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Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig verzweifelt. Ihr Traum vom eigenen Restaurant rückt wieder einmal in weite Ferne. Doch dann erreicht sie unerwartet Post aus Italien: Harriet hat ihr ein Weingut im malerischen Kampanien hinterlassen. Laura fliegt Hals über Kopf nach Süditalien. Das Weingut La Florentina liegt idyllisch an den Hängen der Amalfiküste hoch über dem Meer. Für Laura ist ...
Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig verzweifelt. Ihr Traum vom eigenen Restaurant rückt wieder einmal in weite Ferne. Doch dann erreicht sie unerwartet Post aus Italien: Harriet hat ihr ein Weingut im malerischen Kampanien hinterlassen. Laura fliegt Hals über Kopf nach Süditalien. Das Weingut La Florentina liegt idyllisch an den Hängen der Amalfiküste hoch über dem Meer. Für Laura ist klar: Sie will das Weingut so schnell wie möglich verkaufen und das Kapital für ihren Lebenstraum zu nutzen. Doch weder hat sie mit dem sturen und wahnsinnig gutaussehenden Gutsverwalter Matteo gerechnet, noch damit, dass seine und ihre Familiengeschichten untrennbar miteinander verwoben sind. Und Laura merkt: Nur wer seine Vergangenheit kennt, kann eine Zukunft planen ...
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Die in Norddeutschland lebende Schriftstellerin Anne Colwey, Jahrgang 1980, schreibt zeitgenössische, belletristische Romane. Anne Colwey veröffentlichte bisher fünf Romane und Novellen. Für die Zwillingsmutter stehen neben dem Schreiben Zeit mit ihrer Familie, Gartenarbeit und Unternehmungen im Freien an erster Stelle.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958185036
- Artikelnr.: 57805138
So richtig will es in Laura van Dycks Leben nicht laufen. Erst stirbt ihre Tante Harriet, die ihr näher stand als ihre eigene Mutter es jemals getan hat und dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Da kommt der Brief mit der Ankündigung eines geerbten Weingutes im …
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So richtig will es in Laura van Dycks Leben nicht laufen. Erst stirbt ihre Tante Harriet, die ihr näher stand als ihre eigene Mutter es jemals getan hat und dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Da kommt der Brief mit der Ankündigung eines geerbten Weingutes im schönen Italien fast wie gerufen. Der Verkauf würde das nötige Kapital einbringen, um mit ihrer Freundin Fiona den Traum vom eigenen Restaurant zu verwirklichen. Laura reist ins ferne Neapel, um alles für einen Verkauf in die Wege zu leiten und trifft auf dem Weingut auf den Verwalter Matteo, der für ihr Vorhaben kein Verständnis aufbringen kann, Lauras Herz aber zum Stolpern bringt. Auch der Fund eines alten Tagebuches bringt Laura durcheinander, vor allem die Informationen, die es in sich birgt…
Anne Colwey hat mit „Das Erbe von La Florentina“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, dessen Geschichte man in ähnlicher Form in den vergangenen Monaten immer wieder in den Händen halten konnte. Es ist fast so, als hätten sich alle abgesprochen und lassen ihre erfolglosen Protagonisten irgendwas erben, wo sie dann auf ein altes Familiengeheimnis stoßen und nebenbei die große Liebe finden. So ist es leider auch hier, denn die Handlung birgt keinerlei Überraschungen und an Spannung fehlt es leider auch. Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen, um Land und Leute kennenzulernen und sich von bildhaften Beschreibungen verführen zu lassen. Die Geschichte wird über zwei Zeitebenen erzählt, wobei die Gegenwart die Ereignisse um Laura wiederspiegeln, während die Tagebucheintragungen die Vergangenheit von Amalia preisgeben. Leider kann die Handlung die geweckten Erwartungen nicht erfüllen, denn sie lässt den entsprechenden Tiefgang vermissen und die eingeschlossene Liebesgeschichte ist ebenfalls etwas platt.
Die Charaktere sind nicht gerade ausgereift skizziert, sondern austauschbar und wenig nahbar. Der Leser bleibt eher außen vor als mit dabei, so dass sich ein Mitfühlen schlichtweg nicht einstellt. Laura ist im Job nicht gerade erfolgreich, ihr fehlt es an der nötigen Selbstsicherheit und dazugehörigen Durchsetzungsvermögen. Ihre ständigen Zweifel und der fehlende Mut zu Entscheidungen tragen nicht gerade dazu bei, sie als eine Sympathieträgerin zu sehen. Matteo wirkt auch eher zwielichtig, sein Interesse an Laura basiert mehr auf der Tatsache, dass ihr das Weingut gehört und er seine Existenz verlieren könnte. Die Liaison zwischen den beiden wirkt eher aufgesetzt denn echt, alles läuft hier in einem schwindelerregenden Tempo ab, das es regelrecht unglaubwürdig wirkt.
„Das Erbe von La Florentina“ ist ein Buch für zwischendurch. Kann man lesen, muss man aber nicht.
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Eine verwickelte Familiengeschichte
Laura ist am Boden zerstört, als ihre über alles geliebte Tante Harriet stirbt. Sie hatte zu ihrer Mutter nie ein gutes Verhältnis und Harriet hatte sie immer aufgefangen. Dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Sie ist …
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Eine verwickelte Familiengeschichte
Laura ist am Boden zerstört, als ihre über alles geliebte Tante Harriet stirbt. Sie hatte zu ihrer Mutter nie ein gutes Verhältnis und Harriet hatte sie immer aufgefangen. Dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Sie ist verzweifelt. Doch dann erfährt sie, dass Harriet ihr in Kampanien ein Weingut hinterlassen hat. Laura fliegt kurzerhand nach Süditalien. Das Weingut liegt an der Amalfiküste hoch über dem Meer. Eines ist klar: Laura will verkaufen um sich so ihren Traum vom eigenen Restaurant schneller verwirklichen zu können. Auf dem Weingut gibt es einen Verwalter, Matteo, der damit so gar nicht einverstanden ist. Und dann entdeckt Laura die Wahrheit über das Weingut und ihre Besitzer, und dass ihre Familiengeschichten miteinander verwoben sind…
Meine Meinung
Ab und zu lese ich auch gerne Liebesromane. Und wenn es dazu auch noch irgendwelche Verwicklungen oder mysteriöse Geheimnisse gibt, umso besser. Der Roman ließ sich leicht und angenehm flüssig lesen. Es gab keine Spur von Unklarheiten, er war also unkompliziert. Ich war schnell in der Geschichte drinnen. Und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Irgendwie war ich wütend auf Lauras Chef, der sie wegen Zuspätkommens gefeuert hatte. Er hatte es nicht einmal für nötig gefunden, sie nach dem Grund dafür zu fragen. Und ich habe Laura nicht so recht verstanden, warum sie im den nicht um die Ohren gehauen hat. Das war jedenfalls mal ein unsympathischer Zeitgenosse. Auf der einen Seite kann ich Laura verstehen, dass sie das Weingut so schnell wie möglich verkaufen wollte. Sie brauchte ja das Geld um sich ihren-Traum vom eigenen Restaurant zu erfüllen. Und das natürlich in ihrer Heimat England. Doch was würde mit dem Verwalter und seiner betagten Großmutter geschehen, die in dem Weingut verwurzelt waren? Natürlich ist es im Prinzip nicht Lauras Angelegenheit, was mit den beiden geschieht. Und sie hätte auch Fiona fragen können, ob ihr Wunsch mit ihr ein Restaurant zu eröffnen – denn das hatten die beiden Frauen ja so ausgemacht – auch in Italien realisierbar wäre. Aber wie gesagt, Laura hatte sich auf England versteift. Was Laura – außer dem Verwalter und seiner Oma – in La Florentina noch vorfindet, ja das soll der geneigte Leser selbst lesen. Ich fand das Buch spannend bis zum Ende. Ein Ende womit ich eigentlich nicht unbedingt gerechnet hatte. Das Buch hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen, mich gut unterhalten. Von mir eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
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Zum Inhalt:
Laura kann es nicht fassen, als ihre Tante Harriet stirbt und ihr ein Weingut an der Amalfiküste vererbt. Ihren Job hat sie gerade verloren und der mögliche Verkauf des Weingutes lässt ihren Traum vom eigenen Restaurant in greifbare Nähe rücken. In …
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Zum Inhalt:
Laura kann es nicht fassen, als ihre Tante Harriet stirbt und ihr ein Weingut an der Amalfiküste vererbt. Ihren Job hat sie gerade verloren und der mögliche Verkauf des Weingutes lässt ihren Traum vom eigenen Restaurant in greifbare Nähe rücken. In Italien wird sie dann aber mit der Geschichte ihrer Familie konfrontiert. Wie soll sie sich entscheiden.
Meine Meinung:
Die hier erzählte Geschichte war für mich eine ausgesprochen schöne und angenehm lesbare Geschichte, die sich einfach gut und harmonisch an einem Strandtag lesen lies. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, besonders Matteo war mir sehr sympathisch. Aber auch Laura habe ich irgendwann in mein Herz geschlossen. Es ist eine Geschichte, die ohne zu schnulzig zu sein, das Herz berührt und ein gutes Gefühl hinterlässt.
Fazit:
Warmherzig erzählt
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Zum Inhalt: Laura, die kein gutes Verhältnis zu Ihrer Mutter hat, ist am Boden zerstört, als Ihre geliebte Tante Harriet stirbt. Ihre Verzweiflung wird noch größer als Laura auch noch Ihren Job als Köchin verliert. Durch diesen Umstand scheint Ihr Traum bezüglich eines …
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Zum Inhalt: Laura, die kein gutes Verhältnis zu Ihrer Mutter hat, ist am Boden zerstört, als Ihre geliebte Tante Harriet stirbt. Ihre Verzweiflung wird noch größer als Laura auch noch Ihren Job als Köchin verliert. Durch diesen Umstand scheint Ihr Traum bezüglich eines eigenen Restaurants in weite Ferne gerückt zu sein. Doch dann bekommt Laura die Benachrichtigung, dass Ihre Tante Ihr ein Weingut vererbt hat. Kurzfristig fliegt Sie nach Süditalien, um dort das Weingut La Florentina so schnell wie möglich zu verkaufen. Doch Laura hat mit allem gerechnet, nur nicht mit dem sturen und gutaussehenden Gutsverwalter Matteo. Dabei stellt sich auch noch heraus, dass Ihre Familiengeschichte unzertrennbar miteinander verbunden ist.
Meine Meinung: Diese Geschichte ist eine unterhaltsame Sommerlektüre. Es gab einige Geheimnisse, die gelöst werden mussten, was jedoch leider nicht im vollem Umfang gelungen ist. Die Protagonisten sind interessant, nur die Mutter und Ihr Verhalten fand ich etwas unverständlich. Die Beziehung zwischen Laura und Matteo ist ziemlich schnell vorangeschritten und mir war nicht immer klar, was genau die Beweggründe von Matteo waren. Aber zum Ende hat sich doch gezeigt, das die Beiden gut zu einanderpassen.
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Sommerroman in idyllischer Umgebung
Gleich zu Beginn des Buches verliert Laura van Dyck ihre geliebte Tante Harriet. Das Verhältnis zu ihrer Mutter Georgina ist nicht besonders gut und Laura fühlt sich sehr alleine. Kurz nachdem sie auch noch den ungeliebten Job in einer …
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Sommerroman in idyllischer Umgebung
Gleich zu Beginn des Buches verliert Laura van Dyck ihre geliebte Tante Harriet. Das Verhältnis zu ihrer Mutter Georgina ist nicht besonders gut und Laura fühlt sich sehr alleine. Kurz nachdem sie auch noch den ungeliebten Job in einer Restaurantküche verliert, erhält die junge Frau Post aus Italien: Tante Harriet hat Laura überraschend das Weingut "La Florentina" vererbt, von dem sie bisher noch nie etwas gehört hatte. Um sich den Traum vom eigenen Restaurant erfüllen zu können, möchte die Köchin das Weingut schnellstmöglich verkaufen und reist zur Abwicklung nach Italien. Auch die ersten zarten Gefühle für den gutaussehenden Verwalter Matteo bringen Laura nicht von ihrem Vorhaben ab, doch im Lauf des Romans erfährt sie viel über die Geschichte ihrer Familie, die ihr sowohl Harriet als auch Georgina verschwiegen haben.....
Mich hat Anne Colweys Roman "Das Erbe von La Florentina" in die sonnigen Weinberge Süditaliens mitgenommen und ein wenig in Urlaubsstimmung versetzt. Die Geschichte lässt sich angenehm flüssig lesen und die Figuren sind sympathisch dargestellt. Lauras Entwicklung und die Ursachen ihrer Bindungsängste werden im Lauf der Geschichte gut beschrieben, daher hat mit das Buch einige angenehme Lesestunden beschert.
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Mir hat die Familiengeschichte von Laura sehr gut gefallen. Sie ist sehr warmherzig geschrieben. Laura als Charakter wurde in den Vordergrund gestellt. Sie ist eine ahnungslose, junge Frau, die noch auf der Suche nach ihrem Weg ist. Ich fand es komplett nachvollziehbar, dass sie in Italien mit dem …
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Mir hat die Familiengeschichte von Laura sehr gut gefallen. Sie ist sehr warmherzig geschrieben. Laura als Charakter wurde in den Vordergrund gestellt. Sie ist eine ahnungslose, junge Frau, die noch auf der Suche nach ihrem Weg ist. Ich fand es komplett nachvollziehbar, dass sie in Italien mit dem Weingut überfordert war und dass sie die entdeckte Familiengeschichte aus der Bahn warf. Die Autorin hat das italienische Flair toll eingefangen. Man konnte sich die Gegend sehr gut vorstellen. Ein Kritikpunkt war für mich, dass Laura mehrmals sehr abrupt ihre Meinung geändert hat. Das kam für mich zwar nicht überraschend, da die Geschichte schon vorhersehbar ist, aber ich fand, das ging alles viel zu schnell. Man konnte nicht so viel an ihren Gedanken teilhaben. Die Geschichte ist aber sehr unterhaltsam und schön geschrieben, ein tolles Schmökerbuch, das den Sommer zurückbringt.
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Lauras Leben verläuft mehr schlecht als recht. Sie hat ein nicht besonders gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und kann in ihrem Beruf als Köchin nicht wirklich Fuß fassen. Dann stirbt auch noch ihre Bezugsperson Tante Harriett. Kurz darauf erfährt Laura, dass sie ein Weingut …
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Lauras Leben verläuft mehr schlecht als recht. Sie hat ein nicht besonders gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und kann in ihrem Beruf als Köchin nicht wirklich Fuß fassen. Dann stirbt auch noch ihre Bezugsperson Tante Harriett. Kurz darauf erfährt Laura, dass sie ein Weingut in Italien geerbt hat, von dessen Existenz sie bisher gar nichts wusste. Sie reist nach Italien mit der Absicht, das Weingut zu verkaufen. Doch dort ist der attraktive Verwalter Matteo, der damit nicht einverstanden ist und zudem noch Lauras Herz erobern könnte. Als sie das Gut für den Verkauf vorbereitet, findet Laura schließlich ein altes Tagebuch. Und auf einmal wird ihre Welt in ihren Grundfesten erschüttert und nichts ist mehr so, wie es vorher zu sein schien.
Der Roman ist sehr schön geschrieben. Man steigt schnell in die Handlung ein und erfährt viel über das Gefühlsleben Lauras. Natürlich fiebert man mit ihr mit und möchte auch hinter die Geheimnisse ihrer Familie kommen. Und man hofft auch, dass sie endlich ihr Glück findet und mit Matteo zusammenkommt. Außerdem macht der Roman Lust auf Urlaub in Italien.
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Leider zu wenig emotionen
Ich gebe dem Titel leider nur 3 Sterne, da mir einfach die Emotionen und Gefühle zu sehr gefehlt haben. Obwohl Laura eigentlich mit ihrer Besten Freundin Fiona ein Ristorante eröffnen will, habe ich bei ihren Dialogen eher das Gefühl, dass sie …
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Leider zu wenig emotionen
Ich gebe dem Titel leider nur 3 Sterne, da mir einfach die Emotionen und Gefühle zu sehr gefehlt haben. Obwohl Laura eigentlich mit ihrer Besten Freundin Fiona ein Ristorante eröffnen will, habe ich bei ihren Dialogen eher das Gefühl, dass sie nur Bekannte wären. Auch zwischen Laura und Matteo ging es einfach viel zu schnell so das es einfach nur unwirklich wirkte, selbst für einen Liebesroman. Ich hatte auch eher den Eindruck, dass Matteo nur etwas von ihr wollte, weil er den Verkauf verhindern wollte. Das Ende hat mir ebenfalls überhaupt nicht gefallen hier hätte man noch deutlich mehr machen können. Dennoch gebe ich hier einen Plus punkt, da mir sehr gefallen hat, dass die Rezepte von Guilia hier noch aufgelistet waren, so dass man sie nach kochen kann.
Mein Fazit: Meiner Meinung nach hätte die Autorin sich hier mehr Zeit lassen sollen und vielleicht ein paar mehr Seiten in die Geschichte stecken können, da am Ende einfach zu viele Fragen offen waren. Auch haben mir hier in vergleich zu anderen Romanen einfach die Emotionen gefehlt.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Laura hatte ihre geliebte Tante verloren. Sie hatte keinen richtigen Bezug zu ihrer Mutter. Als ihre Tante starb, erbte sie ein Weingut …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Laura hatte ihre geliebte Tante verloren. Sie hatte keinen richtigen Bezug zu ihrer Mutter. Als ihre Tante starb, erbte sie ein Weingut in Italien. Da sie mit einer Freundin ein Restaurant aufmachen will, möchte sie das Weingut verkaufen und das Geld für das Lokal verwenden. Beim Weingut angekommen, sah sie gleich Matteo den Verwalter. Sie stellte sich als Erbin des Gutes vor was er nicht so gut aufnahm. Sie fühlte sich aber irgendwie zu ihm hingezogen. Er zeigte ihr alles und am nächsten Tag küsste er sie. Es fühlte sich echt gut an, denn sie war schon lange nicht mehr geküsst worden. Als sie ihm sagte, dass sie verkaufen wolle, traf ihn der Schlag. Sie wollte den Vertrag so machen, dass er und seine Familie lebenslanges Wohnrecht haben und Verwalter sollte er auch bleiben. Der Makler war ein Freund von Matteo. Ihre Freundin wollte auch kommen, was sie sehr freute. Ihre Freundin verliebte sich in den Makler. Sie fand Matteo immer unwiderstehlicher. Empfand er auch so?
Wie geht es weiter? Verkauft sie wirklich das Weingut? Was erfährt sie über ihre Familie? Hilft ihr das Erfahrene die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Matteo und sie eine Chance Was passiert sonst noch so alles?
Das Buch ist ein Hit. Es ist so liebevoll und voller Emotionen geschrieben. Ich konnte den italienischen Flair spüren und die Landschaft sehen. Ich hatte auch den Geruch von Sommer, Sonne, Meer, und Kräuter und Gewürze in der Nase. Super fand ich zum Schluss die Rezepte zum Nachkochen und Nachbacken. Holt euch ein Buch, ihr werdet es nicht bereuen.
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"Laura van Dyck öffnete die Tür des Krankenzimmers und betrat den Raum" so beginnt der beeindruckende Roman an der wunderschönen Amalfi-Küste. Die Story ist zwar komplett vorhersehbar, aber dennoch sehr interessant. Wohl auch durch den bildhaften Schreibstil und die …
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"Laura van Dyck öffnete die Tür des Krankenzimmers und betrat den Raum" so beginnt der beeindruckende Roman an der wunderschönen Amalfi-Küste. Die Story ist zwar komplett vorhersehbar, aber dennoch sehr interessant. Wohl auch durch den bildhaften Schreibstil und die sehr gut charakterisierten Protagonisten. Man sollte hier keine anspruchsvolle Literatur erwarten, sondern sich auf eine Wohlfühlgeschichte einstellen. Eine Geschichte, die zum einen Sehnsucht schürt, aber auch das Thema Freundschaft deutlich aufgreift. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, auch wenn die Geschichte stellenweise etwas platt und wie bereits geschrieben, vorhersehbar, war. Ein toller Urlaubsroman, der das gewisse Flair mitbringt.
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