Leigh Bardugo
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Das neunte Haus / Alex Stern Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman
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Ein dunkles Geheimnis lauert hinter den Mauern der Elite-Uni Yale - nur Alex Stern kann es aufdecken und die brutalen Morde aufklären ... An der renommierten Yale University herrschen die acht mächtigen Studentenverbindungen nicht nur über den Campus, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik und Wirtschaft. Doch das neunte Haus hat die Aufgabe, die Einhaltung der Regeln zu überwachen. Denn die Macht der Verbindungen gründet sich auf uralter, dunkler Magie. Als mehrere Studentinnen auf grausame Weise ermordet werden, ist Alex Stern gefragt. Dank ihrer besonderen Fähigkeit, Ge...
Ein dunkles Geheimnis lauert hinter den Mauern der Elite-Uni Yale - nur Alex Stern kann es aufdecken und die brutalen Morde aufklären ... An der renommierten Yale University herrschen die acht mächtigen Studentenverbindungen nicht nur über den Campus, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik und Wirtschaft. Doch das neunte Haus hat die Aufgabe, die Einhaltung der Regeln zu überwachen. Denn die Macht der Verbindungen gründet sich auf uralter, dunkler Magie. Als mehrere Studentinnen auf grausame Weise ermordet werden, ist Alex Stern gefragt. Dank ihrer besonderen Fähigkeit, Geister zu sehen, ist sie die Einzige, die ohne gefährliche Magie ermitteln kann. Um die mehr als 100 Jahre alte Verschwörung aufzudecken, muss Alex jedoch bis an ihre Grenzen gehen. Mit Das neunte Haus hat Bestseller-Autorin Leigh Bardugo einen fesselnden Mystery-Thriller im Stil von Dark Academia geschaffen. Urban Fantasy trifft auf unheimliche Geistergeschichten - ein must-read für Fans von düsteren Geheimnissen, Magie und Grusel. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Alex Stern und lassen Sie sich von der atmosphärischen Geschichte um Macht, Verrat und verborgene Wahrheiten in den Bann ziehen!
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Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University. Michelle Gyo studierte in Mainz Germanistik und Buchwissenschaft und arbeitete danach als Lektorin bei Piper Fantasy und Random House. Aus Neugier machte sie sich nach zehn Jahren Verlagsarbeit selbständig, seither lebt sie, wo sie will, wandert häufig durch phantastische Welten, kann nicht ohne Kaffee, Katzen und Kreativität und übersetzt Bücher aus dem Englischen.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 29. Januar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426458365
- Artikelnr.: 58011053
"Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!" www.kulturbote.de 20200311
Fantasy trifft Thriller
Cover: Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es ist ein Blickfang mit der glänzenden Schrift und der Schlange die sich um die Buchstaben windet. Insgesamt passt es für mich gut zu diesem gemischten Genre.
Meine Meinung: Der Einstieg ins Buch war nicht leicht, …
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Fantasy trifft Thriller
Cover: Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es ist ein Blickfang mit der glänzenden Schrift und der Schlange die sich um die Buchstaben windet. Insgesamt passt es für mich gut zu diesem gemischten Genre.
Meine Meinung: Der Einstieg ins Buch war nicht leicht, aber für mich hat sich das durchhalten gelohnt. Zum einen wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt und zum anderen kommt noch unterschiedliche Zeitebenen dazu.
Die Idee der Geschichte scheint auf den ersten Blick recht eindimensional und der Klappentext erinnert an viele bekannte Geschichten. Allerdings ist hier ein zweiter Blick lohnenswert. So hat die Autorin hier eine Welt erdacht, die durch die verschiedenen Rituale und Studentenverbindungen immer komplexer wird. Dabei wird das magische Geschehen geschickt in den Kontext der „normalen Welt“ eingebettet.
Alex Stern ist ein interessanter Charakter, die durch ihre bewegte Vergangenheit viel Ballast mitbringt. Sie macht eine interessante Entwicklung im Verlauf der Geschichte durch und es scheint immer mehr von ihrem eigentlichen Charakter ans Licht zukommen. Gemeinsam mit Darlington, der etwas unfreiwillig an ihre Seite tritt, soll sie den Fall, der getöteten Frauen, für das Neunte Haus aufklären. Alex besitzt die Gabe Geister zu sehen, was für die Ermittlungen von Vorteil ist. Darlington wirkt von Anfang an sehr gegensätzlich zu Alex, für mich hat dieser Eindruck zum Ende der Geschichte noch zugenommen, nachdem immer mehr von Alex eigentlichen Charakter durchkommt.
Der Leser erfährt im Laufe der Geschichte wie die Regeln der Studentenverbindungen sind und bekommt zu Beginn nicht einfach alles präsentiert, so wird die Geschichte nach und nach vor dem Leser aufgeblättert und es ist Platz für überraschende Wendungen. Allerdings habe ich etwas mit dem Schreibstil gekämpft, es war zum Teil recht mühsam zu folgen, aber das durchhalten hat sich gelohnt.
Die Studentenverbindungen üben die dunkle Magie im Rahmen von zum Teil sehr brutalen Ritualen aus, dazu sollte erwähnt sein, dass es hier zum Teil recht brutal und grausam zugeht. Aber Magie hat ihren Preis und ist nicht ungefährlich.
Fazit: Gelungene Genremischung zwischen Fantasy und Thriller mit vielschichtigen Charakteren. Einem etwas holprigen Anfang mit einem wendungsreichen Ende und zum Teil brutalen Ritualelementen.
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Die Autorin Leigh Bardugo ist bereits mit der Grisha-Trilogie, „Das Lied der Krähen“ und „Das Gold der Krähen“ in den Bestseller-Charts. Da ich diese bisher nicht kenne, war ich etwas zögerlich. Doch der Klappentext und der Hinweis des Verlages, dass dieses …
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Die Autorin Leigh Bardugo ist bereits mit der Grisha-Trilogie, „Das Lied der Krähen“ und „Das Gold der Krähen“ in den Bestseller-Charts. Da ich diese bisher nicht kenne, war ich etwas zögerlich. Doch der Klappentext und der Hinweis des Verlages, dass dieses Buch mit den bisher erschienen Bücher nichts zu tun hat, machten mich neugierig und ich wurde mit einigen schlaflosen Lesenächten belohnt.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Allerdings war ich anfänglich von den vielen Namen und den okkulten Einzelheiten erschlagen. Doch so ging es der Protagonistin Alex Stern ebenfalls. Sie wird aufgrund ihrer Fähigkeiten (sie sieht Geister) vom neunten Haus der Universität Yale rekrutiert.
Das neunte Haus Lethe hat die Aufsicht über die übrigen Häuser, die durch Okkultismus und Magie Macht ausüben. Zu Ihnen gehören Skulls an Bones, Scroll an Key, Book and Snake, Wolf’s Head, Manuscript, Aurelian, St. Elmo’s und Berzelius. Denn New Haven liegt nah am Schleier. Da wird schon mal für einen Börsenkurs oder ein Bestsellerroman ein Obdachloser aufgeschlitzt, eine Beschwörung abgehalten oder Knochenstaub verwendet.
Macht zieht jedoch immer auch das Böse an und so wird das friedlich angepriesene Campus-Leben schnell gefährlich. Als eine junge Frau ermordet wird, ist die Frage, wer oder was steckt dahinter?
Alex Stern ist aufgrund ihrer Vergangenheit, die für den Leser nach und nach durch Rückblicke preisgegeben wird, eine klare Anti-Heldin. Sie passt in keine Form und dies scheint Fluch und Segen zugleich zu sein.
Denn ihre Gegner und davon gibt es einige, scheinen dadurch irritiert zu sein und können sich nicht recht auf ihre Art, in den Kampf zu ziehen einstellen. Die Art der Waffen und die Methoden sind Alex egal. Sie lässt sich nicht in den Staub zwingen und so habe ich Seite um Seite mit ihr mitgefiebert.
Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber die Mischung aus Campus, Magie, Mord und Intrigen hat mir gut gefallen. Ich vergebe aufgrund der leichten Einstiegsschwierigkeiten 4,5 von 5 Punkten und hoffe aufgrund des Endes auf einen weiteren Band. Für Fans von Supernatural und Co. ein Muss.
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Broschiertes Buch
"Das neunte Haus" ist der Auftakt einer Dilogie von Leigh Bardugo und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der zwanzig Jahre alten Galaxy - Alex - Stern und Daniel - Darlington - Arlington erzählt.
Die Geschichte wird dabei auf drei Zeitebenen erzählt. Der …
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"Das neunte Haus" ist der Auftakt einer Dilogie von Leigh Bardugo und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der zwanzig Jahre alten Galaxy - Alex - Stern und Daniel - Darlington - Arlington erzählt.
Die Geschichte wird dabei auf drei Zeitebenen erzählt. Der Prolog spielt im Vorfrühling und zeigt die Gegenwart, wo Alex sich in einer ungewöhnlichen Situation befindet, die definitiv neugierig macht, bevor die Geschichte zurück in den Winter springt, wo wir Alex begleiten und nach und nach erfahren, wie es zu den Ereignissen gekommen ist, von denen Alex sich im Vorfrühling erholt.
Im Herbst zuvor können wir dagegen aus der Sicht von Darlington lesen und dürfen so beispielsweise die erste Begegnung von Darlington und Alex miterleben und können Alex' Anfänge als Dante begleiten.
In Yale gibt es die Acht Häuser des Schleiers, mächtige Studentenverbindungen, die je eine andere Form der Magie praktizieren. So sagen Skull and Bones beispielsweise durch Eingeweideschau Aktienkurse voraus, während Scroll and Key Portalmagie anwenden kann.
Lethe wacht als neuntes Haus über die Riten und Praktiken der Alten Acht. Alex ist der neue Dante Lethes und lernt unter ihrem Vergil Darlington die Mysterien des Hauses Lethe kennen.
Alex ist keine gewöhnliche Protagonistin. Sie kann Graue sehen, Tote, die andere Lebende nur sehen können, wenn sie ein spezielles Elixier einnehmen. Eine Fähigkeit, die für Lethe von großer Bedeutung ist, für Alex aber immer nur schwer zu ertragen war und die sie häufig in Schwierigkeiten gebracht hat. Sie ist eine mutige Kick-Ass-Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen ist, die aber auch schon viel Schlimmes ertragen musste, das sie hart gemacht hat.
Darlington wird auch der Gentleman von Lethe genannt und das beschreibt ihn perfekt. Er wirkt manchmal aus einer früheren Zeit entsprungen, hat Manieren und ist sehr gebildet, immer auf der Suche nach neuen Wissen und kann Verbindungen sehen, die sonst keiner sieht. Er nimmt seinen Job bei Lethe sehr ernst und liebt Black Elm, das Anwesen, das er von seinem Großvater geerbt hat über alles.
Sowohl Alex, als auch Darlington haben mir richtig gut gefallen!
Ich fand den Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer. Besonders am Anfang gab es viele fremde Begriffe, dann sprang man zwischen den Zeitebenen hin und her. Da habe ich ein wenig Zeit gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Aber je mehr ich gelesen habe, desto besser hat mir das Buch gefallen, bis ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte!
Drogen, Gewalt, Mord, Vergewaltigung, skurrile Rituale. Dieses Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven! Die Geschichte ist düster, aber auch voller Magie, für mich eine sehr gelungene Mischung!
Mir hat es besonders gut gefallen, dass Alex stark an den Ermittlungen des Mordfalls beteiligt war, denn ich mag Bücher, in denen es Kriminalfälle aufzuklären gibt, einfach total gerne! Besonders, wenn man bis zum Ende nicht weiß, wer denn nun dahintersteckt, weil es viele potenzielle Mörder gibt und nichts ist, wie es scheint, weil Magie eine besondere Rolle spielt. Aber es gab nicht nur ein Verbrechen aufzuklären, sondern viele spannende Mysterien und wenn man dachte, dass man etwas durchschaut hat, dann kam Leigh Bardugo mit der nächsten Überraschung um die Ecke, einfach großartig! Die Handlung konnte mich total packen und so wurde das Buch zu einem wahren Pageturner, der mich begeistern konnte!
Fazit:
"Das neunte Haus" von Leigh Bardugo wurde für mich, nach einem eher schwierigen Einstieg, zu einem richtigen Pageturner, denn für mich hat die Mischung perfekt gepasst! Ich mochte die Charaktere, fand die Idee mit den alten Verbindungen, die Magie praktizieren und vom Haus Lethe bewacht werden, einfach genial und sehr gut umgesetzt! Die Handlung konnte mich absolut packen, denn nichts war, wie es auf den ersten Blick schien, und Leigh Bardugo hat mich mehrfach überrascht! Ich bin echt begeistert und freue mich schon sehr auf die For
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Broschiertes Buch
Hier geht die Post ab. Ich wurde sofort in eine heftige Geschichte gezogen. Dann kam aber ein Bruch. Die Erzählung wechselte in eine andere Zeitebene. Das Tempo wurde langsamer und leider die Geschichte etwas zäh. Jedoch, nach einigen Seiten ging es fulminant weiter.
Alex ist eine tolle …
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Hier geht die Post ab. Ich wurde sofort in eine heftige Geschichte gezogen. Dann kam aber ein Bruch. Die Erzählung wechselte in eine andere Zeitebene. Das Tempo wurde langsamer und leider die Geschichte etwas zäh. Jedoch, nach einigen Seiten ging es fulminant weiter.
Alex ist eine tolle Heldin. Sie ist durch ihre Kindheit geschädigt. Sie kann Tote sehen, aber wer glaubt einem Kind. Sie wurde als psychisch instabil angesehen. Ihr Leben hat sie gezeichnet.
Doch diese Zeit hat sie vielleicht auch stark gemacht für ihr Studium an der Universität Yale, sowie für ihre Aufgabe im neunten Haus.
Das Buch ist toll geschrieben. Es zieht einen in den Bann. Eine düstere magische und auch erschreckende Geschichte.
Ich kannte die Schriftstellerin bisher nicht, aber ich werde mir jetzt ihre anderen Bücher anschauen.
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Broschiertes Buch
Ein langsamer Start, da konnte es nur besser werden!
Eigentlich sage ich inzwischen ja selten etwas über das Cover, aber ich finde es toll, wie man die einzelnen Schuppen der Schlange fühlen kann.
Der Einstieg fiel mir ziemlich schwer, weil vor allem am Anfang die Erklärungen …
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Ein langsamer Start, da konnte es nur besser werden!
Eigentlich sage ich inzwischen ja selten etwas über das Cover, aber ich finde es toll, wie man die einzelnen Schuppen der Schlange fühlen kann.
Der Einstieg fiel mir ziemlich schwer, weil vor allem am Anfang die Erklärungen fehlen, obwohl man schon mitten im Geschehen ist. Bei den Häusern, ihren Ritualen und ihrer Magie konnte ich erstmal gar nicht durchblicken. Dann gab es aber auch Kapitel, in denen Alex gerade erst in diese magische Welt eingeführt wird und man lernt sie zusammen mit ihr kennen. Dadurch kam ich schon bald besser zurecht, aber die Namen und Eigenschaften der acht Häuser konnte ich mir trotzdem kaum merken.
Alex - eigentlich Galaxy, ein seltsamer Name - hat eine besondere Gabe, die ihr ganzes Leben verändert hat, und das nicht zum Guten - bis zu ihrer Aufnahme in Yale. Während es für andere manchmal sogar erstrebenswert ist, Geister zu sehen, ist es für sie eine große Bürde. Sie hat schon einiges durchmachen müssen und diese furchtbaren Erfahrungen haben sie traumatisiert und auch abgehärtet, was sie zu einem sympathischen, unperfekten Charakter macht.
Darlington wird zu ihrem Mentor und bringt ihr die neuen Regeln bei, doch dann verschwindet er und Alex ist auf sich allein gestellt, als in der Nähe ein Mädchen ermordet wird. Alex macht es sich zur Aufgabe, mehr darüber herauszufinden, obwohl sie nur wenig Unterstützung hat und auch nur wenig Ahnung.
So wird das zu einem spannenden magischen Krimi, was ich generell sehr gerne mag. Der Fall war durch die magische Unklarheit zusätzlich verwirrend, aber zum Ende hin fand ich es wirklich spannend und gut gelöst. Die Magie selbst ist interessant und baut auf Rituale, Gegenstände und anderes, das sich logisch nicht erklären lässt, sodass ich da auch nichts selbst vorhersehen konnte. Trotzdem war es zum Schluss schlüssig! Inzwischen habe ich mich ja auch mehr mit der Welt angefreundet und nach einem Cliffhanger freue ich mich auch schon sehr auf die Fortsetzung.
Fazit
"Das neunte Haus" war am Anfang etwas anstrengend und ich wurde erst nach und nach mit der Geschichte warm. Danach gefiel es mir aber immer besser und wurde spannender. Auch die Protagonistin konnte mich überzeugen!
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Broschiertes Buch
In das „Das Neunte Haus“ von Autorin Leigh Bardugo muss Galaxy Stern über sich hinauswachsen und es mit unberechenbaren Gegner aufnehmen.
Ein rätselhafter Mord ruft das neunte Haus auf den Plan. Neuling Galaxy Stern vermutet, dass die Verbindungen in den Mord verwickelt …
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In das „Das Neunte Haus“ von Autorin Leigh Bardugo muss Galaxy Stern über sich hinauswachsen und es mit unberechenbaren Gegner aufnehmen.
Ein rätselhafter Mord ruft das neunte Haus auf den Plan. Neuling Galaxy Stern vermutet, dass die Verbindungen in den Mord verwickelt sind. Ihre Recherchen bringen sie in Lebensgefahr. Hilfe kommt von überraschender Seite.
Der Prolog stimmt auf eine düstere, rätselhafte Geschichte ein. Geschickt inszeniert sind die Handlungswechsel „Winter“ und „Im Herbst zuvor“. Anfangs fällt es etwas schwer, den Überblick über die acht mächtigen Studentenverbindungen und ihre Aufgaben zu gewinnen. Die Story wirkt ungewöhnlich und komplex. In Rückblicken erfährt der Leser mehr über eine wichtige Begegnung, Alex' altes Leben und ihr Trauma. Nur langsam setzen sich die Puzzlestücke zusammen. Interessant ist die Beziehung der beiden Hauptfiguren Alex alias Galaxy und Darlington. Was ist geschehen? Das Rätsel um Darlington bildet den roten Faden der Geschichte. Die Spannung steigt mit Alex' Gespür und ihren Recherchen. Ist sie ihrem Gegner gewachsen? Sie steht mit ihrer Ausbildung noch ganz am Anfang, hat aber ein besonderes Talent, was ihr Vorteile verschafft. Autorin Leigh Bardugo schafft es, den Leser trotz Abschweifungen zu fesseln. Besonders die Rituale der Skull and Bones sind makaber und gruselig. Horror fließt mit den Angriffen auf Alex ein. Nichts für sensible Gemüter und Alptraumgeplagte. Alex wächst an ihren Herausforderungen. Die Veränderung von der schüchternen, zurückhaltenden Schülerin zur taffen Ermittlerin ist greifbar. Originell sind die Täuschungsmöglichkeiten der Studentenverbindung Manuscript. Eine Nebenfigur erweist sich als sturer und unterhaltsamer Akteur. Ein bisschen erinnert der Fantasy-Roman an die Gruselheftromane von Autor Jason Dark um den Geisterjäger John Sinclair. Im letzten Buchdrittel nehmen Brutalität und Grauen zu. Wendungen und die Auflösung zum Schluss wirken im ersten Moment verworren. Hoffnungen und Erwartungen zu Darlington werden unnötig hinausgezögert. Der Cliffhanger stellt nicht zufrieden.
Die glitzernde Schlange weckt das Interesse am Buch. Der Titel hat etwas Mysteriöses. Gut gewählt ist die Farbkombination, die das Geheimnisvolle und Düstere unterstreicht. „Das Neunte Haus“ überzeugt mit charismatischen Protagonisten, originellen Ideen und einer rätselhaften, undurchsichtigen Story. Kleine Schwächen dämpfen zeitweise die Spannung. Eine ausschlaggebende Weichenstellung im Plot nimmt zum Ende Intensität raus. Hilfreich ist der Anhang mit Infos zu den Häusern des Schleiers.
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Broschiertes Buch
EINE GESCHICHTE VOLL EINZIGARTIGER MAGIE.
Als ich das Buch in der Vorschau bei Knaur gesehen habe, habe ich total gefreut, dass es nun auch auf Deutsch erscheint und dieses wundervolle Cover ebenfalls übernommen wurde. Ich finde es schlicht und gleichzeitig total faszinierend. Und dann dieser …
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EINE GESCHICHTE VOLL EINZIGARTIGER MAGIE.
Als ich das Buch in der Vorschau bei Knaur gesehen habe, habe ich total gefreut, dass es nun auch auf Deutsch erscheint und dieses wundervolle Cover ebenfalls übernommen wurde. Ich finde es schlicht und gleichzeitig total faszinierend. Und dann dieser Klappentext! Mich hat das Buch in der Vorschau total gecatcht und auch beim Lesen hat es mich nicht enttäuscht.
Worum geht es?
Auf dem Campus der Elite Universität Yale herrschen acht mächtige Studenten-Verbindungen. Sie regieren seit Generationen über Politik, Wirtschaft und allgemein über die Gesellschaft der USA. Im sogenannten Neuten Haus wird die Einhaltung der Regeln strategisch überwacht, denn die Basis von Allem ist eine uralte, sehr dunkle Magie. Mit dieser Magie können die Mitglieder unfassbare Taten vollenden, wie zum Beispiel durch Blutmagie Einfluss auf geschriebenes Wort nehmen oder Börsenkurse hervorzusagen. Eines Tages wird auf dem Campus eine Studentin brutal ermordet, was Alex auf den Schirm bringt. Denn sie ist die einzige, die auch ohne Magie eine Verbindung zu den Geistern der Toten aufnehmen kann. Alex wurde gerade eben erst für das Neunte Haus rekrutiert und steht ihrer Feuertaufe gegenüber, denn um diese grausame Tat muss sie all ihre Fähigkeiten einsetzen – weit über ihre Grenzen hinaus. Denn diese Tat geht auf eine uralte Verschwörung zurück, die weit über 100 Jahre alt ist…
Meine Meinung
Zuallererst: Ich liebe den Schreibstil von Leigh Bardugo. Er ist speziell, außergewöhnlich und unfassbar spannend. Anfangs habe ich etwas gebraucht, um in die Story einzutauchen, denn irgendwie hat mir eine Verbindung zur Geschichte gefehlt. Dies hat sich aber schnell gelegt, als Alex aufgetaucht ist und sich mit ihrer Art in mein Herz geschlichen hat.
Ihr voller Name ist Galaxy Stern und sie ist eine unglaublich faszinierend und tolle Protagonistin. Sie ist frech, waghalsig und hat Sinn für Humor. Sie spricht die Dinge aus, wie sie ihr gerade in den Kopf kommen. Ihr Temperament könnte man vielleicht auch als eine ihrer Schwächen ansehen, ich hingegen finde, dass sie gerade dadurch zu dem starken Menschen geworden ist, der sie heute ist. Die Autorin hat Alex eine realistische Seele gegeben, wodurch ich als Leser mit ihr mitgefiebert und gezittert habe. Hierfür möchte ich Leigh Bardugo ein Kompliment aussprechen, denn es sollten viel mehr Galaxys in Romanen geben – ich bin auf jeden Fall total begeistert von ihr.
Das Buch ist eine Mischung aus Fantasy, Crime mit einem Hauch zum Düsteren – also genau mein Ding. Es gibt viel zu wenig Geschichten mit diesem spannenden Mix meiner Meinung nach. Die Magie, die aus diesem Buch hervorspringt ist einfach faszinierend. Mir hat das Buch von vorne bis hinten gefallen, auch wenn mir der Einstieg etwas schwer fiel.
FAZIT.
Ein düsteres Fantasyerlebnis mit Biss! Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes. Ich für meinen Teil kann eine Leseempfehlung für Alle aussprechen, die auf der Suche nach dem etwas anderen Fantasy Abenteuer sind. Aufgrund des schweren Einstiegs ziehe ich ein halbes Lesezeichen ab.
Bewertung: 4,5 von 5 Lesezeichen.
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Broschiertes Buch
Das letzte Viertel ist richtig, richtig gut, aber der Rest leider unübersichtlich und verwirrend
Alex hat eine Gabe, sie kann Geister sehen, doch das ist nicht ohne. Denn die Geister können ihr auch etwas antun. Ihr Leben lang versucht sie diese Gabe irgendwie los zu werden, mit …
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Das letzte Viertel ist richtig, richtig gut, aber der Rest leider unübersichtlich und verwirrend
Alex hat eine Gabe, sie kann Geister sehen, doch das ist nicht ohne. Denn die Geister können ihr auch etwas antun. Ihr Leben lang versucht sie diese Gabe irgendwie los zu werden, mit Drogen hat es schließlich geklappt, denkt sie. Aber ein tragisches Ereignis macht ihr klar, dass das nicht so ist. Und genau dann bekommt sie ein unglaubliches Angebot, dass fast schon zu gut ist, um wahr zu sein und vielleicht ist es das auch. Alex wird an der Ivy League Universität Yale studieren und das, obwohl sie nicht einmal die Highschool beendet hat. Der Grund: In Yale gibt es mehrere geheime Studentenverbindungen, die auf die ein oder andere Art Magie praktizieren. Alex soll Lethe beitreten, der Organisation, die die anderen überwacht und dafür sorgt, dass keine Unschuldigen zu Schaden kommen.
Doch schon bald wird klar, dass das alles nicht so einfach ist. Die Magie, mit der gearbeitet wird ist gefährlich, es gibt einige Menschen, die buchstäblich über Leichen gehen, um zu bekommen, was sie wollen, es gibt einen Mord und dann sind da auch noch die Geister.
Ich fand die Idee so toll! Geheime Studentenverbindungen, eine junge Frau, die Geister sehen kann und ein Mord. Aber leider habe ich mich von Anfang an sehr schwer mit dem Buch getan. Ich kam nicht richtig rein. Die vielen Verbindungen, die lateinischen Bezeichnungen, die Code-Namen und die selbst angenommenen Namen und dann noch die „echten“ Namen, irgendwann schwirrte mir der Kopf. Dann ist das Gebilde innerhalb der Universität auch noch recht kompliziert. Wer praktiziert welche Magie, etc. Am meisten verwirrt haben mich aber die Zeitsprünge. Man springt immer in Jahreszeiten, also „Winter“, „letzter Herbst“, „vorletzter Sommer“ und das kreuz und quer. Meistens wird aus Alex Sicht erzählt, manchmal aus Darlingtons. Ich bin irgendwann überhaupt nicht mehr mitgekommen. Für mich waren es zu viele Informationen, zu viele Zeitsprünge und ich wusste manchmal einfach nicht mehr, wo oder wann ich mich befinde.
Richtig gut wurde das Buch kurz vor Schluss. Das letzte Viertel fand ich deutlich übersichtlicher und besser als den Rest des Buches. Ich habe an den Seiten gehangen und fand die Wendungen und Auflösungen so gut! Bis ganz kurz vor Schluss bleibt es spannend und erst dann erfährt man alles und das ist ein richtiger „wow“-Moment!
So schwer ich mich mit den restlichen drei Vierteln getan habe, so toll war das letzte Viertel. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und habe endlich durchgeblickt. Ich finde es nur schade, dass das Buch vorher so verwirrend und unübersichtlich war. Klar macht das am Ende alles Sinn, aber würde ich nicht jedes Buch zu Ende lesen, hätte ich es schon vor der Hälfte abgebrochen und dieses Hammer Ende nie gelesen.
Klar wird es auch Leser geben, die es nicht stört, die gut mitkommen und für die freut es mich wirklich sehr. Mir war das leider nicht vergönnt. Aber allein wegen des Endes, hat sich für mich die Lektüre des Buches gelohnt.
Fazit: Ich habe mich echt schwer mit diesem Buch getan. Ich wurde immer verwirrter und habe schon relativ bald total den Überblick verloren. Ich bin einfach nicht durchgestiegen. Die vielen Infos, die man bekommen hat und nie wusste man, was wirklich wichtig ist. Dann noch die Zeitsprünge. Und viele Kapitel waren einfach extrem langatmig und langweilig.
Ich wurde mit Alex bis kurz vor Schluss nicht warm. Ich kam einfach nicht an sie heran. Klar hatte ich Mitleid mit ihr, je mehr ich über ihre Vergangenheit erfahren habe und all das, was sie hat durchmachen müssen. Aber sie hat es mir echt nicht leicht gemacht an die heutige Alex heranzukommen.
Für mich kam der Wendepunkt beim letzten Viertel des Buches. Endlich kam ich an Alex heran, endlich konnte ich mitfiebern und hatte auch den Durch- und Überblick! Ich habe an den Seiten gehangen und es wurde richtig spannend. Leider dauerte es aber wirklich bis zu diesem
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Broschiertes Buch
Zum Inhalt:
Die acht mächtigsten Studentenverbindungen nehmen seit Generationen Einfluss auf die wesentlichen Bereiche des Lebens. Diese acht Häuser werden durch das neunte Haus auf die Einhaltung überwacht. Denn die Macht, die die Häuser haben beruht auf dunkler Magie.
Meine …
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Zum Inhalt:
Die acht mächtigsten Studentenverbindungen nehmen seit Generationen Einfluss auf die wesentlichen Bereiche des Lebens. Diese acht Häuser werden durch das neunte Haus auf die Einhaltung überwacht. Denn die Macht, die die Häuser haben beruht auf dunkler Magie.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Diese Studentenverbindungen erscheinen einem ja eh immer etwas suspekt und dieser Aspekt wird hier gekonnt aufgegriffen und klasse erzählt. Der Schreibstil ist sehr gut und mitreißend geschrieben. Die Story ist interessant und spannend geschrieben und ich hätte tatsächlich gerne noch mehr gelesen. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und ich fand diese auch ihren Rollen gut ausgearbeitet.
Fazit:
Klasse
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Broschiertes Buch
Das neunte Haus hat mich überraschen können, mich gepackt, mitgezogen. Es war spannend und hat Spaß gemacht. Mysteriös und auch irgendwie mit einem Hauch von Detektivgeschichte und dabei doch noch magisch. Ich bin total fasziniert von diesem Buch, denn es ist so ganz anders! …
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Das neunte Haus hat mich überraschen können, mich gepackt, mitgezogen. Es war spannend und hat Spaß gemacht. Mysteriös und auch irgendwie mit einem Hauch von Detektivgeschichte und dabei doch noch magisch. Ich bin total fasziniert von diesem Buch, denn es ist so ganz anders! Schon allein von der Art der Magie unterscheidet es sich völlig von allem anderen, was ich sonst so gelesen habe.
Eines muss ich aber schon sagen, für dieses Buch brauchte ich gerade am Anfang meine volle Aufmerksamkeit. Es ging nicht 'mal eben zwischendurch' und hat mich vor allem im Prolog etwas irritiert. Das verlief sich dann aber sehr schnell und kurz darauf hat mich die ganze Geschichte plötzlich nicht mehr losgelassen, mich gefesselt - es war einfach super spannend und sehr geheimnisvoll. Ich war mehr als ein Mal fassungslos und fasziniert zu gleich. Ich war geschockt und begeistert. Ich habe mitgefiebert und gehofft und dieses Ende der Geschichte bringt mich schließlich um, denn auch wenn es doch irgendwie abgeschlossen ist, so lässt es eine Frage immer noch offen, die ich so gern beantwortet hätte! Etwas, das ich so gern wissen würde.
Ich liebe das Haus Lethe und die Charaktere Darlington, Alex und Dawes. Sie sind einfach toll, obwohl sie grundlegend verschieden sind. Und auch Turner ist ein toller Charakter.
An sich finde ich aber die ganze Geschichte hinter Yale und den Verbindungen toll ausgedacht. Wobei bestimmt immer die Frage bleibt: Ist es tatsächlich Fiktion? Oder glaubt nicht vielleicht doch ein kleiner Teil des Lesers, dass etwas wahres daran sein könnte? Wäre es möglich oder nicht? Es könnte doch sein? Sicher gibt es immer diesen kleinen Funken, der es einerseits glauben will und andererseits vielleicht auch lieber nicht glaubt. Wissen wird man es nicht, auch wenn man sagt das könne nicht sein. Im Grunde wissen wir es ja nicht. Ich für meinen Teil empfinde dieses Buch jedenfalls als gewaltig. Es ist eine große Geschichte. Eine großartige Geschichte, die mich völlig forderte und doch nie überforderte. Echt toll!
Ich mag das Buch und die Geschichte - es hat einfach Spaß gemacht und konnte mir tolle Lesemomente bereiten. Es war zwar nicht immer ganz einfach, aber doch nie zu schwer. "Das neunte Haus" kann ich nur empfehlen, denn es ist einfach was neues!
Zum Schluss muss ich noch das super coole Cover erwähnen, die Schlange fühlt sich so cool an!
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