Die Idee für den Plot finde ich auch immer noch richtig gut, aber die Umsetzung hat mir leider nicht zugesagt. Die App an sich, die ja immerhin den Titel für das Buch hergibt, bzw. das Programm, das dahintersteckt, kam für mich viel zu kurz, ich hatte eher ein wenig subtilen Grusel erwartet und auf jeden Fall auch mehr Spannung.
Die Geschichte war zwar schon spannend in dem Sinne, dass ich natürlich wissen wollte, wie alles ausgeht und was dahintersteckt, aber richtig fesseln konnten mich die Geschehnisse nicht.
„Die App“ ist zwar gut geschrieben und ich hatte das Buch auch schnell gelesen, überzeugen konnte es mich aber leider nicht.
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Hendrik und Linda wohnen in Hamburg-Winterhude. Sie genießen den Komfort, den ihnen "Adam", ein intelligentes Smart Home System, bietet. "Adam" lässt sich ganz einfach über eine App bedienen, steuert so bequem alles und garantiert die Sicherheit der Bewohner. Doch …
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Hendrik und Linda wohnen in Hamburg-Winterhude. Sie genießen den Komfort, den ihnen "Adam", ein intelligentes Smart Home System, bietet. "Adam" lässt sich ganz einfach über eine App bedienen, steuert so bequem alles und garantiert die Sicherheit der Bewohner. Doch plötzlich ist Linda verschwunden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Hendrik versteht die Welt nicht mehr. Von der Polizei fühlt er sich nicht ernst genommen und deshalb beginnt er auf eigene Faust nach Linda zu suchen. Dabei lernt er eine Frau kennen, deren Mann ebenfalls verschwunden ist. Seltsamerweise genießt auch dieses Ehepaar in seinem Haus den Komfort von "Adam"....
Auch dieser Strobel startet ohne langatmiges Vorgeplänkel, denn man befindet sich sofort mitten im spannenden Geschehen, da man im Prolog einen Mann beobachtet, der sich offenbar in einer ausweglosen Situation befindet und langsam in Panik gerät. Dass diese Panik mehr als gerechtfertigt ist, stellt sich schnell heraus. Doch wer der Mann ist, wie er in diese Situation geraten ist und wie sich das alles in die Handlung einfügen wird, erfährt man natürlich nicht. Doch mit diesem Einstieg sorgt der Autor mal wieder gekonnt dafür, dass man als Leser sofort am Haken hängt und mehr erfahren möchte.
Danach lernt man Hendrik und Linda kennen. Die beiden wirken sympathisch und scheinen gut miteinander zu harmonieren. Doch dann verschwindet Linda. Hendriks Verzweiflung und seine Überzeugung, dass sie niemals ohne Nachricht gegangen wäre, wirken authentisch. Gemeinsam mit Hendrik macht man sich auf die Suche, irgendeinen Hinweis zu finden, was passiert sein könnte. Die Polizei scheint keine große Hilfe zu sein. Recht kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen dafür, dass man bereits früh in den Sog der Ereignisse gerät. Arno Strobel legt geschickt Spuren aus, denen man allzu bereitwillig folgt. Überraschende Wendungen sorgen allerdings oft dafür, dass man die eigenen Überlegungen verwerfen und neu ansetzen muss. Den wahren Hintergründen auf die Spur zu kommen, ist jedoch nicht ganz einfach, denn man weiß nicht, wie man alles einordnen soll und wem man eigentlich vertrauen kann. Die Charaktere wirken alle authentisch. Doch irgendwie scheint jeder etwas zu verbergen, Hinweise zurückzuhalten oder zu unverblümt zu streuen. Diese Ungewissheit, wer hier nicht mit offenen Karten spielt oder gar ein gezinktes Blatt in den Händen hält, macht einen großen Reiz dieses Psychothrillers aus. Die Spannung wird dadurch nicht nur früh aufgebaut, sondern kann durchgehend gehalten werden und sich zum Ende hin sogar noch steigern.
Ein wahnsinnig spannender Thriller, den man erst aus der Hand legen kann, wenn man am Ende angekommen ist.
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Als Hendrik vom Nachtdienst nach Hause kommt ist seine Verlobte Linda verschwunden. Die beiden standen kurz vor der Hochzeit und so ist Hendrik klar: Linda wurde entführt. Doch die Polizei glaubt ihm nicht. So geht Hendrik eigene Wege und die sind ganz schön gefährlich!
Das Buch …
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Als Hendrik vom Nachtdienst nach Hause kommt ist seine Verlobte Linda verschwunden. Die beiden standen kurz vor der Hochzeit und so ist Hendrik klar: Linda wurde entführt. Doch die Polizei glaubt ihm nicht. So geht Hendrik eigene Wege und die sind ganz schön gefährlich!
Das Buch startet schon sehr spannend und zieht den Leser in seinen Bann. Durch das Verschwinden von Linda bekommt die Handlung gleich viel Brisanz und durch den Einschub eines anderen Opfers auch das nötige Gänsehautfeeling. Zugegeben: zwischendurch fand ich das Buch etwas übertrieben und abgefahren und auf die Kombination, die Strobel dann eingeht, wäre ich auch nie gekommen.
Eine App, die alles was du tust, beobachtet. Beunruhigend. Leider wird am Anfang kaum auf das System eingegangen, hier hätte ich mir noch ein wenig mehr Hintergrund erhofft, aber nichtsdestotrotz: es bleibt spannend. Besonders gelungen fand ich immer die kleinen Zwischenhandlungen, in denen die Angst der Opfer dargestellt wird und der für so manchen Schocker sorgt.
Fazit: Strobels Schreibweise hat mich wieder begeistert und Fitzeks Aussage „Bei Strobels Büchern braucht man kein Lesezeichen, man kann sie eh nicht aus der Hand legen“ unterschreibe ich gerne.
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Broschiertes Buch
Worum geht es?: Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer …
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Worum geht es?: Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.
Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?
Das Cover: Das Buchcover passt perfekt zu den anderen Büchern von Arno Strobel. Es ist schnell klar, worum es in diesem Buch geht. Der Schriftzug ist sehr groß und passend für einen Thriller.
Der Schreibstil: Das gesamte Buch wird aus der Erzähler-Perspektive erzählt. Ich finde diese Erzählweise perfekt für einen Thriller. Arno Strobels Schreibstil gefällt. Man bildet sich schnell eine Meinung und rätselt mit und schlussendlich wirft man seine Meinung über Bord. So ab der Mitte war mir dann klar, wie alles zusammenhängt und meine Vermutung hat sich dann auch bestätigt. Ich finde es ein bisschen schade, dass der Autor so schnell schon diesen Hinweis mit eingebracht hat. Dennoch ist der Schreibstil sehr packend und mit einigen Überraschungen gefüllt.
Die Hauptfiguren: Hendrik ist ein Mann, welcher mitten im Leben steht. Er hat einen Job der ihn ausfüllt und eine Frau die er bald heiraten wird. Eines Nachts verschwindet seine Frau spurlos. Ich habe Hendrik bewundert. Viele Faktoren sprachen dagegen das Linda entführt wurden ist, aber er ist hartnäckig geblieben. Ich habe mit Hendrik mitgefiebert und wie gebannt seine Spurensuche verfolgt.
Endfazit: Ich wollte mal wieder nach langer Zeit einen spannenden Thriller lesen und Arno Strobel konnte mich mal wieder begeistern. Die Geschichte ist packend und das Buch ein wahrer Pageturner. In wenigen Tagen war ich mit der Geschichte durch. Leider war mir aber schnell klar, wie alles zusammenhängt, sodass es für 5 Sterne nicht gereicht hat. Dennoch kann ich abschließend sagen, dass es eine super Geschichte mit einer wichtigen Botschaft ist. Eine große Leseempfehlung meinerseits.
Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Als Hendrik spät von seinem Dienst aus dem Krankenhaus heim kommt, ist seine Verlobte Linda weg. Angeblich hat sie eine Woche vor der Hochzeit das Weit gesucht und Hendrik verlassen. Doch er kann und will das nicht glauben. Hendrik stellt eigene Ermittlungen an und gerät in einen Dschungel …
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Als Hendrik spät von seinem Dienst aus dem Krankenhaus heim kommt, ist seine Verlobte Linda weg. Angeblich hat sie eine Woche vor der Hochzeit das Weit gesucht und Hendrik verlassen. Doch er kann und will das nicht glauben. Hendrik stellt eigene Ermittlungen an und gerät in einen Dschungel aus Lügen, Halbwahrheiten und Geheimnissen, die er nicht durchdringen kann.
Die Thriller von Arno Strobel lese ich wahnsinnige gerne! Stets gelingt es dem Autor, ein Netz aus Lug und Trug zu weben, durch das ich mich wühlen muss. Den Ermittlungen der Polizei bin ich meistens einen Schritt voraus, da Arno Strobel seinen Lesern einen kleinen Vorsprung gewährt. In diesem Roman jedoch nicht; oder ich habe die Hinweis überlesen. Denn das ist durchaus möglich, da der Text wie nichts an mir vorbeiflog.
Mein Heim ist auch Smart Home gesteuert und bisher wollte ich nicht darauf verzichten! Dementsprechend neugierig hat mich der Klapptext auf das Buch gemacht! Was ist möglich, was reine Fiktion und was Zukunftsmusik. Hier fehlten mir detaillierte Beschreibungen, da einige vernetzte Stellen zwar so funktionieren, aber ich hätte mir gewünscht zu erfahren, wie. Speziell z. B. die Haustürtechnik: Kann sie wirklich ferngesteuert, bzw gehackt werden? Oder auch die Verknüpfung Smart Home und Handy oder PC. Für meinen Geschmack hätten hier einige technische Details den Horror des Erlebten unterstreichen können.
Für mich ging leider nach und nach der rote Faden in der Geschichte etwas verloren, da die unterschiedlichen Ansätze in meinen Augen zu viele waren. Nach ca der Hälfte des Buches hatte ich jeden Charakter in der Handlung als Täter ins Auge gefasst und vertraute selbst Hendrik nicht mehr. Auf mich wirkte es unruhig und durcheinander. Trotzdem konnte ich mich einfach nicht von der Handlung los reißen und verschlang eine nach der anderen Seite. Bis zum Schluss gelang es Arno Strobel mal wieder, mich in Atem zu halten und war immer für eine Überraschung gut!
Mein Fazit
Schöne neue Welt: Smart Home! Spannend geschrieben!
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