Paul Maar
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Das Sams und die große Weihnachtssuche / Das Sams Bd.11 (eBook, ePUB)
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Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxophonbegleitung, jede Menge Geschenke und eine ganze Horde Samse. Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Das Sams, Papa Taschenbier und sogar Frau Rotkohl vermissen es so sehr. Aber der Zauberspruch, den sich das Mini-Sams merken muss, um zurück in Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen, ist einfach zu kompliziert. Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft ...
Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxophonbegleitung, jede Menge Geschenke und eine ganze Horde Samse. Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Das Sams, Papa Taschenbier und sogar Frau Rotkohl vermissen es so sehr. Aber der Zauberspruch, den sich das Mini-Sams merken muss, um zurück in Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen, ist einfach zu kompliziert. Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft einen ganz und gar abenteuerlichen und sehr lustigen Weihnachtstag.
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Paul Maar ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis.

© Jörg Schwalfenberg
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: ab 7 Jahre
- Erscheinungstermin: 2. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960522874
- Artikelnr.: 64033100
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Roswitha Budeus-Budde erzählt gut gelaunt den Inhalt von Paul Maars neuem Weihnachtsbuch "Das Sams und die große Weihnachtssuche" nach. In diesem 11. Sams-Band kann man das Mini-Sams in der Hauptrolle erleben, denn es wird nach einer Einladung von Herrn Taschenbier zum Weihnachtsfest vom Über-Sams auf diese Feier geschickt, offenbart uns Budeus-Budde. Als es daraufhin zu einem Kurzbesuch zu Frau Rotkohl geladen wird, verirrt es sich und Herr Taschenbier und sein Sams machen sich auf die Suche nach dem Mini-Sams. Die vielen wechselnden Szenen erinnern die Rezensentin an ein Theaterstück und sie trifft hier sowohl altbekannte als auch neue, besondere und seltsame Figuren. Sprachlich kann sie das durchaus überzeugen - an manchen Stellen entdeckt sie gar "echte Weihnachtsblüten", resümiert sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Es bleibt spannend, die Geschichten vom frechen Sams werden nie langweilig." Liane Pircher, Tiroler Tageszeitung, 04.09.2022
Wo ist das Mini-Sams?
Am Weihnachtsbaum sind Würstchenketten, die Weihnachtslieder werden mit dem Saxophon begleitet und es gibt eine ganze Menge Geschenke für die Samse. So hat dem Sams sein allererster Weihnachtsabend gefallen. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag weitergehen. …
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Wo ist das Mini-Sams?
Am Weihnachtsbaum sind Würstchenketten, die Weihnachtslieder werden mit dem Saxophon begleitet und es gibt eine ganze Menge Geschenke für die Samse. So hat dem Sams sein allererster Weihnachtsabend gefallen. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag weitergehen. Es soll das Mini-Sams weder in die Menschenwelt kommen. Alle drei, Frau Rotkohl, Papa Taschenbier und das Sams vermissen es sehr. Doch das Mini-Sams müsste sich einen Zauberspruch merken um zu Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen und der ist kompliziert. So erlebt es einen ganz abenteuerlichen, lustigen Weihnachtstag.
Meine Meinung
Auch hier hat Paul Maar wieder ein wunderschönes, reich illustriertes Kinderbuch geschrieben. Es gelang mir sofort in die Geschichte reinzukommen und mit den Protagonisten zu fühlen, mich in sie hineinzuversetzen. Das Buch ist, wie von dem Autor gewohnt, kindgerecht geschrieben. Doch auch mir als Erwachsenem hat es viel Spaß gemacht, es zu lesen. Irgendwie tat mir das Mini-Sams leid, kam es doch an einem unbekannten Ort heraus. Es ist ein abenteuerliches Buch über die Samse, und erzählt, wie das Mini-Sams dann doch wieder bei Herrn Taschenbier gelandet ist. Es war lustig und hat mir sehr gut gefallen. Aber es barg auch einen gewissen Teil an Spannung, denn wie würde sich das alles wieder regeln? Zumal das Mini-Sams die ihm von dem Über-Sams geschenkten drei Wunschpunkte viel zu schnell verbraucht hatte. Verbraucht für Wünsche, die nicht notwendig gewesen wären, aber lustig. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und empfehle es auch gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl.
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Gebundenes Buch
"Das Sams und die große Weihnachtssuche" von Paul Maar präsentiert einen humorvollen Weihnachtstag mit dem Mini-Sams. Der elfte Band der Sams-Reihe lädt zu einem Weihnachtsabenteuer ein, bei dem Würstchenketten im Christbaum und Kürbisse in Pyramidenform die …
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"Das Sams und die große Weihnachtssuche" von Paul Maar präsentiert einen humorvollen Weihnachtstag mit dem Mini-Sams. Der elfte Band der Sams-Reihe lädt zu einem Weihnachtsabenteuer ein, bei dem Würstchenketten im Christbaum und Kürbisse in Pyramidenform die festliche Atmosphäre auf unkonventionelle Weise gestalten. Insgesamt fehlte mir dadurch aber auch ein bisschen die Weihnachtsatmosphäre. Das wie immer liebenswerte Sams kann aber definitiv nichts dafür, dass man im Sams-Land kein Weihnachten feiert und das Abenteuer des Mini-Sams, das im Zentrum der Erzählung steht, sich erst nach Heiligabend ereignet! Ich würde aber schon sagen, dass durch Schnee und Schlittenfahrt eine winterliche Atmosphäre entsteht.
Insgesamt ist "Das Sams und die große Weihnachtssuche" daher ein nettes Kinderbuch, das nicht nur durch seine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte, sondern auch durch die liebenswerten Charaktere und den einfallsreichen Schreibstil überzeugt. Es bietet eine unterhaltsame Lektüre für junge Leser, die sich auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des Sams begeben möchten. An Witz und Spannung der ersten Bände kommt diese Fortsetzung allerdings nicht heran.
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Gebundenes Buch
Das Minisams ist zurück - große Weihnachtssuche mit verschiedenen Samsen, großem Wortwitz und herrlicher Situationskomik
Gerade haben das Sams, Frau Rotkohl, Herr Taschenbier und das Minisams einen sehr schönen Heiligabend miteinander verbracht, da musste das Minisams schon …
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Das Minisams ist zurück - große Weihnachtssuche mit verschiedenen Samsen, großem Wortwitz und herrlicher Situationskomik
Gerade haben das Sams, Frau Rotkohl, Herr Taschenbier und das Minisams einen sehr schönen Heiligabend miteinander verbracht, da musste das Minisams schon wieder in die Samswelt zurückkehren. Doch jetzt, wo ein Wechsel zwischen den Welten problemlos möglich ist, möchte das Minisams gerne auch am ersten Weihnachtstag Herrn Taschenbier, Frau Rotkohl und das Sams besuchen. Doch leider ist die Sache nicht ganz so einfach. Dank ungenauer Wünsche erleben die vier einen turbulenten, ereignisreichen Weihnachtstag mit ziemlich viel Sucherei. Ob sie sich am Ende doch noch treffen?
Paul Maar schreibt klar, lebendig, abwechslungsreich, witzig und sehr genau auf seine Zielgruppe ausgerichtet. Wie in jedem Samsbuch wird natürlich viel gereimt, und das intelligent und absolut komisch. Durchgehend überzeugt die Geschichte durch viel Wortwitz und geniale Sprachspielereien. Die unterhaltsamen, bunten, typischen und sehr passenden Illustrationen stammen vom Autor selbst. Das Buch eignet sich zum Vorlesen für Kinder ab sechs Jahren.
Paul Maar hat ein Händchen für einzigartige, originelle Charaktere. Das Sams ist für mich nach wie vor seine beste unter all den tollen Figuren: fröhlich, frech, kreativ, lustig, ein begnadeter Dichter und immer wieder für eine Überraschung gut. Auch die vielen weiteren Figuren machen einfach nur Spaß: Frau Rotkohl, die ansonsten so schroff neuerdings auch ein Herz hat, Herr Taschenbier, der seit er das Sams kennt, sich jeden Tag ein bisschen mehr aus seinem Trott und seinem Schneckenhaus heraus wagt, das niedliche Minisams, das gerne alles genau wüsste und wirklich noch viel lernen muss, der skurrile Herr Rudolf Rudolf, der mit seinen Kindern in einem Möbelhaus wohnt oder der dichtende Herr Weinstein, der sich sehr über spontanen Besuch freut.
Die Handlung von „Das Sams und die große Weihnachtssuche“ ist schnell erklärt, sie ist nicht ganz so raffiniert wie die der übrigen Samsbüchern. Aber an Weihnachten darf es ruhig ein bisschen ruhiger zugehen. Dafür besticht das Buch durch seine besondere Situationskomik und viel Wortwitz. Es zeigt sich wiederholt, wie viel Spaß die Beschäftigung mit Sprache und die grandiosen Sams-Gedichte machen können. Sprache ist eine wahre Schatzkiste. Auch die Ausflüge in die Samswelt sind wunderbar amüsant. Wie sich die doch recht unbedarften Samse die Menschenwelt erklären, bringt garantiert zum Lachen, sorgt für einige absurd-schräge und lustige Momente. Zwar ist das Buch auch unabhängig zu lesen, noch leichter verständlich und vergnüglicher wird es aber, wenn man das „Das Sams feiert Weihnachten“ kennt. Auch mit 85 Jahren überzeugt Paul Maar als Kinderbuchautor nach wie vor restlos und auch das Sams hat nichts von seinem Charme verloren.
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Gebundenes Buch
Kaum hat das Sams zu tief in den Kinderpunsch geschaut, schon verliert es das Mini-Sams. Das wiederum irrt munter irgendwo zwischen Sams- und Menschenwelt umher und nicht nur die Samse werden vom Sams auf Abwegen gehörig aus dem Konzept gebracht. Auf der Suche nach Frau Taschenbier, äh …
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Kaum hat das Sams zu tief in den Kinderpunsch geschaut, schon verliert es das Mini-Sams. Das wiederum irrt munter irgendwo zwischen Sams- und Menschenwelt umher und nicht nur die Samse werden vom Sams auf Abwegen gehörig aus dem Konzept gebracht. Auf der Suche nach Frau Taschenbier, äh Frau Rotkohl und Herrn Taschenbier sorgt das Mini-Sams nämlich für mehr Fragezeichen als das Pauker-Sams zu bieten hat.
Wie beim Sams so üblich, bietet auch dieses Buch nicht nur ordentlich Abenteuer und neue Perspektiven, auch ein bisschen was zum Grübeln darf nicht fehlen.
Trotz der übersichtlichen Geschichte gibt es wirklich viel zu erleben und kreative Gedanken für Zuhause sind auch vorhanden.
Frei nach dem Motto "Ein Sams kommt selten allein" darf man sich auch über den umfangreichen Ausflug in die Samsfamilie freuen.
Die Zeichen stehen bei manchen altbekannten Charakteren auf Tauwetter und man darf sich auf die nächsten Bände und Abenteuer freuen.
Natürlich dürfen auch die bekannten Illustrationen nicht fehlen.
Eine unterhaltsame Geschichte rund um das nachweihnachtliche Chaos.
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Gebundenes Buch
Weihnachtliche Geschichte mit zauberhaften Reimen, schrägen Dialogen und farbenfrohen Illustrationen. Etwas wirrer Handlungsstrang.
Inhalt:
Für das Sams hätte sein allererster Heiliger Abend schöner nicht sein können. Am liebsten sollte es die Weihnachtsfeiertage …
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Weihnachtliche Geschichte mit zauberhaften Reimen, schrägen Dialogen und farbenfrohen Illustrationen. Etwas wirrer Handlungsstrang.
Inhalt:
Für das Sams hätte sein allererster Heiliger Abend schöner nicht sein können. Am liebsten sollte es die Weihnachtsfeiertage genauso weitergehen!
Doch das Mini-Sams ist bereits in seine Welt zurückgekehrt und der Zauberspruch, den es sich merken sollte, um jederzeit das Sams, Frau Rotkohl und Herrn Taschenbiers in der Menschenwelt besuchen zu können, ist viel zu kompliziert.
Beim Aufsagen geht's drunter und drüber und unverhofft landet das Mini-Sams ganz woanders. Trotzdem erlebt es einen abenteuerlichen, unglaublichen und sehr lustigen Weihnachtstag.
Fortsetzung zu "Das Sams feiert Weihnachten".
Altersempfehlung:
ab 6 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser ab 8 Jahren (große Schrift, kurze Kapitel, Blocksatz)
Illustrationen:
Paul Maar ergänzt die Handlung mit farbenfrohen Illustrationen und erzeugt eine weihnachtliche Stimmung.
Alle paar Seiten findet sich eine fröhlich-freche Zeichnung. Der Bildanteil hätte gerne höher ausfallen können.
Mein Eindruck:
Dies ist der elfte Band der Kinderbuchreihe und da Paul Maar in einer kurzen auf Vorgeschichte und Besonderheiten eingeht, findet man sich auch ohne Vorwissen gut zurecht.
Da die Ereignisse jedoch an das Ende des letzten Weihnachtsabenteuers anknüpfen, sollte man zumindest diesen Band vorab lesen.
Die Charaktere sind mit Liebe zum Detail gestaltet, jeder auf seine Art und Weise ein Unikat und ganz besonders das Sams wächst einem schnell ans Herz.
Es ist wissbegierig und pfiffig, denkt und handelt auf eine kindlich-naive Art und Weise. Seine Gedichte und Lieder sind zauberhaft gereimt und bleiben im Gedächtnis.
Das kleine Mini-Sams steht ihm hier in nichts nach.
Herr Taschenbier hat es oft nicht leicht mit den Samsen im Doppelpack. Doch selbst die ursprünglich sauertöpfische Frau Rotkohl hat sie inzwischen in ihr Herz geschlossen.
"Wenn Frau Rotkohl sauer schaut,
sieht sie aus wie Sauerkraut!
Bevor Frau Rotkohl freundlich schaut,
singen Weinbergschnecken laut,
fahren Elefanten Mofa
und ein Wal liegt unterm Sofa!"
(vgl. S. 38)
Die herrlich skurrilen und oftmals absurden Dialoge oder der Running Gag über die Sams-Liebe zu Würstchen bringen Lesende und Zuhördende immer wieder zum Schmunzeln.
Auch ziehen sich wundervolle Sprach- und Wortspiele durch die ganze Geschichte. Jedes Sams hat eine eigene Art der Sprache: das Übersam vertauscht Vokale, das Pauker-Sams streut wichtigtuerisch Worthülsen ein (sozusagen, gewissermaßen uvm.) ...
Der Ausgangspunkt der Geschichte und die Idee zur weiteren Handlung hat auf ein chaotisches und witziges Verwirrspiel hoffen lassen. Leider fehlt diesem Abenteuer der rote Faden.
Die turbulenten Ereignisse werden zwar unterhaltsam beschrieben, aber die lose Aneinanderreihung chaotischer Szenen und kurioser Kalauer reicht für ein spannendes Abenteuer einfach nicht aus.
Daher nur 3 von 5 Würstchenketten für diese Fortsetzung!
Fazit:
Eine lustige, aber etwas wirr konstruierte Geschichte mit zauberhaften Reimen, liebenswert-skurrilen Figuren und herrlich verrückten Situationen.
...
Rezensiertes Buch: "Das Sams und die große Weihnachtssuche" aus dem Jahr 2022
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Gebundenes Buch
"Das Sams und die große Weihnachtssuche" ist das zweite Weihnachtsbuch vom Sams. Junior (10) kennt den ersten Weihnachtsband nicht, dafür einige andere Sams-Bücher und war total von der Geschichte begeistert. Er hatte keine Schwierigkeiten, werden am Anfang nochmal alle …
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"Das Sams und die große Weihnachtssuche" ist das zweite Weihnachtsbuch vom Sams. Junior (10) kennt den ersten Weihnachtsband nicht, dafür einige andere Sams-Bücher und war total von der Geschichte begeistert. Er hatte keine Schwierigkeiten, werden am Anfang nochmal alle Samse kurz vorgestellt. Auch das Hin und Her zwischen den Welten hat er perfekt auf die Reihe bekommen - im Gegensatz zu mir;) Ich finde, man sollte zumindest ein Sams Buch kennen um das Prinzip mit den Wunschpunkten und eine Hintergrundinfos zu kennen, das war für mich als Neuling etwas schwierig, aber das Buch ist ja für das Kind :) Ihm jedenfalls haben die Reime und auch die Suche nach dem Mini-Sams gut gefallen, er hat mir die Geschichte begeistert vorgelesen. Mir haben besonders die Wortwitze mit den falsch verstandenen Weihnachtsliedern gefallen, die sind beim Kind nicht gleich angekommen, der große Bruder war da schneller mit dem Verstehen und wir haben herzlich gelacht. Ein wirklich wundervolles Weihnachtsbuch mit tollen Illustrationen des Autors für das man aber etwas Sams-Erfahrung mitbringen sollte.
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Gebundenes Buch
Wundersame Geschichten, die das Sams-Leben so schreibt
Paul Maar ist mit seinen Sams-Büchern einer Vielzahl von Lesern bekannt, und das schon seit fast genau 50 Jahren. Mit „Das Sams: Ein Leben voller Samstage“ hat 1973 alles begonnen. Unterdessen sind also nicht nur Generationen …
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Wundersame Geschichten, die das Sams-Leben so schreibt
Paul Maar ist mit seinen Sams-Büchern einer Vielzahl von Lesern bekannt, und das schon seit fast genau 50 Jahren. Mit „Das Sams: Ein Leben voller Samstage“ hat 1973 alles begonnen. Unterdessen sind also nicht nur Generationen mit dem Sams aufgewachsen, sondern, wie ich, auch mit ihm alt geworden. Nun habe ich das erste Mal seit vielen Jahren ein Kinderbuch gelesen und mich damit sehr amüsiert und gut unterhalten.
Dass man vielleicht einige „Vorkenntnisse“ haben sollte, sei auch erwähnt, aber der Autor stellt dem Buch einige Seiten an den Anfang, die zumindest die Grundlagen der Sams-Welt erklären. Und dann ist man auch schon ganz schnell drin im aktuellen Sams-Leben, bei Sams‘ Papa Taschenbier und der Nachbarin Frau Rotkohl. Weihnachtsfeier und Drumherum lesen sich lustig und die immer wieder eingefügten Reime sind meist auch niedlich. Manchmal scheint durch all den Spaß ein bisschen der erhobene Zeigefinger durch, wenn die Leser bzw. Vorleser auf das eine oder andere Fehlverhalten mit der Nase gestoßen werden: z. B. Weihnachtspapier zusammenfalten und wiederverwenden, das interessiert wohl eher die Alten als die Kleinen.
Das Reimen und das Worte Verwechseln und Verdrehen macht gewiss den älteren Lesern Spaß, für die jüngeren sehe ich das eher problematisch. Kinder mit sieben oder acht Jahren kennen die richtige Schreibweise noch nicht, manchmal wahrscheinlich nicht einmal die verwendeten Begriffe (z. B. adoptieren/apportieren). Da sollte der Vorleser auch ein Erklärer sein, um den Kindern die Bedeutung dieser Wortspiele vielleicht auch spielerisch zu erklären. Das reine Selbstlesen dürfte für Kinder dieser Altersklasse schwer sein.
Ich habe mich aber zum Beispiel sehr über das Rodeln mit dem „Dzongo“ (ein Backblech dieses Namens ist eine super Idee) gefreut. Dass Paul Maar sich dann ein Alterego bastelt, in dessen Haustür das Sams und Papa Taschenbier rumsen, fand ich köstlich. Ebenso wie das „Selbstporträt“ auf Seite 79, das macht diesen Abschnitt für mich zum genialsten im ganzen Buch. Nur, wie Paul Maar gerade auf den Familiennamen „Weinstein“ kam, habe ich mich dann doch gefragt, er ist für Leser Ü 18 doch etwas negativ besetzt. Paul Maar hat so eine schöne, blühende Fantasie, er hätte ja auch Sektkühler oder Weinberg oder Schiller nehmen können.
Als das Mini-Sams dann zu Gast bei Familie Schemmel ist, musste ich immerzu an Horst Schlemmer denken, genauso stellte ich mir den Vater vor. Das Buch befeuert geradezu die Fantasie!
Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, das Mini-Sams mit seinen frechen Sprüchen und den Wunschpunkten, die hinten und vorne nicht gereicht haben, habe ich wirklich ins Herz geschlossen.
Das Cover ist übrigens der absolute Hingucker auf dem Büchertisch, wer greift da nicht gern gleich zu. Sollte es wieder einmal eine Sams-Geschichte geben, werde ich ganz gewiss auch wieder deren Leser sein.
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Gebundenes Buch
Nicht besonders weihnachtlich
Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. Doch dann will das Sams das Mini-Sams zu einer …
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Nicht besonders weihnachtlich
Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. Doch dann will das Sams das Mini-Sams zu einer Einladung bei Frau Rotkohl abholen. Als das Sams ihm gerade den Trick verraten will, wie es in die Menschenwelt kommen kann, ist es auch schon selbst verschwunden. Trotzdem wagt das Mini-Sams einen Versuch und landet im Kaufhaus. Damit beginnt eine Suche, die den Weihnachtstag sehr aufregend gestaltet.
Meine Tochter und ich haben hier auf eine schöne, unabhängige Weihnachtsgeschichte vom Sams gehofft. Den vorherigen Band kannten wir leider nicht. So waren wir etwas enttäuscht, als das Buch nahtlos and diesen anknüpfte. Zwar wurden einige Details aus dem ersten Buch wiederholt, doch so ganz nachvollziehen konnten wir die Handlung nicht. Wir empfehlen also - wenn ihr dieses Buch lesen wollt - auf jeden Fall, den ersten Weihnachtsband vorher zu lesen. Uns fehlte so ein bisschen der Hintergrund und auch die Charaktere mussten wir sehr flott kennenlernen. Gefühlsmäßig waren wir so zumindest am Anfang etwas außen vor.
Schön finden wir, dass Paul Maar jedem Sams seine eigene "Stimme" oder Art zu sprechen mitgegeben hat, was aber vor allem beim Paukersams, das immer wieder dieselben Wörter in seinen Sätzen wiederholt, bei meiner Tochter schnell zu Frustration führte. Trotzdem gefiel ihr die Sams-Welt ganz gut. Vor allem die vielen Missverständnisse der Samse, was die Menschenangewohnheiten angeht, waren ganz lustig. Dann beginnt die Geschichte ziemlich hin und herzuspringen. Das Sams zu Herrn Taschenbier, das Mini-Sams ins Kaufhaus, von dort zu Taschenbier, aber der ist einfach mit dem Sams Schlittenfahren gegangen. Als das Mini-Sams dorthin geht, verpassen sie sich zufällig und so geht es weiter. Das Ganze war mir etwas zu konstruiert und machte auch nicht wirklich viel Sinn. Auch gab es nicht viel, was Kinder für sich mitnehmen könnten, so wie das beim allerersten Sams-Buch durchaus der Fall gewesen ist. Besonders schade finde ich, dass der Autor seine Bücher immer noch so schreibt, als hätte sich in der Welt nichts verändert. Die Namen, das Verhalten der Leute, das Aussehen dieser in den Zeichnungen. Alles ist in den 80ern hängengeblieben. Keine Frage, ich mochte diese Zeit auch und sie hatte einige Dinge, die die Kinder heute leider nicht mehr kennen, doch zurückkommen wird sie wohl nicht. So sehe ich das Buch als eher nostalgische Wunschvorstellung an. Ob das die Kinder heute noch so anspricht, weiß ich nicht. Meine Tochter wollte die Geschichte zwar hören, hatte aber auch nicht für alle Details Verständnis.
Mich als Vorleser haben leider einige Dinge genervt. Was zum Beispiel sollte der Besuch bei dem Herren, der Gedichte für die Zeitung schreibt und der Herrn Maar sehr ähnlich sieht. Mir kam es so vor, als bräuchte man noch eine Begründung, um ein paar Reime mehr einzubauen. Auch die dauernde Nachfrage des Mini-Sams, ob es gut gereimt habe, war mir zu viel. Insgesamt fehlte mir ein sinnvoller Hintergrund und ein roter Faden in der Geschichte, die eher wie eine Aneinanderreihung von Reimen, Kalauern und Wortspielen wirkt. Für nostalgische Sams-Fans genau das richtige Buch, wir hatten uns etwas mehr erhofft. 3 Sterne
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Gebundenes Buch
Das ist das zweite Weihnachtsbuch mit dem Sams und es lebt von dem Wechsel der Orte. Heiligabend haben Herr Taschenbier und das Sams mit Frau Rotkohl gefeiert. Zusätzlich kamen noch Herr Mon, das Mini-Sams und der Pauker-Sams dazu.
Frau Rotkohl war begeistert vom Mini-Sams und wünscht …
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Das ist das zweite Weihnachtsbuch mit dem Sams und es lebt von dem Wechsel der Orte. Heiligabend haben Herr Taschenbier und das Sams mit Frau Rotkohl gefeiert. Zusätzlich kamen noch Herr Mon, das Mini-Sams und der Pauker-Sams dazu.
Frau Rotkohl war begeistert vom Mini-Sams und wünscht sich es bald wiederzusehen. Denn die beiden Samse sind in die Sams-Welt zurückgekehrt. Leider hat das kleine Sams, dass einen Strampelanzug trägt, sich die Worte, die es sagen muss, um wieder zu den Menschenwelt zu gelangen, vergessen.
So bekommen wir zunächst einen Einblick in die Welt der Samse. Hier ist es schön warm und die kleinen knubbeligen Wesen mit den Schwein/Steckdosen-Nasen sitzen den ganzen Tag an ihre Kürbisse gelehnt herum. Keine Wunder, dass das Taschenbier-Sams lieber bei seinem Papa bleibt, denn ein Sams schlüpft aus dem Ei und hat keine Eltern.
Da es geschneit hat, mache sich das Sams und Papa Taschenbier auf zum Rodeln. Das Sams benutzt dazu ein Kuchenblech von Frau Rotkohl und nennt es Dzongos.
Als das Mini-Sams zurückkehren will, passiert etwas Ungewöhnliches, statt bei Herrn Taschenbier landet er in einem Kaufhaus. So nehmen die Verwirrungen ihren Lauf.
Die ganze Geschichte hat eine schönen Humor und es macht so viel Spaß sie zu lesen. Ein besonderer Spaß ist die Begegnung mit dem Dichter Weinstein, der dem Autor aus dem Gesicht geschnitten ist. „Wenn der Dichter dichtet und der Richter richtet, wenn der Wein weint und der Schein scheint, freuen wir uns alle hier nicht nur Papa Taschenbier.“ Dem kann man nichts mehr hinzufügen.
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Gebundenes Buch
Das Mini-Sams erkundet die Menschenwelt
Die Handlung des Buches knüpft direkt an „Das Sams feiert Weihnachten“ an und schildert die Erlebnisse vom Mini-Sams, dem Sams, Herrn Taschenbier und Frau Rotkohl am 1. Weihnachtsfeiertag. Das Mini-Sams kehrt nochmal zurück in die …
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Das Mini-Sams erkundet die Menschenwelt
Die Handlung des Buches knüpft direkt an „Das Sams feiert Weihnachten“ an und schildert die Erlebnisse vom Mini-Sams, dem Sams, Herrn Taschenbier und Frau Rotkohl am 1. Weihnachtsfeiertag. Das Mini-Sams kehrt nochmal zurück in die Menschenwelt, weil Frau Rotkohl es so vermisst (und umgekehrt). Zunächst landet es versehentlich im Kaufhaus und nicht bei Herrn Taschenbier und verläuft sich im Ort. Dabei lernt es andere Menschen kennen, derweil es von allen gesucht wird. Die Erzählung gliedert sich in verschiedene Erzählstränge: die Menschenwelt mit den Erlebnissen des Mini-Samses, parallel dazu die Suche nach dem Mini-Sams und immer wieder kurze Abstecher in die Sams-Welt.
Sicher ist es von Vorteil, wenn man den Vorgängerband kennt, es ist aber nicht unbedingt notwendig, denn im ersten Kapitel wird kurz geschildert, was am Weihnachtsabend war. Man sollte jedoch mit den Grundzügen der Sams-Geschichten vertraut sein.
Auf mich wirkt das Buch hinsichtlich der Handlung und des Schreibstils wie etwas aus der Zeit gefallen, aber die Kinder lieben es und das ist das Wichtigste. Darum sollte man auch nicht über die mehr oder weniger gelungenen Reime urteilen und auch dies aus Kindersicht betrachten. Sie finden es einfach lustig, so meine Erfahrung.
Das Buch hinterlässt einen wertigen Eindruck. Ein schöner Einband, hochwertiges und festes Papier, guter Zeilenabstand. Die eingestreuten Illustrationen von Paul Maar lockern den Text auf und auf Seite 79 erkennt man den Autor höchstpersönlich in Gestalt des Dichters Harro Weinstein. Eine witzige und gelungene Idee. Insgesamt ein schöner zehnter Sams-Band in gewohnter Qualität des Oetinger Verlages.
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