Chris Meyer
eBook, ePUB
Der Zoom-Killer / Tom-Bachmann-Serie Bd.2 (eBook, ePUB)
Thriller In der Videokonferenz wartet der Serienkiller
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Er tötet dich. Und alle schauen zu. Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran - und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. Du hörst seine Schreie, siehst wie er langsam und präzise vor laufender Kamera gequält wird. Und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen... "Seelenleser" Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum? Bachmann,...
Er tötet dich. Und alle schauen zu. Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran - und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. Du hörst seine Schreie, siehst wie er langsam und präzise vor laufender Kamera gequält wird. Und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen... "Seelenleser" Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum? Bachmann, der als Profiler mit den schlimmsten Psychopathen zu tun hatte, muss sich mit seinen eigenen Abgründen konfrontieren, um das perfide Spiel des Zoom-Killers zu durchschauen.
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Chris Meyer hat sich von Berufswegen schon oft mit der Frage beschäftigt, warum ein Mensch zum Serienmörder wird. Bis heute gab es keine zufriedenstellende Antwort. Also nähert sich Chris Meyer dem Bösen weiterhin in literarischer Form und erfindet fiktive Killer, die dichter an der Realität sind, als man glaubt. Mit Familie und Hund lebt Chris Meyer in der schönsten Stadt der Welt - Köln.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843726771
- Artikelnr.: 62909982
What a Wonderful World
„Der-Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist nach „Der Blutkünstler“ der zweite Fall für den Kölner Profiler Tom Bachmann vom LKA Bonn. Worum geht es?
Ein schwarz gekleideter Mann hat sich in eine Videokonferenz gehackt, Porno-Produzent …
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What a Wonderful World
„Der-Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist nach „Der Blutkünstler“ der zweite Fall für den Kölner Profiler Tom Bachmann vom LKA Bonn. Worum geht es?
Ein schwarz gekleideter Mann hat sich in eine Videokonferenz gehackt, Porno-Produzent Bode vor laufender Kamera mit einem Messer traktiert und ihm schließlich die Kehle durchtrennt. Wo liegt das Motiv? Handelt es sich um einen Rachefeldzug?
Chris Meyer hat seinen neuen Thriller packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik. Auch der Ekelfaktor ist wieder sehr hoch, als weitere Opfer höchst unappetitlich zugerichtet werden.
Zudem ist Toms ehemals bester Freund Aaron wieder mit von der Partie und mordet sich in einen wahren Blutrausch. Wenn eine Geschichte spannend ist, braucht der Leser keine effektheischenden Anspielungen, wie Nekrophilie und Kannibalismus, um am Ball zu bleiben.
Immer mal wieder sind Rückblicke in das Jahr 1991 eingestreut. Man erfährt mehr Details aus Toms Vergangenheit. Das Ende überrascht.
Alles in allem hat mir „Der-Zoom-Killer“ besser gefallen als der Vorgänger. Und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung.
Fazit: Besser als der Vorgänger. Definitiv nichts für Zartbesaitete!
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Zum Inhalt: Profiler Tom Bachmann und sein Team vom BKA haben einen neuen Fall. Bei einer Vidiokonferenz schlägt der Täter zu und zurück bleiben traumatisierte Zeugen. Um die Vorgehensweise des Täters verstehen zu können, muss Tom Bachmann sich mit seinen tiefsten …
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Zum Inhalt: Profiler Tom Bachmann und sein Team vom BKA haben einen neuen Fall. Bei einer Vidiokonferenz schlägt der Täter zu und zurück bleiben traumatisierte Zeugen. Um die Vorgehensweise des Täters verstehen zu können, muss Tom Bachmann sich mit seinen tiefsten Abgründen konfrontieren. Es wird sich zeigen, ob er das perfide Spiel des Zoom-Täters durchschauen kann.
Meine Meinung: Ich war gespannt auf den zweiten Fall von Tom Bachmann und sein Team und wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat es wieder geschafft, die Hauptfigur gut in Szene zu setzen. Ich mag die Charaktereigenschaften des Profilers, da er Ecken und Kanten hat. Insgesamt finde ich das ganze Team sympathisch und würde gerne noch viel mehr Fälle mit Ihnen lösen. Ich mag den Schreibstil des Autors. Er führt einen gut durch diesen spannungsgeladenen Thriller. Das Buchcover ist einfach ein Eyecatcher.
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Endlich ein Thriller so ganz nach meinem Geschmack, der hatte alles was ein guter Thriller braucht, blutig, grausam, sehr heftig und nichts für schwache Nerven. Es hat mich sehr angesprochen und man konnte sich sehr gut hineinversetzen, denn es war sehrt gut beschrieben.
Hier geht es um eine …
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Endlich ein Thriller so ganz nach meinem Geschmack, der hatte alles was ein guter Thriller braucht, blutig, grausam, sehr heftig und nichts für schwache Nerven. Es hat mich sehr angesprochen und man konnte sich sehr gut hineinversetzen, denn es war sehrt gut beschrieben.
Hier geht es um eine Videokonferenz, ohne Ton, man sieht in der Tat nur einen schwarzen Schatten so wird es beschrieben und als man es richtig sieht erkennt man das es viel Blut gibt, aber als man versucht den Notruf zu wählen geht es nicht und der schwarze Schatten gibt zu verstehen, das alles Zwecklos ist und wenn einer nur wegsieht stirbt das Opfer. Die Kollegen mussten nun mit ansehen, wie grausam Peter Bode mit einem Messer gequält und schwer misshandelt wird. Vor laufender Kamera mussten seine Kollegen mitansehen wie er gehäutet wurde und am Ende doch umgebracht wurde, Grausamer geht es wohl doch nicht mehr. Und niemand konnte Hilfe holen und Niemand hat den Täter erkannt. Nicht lange geschieht ein zweiter Mord auf die gleiche Weise, ebenso bei einem Zoom Meeting und auch vor laufender Kamera. Profiler Tom Bachmann ist klar, das kann nur ein Serienkiller sein, aber warum tut er das, was ist sein Motiv, Was macht er Täter mit all den Hauptstücken die er mitgenommen hat, Fragen über Fragen, Tom und sein Team stehen vor einem Rätsel. Dann tauchen auch noch die Schatten von Toms Vergangenheit auf, man liest was damals geschah mit Aron, seinem Vater , in seiner Kindheit, Es waren tolle Einblicke. Die Auflösung ist am Ende nicht so überraschend als gedacht. Aber gut gemacht Ich fand den Thriller echt knallhart und lesenswert, aber der ist nix für schwache Nerven
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Zum Inhalt:
Was eigentlich nur eine Zoom-Videokonferenz sein sollte, endet in einer Katastrophe. Ein Fremder hat sich eingeschlichen, die Geräte manipuliert und zwingt die Teilnehmer sich ganz genau anzusehen, was er da macht. Ein Teilnehmer wird brutal gequält und du darfst nicht weg …
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Zum Inhalt:
Was eigentlich nur eine Zoom-Videokonferenz sein sollte, endet in einer Katastrophe. Ein Fremder hat sich eingeschlichen, die Geräte manipuliert und zwingt die Teilnehmer sich ganz genau anzusehen, was er da macht. Ein Teilnehmer wird brutal gequält und du darfst nicht weg schauen. Und das passiert nicht nur einmal. Was steckt hinter diesen Aktionen?
Meine Meinung:
Was für ein Thriller! Rasant erzählt und wahnsinnig brutal. Aber auch psychologisch gut aufgebaut liest man nahezu atemlos und kann das Buch nicht aus der Hand legen. Der Spannungsbogen nimmt auch immer mehr zu und manchmal habe ich mich erwischt, dass ich den Atem angehalten habe. Die Protagonisten haben mir gefallen, der Schreibstil ist sehr mitreißend. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und dass finde ich immer klasse, wenn der Leser überrascht wird. Insgesamt ist das Buch nichts für zartbesaitete, denn es ist auch sehr brutal.
Fazit:
Sehr spannend und brutal
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Keiner schreibt so blutig, wie Chris Meyer
Worum geht’s?
Er überwacht seine Opfer. Er beobachtet sie. Und kaum haben sie die Videokonferenz gestartet, schlägt er zu. Vor aller Augen. Er nimmt ihnen das Leben und Teile ihres Körpers. Der Zoom-Killer. Doch warum tut er, was er …
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Keiner schreibt so blutig, wie Chris Meyer
Worum geht’s?
Er überwacht seine Opfer. Er beobachtet sie. Und kaum haben sie die Videokonferenz gestartet, schlägt er zu. Vor aller Augen. Er nimmt ihnen das Leben und Teile ihres Körpers. Der Zoom-Killer. Doch warum tut er, was er tut? Tom Bachmann steht vor einem kniffligen Rätsel.
Meine Meinung:
Mit „Der Zoom-Killer“ schreibt Chris Meyer den zweiten Band seiner Thrillerserie um den BKA-Profiler Tom Bachmann. Und auch diesen Teil habe ich am Stück verschlungen! Der Schreibstil ist einfach mitreißend. Die Darstellung der Tatorte und der Taten selbst sind so plastisch und grausam, wie genial! Die Beschreibung des Täters – einfach unglaublich psychotisch. Ich liebe wirklich alles!
Auch wenn die Charaktere von Tom, Aaron und Toms Vater mich doch sehr an die Familie Ackerman von Ethan Cross erinnern – garantiert hat der Autor sich hier inspirieren lassen – so sind seine Bücher nicht minder genial! Trotz der Parallelen gelingt es Chris Meyer doch auf unglaublich real, in die Psyche des Täters einzudringen und uns an seinen Gedanken und seinem Tun teilhaben zu lassen. Und wie auch schon im ersten Teil ist neben all den grausamen Szenerien immer auch eine ästhetische und eine amüsante Komponente mit dabei. Der Täter, der ohne mit der Wimper zu zucken summend seine Opfer zerteilt, aber absolut nicht verstehen kann, wie pervers jemand sein muss, der Tiere quält. Es gibt nur wenig Autoren die es schaffen, dass man auch mit den Tätern sympathisiert – und Chris Meyer ist einer davon!
Der Fall selbst ist so psychotisch wie genial, genau richtig! Ich liebe wirklich alles! Das Blut, die Taten, die Grausamkeiten. Genau das, was man von einem spannenden Thriller erwartet und sogar noch mehr! Es geht hier wirklich Schlag auf Schlag. Der Autor lässt und keine Sekunde Zeit zum Durchatmen. Es gibt keine Spannungskurve, sondern wir surfen auf einem Spannungspeak vom Anfang bis zum Ende! Es ist rasant, es ist unerwartet und wenn ihr schwache Nerven habt, dann fasst dieses Buch nicht an! Wir gehen ins Darknet, ins Rotlichtmilieu. Orte, die schon von sich aus Grausamkeit verheißen. Und dennoch ist es schlimmer, als man sich in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kann. Wie kommt der Autor auf solche Szenarien? Was geht in einem vor, um auf solche Dinge zu kommen? Es ist erschreckend aber unglaublich gut. Auch das Ende! Es ist ein Ende, aber zugleich auch ein neuer Anfang und ich kann es jetzt schon nicht erwarten, dass der nächste Teil erscheint! Ich muss unbedingt weiterlesen! Es ist ein Buch wie eine Droge: Ich will mehr!
Fazit:
Christ Meyer ist ein Meister seines Fachs. „Der Zoom-Killer“ ist fast noch grausamer, als Tom Bachmanns erster Fall. Und auch wenn die Charaktere sehr an Ethan Cross und seine Ackerman-Reihe erinnern, haben seine Geschichten doch auch etwas Anderes, Unheimliches. Es ist viel blutiger, grausamer, plastischer dargestellt, als man das wirklich haben möchte und dennoch ist es einfach nur genial! Vor allem, dass man immer ein bisschen mit dem Täter sympathisiert, ihn versteht. Das macht alles noch erschreckender. Wenn ihr schwache Nerven habt: Finger weg. Wenn es euch nicht psycho genug sein kann und ihr es liebt, in die Gedankengänge eines Psychopathen einzutauchen, dann seid ihr hier genau richtig.
5 Sterne von mir, ich liebe einfach alles an dem Buch!!!
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Der Zoom-Killer von Chris Meyer, der 2. Band der Tom Bachmann Reihe.
Man schlägt das Buch auf, beginnt zu lesen und fühlt sich sofort in einen Bann gezogen, der sich nicht wieder lösen lässt. So ging es mir, als ich mit dem Buch zu lesen begann.
Das Cover hat mich …
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Der Zoom-Killer von Chris Meyer, der 2. Band der Tom Bachmann Reihe.
Man schlägt das Buch auf, beginnt zu lesen und fühlt sich sofort in einen Bann gezogen, der sich nicht wieder lösen lässt. So ging es mir, als ich mit dem Buch zu lesen begann.
Das Cover hat mich persönlich nicht so begeistert, aber da ich Band 1 schon gelesen hatte, musste ich wissen wie es mit Tom Bachmann dem Profiler vom BKA weiter ging und was für einen spannenden Fall er diesmal zu lösen hat.
Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Zoom-Killer wählt gezielt Männer aus, die er während einer Zoom-Konferenz gnadenlose foltert. Die Teilnehmer der Konferenz dürfen dabei nicht den Monitor aus den Augen lassen, sonst ist ihr Kollege tot.
Tom Bachmann wird auf den Fall angesetzt, er begibt sich in das Porno Milieu und in die schwarzen Tiefen der Psyche. Was treibt den Killer und seine Motive an, und warum werden die Opfer auf brutalste Weise gefoltert???
Auch selbst stößt er wieder an seine Vergangenheit und wird mit dieser konfrontiert. Spannend erfährt man viel über den Profiler und man ist gespannt wie es mit Tom Bachmann weiter gehen wird.
Der Schreibstil des Autors sehr flüssig, eindrucksvoll und bildhaft, dennoch sehr brutal und bis ins kleinste Detail beschrieben. Für manche mag das etwas zu heftig in der Brutalität sein, deshalb nichts für schwache Nerven.
Der Band ist unabhängig zu lesen, auch wenn ich den 1. Band dazu empfehle, da das Privatleben der Profilers doch eine größere Rolle spielt. Eine kleine Zusammenfassung findet man aber in Band 2 wieder.
Ich fand den Thriller wieder mal extrem klasse und kann ihn nur jedem ans Herz legen.
Freue mich schon sehr auf einen weiteren Teil und wie es mit Tom Bachmann weiter gehen wird.
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Spannende und blutige Fortsetzung
Dies ist bereits der zweite Band um den Profiler Tom Bachmann vom BKA, der auch der Seelenleser genannt wird. Ich hatte im letzten Jahr den „Blutkünstler“ gelesen und war nun gespannt auf seinen zweiten Fall, der auch wieder nichts für …
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Spannende und blutige Fortsetzung
Dies ist bereits der zweite Band um den Profiler Tom Bachmann vom BKA, der auch der Seelenleser genannt wird. Ich hatte im letzten Jahr den „Blutkünstler“ gelesen und war nun gespannt auf seinen zweiten Fall, der auch wieder nichts für schwache Nerven war.
Diesmal jagt Tom mit seinen Kollegen den „Zoom-Killer“. Dieser foltert seine Opfer während einer Zoom-Konferenz grausam zu Tode, während die anderen Teilnehmer zuschauen müssen, ohne etwas unternehmen zu können. Natürlich bleibt es nicht bei einem Opfer. Die Taten werden wieder sehr detailliert und blutig beschrieben und als Leser muss man das abkönnen.
Die Handlung wird von Chris Meyer wieder von Beginn an sehr spannend erzählt und kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen dafür, dass man das Buch nicht zur Seite legen möchte. Er schafft es wieder gekonnt, den Leser tief in die menschlichen Abgründe eintauchen zu lassen. Ich habe Tom und seinem Team schaudernd bei den Ermittlungen, die einige Wendungen aufwiesen über die Schulter geschaut. Der Täter war eine Überraschung und sein Motiv schlüssig und nachvollziehbar erklärt. Für einigen Grusel sorgte bei mir die Sichtweise des Täters, aber auch die von Toms altem Freund Aaron und Toms Vater. Besonders gefallen haben mir die Rückblicke in Toms Kindheit, da sie sein Trauma, unter dem er immer noch leidet erklären. Das ist auch der Grund für seine kühle, emotionslose und distanzierte Art, die ihn mir leider nicht sympathisch machte, auch wenn ich verstehe, warum er so geworden ist. Sein Team blieb auch bei diesem Fall leider etwas blass.
Die Suche nach dem Serienkiller hat mich aber nichtsdestotrotz gefesselt und Toms Vergangenheit und die Beziehung zu seinem alten Freund Aaron und seinem grausamen Vater waren eine äußerst spannende Nebenhandlung.
Am Ende wird der „Zoom-Killler“ zwar gefasst, aber es gibt noch einen Cliffhanger, der auf eine Fortsetzung der Reihe schließen lässt, bei der ich auf jeden Fall wieder dabei bin. Wer spannende und blutige Serienmörder-Thriller mag und den „Blutkünstler“ bereits kennt, dem kann ich die Fortsetzung nur empfehlen.
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Sehr erschreckende Szenarien, die sich da aneinanderreihen. Da geht einer hin und schneidet Stück für Stück Haut aus seinem Opfer, alles während eines Video-Calls vor Publikum, das gezwungen wird, zuzusehen. Hilfe rufen können sie nicht, da der Täter die Computer und …
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Sehr erschreckende Szenarien, die sich da aneinanderreihen. Da geht einer hin und schneidet Stück für Stück Haut aus seinem Opfer, alles während eines Video-Calls vor Publikum, das gezwungen wird, zuzusehen. Hilfe rufen können sie nicht, da der Täter die Computer und Handys der Teilnehmer gehackt hat. Die Polizei mit Profiler Tom steht ob der Brutalität fassungslos vor einem Rätsel und ist sich sicher, da wird noch Weiteres folgen. Was dann auch zutrifft. Die Ermittlungen zu diesen Taten werden akribisch beschrieben, auch die Taten sehr detailliert ausgearbeitet und obwohl diese sehr drastisch sind, recht ruhig vermittelt. Dazwischen die Hintergründe um Tom, seinen Vater, seinen ehemals besten Freund – die schrecklicher nicht sein können. Letzterer bringt recht guten Gewissens Straftäter, die aus seiner Sicht „zu billig“ davongekommen sind, vom Hier ins Jenseits. Tom weiß das und schützt ihn dennoch irgendwie. Eingeblendet ist die Sicht des Täters, dessen schreckliche Hintergründe sich schließlich auch offenbaren. Die Geschichte ist gut, flüssig, spannend erzählt. Sie beleuchtet das abgrundtief Böse und was das aus Menschen machen kann. Sehr pointiert erzählt, vermittelt Gänsehaut und Spannung und bringt letztlich auch den Leser in Konflikte, der schließlich selbst entscheiden muss, auf welcher Seite er stehen will.
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„Der Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist der zweite packende Fall für den etwas anderen Fallanalytiker Tom Bachmann.
Diese Videokonferenz endet komplett anders, als es sich die Teilnehmer ausgemalt haben. Plötzlich steht ein Unbekannter hinter dem Moderator und bedroht ihn mit …
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„Der Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist der zweite packende Fall für den etwas anderen Fallanalytiker Tom Bachmann.
Diese Videokonferenz endet komplett anders, als es sich die Teilnehmer ausgemalt haben. Plötzlich steht ein Unbekannter hinter dem Moderator und bedroht ihn mit einem Messer. Alle Teilnehmer müssen weiter zuschauen, wie der brutale Killer das Opfer foltert und schließlich tötet. Und diese Konferenz des Grauens soll nicht die letzte gewesen sein. Was verbindet die Opfer und warum wählt der Täter diese öffentliche Zuschaustellung? Tom Bachmann und sein Team vom BKA ermitteln fieberhaft und werden dabei mit den übelsten Abgründen konfrontiert. Zusätzlich holt Tom seine eigene traumatische Vergangenheit ein, die ihre dunklen Schatten wirft.
Tom Bachmann is back und erneut hat er mit einem extrem grausamen und blutigen Fall zu tun. Die Fortsetzung steht dem Vorgängerband in nichts nach und man sollte beim Lesen definitiv nicht zart besaitet sein. Die expliziten und verstörenden Gewaltdarstellungen reihen sich fast nahtlos aneinander und geben einen düsteren Einblick in die berufliche und private Welt des brillanten Profilers.
Chris Meyer erschafft eine dunkle und fesselnde Atmosphäre und ich weiß gar nicht, ob ich den eigentlichen Fall oder die privaten Verwicklungen von Tom spannender finde. Alles greift gekonnt ineinander und Vorkenntnisse sind definitiv von Vorteil. Der Autor zeigt schonungslos und ohne Rücksicht auf jegliche Emotionen die finstersten menschlichen Abgründe, die einfach nur schockierend sind. Gleichzeitig werden moralische Fragen aufgeworfen, wann Rache gerechtfertigt ist und ob das Töten von „schlechten“ Menschen im großen Ganzen eine gute Sache wäre. Diese Fragen muss jeder für sich selbst beantworten und die facettenreichen Charaktere im Buch machen die Antworten nicht leichter.
Tom Bachmann ist eine faszinierende Hauptfigur, genau wie sein Bruder oder sein psychopathischer Vater. Ich bin jetzt schon auf den nächsten Teil gespannt und wie sich bestimmte Handlungsstränge weiterentwickeln werden.
Mein Fazit:
Nach diesem Thriller blickt man bei der nächsten Videokonferenz lieber zweimal über die Schulter. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Ein spannender und detaillierter Thriller, der tief unter die Haut geht!
,,Der Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist der zweite Fall für den Profiler beim BKA und Seelenleser Tom Bachmann und sein Team, die nach dem nervenaufreibenden Fall und der Jagd nach dem …
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Ein spannender und detaillierter Thriller, der tief unter die Haut geht!
,,Der Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist der zweite Fall für den Profiler beim BKA und Seelenleser Tom Bachmann und sein Team, die nach dem nervenaufreibenden Fall und der Jagd nach dem „Blutkünstler“ aus dem ersten Band nun erneut einen Serienkiller jagen. Dieser lauert seinen Opfern unerwartet auf, während sie in einer Videokonferenz stecken. Der spannende und bildlich beschriebene Thriller ist am 30. Mai 2022 im Ullstein-Verlag erschienen und enthält 384 Seiten voller Nervenkitzel, die mir oft Gänsehaut beschert haben. Wie auch im Vorgängerband konnte mich der Autor erneut spannungstechnisch und erzählerisch komplett überzeugen, denn seine Worte schneiden genauso tief wie ein Skalpell.
Mich hat eine perfide, blutige und gut durchdachte Geschichte rundum gut unterhalten, die nichts für Zartbesaitete ist. Chris Meyer beschreibt nicht nur die komplette Handlung detailliert und deutlich, besonders die grausamen Taten des Zoom-Killers werden während des Lesens zu unappetitlichen Bildern. Die Nervenkitzelgarantie kann ich definitiv bestätigen, denn die Suche nach dem unbekannten Serienmörder bleibt lange ein großes Rätsel, während dieser munter sein nächstes Zoom-Opfer im Visier hat. Wenn die Zoom-Konferenz ihren Lauf nimmt, überfällt der ruhige, aber bestimmte Killer seine Opfer und sorgt bei den restlichen Teilnehmern für eine blutige Vorstellung. Der Täter hat gründlich vorgesorgt, denn jeder Blick abseits vom Monitor wird bestraft. So hinterlässt er nicht nur blutige Tatorte, sondern auch extrem traumatisierte Zuschauer. Während Tom Bachmann dem Phantom auf die Spur kommen muss und versucht, sich in dessen gestörte Gedankenwelt hineinzuversetzen, wird er erneut von seinem ehemals besten Freund Aaron aus Kindheitstagen kontaktiert. Dieser ist ein ganz spezieller Charakter mit einer noch spezielleren Vergangenheit, an der Dr. Bachmann, Toms’ Vater, ganze Arbeit geleistet hat. Dieser sitzt im Gefängnis, da er als Heimleiter und grausamer Lehrmeister nicht nur Toms’ und Aarons’ Kindheit geprägt, sondern auch weitere Kinder ausgebildet hat, damit sie das Morden an »minderwertige Menschen« perfekt beherrschen und anwenden.
Doch als Bachmann Senior plötzlich einen geheimen Plan in die Tat umsetzt, war ich noch gebannter an das Buch gefesselt. Der Serienmörder-Thriller ist abwechslungsreich und enthält mehrere Erzählperspektiven. Besonders die Worte und Gedanken des Zoom-Killers' und von Bachmann Senior fand ich besonders abscheulich. Insgesamt sind alle Charaktere sehr gut beschrieben, vor allem aber ist Tom Bachmann sehr gut ausgearbeitet. Seine Gedanken und Handlungen konnte ich dank Rückblenden aus seiner Vergangenheit immer besser verstehen. Er ist ein Mann mit einer erschreckenden Vergangenheit, dessen Trauma ihn geprägt hat. Seine dunkle Seite, die in seiner Kindheit hervorgerufen wurde, hat er jedoch dank seiner Arbeit gut unter Kontrolle. Er ist kein Gefühlsmensch und geht Ermittlungen emotionslos an. Für Gefühle hat er keinen Platz im Leben, was ihn in manchen Situationen unsympathisch und kauzig erscheinen lässt. Doch je mehr ich aus seiner Vergangenheit erfuhr, desto besser konnte ich ihn anschließend verstehen. Seine Psyche wird durch den Autor detailliert sowie authentisch dargestellt. Rückblenden aus seiner Vergangenheit fand ich, wie den eigentlichen Fall, ebenso sehr erschreckend. Insgesamt enthält die Handlung drei Handlungsstränge, die mir alle gut gefallen haben.
Es wird am Ende nicht nur die kranke Psyche des Täters offenbart, auch konnte ich in weitere seelischen Abgründe schauen, die mich sprachlos gemacht haben. Ein konstanter, hoher Spannungsbogen und ein flüssiger, authentischer, spannender und bildlicher Schreibstil haben deshalb für einen raschen Lesefluss gesorgt. Ich fand den ,,Zoom-Killer“ genauso klasse wie den ,,Blutkünstler" und kann es kaum erwarten, weitere Thriller von Chris Meyer zu lesen. Das Ende fand ich eben
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