-71%1)

Sofort per Download lieferbar
Gebundener Preis: 13,99 € **
**Bis zum 31.08.2025 gebundener Aktionspreis des Verlages
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Bis zum 31.08.2025 gebundener Aktionspreis des Verlages
Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe. Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang ... Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelz...
Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe. Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang ... Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.74MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Lars Schütz wurde 1992 geboren. Er arbeitet als Texter für eine große Düsseldorfer Werbeagentur und schreibt nebenbei die Thriller-Reihe rund um Profiler Jan Grall und Rabea Wyler.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843717311
- Artikelnr.: 50027101
"Blutige Jagd im idyllischen Westerwald" Nicole Goersch krimi-couch.de 20180925
Broschiertes Buch
n einem Wildpark wird die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes entdeckt. Die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler vom LKA werden hinzugezogen, um die Ermittler zu unterstützen. Nur kurze Zeit später werden weitere Leichen gefunden. Dass die Taten in Zusammenhang stehen müssen, …
Mehr
n einem Wildpark wird die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes entdeckt. Die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler vom LKA werden hinzugezogen, um die Ermittler zu unterstützen. Nur kurze Zeit später werden weitere Leichen gefunden. Dass die Taten in Zusammenhang stehen müssen, ist offensichtlich, da der Täter seine Opfer fortlaufend mit den Buchstaben des Alphabets kennzeichnet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als die Ermittler ein Stück Haut zugestellt bekommen. Dieser Hautfetzen gehört zu einer vermissten Person. Kann sie rechtzeitig gerettet werden? Jan Gralls Hotelzimmer wird außerdem mit einem Z markiert. Nun ist klar, dass der Täter sich durch das Alphabet morden wird, wenn er nicht vorher gestoppt werden kann.....
Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da man sofort mitten ins Geschehen geworfen wird. Das Interesse wird dadurch unmittelbar geweckt, sodass man gespannt dem weiteren Verlauf folgt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen problemlos vorstellen und ganz in die Ermittlungen eintauchen.
Die Charaktere wirken ebenfalls sehr lebendig. Sie haben Ecken und Kanten. Jan Grall ist nicht so leicht einzuschätzen, da es etwas in seiner Vergangenheit gibt, was ihm offensichtlich zu schaffen macht. Diese Nebenhandlung verknüpft sich hervorragend mit dem eigentlichen Fall und sorgt dafür, dass der Thriller durchgehend abwechslungsreich und spannend bleibt. Beim Lesen sollte man allerdings nicht allzu zartbesaitet sein, da der Täter mit seinen Opfern nicht unbedingt zimperlich umgeht und es dem Autoren mühelos gelingt, die Leichenfunde so realistisch zu beschreiben, dass sofort das Kopfkino anspringt.
Der Fall selbst ist durchgehend spannend. Man fiebert mit und stellt eigene Ermittlungen an. Dabei kommt es zu einigen Überraschungen. Im großen Finale steigt die Spannung weiter steil nach oben und gipfelt in einem nachvollziehbarem Ende.
Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und bei diesem Exemplar habe ich mich ausgesprochen gut unterhalten, da ich von Anfang an mitten im Geschehen war und die spannende Handlung durchgehend genießen konnte. Ich würde mich freuen, bald einen weiteren Fall von Jan Grall und Rabea Wyler zu verfolgen.
Weniger
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Auch wen das Cover recht unscheinbar aussieht, hatte sich das ganze doch sehr interessant angehört und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar war der Plot mit dem Motiv Rache nichts Neues, doch die Umsetzung mit dem …
Mehr
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Auch wen das Cover recht unscheinbar aussieht, hatte sich das ganze doch sehr interessant angehört und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar war der Plot mit dem Motiv Rache nichts Neues, doch die Umsetzung mit dem tätowierten Alphabet und den Hintergründen war nicht schlecht. Auch wen ich am Ende mir nicht ganz klar war, warum genau derjenige manipuliert wurde. Der Schreibstil war sehr gut, so das ich durch die kurzen Kapitel und dem doch recht hohen Spannungsbogen kontinuierlich am Buch dranblieb. Die Ermittlungen und das Abtauchen in die Vergangenheit wurden sehr gut in die Geschichte eingefügt, ebenso wie die Nebenszenen mit Gralls junger Freundin Miriam. Die Charaktere waren nicht einfach aber interessant ausgearbeitet, sie blieben mir allerdings immer noch ein wenig zu flach. Vor allem hätte ich noch etwas mehr von Jan Gralls Hypersensibilität und warum er nur bei Cannabis zur Ruhe und zum Nachdenken kommt gewusst. Auch von seiner Kollegin Rabea Wyler erfährt man recht wenig, den auch sie scheint, wie Grall eine unschöne Vergangenheit hinter sich zu haben. Doch ich hoffe ja auf weitere Fälle dieses Ermittlerduos und das man dann noch mehr erfährt. Der Spannungsbogen war kontinuierlich hoch, wobei es gegen Ende immer mehr zunahm. Auch wen ich eine Vermutung hatte, wer der Täter ist, war die Geschichte für mich außerordentlich unterhaltsam und ich freue mich auf weiter Grall/Wyler Fälle. Deshalb bekommt dieses Debüt von mir 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine Kollegin Rabea Wyler der „SOKO Alphabetmörder“ zugeordnet. Die …
Mehr
Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine Kollegin Rabea Wyler der „SOKO Alphabetmörder“ zugeordnet. Die Opfer werden nicht nur brutal verstümmelt, sondern außerdem vom Mörder tätowiert, mit jeweils einem Buchstaben des Alphabets, A, B, C - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Dem Autor Jens Schütz ist ein Debütthriller erster Klasse gelungen. Er versteht es mit Worten umzugehen und die Spannung vom Anfang bis zum Ende zu halten. Obwohl die Opfer schrecklich zugerichtet wurden, versteht der Autor es, die Taten detailgetreu zu schildern, ohne dass die Beschreibung „blutrünstig“ wirkt. Immer wieder kommt es zu unvorhersehbaren Szenen und dadurch entsteht kein Nachlassen der Spannung.
Ganz besonders gefällt mir Jan Grall. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, das macht ihn sympathisch. Außerdem hütet er ein altes Geheimnis, das zu erfahren allein schon Spannung für eine Geschichte bietet.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
„Der Alphabetmörder“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe um dem Fallanalytiker Jan Grall.
Der Thriller liest sich bereits schon zu Anfang sehr spannend. Man ist sofort mitten drin im Geschehen. Eine gefesselte und geknebelte Frau, ein Mann mit einem Tätowiergerät. …
Mehr
„Der Alphabetmörder“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe um dem Fallanalytiker Jan Grall.
Der Thriller liest sich bereits schon zu Anfang sehr spannend. Man ist sofort mitten drin im Geschehen. Eine gefesselte und geknebelte Frau, ein Mann mit einem Tätowiergerät. Man spürt direkt die Verzweiflung der Frau und das Surren der Tätowiernadel. Eine heftige Mordreihe für die Fallanalytiker Jan Grall und Kollegin Rabea Wyler. Die Jagd nach dem Alphabetmörder kann beginnen.
Lars Schütz hat einen ziemlich fesselnden Schreibstil. Zu Anfang beginnt dieser Thriller schon gleich mit Spannung. Ohne umschweifende Erzählungen ist man mittendrin im Geschehen. Ich fand diesen Thriller so ziemlich durchgehend spannend und das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Ermittler sind auf der Jagd nach einem äußerst brutalen Serienmörder. Die Opfer wurden mit Buchstaben tätowiert, A, B und C und brutal zugerichtet. Wie viele werden wohl noch folgen? Eine ungewöhnliche Mordserie. Mit der Post taucht dann noch ein Hautfetzen auf und Grall entdeckt das Z bei sich im Hotel. Nebenbei hat Grall noch mit seiner Hyposensibilität zu kämpfen und mit seiner Vergangenheit, denn Jan Grall stammt aus der Gegend, wo die Morde stattfinden. Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller und wurde nicht enttäuscht. Die Auflösung hat mir jedoch irgendwie nicht so ganz gefallen, ansonsten fand ich das Buch aber durchgehend spannend.
Mir hat dieser Auftakt der Thriller-Reihe von Lars Schütz sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf weitere Fälle mit dem Fallanalytiker-Duo Jan Grall und Rabea Wyler.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Der Klappentext ist sehr spannend und die Story hält, was der Klappentext verspricht. Nachdem ich mit dem Thriller fertig war, muss ich sagen: klasse gemacht vom Autor Lars Schütz. Zeitgleich kommt eine Warnung mit, denn dieser Thriller ist nichts für zartbesaitete Menschen mit …
Mehr
Der Klappentext ist sehr spannend und die Story hält, was der Klappentext verspricht. Nachdem ich mit dem Thriller fertig war, muss ich sagen: klasse gemacht vom Autor Lars Schütz. Zeitgleich kommt eine Warnung mit, denn dieser Thriller ist nichts für zartbesaitete Menschen mit schwachen Nerven.
Noch bevor die Ermittler richtig in den Fall einsteigen, werden bereits zwei Leichen mit den eintätowierten Buchstaben „A“ bzw. „B“ gefunden. „C“ lässt auch nicht lange auf sich warten.
Man stellt sich als Leser daher gleich zu Beginn die Frage, wie viele Personen sind dem Killer bereits zum Opfer gefallen? Der Autor beginnt rasant und spannend und zieht das bis zum Ende durch. Ein permanent hoher Spannungsbogen ohne Spannungseinbrüche zusammen mit dem flüssigen, angenehmen und packendem Schreibstil, lässt den Leser durch die Kapitel nur so fliegen.
Der Kriminalfall ist raffiniert, die Morde brutal und grausam. Die beiden Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler sind authentisch dargestellt und waren mir von Anfang an sympathisch – auch wenn sie speziell sind bzw. Geheimnisse nicht preisgeben wollen.
Die Handlung ist abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten geschrieben. Die Sichtweise eines Fallanalytikers des LKA an sich ist für mich zusätzlich eine gelungene Abwechslung, da man einen Fall meist aus der Sicht eines Ermittlers liest.
Beim Lesen hatte ich durchaus den ein oder anderen Verdacht im Hinblick auf den Mörder bzw. das Motiv. Manches hat sich bewahrheitet, aber es gab auch einige überraschende Wendungen. „Der Alphabetmörder“ macht echt Spaß zu lesen und hat man erst einmal angefangen, dann liest man noch ein Kapitel und dann noch eins… Zumindest ist es mir so ergangen.
Fazit:
Ein absolut gelungenes Thrillerdebüt – ich freue mich schon auf den nächsten Teil mit den beiden Fallanalytikern Jan und Rabea.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Zum Inhalt:
Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang.
Meine Meinung:
Das Buch war schon nicht schlecht, nicht ganz obere …
Mehr
Zum Inhalt:
Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang.
Meine Meinung:
Das Buch war schon nicht schlecht, nicht ganz obere Liga, aber doch schon ziemlich gut. Die Story ist gut und interessant, hatte für mich aber die ein oder andere Länge. Die Protagonisten haben mir gefallen, besonders Jan mit seinem Geheimnis und der besonderen Problematik. Der Schreibstil ist recht gut und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen hat mir auch, dass die Story in Deutschland spielt und nicht wie bei vielen Autoren ins Ausland verlegt wurde. Da ich schon mal in der Gegend war, kam mir natürlich einiges auch vertraut vor.
Fazit:
Solider Thriller.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Im Westerwald wird im Wildparkgehege eine Leiche gefunden. Doch nicht die Wisente sind schuld am Tod des Mannes und es werden auch noch einige Tote folgen. Jeder der Toten hat einen Buchstaben eintätowiert. Alphabetisch sortiert trägt das erste Opfer ein A, das 2. ein B und das Dritte ein …
Mehr
Im Westerwald wird im Wildparkgehege eine Leiche gefunden. Doch nicht die Wisente sind schuld am Tod des Mannes und es werden auch noch einige Tote folgen. Jeder der Toten hat einen Buchstaben eintätowiert. Alphabetisch sortiert trägt das erste Opfer ein A, das 2. ein B und das Dritte ein C. Will der Täter bis Z weitermorden?
Jan Grall und seine Partnerin Rabe Wyler werden bei den Ermittlungen als Fallanalytiker hinzugezogen. Aber Jan folgt dieser Aufforderung nur widerwillig. Liegen doch die Tatorte genau in seiner alten Heimat. Einer Heimat, der er schon vor Jahren den Rücken zugekehrt hat als damals sein großer Bruder beim Autounfall ums Leben kam, während Jan nur leicht verletzt den Unfall überlebt hat.
Jan als Hauptfigur hat bei den Ermittlungen aber nicht nur mit diesem einen Mantra zu kämpfen und er geht oft eigenwillige Wege, um hinter die Denkweise des Täters zu kommen. Der Autor versteht es hervorragend das Geheimnis um das Verhältnis zwischen den beiden Brüdern und die Hintergründe des damaligen Unfalls stets nur mit Andeutungen und kleinen Hinweisen zu umschreiben, so dass die Phantasie der Leser gefragt ist. Das hat bei mir die Spannung angeheizt und auch auf hohem Niveau gehalten. Selbst als ich dachte jetzt den Mörder endlich zu kennen, wurde nochmals eine Wende bei den Mordermittlungen eingeleitet.
Ich habe diesen Krimi verschlungen und mich wunderbar unterhalten gefühlt. Von mir gibt’s daher 5 Lese-Sterne und eine 100%ige Leseempfehlung für alle Krimi-Fans.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Hut ab vor diesem Thrillerdebüt
Ein Thrillerdebüt, das besser nicht sein kann. Wow, was für eine fesselnde Story.
Schwache Nerven sind bei diesem großartigen Thriller allerdings fehl am Platz.
Die Fallanalytiker Jan und Rabea vom LKA Rheinland Pfalz werden in den …
Mehr
Hut ab vor diesem Thrillerdebüt
Ein Thrillerdebüt, das besser nicht sein kann. Wow, was für eine fesselnde Story.
Schwache Nerven sind bei diesem großartigen Thriller allerdings fehl am Platz.
Die Fallanalytiker Jan und Rabea vom LKA Rheinland Pfalz werden in den Westerwald gerufen.
Ein Mörder treibt dort sein Unwesen. Sie nennen ihn den Alphabetmörder, da er die grausam zugerichteten Leichen mit einem Buchstaben tätowiert. A, B, C....wer kann ihn stoppen?
Für Jan kommt erschwerend hinzu, dass er genau aus dieser Gegend stammt und ihn ungute Erinnerungen plagen. Er kennt die Menschen und er weiß um ihre Gepflogenheiten. Wie wird sich das auswirken? Er wird sich seiner Vergangenheit stellen müssen. Rabea und er sind ein sehr gutes Team. Hat er sie doch vor einiger Zeit als Wunschpartnerin zu sich ins Boot geholt.
Schon der Anfang bietet alle Voraussetzungen für eine fesselnde Story. Es ist alles da, was mein Thrillerleseherz glücklich macht. Und so schaffte ich kaum, das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung steigerte sich ins Unermessliche. Eine tolle Schreibweise, die mich total begeistert. Da ist kein Satz zu viel. Mein Kopfkino funktionierte fantastisch. Die kurzen Kapitel steigern die Spannung umso mehr. Man ist beim Ermitteln mittendrin und der Nervenkitzel ist spürbar. Eine klasse Idee das Alphabet mit einzubeziehen. Dem Autor ist es gelungen, mit dem Alphabet zu spielen und daraus eine rundum durchdachte und überaus gelungene Story zu machen.
Das Cover ist ein echter Hingucker und der Titel hält was er verspricht.
Dieses Buch ist eines meiner Lesehighlights dieses Jahr. Hut ab vor dem Autor Lars Schütz. So einen Start hinzulegen ist aller Ehren wert. Ich werde diesen Thriller voller Überzeugung weiterempfehlen. Natürlich hoffe ich, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich möchte zu gerne ein weiteres Mal bei einem spannenden Fall mit Jan und Rabea dabei sein.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Gelungenes Thrillerdebüt - unbedingt empfehlenswert
Im Mittelpunkt steht der Fallanalytiker Jan Grall, der mit seiner Kollegin Rabea Wyler in den Westerwald gerufen wird, um die dortige Polizei bei der Aufklärung einer grausamen Mordserie zu unterstützen. Jan kehrt mit gemischten …
Mehr
Gelungenes Thrillerdebüt - unbedingt empfehlenswert
Im Mittelpunkt steht der Fallanalytiker Jan Grall, der mit seiner Kollegin Rabea Wyler in den Westerwald gerufen wird, um die dortige Polizei bei der Aufklärung einer grausamen Mordserie zu unterstützen. Jan kehrt mit gemischten Gefühlen in seine alte Heimat zurück, der er vor vielen Jahren den Rücken kehrte, nach dem tödlichen Unfall seines großen Bruders. Innerhalb kürzester Zeit findet die Polizei drei grausam verstümmelte Opfer, denen jeweils die ersten Buchstaben des Alphabets A, B, und C auf die Haut tätowiert wurden. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren, während eine weitere junge Frau vermisst wird. Als Jans Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, wird ihm klar, dass er persönlich betroffen ist.
Dem jungen Autor Lars Schütz ist ein wirklich spannendes Debüt mit einem gut durchdachten Fall und sympathischen Figuren gelungen.
Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen und die kurzen Kapitel sorgen für konstante Spannung. Ebenso wie die Perspektivwechsel zwischen den Ermittlern und dem gefangen gehaltenen Opfer, der Lehrerin Tugba. Man leidet förmlich mit ihr und kommt dabei auch dem Täter nahe.
Die Charaktere der beiden Fallanalytiker Jan und Rabea fand ich sympathisch und interessant. Jan leidet an Hypersensibilität und im Verlauf der Ermittlungen muss er sich seiner Vergangenheit stellen. Auch Rabea hat eine dunkle Stelle in ihrer Vergangenheit, die hoffentlich im nächsten Buch näher beleuchtet wird. Lars Schütz hat damit ein interessantes Ermittlerteam ins Leben gerufen, das noch viel Potenzial für weitere gemeinsame Fälle bietet.
Mir hat das Debüt von Lars Schütz richtig gut gefallen. Es war von Anfang an sehr spannend und nachdem innerhalb kurzer Zeit 3 Opfer gefunden wurden, entstand ein richtiger Sog. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Die ganze Zeit habe ich mitgefiebert und mitgerätselt, wer wohl der Mörder ist und welche Rolle Jans Vergangenheit spielt. Das Buch endet mit einem Showdown, in dem sich alles auflöst. Ich fand die Auflösung logisch und glaubhaft und die Beweggründe für die Taten waren für mich nachvollziehbar.
Nach diesem gelungenen ersten Fall freue ich mich schon auf eine Fortsetzung.
Allen Thrillerfans kann ich den „Alphabetmörder“ nur wärmstens empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Grausam und spannend – ein gelungenes Debüt
„Der Alphabetmörder“ ist das gelungene Thriller Debüt und ein toller Serienauftakt von dem Autor Lars Schütz.
Profiler Jan Grall übernimmt gemeinsam mit seiner Kollegin Rabea Wyler einen neuen Fall in dem …
Mehr
Grausam und spannend – ein gelungenes Debüt
„Der Alphabetmörder“ ist das gelungene Thriller Debüt und ein toller Serienauftakt von dem Autor Lars Schütz.
Profiler Jan Grall übernimmt gemeinsam mit seiner Kollegin Rabea Wyler einen neuen Fall in dem es um eine äußerst mysteriöse Mordserie im Westerwald geht. Die Opfer wurden von ihrem Mörder in alphabetischer Reihenfolge mit einem Buchstaben tätowiert. Alles deutet daraufhin, dass es sich um einen Serienmörder handelt, der mit seinen grauenhaften Taten weitermachen wird. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit in der auch Jan ins Visier des Täters gerät und die Recherchen in seine Vergangenheit führen….
Der Schreibstil von Lars Schütz lässt sich flüssig lesen, ist temporeich und spannend und fesselt dabei von der ersten Seite an. Die kurzen mit Perspektivwechseln verbundenen Kapitel lassen einen das Buch nur ungern aus der Hand legen. Stets möchte man wissen, wie es an der anderen Stelle weitergehen wird und rätselt automatisch mit.
Die Charaktere werden gut beschrieben und man erfährt auch einiges über ihre Vergangenheit. Besonders Jan Grall ist ein ausgesprochen sympathischer Protagonist, der eine belastende Vergangenheit mit sich herumträgt. Über Rabea hat man in diesem Band noch nicht so viel erfahren und ich hoffe, dass sich dies mit dem nächsten Band ändert.
Mich hat dieser Debütthriller positiv überrascht und ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Jan Grall.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote