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Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ... Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologische...
Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ... Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen ... Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller »Das Kalendermädchen« auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung. Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!
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Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek

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Produktdetails
- Verlag: Droemer eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426444375
- Artikelnr.: 70316192
Rezensent Berhard Heckler weiß, dass sein "Gejammer" nichts zur Sache tut, keine Fitzek-Leserin und kein Fitzek-Leser wird davon angeregt (oder abgeregt) zu einem anderen Buch greifen, und einem Autor wie diesem kann eine Kritik schon lang nichts mehr anhaben, seine Panzerung ist undurchdringlich, sie besteht aus 19 Millionen verkauften Büchern. Und Heckler tut es trotzdem - jammern - ausgiebig, genüsslich, eloquent und witzig - als sei es ihm ein Anliegen, dieser Anhäufung literarischer Verbrechen etwas entgegenzusetzen, Widerstand zu leisten, in dem er die Verbrechen beim Namen nennt: Redundanzen, Katachresen, Kitsch - um nur einige wenige zu nennen. Außerdem und nicht zuletzt geht es Heckler wohl auch
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darum: Seinem Frust über eine Literaturwelt Ausdruck zu verleihen, in der bald "jeder Verlag ein Fitzek-Verlag" und alle Romane "Fitzek-Thriller" sein werden. Was diesen 26. Psychothriller aus der Fitzek-Thrillerfabrik von seinen Vorgängern und Nachfolgern unterscheidet: Nichts im Grunde, außer ein paar Plotdetails natürlich und die Figurennamen. Heckler bemüht sich nach Kräften, diesen Plot zusammenzufassen, der vor lauter Twists schwindelnd und intoxikiert von Ungereimtheiten nur so dahin taumelt. Ja, diesem Autor ist wirklich "alles egal". Und das ist ein Jammer, so der Rezensent, in dem "ein Ozean der Trauer wütet", um mit den Worten des Fitzeks zu sprechen.
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»Sebastian-Fitzek-Stammvorleser Simon Jäger liefert wieder eine gruselig-gute Performance ab!« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20241104
Wie man weiß, bin ich große Fitzek-Verehrerin und daher habe ich mich unfassbar auf „Das Kalendermädchen“ gefreut und musste natürlich die erste Auflage mit dem wischbaren Cover haben - wie cool ist das bitte?!
Das Buch fängt sehr gut und spannend an, es …
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Wie man weiß, bin ich große Fitzek-Verehrerin und daher habe ich mich unfassbar auf „Das Kalendermädchen“ gefreut und musste natürlich die erste Auflage mit dem wischbaren Cover haben - wie cool ist das bitte?!
Das Buch fängt sehr gut und spannend an, es wird aus verschiedenen Zeiten erzählt und man muss noch etwas erahnen, wie alles zusammen hängt.
Ich war das gesamte Buch über sehr gut unterhalten, der Spannungsbogen hielt sich und es waren ganz untypisch für Fitzek wenige Verwirrungen oder falsche Fährten gesetzt. Mit der Auflösung habe ich aber so trotzdem nicht gerechnet!
Achtung! Spoilergefahr!!!
Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, war, dass recht wenig von dem lebendigen Adventskalender geschrieben wurde. Ich hätte mir da einen großen Platz im Buch gewünscht, da ich diese Idee sehr faszinierend finde. Das kam mir zu kurz, was ich sehr schade fand.
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Gebundenes Buch
Die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt nach der leiblichen Mutter ihrer Adoptivtocher Alma, die lebensgefährlich erkrankt ist. Dabei stößt sie in der unter Verschluss gehaltenen Adoptivakte auf den Vermerk, dass deren Identität unter …
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Die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt nach der leiblichen Mutter ihrer Adoptivtocher Alma, die lebensgefährlich erkrankt ist. Dabei stößt sie in der unter Verschluss gehaltenen Adoptivakte auf den Vermerk, dass deren Identität unter keinen Umständen verraten werden darf, weil dies das Leben der Mutter von Alma gefährden würde. Olivia hat keine Wahl und macht sich trotzdem auf die Suche, bei der sie auf die Geschichte des Kalendermädchens stößt, einer jungen Frau, die vor Jahren in der Weihnachtszeit schlimme Dinge erlebt hat, als sie sich in der Hand eines Psychopathen befand. Wider besseren Wissens setzt Olivia Himmel und Hölle in Bewegung, um alles darüber zu erfahren. Ein großer Fehler, wie sie bald am eigenen Leib spüren wird.
Wer nach einem Thriller sucht, der eine schlaflose Nacht bereitet, wird mit dem vorliegenden Buch fündig, da man dieses, einmal mit dem Lesen angefangen, einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Bereits das erste Kapitel versprach eine großartige Geschichte und Schlag auf Schlag ging es ohne eine kleine Atempause weiter. Sebastian Fitzek gönnte weder seinen Figuren noch mir eine ruhige Minute, immer wieder hat er eine unerwartete Wendung eingebaut, die mir nicht selten die Haare zu Berge stehen ließ; vom prickelnden Nervenkitzel fange ich gar nicht erst an, selbstredend war dieser durchgehend vorhanden. Ich raste förmlich durch die Seiten, wurde kalt erwischt, als eine unglaubliche Enthüllung ans Licht kam und dachte bereits, dass ich wüsste, wie es ausgeht, als es... Nein, das musst du schon selbst lesen, wenn du wissen willst, was da geschah. Komm näher, mach mit beim Adventskalender des Grauens, wenn du dich traust. Aber Vorsicht, das machst du auf eigene Gefahr!
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt
Der Autor spielt mit den Ängsten einer Mutter. Die Psychologin Olivia hat vor elf Jahren ein Baby adoptiert. Die Adoption erfolgte unter strengster Geheimhaltung, da sonst das Leben der leiblichen Mutter in Gefahr gerät. Nun aber braucht die kleine Alma dringend eine …
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Zum Inhalt
Der Autor spielt mit den Ängsten einer Mutter. Die Psychologin Olivia hat vor elf Jahren ein Baby adoptiert. Die Adoption erfolgte unter strengster Geheimhaltung, da sonst das Leben der leiblichen Mutter in Gefahr gerät. Nun aber braucht die kleine Alma dringend eine Knochenmarkspende. Ihre Suche nach den leiblichen Eltern führt Olivia an einen kleinen Ort im Frankenwald. In einem Häuschen soll sich dort vor vielen Jahren ein Drama ereignet haben. Eine junge Frau soll dort gezwungen worden sein, 24 Türchen von einem Adventskalender zu öffnen. Hinter jedem Türchen wartete das absolute Grauen. Ist das Kalendermädchen eine Legende, - oder hat es sich wirklich so zugetragen?
Meine Meinung
Advent, Advent - ein Lichtlein brennt
Der spannende, bildliche Schreibstil hat mich förmlich durch die Geschichte gezogen. Ein Entrinnen war mir unmöglich. Die düstere Szenerie hat mir Gänsehaut beschert. Meine große Liebe zu Adventskalendern hat jetzt einen starken Dämpfer bekommen. Welche Grauen dahinter steckten, ließ mich an der Menschheit zweifeln. Dabei hat es der Autor wieder mit viel Geschick verstanden, uns an der Nase herumzuführen. Was ist Wahrheit, - was Halluzination?
Die Protagonisten kommen alle authentisch und lebendig daher. Für mich war vieles nicht vorhersehbar. Meine Vermutungen liefen fast alle ins Leere. Die Story fesselt von Anfang an. Die Spannung steigert sich kontinuierlich. Wie ein Damoklesschwert schwebte die Angst um die kleine Alma über dem Geschehen und ließ mich nicht mehr los.
Das Ende war für mich überraschend und absolut rund.
Fazit
Mit Kalendermädchen hat Fitzek einen Thriller geschaffen, der überraschend anders ist und dabei doch seinem unverwechselbaren Stil treu bleibt.
Herzlichen Dank, Sebastian Fitzek. Ich hatte spannende Lesestunden. Ich möchte ab sofort nur noch selbst gestaltete Adventskalender!!!
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Gebundenes Buch
Olivia ist verzweifelt auf der Suche nach der leiblichen Mutter ihrer Adoptivtochter Alma. Denn Alma ist schwer krank und benötigt eine Knochenmarkspende. Doch bei ihrer Recherche stößt Olivia auf die urbane Legende vom Kalendermädchen. Eine junge Frau die in einem Haus im …
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Olivia ist verzweifelt auf der Suche nach der leiblichen Mutter ihrer Adoptivtochter Alma. Denn Alma ist schwer krank und benötigt eine Knochenmarkspende. Doch bei ihrer Recherche stößt Olivia auf die urbane Legende vom Kalendermädchen. Eine junge Frau die in einem Haus im Frankenwald gefangen gehalten wird und jeden Tag ein neues Türchen mit enthaltenen Grausamkeiten öffnen muss. Ob die Legende tatsächlich einen waren Kern enthält, und es sich bei dieser Frau um Almas Mutter handeln kann?
Seit langem hat mich kein Buch mehr so gefesselt wie dieses hier. Es war wirklich spannend, von der ersten bis zur letzten Seite. Es gab absolut keine Längen, sondern mächtig Tempo. Beim Wechsel der Perspektive wird auch der Leser (wie ich) mit prägnantem Kurzzeitgedächtnis abgeholt. Passend zum Herbst war für mich auch genügend Gruselfaktor dabei. Die Auflösung bot so manche ungeahnte Überraschung und hat mich kalt erwischt. Hier war mal wieder der Meister des Thrillers am Werk. Ich bin einfach nur schwer begeistert und gerade gruselig beseelt. Hut ab Herr Fitzek!
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+++Adventskalender des Grauens+++
Das Kalendermädchen scheint auf den ersten Blick nur eine urbane Legende zu sein. Ein Spukmärchen aus dem Hörensagen, das sich von Erzählung zu Erzählung weiterspinnt. Eine junge Frau habe sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes …
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+++Adventskalender des Grauens+++
Das Kalendermädchen scheint auf den ersten Blick nur eine urbane Legende zu sein. Ein Spukmärchen aus dem Hörensagen, das sich von Erzählung zu Erzählung weiterspinnt. Eine junge Frau habe sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald in Bayern zurückgezogen, erzählt man sich. Dort soll sie von einem Psychopathen heimgesucht worden sein, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen.
Doch für Olivia Rauch, die Protagonistin in Sebastian Fitzeks (53) neuem Psychothriller "Das Kalendermädchen", wird die Geschichte zur Spur auf der Suche nach den biologischen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma. Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben.
In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: "Identität der Eltern darf unter gar keinen Umständen jemals ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!". Aber nun ist Alma todkrank und braucht dringend eine Knochenmarkspende. Unter genetischen Verwandten eine geeignete Spenderin oder einen geeigneten Spender zu finden, ist ihre letzte Chance.
Auf offiziellem Weg stößt Olivia auf taube Ohren. Daraufhin begibt sich die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern von Alma und nach Antworten auf die Fragen: Was geschah vor elf Jahren? Und was hat es mit der Legende des Kalendermädchens auf sich?
Bei alledem wird die Dozentin mehr oder weniger freiwillig durch ihren hochbegabten, aber etwas eigenartigen Studenten Elias unterstützt. Dabei geraten die beiden immer mehr auch selbst in Gefahr. Jemand scheint ihre Nachforschungen genaustens zu verfolgen.
Für seinen neusten Thriller bedient sich Sebastian Fitzek des Phänomens moderner True-Crime-Mythen und der ewigen Frage nach Gut und Böse. In der Zeit springende Erzählstränge und kurze Kapitel mit zahlreichen Cliffhangern drängen zum Weiterlesen.
Fitzek springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, gibt immer nur einzelne Informationen preis, sodass sich langsam ein Bild zeichnet, manche Aspekte aber noch im Dunkeln bleiben. Durch die verschiedenen Erzählstränge sind Leserinnen und Leser der Protagonistin Olivia stets wenige Schritte voraus, doch fehlen die letzten Puzzleteile, um die ganze Geschichte zusammenzusetzen.
Gegen Ende des Buches wirken zahlreichen unvorhergesehene Wendungen nach dem kleinteiligen Aufbau zu Beginn aber etwas überzeichnet. Fitzek-Fans werden darüber wegen der spannenden Geschichte aber sicher hinwegsehen.
Nach seinem Debüt-Thriller "Die Therapie" 2006 mauserte sich Fitzek schnell zum Krimi-Liebling der Deutschen. Mit seinen Psychothrillern landet der fünffache Vater seitdem zuverlässig auf Platz eins der Bestsellerlisten. Mittlerweile ist Fitzek der meistverkaufte Autor Deutschlands. Mehrere seiner Bücher wurden bereits verfilmt. (mit dpa)
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Gebundenes Buch
Adventskalender des Grauens
Oktober ist Fitzekzeit. Seit seinem Debüt „Die Therapie“ (2006) bin ich ein Fan von Sebastian Fitzek und habe (fast) alles von ihm mit Freude gelesen. Auch sein neuer Psychothriller, „Das Kalendermädchen“, überzeugt mit einem …
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Adventskalender des Grauens
Oktober ist Fitzekzeit. Seit seinem Debüt „Die Therapie“ (2006) bin ich ein Fan von Sebastian Fitzek und habe (fast) alles von ihm mit Freude gelesen. Auch sein neuer Psychothriller, „Das Kalendermädchen“, überzeugt mit einem originellen Plot und einer Menge Spannung.
20. Dezember, 23:34 Uhr, Leitstelle Hof, Bayern: Valentina bestellt eine Pizza. Ein Notruf. Kurz darauf ist die Polizei vor Ort. Aber sie finden nur einen blutigen Zeigefinger.
Elf Jahre später, heute: Wir lernen Olivia Rauch kennen. Ihre Adoptivtochter Alma braucht dringend eine Knochenmarkspende und so begibt sich die Berliner Psychologin auf die Suche nach den leiblichen Eltern.
Einundzwanzig Jahre zuvor, Internat Schloss Lobbeshorn: Wir begegnen der 16-jährigen Valentina. Sie ist schwanger.
Was war damals geschehen und was hat es mit der Legende des Kalendermädchens auf sich?
Gekonnt springt der Autor durch Zeit und Raum. Die Handlung ist komplex gestaltet: wechselnde Perspektiven (Olivia, Valentina etc.) und drei Zeitebenen: Olivia (heute), Valentina vor 21 Jahren und Valentina vor 11 Jahren.
Valentina ist das Kalendermädchen und Alma ihre Tochter. Aber wie passt Elias, Olivias Student, da rein? Alles ziemlich mysteriös. Ein modernes Märchen. Durch die verschiedenen Erzählstränge sind wir Lesende Olivia stets einige Schritte voraus.
Gefallen haben mir die unterschiedlichen Perspektiven und Zeitebenen. Dazu zahlreiche fiese Cliffhanger. Ja, eine irre, wirre Geschichte. Nichtsdestotrotz stimmig aufgelöst.
Alles in allem habe ich mich wieder gut unterhalten gefühlt. Allerdings fand ich die vielen Wendungen gegen Ende des Buchs doch etwas übertrieben.
Fazit: Vielschichtiger Psychothriller mit einem hohen Gruselfaktor.
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Gebundenes Buch Ich fand das Buch OK. Aber irgendiwe anders, als die bisherigen Bücher. Es war stellenweise langweilig. Man ist es ja gewohnt von Fitzek, dass der Spannungsbogen sehr hoch ist. Das war hier nicht der Fall.
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Gebundenes Buch
Meinung: Schon beim Anblick des Covers bekommt man eine Gänsehaut! Es sieht absolut fantastisch aus und spiegelt perfekt die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre der Story wider. Ich war unglaublich gespannt auf dieses Buch – und es hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten …
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Meinung: Schon beim Anblick des Covers bekommt man eine Gänsehaut! Es sieht absolut fantastisch aus und spiegelt perfekt die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre der Story wider. Ich war unglaublich gespannt auf dieses Buch – und es hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der sofort Lust auf mehr macht. Olivia, deren Adoptivtochter an Leukämie erkrankt ist. Olivia steht vor einem persönlichen Abgrund: Ihre Ehe zerbricht, und um ihre Tochter zu retten, muss sie die leibliche Mutter des Kindes finden.
Der Schreibstil ist absolut fesselnd – leicht, packend und voller Atmosphäre. Die kurzen Kapitel machen das Lesen extrem flüssig, und die Perspektivwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart geben der Geschichte einen zusätzlichen Kick. Die Erzählung aus Valentinas Sicht ging mir wirklich unter die Haut und hat mich emotional gepackt. Die Charaktere sind so lebendig und greifbar, dass man sofort eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Sie sind nicht nur sympathisch, sondern auch tiefgründig, und gerade das macht sie so authentisch. Die düstere Atmosphäre ist über das gesamte Buch hinweg spürbar und sorgt für eine ständige Spannung. Anfangs hatte ich keine Ahnung, wie die Legende des „Kalendermädchens“ hier hineinpassen könnte. Doch je weiter ich las, desto mehr fügte sich alles zu einem großen Ganzen zusammen, und es wurde immer faszinierender. Die unvorhersehbaren Wendungen halten einen ständig auf Trab und machen das Lesen zu einem echten Thriller-Erlebnis – Herzklopfen inklusive! Die Spannung steigert sich von Kapitel zu Kapitel und lässt einen bis zum atemberaubenden Finale nicht mehr los.
Das Ende? Überraschend, durchdacht und absolut passend – genau so, wie es bei einem Fitzek sein sollte.
Absolute Leseempfehlung
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Gebundenes Buch
Das Cover ist der absolute Hammer und macht wirklich etwas her, dementsprechend hoch fielen meine Erwartungen aus und sie wurden auch erfüllt.
Der Start ins Buch ist schon mega spannend und wirft gleich etliche Fragen auf. Und so geht es im Buch auch insgesamt weiter. Wechselnde Perspektiven …
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Das Cover ist der absolute Hammer und macht wirklich etwas her, dementsprechend hoch fielen meine Erwartungen aus und sie wurden auch erfüllt.
Der Start ins Buch ist schon mega spannend und wirft gleich etliche Fragen auf. Und so geht es im Buch auch insgesamt weiter. Wechselnde Perspektiven und Zeitsprünge halten die Spannung hoch und es passiert am laufenden Band etwas. Sowohl auf emotionaler Ebene als auch auf psychischer.
Hier war es an Grausamkeit kaum zu übertreffen. Die Gründe waren schräg und apart zugleich. An manchen Stellen etwas überzogen.
Der Schreibstil ist typisch für einen Fitzek und einfach super zu lesen und eintauchen. Ein schnelles Lesen ist, denke ich, garantiert.
Ich selbst war mit meinen Mutmaßungen mal völlig auf dem falschen Dampfer. Das Finale kam dementsprechend für mich sehr überraschend. Ob es nun übertrieben war oder nicht, darüber lässt sich streiten. Ich fand es gelungen, nicht ganz stimmig, aber es hat mich sehr gut unterhalten. Auf emotionaler Ebene gab es sogar ein kleines Happy End, was mir sehr gut gefallen hat.
Der Thriller passt zudem auch in die Vorweihnachtszeit, sodass ich dieses Buch gerade jetzt empfehlen würde zu lesen.
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Gebundenes Buch
Sebastian Fitzek hat es mit „Das Kalendermädchen“ mal wieder geschafft, mich vom ersten bis zum letzten Wort an das Buch zu fesseln. Wie im Rausch bin ich durch die Kapitel geflogen, die in verschiedenen Zeiten spielen und das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven erzählen. …
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Sebastian Fitzek hat es mit „Das Kalendermädchen“ mal wieder geschafft, mich vom ersten bis zum letzten Wort an das Buch zu fesseln. Wie im Rausch bin ich durch die Kapitel geflogen, die in verschiedenen Zeiten spielen und das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven erzählen. Ganz in Fitzek-Manier gibt es viele Wendungen und Überraschungen und ich kann mir bis zum Ende keinen Reim auf Nichts machen. Ich tappe hoffnungslos im Dunklen. Die Handlung ist so fantastisch, dass sie dem wahren Leben entsprungen sein könnte. Man muss sich auf die vielen „Zufälle“ einlassen können, denn nichts ist ja bekanntlich unmöglich…
Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Ich mag den Schreibstil von Sebastian sehr - leicht, flüssig und temporeich. Ich hätte mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht mit noch ein wenig mehr Infos über den ein oder anderen Charakter. Einige von ihnen blieben für meinen Geschmack etwas blass und ohne Tiefe. Aber für den Verlauf des Geschehens ist es nicht relevant. Die Hauptprotagonisten lernt man ausführlich kennen und ich kann mir ein gutes Bild von ihnen machen. Sie handelten meist für mich verständlich und nachvollziehbar. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und bedaure, dass ich schon am Ende angekommen bin. Nunheißt es wieder ein Jahr warten…
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