Petra Schier
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Der himmlische Weihnachtshund (eBook, ePUB)
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Kurz vor Weihnachten findet Santa Claus einen alten Wunschzettel: Der neunjährige Michael wünscht sich sehnlichst einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Dummerweise hat Sante Claus diese beiden Wünsche zwanzig Jahre lang nicht beachtet, deshalb beschließt er nachzusehen, was aus dem Jungen geworden ist. Michael ist inzwischen Juniorchef einer Futtermittelfabrik und steht kurz vor der Hochzeit. Glücklich scheint er jedoch nicht zu sein. Santa Claus schickt ihm einen kleinen Labrador-Welpen, der Michael helfen soll, sein wahres Glück zu finden. Tatsächlich führt d...
Kurz vor Weihnachten findet Santa Claus einen alten Wunschzettel: Der neunjährige Michael wünscht sich sehnlichst einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Dummerweise hat Sante Claus diese beiden Wünsche zwanzig Jahre lang nicht beachtet, deshalb beschließt er nachzusehen, was aus dem Jungen geworden ist. Michael ist inzwischen Juniorchef einer Futtermittelfabrik und steht kurz vor der Hochzeit. Glücklich scheint er jedoch nicht zu sein. Santa Claus schickt ihm einen kleinen Labrador-Welpen, der Michael helfen soll, sein wahres Glück zu finden. Tatsächlich führt der Hund ihn zu Fiona, doch damit richtet Santa Claus ungewollt ein komplettes Liebes-Chaos an.
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Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild. Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

© Uschi Blech
Produktdetails
- Verlag: Petra Schier
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 24. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783967110418
- Artikelnr.: 60162249
Zurücklehnen und genießen! "Der himmlische Weihnachtshund" ist eine große, heiße Tasse Kakao mit einem Sahnehäubchen zum Lesen! buchstabenfaengerin.wordpress.com 20121028
Achtung:
Ich habe die 2. Auflage 2012 mit anderem Cover gelesen!
Bibliographische Angaben
Titel: Der himmlische Weihnachtshund
Autor: Petra Schier
Verlag: aufbau-verlag
Gebundene Ausgabe, 190 Seiten
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
Meine Meinung:
Zunächst einmal zum Cover. Dieses …
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Achtung:
Ich habe die 2. Auflage 2012 mit anderem Cover gelesen!
Bibliographische Angaben
Titel: Der himmlische Weihnachtshund
Autor: Petra Schier
Verlag: aufbau-verlag
Gebundene Ausgabe, 190 Seiten
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
Meine Meinung:
Zunächst einmal zum Cover. Dieses ist hübsch winterlich gestaltet. Das passt sehr gut zu dem Roman. Der Hund der sich auf diesem (alten) Cover befindet, passt aber leider gar nicht zum Buch. Abgebildet ist ein Golden Retriever (oder sowas in der Art), im Buch geht es um einen Labrador. Das passt leider überhaupt nicht.
Ansonsten ist es wieder ein weihnachtlicher Roman mit Hund und Santa Claus, wie man ihn aus der Feder von Petra Schier kennt. Alle Figuren und Handlungsorte sind gut beschrieben. Man kann sich zu allem und jedem ein konkretes Bild machen.
Der himmlische Weihnachtshund ist Band 6 aus der Reihe der Weihnachtsromane mit Hund. Dieses Buch lässt sich aber auch gut als Einzelband lesen, denn Vorkenntnisse aus der Vorgängerbänden sind hier nicht erforderlich.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Die 190 Seiten dieses Buches sind in 24 Kapitel (+ Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man dieses Buch sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen. Oder man liest in der Adventszeit jeden Tag ein Kapitel und hat einen tollen Adventskalender.
Mein Fazit:
Ein kleiner, feiner Weihnachtsroman, der sowohl die Romantiker sowie die Hundefans begeistern dürfte. 5 Sterne.
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Es erschien ihm verrückt, doch in ihrer Nähe hatte er tatsächlich das Gefühl, all die Jahre nur auf ihre Rückkehr gewartet zu haben. War das real oder wurde er allmählich wunderlich?
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Ein himmlischer Prolog: Santa und seine Elfen räumen auf und entdecken …
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Es erschien ihm verrückt, doch in ihrer Nähe hatte er tatsächlich das Gefühl, all die Jahre nur auf ihre Rückkehr gewartet zu haben. War das real oder wurde er allmählich wunderlich?
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Ein himmlischer Prolog: Santa und seine Elfen räumen auf und entdecken einen hinter den Schrank gerutschten Wunschzettel. An sich kein Problem, es sind ja noch ein paar Tage bis Weihnachten... Nur, der Brief an Santa ist 20 Jahre alt. Der damals 9-jährige Michael ist völlig verzweifelt, weil seine allerbeste Freundin Fiona wegzieht. Ob sich da noch was machen lässt? Es scheint aussichtlos, aber Santa hat schon so eine Idee....
Und so findet sich die kleine Labradorwelpin aus dem Tierheim, plötzlich in einem stinkenden Müllcontainer wieder....
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Einfach göttlich ;)
Petra Schier hat mit leichter Hand einen wunderschönen, warmherzigen Weihnachtsroman geschrieben, der einen so manches Mal schmunzeln lässt und das nicht nur über die Gedankenwelt der kleinen Labradorhündin. Jeder Charakter ist mit Herz und Seele ausgearbeitet und auch Michael hat einen wunderbaren Humor mitbekommen.
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Ja, es ist ein Weihnachtsbuch und ja, es gibt Santa und Elfen, die sich auch immer mal in kurzen Kapiteln zu Wort melden. Die aber, genauso wie die Gedankenwelt des Welpen, passend und mit einem Augenzwinkern eingestreut sind und gefühlt viel zu kurz. Aber das ist es wahrscheinlich, was es ausmacht; es drängt sich nicht auf.
Und so kommt das Buch ohne den ganz großen Kitsch und Rührseeligkeit aus. Es besticht durch die Natürlichkeit der Figuren (nehmen wir mal Santa, seine Frau und die Elfen für einen kurzen Augenblick beiseite ;)) und einer zarten, schönen Liebesgeschichte.
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Fazit: Wer einen verzaubernden, intelligenten Weihnachtsroman sucht, der ist hier genau richtig. Dieses Büchlein hat es geschafft, mich in null-komma-nichts in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Ein Wohlfühlroman auf ganzer Linie. Vielen Dank!
Und gibt es etwas Schöneres, als sagen zu können: Dies war mein erstes Buch von Petra Schier, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes!?!
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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit stimmt Petra Schier ihre Leser mit dieser netten Liebesgeschichte auf eine Zeit von Kerzenlicht, Gemütlichkeit und (Hunde)-Kuchen ein. Das Buch vereint sowohl eine Liebesgeschichte, die sich tatsächlich so zutragen könnte, als auch die fantastische …
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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit stimmt Petra Schier ihre Leser mit dieser netten Liebesgeschichte auf eine Zeit von Kerzenlicht, Gemütlichkeit und (Hunde)-Kuchen ein. Das Buch vereint sowohl eine Liebesgeschichte, die sich tatsächlich so zutragen könnte, als auch die fantastische Welt des Weihnachtsmanns mit seinen Elfen, der sich Jahr für Jahr um die Geschenke, der Kinder der ganzen Welt kümmert. In der Erzählweise eines allwissenden Erzählers erhält der Leser sowohl Einblicke in den vorweihnachtlichen Arbeitsalltag des Weihnachtsmannes als auch in die Beziehungen zwischen Fiona, Michael und anderer Hauptfiguren. In einer anderen Erzählperspektive wird das Geschehen aus der Sicht der kleinen Labradorhündin geschildert. Der Sprecher Günter Merlau schafft es, diese Passagen so zu intonieren, dass man stets weiß, dass man jetzt die Gedanken des kleinen Hündchens hört. Der kleine Labrador ist wirklich herzallerliebst. Man sieht und hört ihn förmlich fiepen und mit dem Schwanz wedeln, wenn er sich freut oder aufgeregt unerfreuliche Personen wegbellt.
Die Akustik des Hörbuchs ist sehr gut, so weit ich das beurteilen kann. Musik oder Hintergrundgeräusche gibt es leider keine. Bei einer Weihnachtsgeschichte hätte ich ganz gerne noch etwas Glockenklingeln oder Flötenmusik im Hintergrund gehört. Die Einteilung der Tracks ist teilweise logisch und folgt der Kapiteleinteilung des Buches.
Sprachlich ist das zugrunde liegende Buch sehr flüssig geschrieben und wunderbar passend formuliert. Da es sich um eine sehr kurze Geschichte handelt, will ich nicht herumkritteln, dass die Charaktere nicht allzu vielschichtig herausgearbeitet sind oder dass die Liebesgeschichte etwas sehr zielstrebig herbeigeführt wird. Das würde den Rahmen dieses Werkes sprengen. Man muss dieses kurze Büchlein oder Hörbuch für das nehmen, was es ist: Stimmungsvolle, lockere Unterhaltung für ein paar gemütliche Vorweihnachtsstunden.
Meine einzige Kritik ist, dass ich lieber etwas mehr „Hundegeschichte“ gehört hätte, weil diese Passagen wirklich ausgesprochen süß sind. Die Kuss- beziehungsweise Annäherungsszenen waren mir dafür etwas lange, aber ich muss dem Buch zugute halten, dass sie dennoch relativ dezent sind und es zu keinen wilden Liebesszenen kommt.
Vielleicht finden die „Hundegeschichten“ ja eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Das Potential zum Serienstar hätte das kleine Hündchen allemal.
=== Mein Fazit ===
Eine locker flockige, gefühlvolle aber auch lustige kurze Geschichte von einem knuddeligen, kleinen Hund und zwei Menschen, die hoffentlich zueinander finden werden. Ich empfehle dieses Hörbuch gerne Tierfreunden und Menschen, die mal für ein paar Stunden bei einer schönen Tasse Tee abschalten möchten und die Seele in einer unbeschwerten fantasievollen Geschichte baumeln lassen möchten. Mit der Hördauer von 4 Stunden ist das ein nettes kleines Geschenk, das auch nicht aufdringlich ist, wenn jetzt jemand nicht der große Liebesgeschichtenfan ist.
Von mir gibt es für dieses Hörbuch hundische 4 Kekse mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung.
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Während Umbauarbeiten in seinem Büro findet Santa Claus hinter einem Schrank einen ca. 20 Jahre alten Brief. In diesem Brief wünscht sich der 9jährige Michael einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegzieht. Santa ist von dem Brief so gerührt, dass er unbedingt …
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Während Umbauarbeiten in seinem Büro findet Santa Claus hinter einem Schrank einen ca. 20 Jahre alten Brief. In diesem Brief wünscht sich der 9jährige Michael einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegzieht. Santa ist von dem Brief so gerührt, dass er unbedingt wissen muss, wie es dem mittlerweile 20 Jahre älteren Michael geht. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, doch ein zweiter zeigt Santa, dass Michael dringend auf seine Wünsche von damals angewiesen ist. So fädelt er ein, dass Michael die kleine Labradordame Keks findet und durch Zufall auch Fiona, die als Tierärztin in der gleichen Stadt arbeitet. Doch mit Hund, einer neuen Liebe und einer eifersüchtigen Ex-Freundin kann es kurz vor Weihnachten nicht harmonisch zugehen.
Erstmal herzlichen Dank an Petra Schier für das Rezensionsexemplar in Form eines Hörbuches. 4 Stunden der angenehmen Stimme von Günter Merlau zuzuhören waren das reinste (Hör)Vergnügen.
Und das die Geschichte auch noch wunderbar hörbar war, hat bei mir dazu geführt, dass ich jetzt schon in etwas vorweihnachtlicher Stimmung bin.
Ich habe gleich lachen müssen, als Michael den Labradorwelpen „Keks“ nennt. Denn ich hatte früher eine Ratte, der ich ebenfalls diesen Namen gegeben habe.
Es handelt sich um eine typische Liebesstory mit Verwechslungen, Missverständnissen, Neid und Missgunst. Eben alles, um die Geschichte spannend zu machen und auch ein paar Tränchen zu vergießen.
Zwischendrin wird immer mal wieder aus Sicht Santa Claus' erzählt oder auch aus Keks' Sicht. Die Gedanken des kleinen Welpen sind wirklich süß.
Günter Merlau versteht es gekonnt, den einzelnen Charakteren Leben einzuhauchen und dies nur durch Verstellen der Stimme um ein paar Höhen. So konnte man alle gut auseinanderhalten und hatte auch ein Bild von jedem vor Augen.
Fazit:
Für die Vorweihnachtszeit (und auch jedes Zeit davor und danach) eine schöne Liebesgeschichte mit allem Drum und Dran.
© sina frambach
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Kurzbeschreibung:
Friede, Freude, Hundekuchen
Beim Aufräumen kurz vor Weihnachten findet Santa Claus einen alten Wunschzettel: Ein neunjähriger Junge namens Michael wünscht sich einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Leider hat der schusselige Weihnachtsmann …
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Kurzbeschreibung:
Friede, Freude, Hundekuchen
Beim Aufräumen kurz vor Weihnachten findet Santa Claus einen alten Wunschzettel: Ein neunjähriger Junge namens Michael wünscht sich einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Leider hat der schusselige Weihnachtsmann die beiden Wünsche zwanzig Jahre nicht beachtet und beschließt, nun nachzusehen, was aus dem Jungen geworden ist. Michael besitzt nun eine Fabrik für Hundefutter und soll in Kürze heiraten, doch er ist alles andere als glücklich. Santa Claus berät sich mit seinen Helfern. Sie glauben eine vorzügliche Idee zu haben und schicken einen jungen Labrador zu Michael. Der Hund soll ihm helfen, sein Glück zu finden. Tatsächlich führt der Hund ihn zu Fiona, aber damit bricht kurz vor Weihnachten das schiere Chaos aus.
(Quelle: Rütten & Loening Verlag)
Meine Meinung:
Im Hause Claus wird renoviert. Dabei findet Santa unter einem Schrank einen verlorenen gegangenen Brief, den der junge Michael vor 20 Jahren an ihn geschickt hat. Sein damals größter Wunsch: er wollte seine beste Freundin Fiona, die kurz vor einem Wegzug stand, nicht verlieren.
Santa macht sich nun Vorwürfe hat er dem Jungen doch nicht geholfen und nun sind schon einige Jahre vergangen. Auf einer Kundschaft mit seinen Elfen entdeckt er, dass Michael heute nicht glücklich ist. Er hat zwar Geld, ein großes Haus und auch eine Freundin, dennoch sein Leben scheint kalt und leblos.
Da Fiona zufällig vor ein paar Monaten wieder in die Stadt gezogen ist und nun als Tierärztin arbeitet entwickeln die Elfen einen Plan um Michael und Fiona wieder zueinander zu führen. Hierfür benötigen sie einen süßen Labrador-Mischlingswelpen.
Gelingt ihr Plan?
„Der himmlische Weihnachtshund“ ist der aktuelle Weihnachtsroman von Petra Schier. Die Autorin hat bereits mehrere dieser Romane geschrieben, für mich war es das erste Weihnachtsbuch überhaupt.
Die Hauptprotagonisten Michael und Fiona haben mir sehr gut gefallen. Petra Schier hat sie seht gut dargestellt.
Michael ist eigentlich ein romantischer Typ. Auch nach der recht langen Zeit sehnt er sich immer noch nach Fiona, die Beziehung mit Linda ist mehr oder weniger zweckmäßig. Als Michael Fiona wiedersieht ist er direkt wieder hin und weg von ihr.
Fiona ist eher zurückhaltend und vorsichtig. Als sie erfährt, dass Michael den Ruf eines Schürzenjägers weg hat, hat sie etwas Angst sie könnte die nächste auf seiner Liste sein.
Besonders hat mir auch die Labrador-Welpendame „Keks“ gefallen. Ihren Namen hat sie ihrer Vorliebe für Hundekekse zu verdanken. Keks hat den Auftrag erhalten Michael und Fiona zusammenzuführen. Sie schleicht sich heimlich, still und leise in deren beider Herzen und das Herz des Lesers erobert sie auch im Sturm. Ihre Gedanken und Gefühle hat Petra Schier kursiv im Text dargestellt.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig.
Die Liebesgeschichte zwischen Michael und Fiona hat Petra schiert mit viel Herz geschrieben und genau dort landet sie auch. Im Herzen des Lesers.
Obwohl man erahnen kann, dass es ein Happy End geben wird kommt beim Lesen keinerlei Langeweile auf. Es gibt immer wieder Wendungen, die überraschen.
Fazit:
„Der himmlische Weihnachtshund“ von Petra Schier ist ein wunderschöne Geschichte, ideal um in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Mit ihren sympathischen Charakteren und einem lockeren Schreibstil überzeugt Petra Schier und sorgt für ein paar unbeschwerte Lesestunden.
Ein Buch das Spaß macht und sehr empfehlenswert ist!
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Auch Weihnachtshunde lieben Hundekuchen
Es ist kurz vor Weihnachten als Santa Claus einen alten Wunschzettel findet. Er ist von dem damals 9 jährigen Michael, der sich einen Hund wünschte. Nicht nur das sondern auch das seine beste Freundin Fiona nicht umziehen oder wegziehen muß. …
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Auch Weihnachtshunde lieben Hundekuchen
Es ist kurz vor Weihnachten als Santa Claus einen alten Wunschzettel findet. Er ist von dem damals 9 jährigen Michael, der sich einen Hund wünschte. Nicht nur das sondern auch das seine beste Freundin Fiona nicht umziehen oder wegziehen muß.
Doch leider hat der Brief 20 Jahre hinterm Schrank gelegen und kam jetzt erst zum vorschein.
Nun will Santa seinen Fehler wieder gutmachen und mischt sich in Michales Leben ein.
Als erstes schickt er ihn einen kleine Labradorhündin die für viel trubel sorgt.
Aber auch Fiona wohnt wieder in der Stadt und hat eine Tierarztpraxis eröffnet. Nur noch nicht den mut gefunden sich bei Michael zu melden. Aber Keks dem Weihnachtshund sei dank treffen sie sich wieder und das Chaos ist so kurz vor Weihnachten vorprogramiert.
Dies ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit viel liebe, voler eifersucht und gefühlen. Sie läst sich recht locker lesen und ist nicht nur ein muß für alle Hundeliebhaber.
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Als hätte Santa Claus so kurz vor dem Heiligen Abend nicht schon genug um die Ohren, ist seine Zentrale gerade mächtig im Renovierungsstress und sorgt mit den herumwuselnden Elfen für geballten Trubel. Zu allem Übel findet der bärtige Wünscheerfüller hinter einer …
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Als hätte Santa Claus so kurz vor dem Heiligen Abend nicht schon genug um die Ohren, ist seine Zentrale gerade mächtig im Renovierungsstress und sorgt mit den herumwuselnden Elfen für geballten Trubel. Zu allem Übel findet der bärtige Wünscheerfüller hinter einer Kommode einen unerfüllten Hilferuf, der ihn ins Stocken bringt, denn der Brief des kleinen Michael lag 20 Jahre ungesehen auf dem Boden und die Zeilen lassen nur erahnen, wie traurig der Junge ist, weil seine beste Freundin Fiona wegziehen muss und die eigenen Eltern echte Workaholics sind, da ist der einzige Lichtblick die Hoffnung auf einen süßen Welpen gebracht vom Weihnachtsmann persönlich.
Kann Santa Claus für den mittlerweile erwachsenen Michael doch noch etwas tun oder bleibt der Wunsch unerfüllt?
Als stolze Besitzerin einer Fellnase und Fan von Petra Schiers historischen Romanen war ich gespannt auf meine erste Tiergeschichte aus ihrer Feder, die auch noch zur gemütlichsten Zeit des Jahres spielt – im Winter.
Der Sprecher Günter Merlau nimmt uns dank seinen verschiedenen Interpretationen der unterschiedlichen Charaktere mit auf die sanfte Annäherung einer Sandkastenliebe, die durch den lebhaften Labrador-Welpen „Keks“, der durch das geschickte Einfädeln von Elfen bei Michael landete, immer wieder aufgelockert wird und die herzerwärmenden Momente mit ihrem Übermut zu amüsanten Szenen umwandelt, die jeder Hundebesitzer nur zu gut selbst kennt. Leider fehlt mir trotz Merlaus Engagement der gewisse Hauch an Elfenzauber, der Augen beim Zuhören zum Leuchten bringt, denn besonders in der Hörbuchversion hätte man leicht noch etwas typisch weihnachtliches Geknister und Geraschel einfließen lassen können, wie Glöckchen-Geräusche, wenn in die Zentrale zum Santa Claus und den Elfen geschaltet wird oder auf den Weihnachtsmarkt einige Hintergrundmelodien, die aus den Lautsprechern für besinnliche Stimmung sorgen. Das hat mir für die richtige Laune gefehlt, aber dafür kann die Autorin nicht viel – in gelesener Form bei einer würzigen Tasse Tee kann die Wirkung wieder ganz anders sein.
Inhaltlich und sprachlich ist es wirklich wieder rundum gelungen und es gibt noch viele andere Romane mit unseren flauschigen Freunden in der Hauptrolle, die nun auf meine Wunschliste gewandert sind. Besonders positiv finde ich, dass die romantischen Episoden in guter Balance zwischen der anderen Handlung stehen, denn so können die Männer in der Familie auch mitlauschen.
Eine Kritik habe ich noch an die Grafik-Redaktion, denn da die Autorin ausdrücklich einen Labrador zu ihrem himmlischen Helfer bestimmt, sollte die Fellschnauze auf dem Cover doch auch diese Rasse darstellen. ;-)
Für einen schönen Adventssonntag bei Kerzenschein ist dieses Hörbuch definitv zu empfehlen, denn im Dezember brauchen wir doch alle ein bisschen heile Welt und die vier Stunden Hörvergnügen lassen den Einkaufs- und Vorbereitungsstress gar nicht mehr so schlimm erscheinen.
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Das Buch kommt schon mal schick als Hardcover mit einem süßen Labrador auf dem Umschlag daher. Der Labrador guckt einen außerdem mit dem bekannten Hundeblick an, sodass man eigentlich nur anfangen kann zu lesen.
Es beginnt mit der Aufräumaktion im Weihnachtsmannbüro, …
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Das Buch kommt schon mal schick als Hardcover mit einem süßen Labrador auf dem Umschlag daher. Der Labrador guckt einen außerdem mit dem bekannten Hundeblick an, sodass man eigentlich nur anfangen kann zu lesen.
Es beginnt mit der Aufräumaktion im Weihnachtsmannbüro, denn das benötigt dringend einen neuen Anstrich. Und eben bei dieser Arbeit entdeckt der Weihnachtsmann den Wunschzettel von Michael Sahler, der sich wünscht, dass seine beste Freundin Fiona nicht wegzieht, weil er sonst niemanden mehr hat. Zur Not ginge aber auch ein Hund. Der Brief ist 20 Jahre alt, aber der Weihnachtsmann will nicht auf sich sitzen lassen, dass er einen Brief verschlampt hat. Also schickt er zwei Elfen auf die Erde um zu helfen.
Michael Sahler ist unterdessen 20 Jahre älter und der Junior Chef in der Firma seines Vaters, die Tierfutter herstellt. Er hat eine On-Off Beziehung mit Linda (die arbeitet in der Forschungsabteilung) und gilt in den Klatschspalten als Herzensbrecher. Auf seiner Joggingrunde findet er einen kleinen Labrador, den die Elfen geschickt da platziert haben. Wie es der Zufall will empfiehlt ihm eine Freundin eine Tierärztin, die sich als seine alte Freundin Fiona herausstellt. Michael beschließt den Hund zu behalten und tauft die Hündin „Keks“. Seine Fastverlobte Linda findet das nicht so toll und nach und nach stellt Michael sein Leben komplett auf den Kopf. Er beschließt doch sesshaft zu werden beendet die Beziehung zu Linda und beginnt eine mit Fiona. Doch Linda ist eifersüchtig und plant eine Intrige, die beinahe funktioniert hätte.
Das Buch ist in 24 einzelne Kapitel unterteilt, eben wie die 24 Tage bis Weihnachten im Dezember. Und am Ende wird alles gut. Ein schönes Buch in der Vorweihnachtszeit. Ich konnte mich wunderbar in die Figuren hineinversetzen (also vielleicht nicht gerade in Linda) und ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Die Einschübe was gerade beim Weihnachtsmann passiert, lockern die Geschichte auf und bringen Zeitsprünge auf eine schöne Art zur Geltung. Das Buch kann ich als Vorweihnachtslektüre wirklich empfehlen. Vielleicht auch jeden Tag bis Weihnachten ein Kapitel. Aber so lange hätte ich es nicht ausgehalten, denn es enthält auch einige Wendungen mit denen man im ersten Augenblick nicht wirklich gerechnet hätte. Daumen hoch ^^
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*Eine heiße Tasse Kakao mit Sahnehäubchen zum Lesen*
Der gutaussehende Playboy Michael Sahler, Juniorchef einer Hundefutterfabrik, entdeckt bei seiner morgendlichen Joggingrunde einen kleinen Labrador-Welpen - scheinbar ausgesetzt hockt das kleine Häufchen Elend in einer …
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*Eine heiße Tasse Kakao mit Sahnehäubchen zum Lesen*
Der gutaussehende Playboy Michael Sahler, Juniorchef einer Hundefutterfabrik, entdeckt bei seiner morgendlichen Joggingrunde einen kleinen Labrador-Welpen - scheinbar ausgesetzt hockt das kleine Häufchen Elend in einer stinkenden Mülltonne. Er flitzt zur nächsten Tierarztpraxis und staunt nicht schlecht, als er in der Ärztin seine Kindergartenfreundin Fiona wiedererkennt. Über zwanzig Jahre lang haben sich beide nicht gesehen - und trotzdem knistert es gleich gewaltig zwischen ihnen. Allerdings steht Michael kurz vor der Verlobung mit Linda Kreuzbacher - eine Verbindung, die seine Eltern nur zu gern unterstützen. Aber schon nach kurzer Zeit stellt er fest, dass sein Herz für Fiona schlägt. Auch das kleine Labradormädchen, das inzwischen bei Michael wohnt und nicht unverdient den Namen "Keks" bekommen hat, mag Fiona sehr. Doch Linda Kreuzbacher ist keine Frau, die die lukrative Verbindung zu Michael Sahler einfach so in den Wind schlägt. Das riecht nach einer aufregenden Mission für "Keks". Ob es ihr gelingt, so kurz vor Weihnachten die durcheinandergewirbelten Gefühle der Zweibeiner in geordnete Bahnen zu lenken?
Mit "Der himmlische Weihnachtshund" liefert Petra Schier einen warmherzigen und wunderbaren Roman ab, der richtig Lust auf das Fest der Liebe macht! Man fühlt sich beim Lesen einfach kuschelig-wohlig und richtig gut aufgehoben. Der kurzweilige, humorige und äußerst liebevoll geschriebene Roman ist der ultimative Geschenk-Tipp für alle Hundefreunde. Die Autorin schreibt darin so bildhaft, dass das Buch geradezu danach schreit, verfilmt zu werden. Mein Fazit: Zurücklehnen und genießen! "Der himmlische Weihnachtshund" ist eine große, heiße Tasse Kakao mit einem Sahnehäubchen zum Lesen!
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Der Weihnachtsmann entdeckt einen 20 Jahre vergessenen Wunschzettel. Der damals neunjährige Michael wünscht sich , dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Sie ist sein bester Freund und ohne Fiona ist sein Leben sehr einsam und leer.
Mittlerweile ist Michael dabei, in die …
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Der Weihnachtsmann entdeckt einen 20 Jahre vergessenen Wunschzettel. Der damals neunjährige Michael wünscht sich , dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Sie ist sein bester Freund und ohne Fiona ist sein Leben sehr einsam und leer.
Mittlerweile ist Michael dabei, in die Fußstapfen seines Vaters zu steigen und eine passende Partie zu heiraten. Doch wirklich glücklich ist er nicht. Da hat der Weihnachtsmann eine Idee, denn schließlich ist Fiona, mittlerweile Tierärztin, in die Stadt zurückgekehrt. Mit Hilfe eines kleinen Welpen und der Elfen schreitet er zur Tat.
Dieses Buch ist ein ganz bezauberndes Weihnachtsbuch. Eine wunderschöne Geschichte, die das Herz erwärmt und Weihnachtsstimmung verbreitet. Ich würde jetzt auch gerne einen Weihnachtsmarkt besuchen ! Dazu noch ein wenig Schnee und Weihnachten kann kommen.
Auf 190 Seiten geht es aber nicht nur besinnlich zu. Es gibt was zum Nachdenken, Intrigen werden gesponnen und Entschlüsse gefasst. Dabei wird es auch sehr romantisch !
Dies ist mein erster Weihnachtsroman der Autorin und ich bin froh, dass ich mir noch ein paar ältere der Autorin besorgt habe, da kann ich direkt weiterlesen. Die Liebesgeschichte hat mir sehr gefallen und der kleine Welpen wurde sehr liebevoll und einfühlsam in die Geschichte einbezogen. Die Autorin hat selbst einen Hund und weiß wovon sie schreibt, so dass mir "Keks" direkt ans Herz gewachsen ist.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Geschichte aus 24 Kapiteln besteht. So würde es sich anbieten, diese als Adventskalender zu lesen.
Fazit: Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die uns zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben ! Nicht Geld, Ansehen oder Reisen, sondern die Liebe !
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