Nele Neuhaus
Broschiertes Buch
Wer Wind sät / Oliver von Bodenstein Bd.5
Der fünfte Fall für Bodenstein und Kirchhoff
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'Ein Nachtwächter stürzt zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich für eine gute Sache kämpfen. Doch jeder von ihnen hat sein eigenes Motiv nichts ist, wie es scheint. Bis die Lügengebäude einstürzen. Rachsucht und Gier offenbar werden. Liebe in Hass umschlägt und Menschen büßen müssen.
Nele Neuhaus, geb. 1967 in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Sie arbeitete in einer Werbeagentur und studierte Jura, Geschichte und Germanistik. Heute lebt die begeisterte Pferdenärrin mit Mann und Hund im Vordertaunus. Mit ihren Krimis um das Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff hat sich Nele Neuhaus eine begeisterte Fangemeinde geschaffen.

©Andreas Malkmus
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.28351
- Verlag: Ullstein TB
- Seitenzahl: 558
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 39mm
- Gewicht: 576g
- ISBN-13: 9783548283517
- ISBN-10: 3548283519
- Artikelnr.: 32469484
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Der realitätsnahe Ökothriller schreibt die sagenhafte Erfolgsgeschichte der 43-jährigen fort.« Stern, 19.05.11
Nachdem ich die ersten Bücher von Nele Neuhaus schon gelesen hatte und sie sehr gut fand, habe ich nun diesen neuen Band regelrecht verschlungen. Für meine Begriffe ist ihr bestes Buch bisher. Es ist nicht nur allein die Tatsache, dass sie ein sehr aktuelles Thema für ihre Gschichte …
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Nachdem ich die ersten Bücher von Nele Neuhaus schon gelesen hatte und sie sehr gut fand, habe ich nun diesen neuen Band regelrecht verschlungen. Für meine Begriffe ist ihr bestes Buch bisher. Es ist nicht nur allein die Tatsache, dass sie ein sehr aktuelles Thema für ihre Gschichte nutzte, sondern auch das "Drumherum" ist ausgesprochen spannend erzählt. Auch die Geschichte ihrer Protagonisten ist dieses Mal besonders kniffelig und spannend und die "kleine" Krimigeschichte so nebenbei macht ebenfalls ihr Buch spannend. Dies alles lässt den Leser nicht los, man fiebert dem Ende entgegen und ist dann ausgesprochen traurig, dass es vorbei - ausgelesen ist. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von ihr!
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Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Ein neuer Windpark soll im Taunus gebaut werden. Doch eine Bürgerinitiative bezweifelt den Nutzen der Anlage. Das Gelände des neuen Windparks braucht außerdem noch einen Zugang. Der Besitzer, dem die Wiese gehört, wird ein großzügiges Angebot gemacht, er will jedoch …
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Ein neuer Windpark soll im Taunus gebaut werden. Doch eine Bürgerinitiative bezweifelt den Nutzen der Anlage. Das Gelände des neuen Windparks braucht außerdem noch einen Zugang. Der Besitzer, dem die Wiese gehört, wird ein großzügiges Angebot gemacht, er will jedoch nicht verkaufen. Ein Nachtwächter der Fa. WindPro wird tot aufgefunden. Das Duo Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln. Ein weiteres Opfer wird tot aufgefunden. Es gibt einige Verdächtige.
Das Cover finde ich sehr gelungen, es passt sehr gut zum Buch.
Der Schreibstil ist flüssig. Das Buch fand ich jetzt aber nicht so sehr spannend geschrieben, es hat auch zwischendurch auch einige Längen. Dies war mein erster Krimi von Nele Neuhaus und ich habe ehrlich gesagt mehr erwartet. Für Fans von dem Ermittlerduo Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein natürlich ein Muss. Ansonsten finde ich, ist es ein durchschnittlicher Krimi.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Vorab muss ich sagen, dass ich absoluter Nele Neuhaus Fan bin und schon gespannt auf jedes ihrer neuen Bücher warte. In „Wer Wind sät“ dreht sich alles rund um einen geplanten Windpark im Taunus. Während der Ermittlungen um zwei Mordfälle wird Bodenstein in diesem …
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Vorab muss ich sagen, dass ich absoluter Nele Neuhaus Fan bin und schon gespannt auf jedes ihrer neuen Bücher warte. In „Wer Wind sät“ dreht sich alles rund um einen geplanten Windpark im Taunus. Während der Ermittlungen um zwei Mordfälle wird Bodenstein in diesem Krimi selbst verwickelt, denn sein Vater erbt eine Wiese, auf der die Zufahrt zum Windpark gebaut werden soll. Das finde ich einerseits sehr gut, denn es macht ihn noch menschlicher, da er sich im weiteren Verlauf irrt, auf der anderen Seite ist es in diesem Buch ein wenig zu übertrieben, weil ihm alles misslingt.
Der Krimi ist gut und einfach zu lesen, Neuhaus versteht sich sehr gut darauf, einen fesselnden Spannungsbogen aufzubauen und auch nicht zu viele Personen handeln zu lassen. Durch ihren Perspektivenwechsel hält sie die Spannung stets hoch. Für mich als Fan des Ermittlerduos Kirchhoff und Bodenstein ist es natürlich auch spannend zu verfolgen, wie es mit diesem und dem Rest des Hofheimer K11 weitergeht. Für Neueinsteiger würde ich aber eher die Vorgänger-Bücher empfehlen. Besonders, weil ich denke, dass die mich fesselnde Art Beziehung zu den Ermittlern die anderen Bände den Lesern besser entwickeln lassen können.
Nichtsdestotrotz, diese kleinen Kritikpunkte sind Jammern auf hohem Niveau, denn Nele Neuhaus bleibt auch mit diesem Buch für mich eine absolute Leseempfehlung.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Erneut nimmt sich die Autorin Zeit, ihre hessischen Figuren und Schauplätze genau zu beschreiben und widmet sich innerhalb dieser ländlichen Handlungsorte „fast nebenbei“ noch mehreren brisanten gesellschaftlichen und politischen aktuellen Themen gleichzeitig: erneuerbare …
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Erneut nimmt sich die Autorin Zeit, ihre hessischen Figuren und Schauplätze genau zu beschreiben und widmet sich innerhalb dieser ländlichen Handlungsorte „fast nebenbei“ noch mehreren brisanten gesellschaftlichen und politischen aktuellen Themen gleichzeitig: erneuerbare Energien, Bürgerbewegungen, Klimaprognosen, Lokalpolitik und Lobbyisten. Sie schafft es, ein komplexes Bild einer hessischen Kleinstadt mit ihren angrenzenden Gemeinden zu kreieren und erzählt ihre Geschichte in einem unaufgeregten, flüssigen Tonfall, dennoch schafft sie es, den Leser zu fesseln und für gute Krimiliteratur mit Lokalcolorit zu sorgen (immer wieder gibt es z.B. lustige lautsprachlich abgeruckte hessische Einwürfe).
An manchen Stellen hätte ich mir (wie schon bei „Schneewittchen muss sterben“) aufgrund der hohen Anzahl an vorkommenden Protagonisten ein Personenregister zu Beginn des Buches gewünscht, in dem man nochmal nachschlagen kann. Denn zu Beginn steigt man aufgrund der vielen Dorfbewohner und ihrer Verflechtungen untereinander teilweise nicht immer sofort durch.
Bisher habe ich alle Nele Neuhaus Krimis begeistert gelesen, die sie früher schon selbst übers Internet vertrieben hat. Dieser neue Fall hat mich erneut gut unterhalten, was sie Autorin selbst als ihre Hauptintention benennt. Bei diesem Fall ist ihr das jedenfalls wieder einmal gelungen!
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Nach einem Urlaub in China kaum auf deutschem Boden gelandet wird Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff von ihrem Chef Oliver von Bodenstein an einen Tatort beordert. Im Firmengebäude der WindPro GmbH wird die halb verweste Leiche eines Nachtwächters gefunden. Auf der Suche nach dem …
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Nach einem Urlaub in China kaum auf deutschem Boden gelandet wird Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff von ihrem Chef Oliver von Bodenstein an einen Tatort beordert. Im Firmengebäude der WindPro GmbH wird die halb verweste Leiche eines Nachtwächters gefunden. Auf der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler des K 11 auf eine Bürgerinitiative, die sich gegen die Errichtung eines Windparks im Taunus ausspricht. Dann geschieht ein weiterer brutaler Mord und die Zahl der Verdächtigen wächst ständig. Pia Kirchhoff kämpft gegen ein Konglomerat aus Lügen, Korruption und Hass, wobei ihr der auf Liebespfaden wandelnde Oliver von Bodenstein keine große Hilfe ist.
In „Wer Wind sät“ setzt Erfolgsautorin Nele Neuhaus ihr Ermittler-Duo Kirchhoff und Bodenstein bereits zum fünften Mal gemeinsam auf die Lösung eines Kriminalfalls an. Der Roman ist wie immer mit sehr viel Lokalkolorit ausgeschmückt, man merkt der Autorin ihre Liebe zur Heimat an. Durch ständige Perspektivenwechsel und auch Rückblenden in die Vergangenheit bleibt der Roman stets abwechslungsreich und die Spannung auf ausreichend hohem Niveau. Es werden sehr viele Charaktere mit überwiegend negativen Eigenschaften eingeführt, sodass die Zahl der Verdächtigen schnell wächst. Glaubt man als Leser sich endlich auf einen Täter festlegen zu können, hat Nele Neuhaus doch immer wieder eine überraschende Wendung parat.
Sie packt in ihr mit über 550 Seiten recht umfangreiches Werk Themen wie Missbrauch, Hörigkeit, Massenpanik, Klimaverschwörung und auch eine Geiselnahme, was fast ein wenig viel anmutet. Dennoch ist alles untereinander perfekt verwoben. Auf die Hintergründe der Klimalüge hätte durchaus noch näher eingegangen werden können, schließlich ist der Leser ja auch Verbraucher und somit Leidtragender von politischen Entscheidungen.
Da ich von der Autorin bisher leider nur den Vorgänger „Schneewittchen muss sterben“ kenne, kann ich zu den ersten drei Romanen keinen Vergleich ziehen und so auch die Entwicklung der Ermittlerfiguren nicht recht beurteilen. Auf jeden Fall gelang es Nele Neuhaus mit ihrem vierten Roman noch ein ganzes Stück mehr, mich völlig in die Geschichte zu katapultieren, weswegen ich diesem Werk auch einen Punkt Abzug geben muss, weil einfach diese besondere Sogwirkung fehlte. Dennoch ist der neue Taunus-Krimi allemal eine Empfehlung wert.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Themenüberladen, aber dennoch guter Krimi
Nele Neuhaus behandelt mit diesem Krimi ein sehr aktuelles Thema. Das Unternehmen WindPro möchte im Taunus einen großen Windpark bauen. Da die Windverhältnisse nicht optimal sind, werden Gutachten gefälscht, um das Projekt zu …
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Themenüberladen, aber dennoch guter Krimi
Nele Neuhaus behandelt mit diesem Krimi ein sehr aktuelles Thema. Das Unternehmen WindPro möchte im Taunus einen großen Windpark bauen. Da die Windverhältnisse nicht optimal sind, werden Gutachten gefälscht, um das Projekt zu retten.
Die häufigen Perspektivwechsel halten die Spannung hoch, verbreiten aber auch Hektik, weil dadurch auf die sehr zahlreichen Personen nicht so tief eingegangen werden kann, wie man es als Leser an der ein oder anderen Stelle wünschen würde.
Oliver von Bodenstein verliert etwas an Glanz, was mir recht gut gefällt. Allerdings ist er gleich allzu leichtfertig, weil er sich verliebt. Dafür läuft Pia zu Hochform auf. Da sich am Ende auch noch ihr Wohnproblem aufs Angenehmste löst, ist für sie die Welt perfekt. Das einzige Problem könnte ihr Partner Christoph darstellen, der sich sehr große Sorgen macht wegen gefährlichen Einsätzen. Davon wird man bestimmt in der Fortsetzung noch mehr lesen.
Die Person der Annika ist am Ende immer noch schleierhaft. Es ist nicht wirklich klar, ob es sich bei ihr um einen Cliffhanger handelt oder ob der Leser mit dem offenen Ende leben muss. Etwas verwirrend ist die Tatsache, dass sie eine alte Bekannte von Jannis´ Freundin Ricky ist. Dennoch wohnt sie bei den beiden, ohne dass sie ihre Identität offen legt. Jannis ist als schillernde, interessante Persönlichkeit dargestellt, bei mir erscheint er aber nicht wirklich glaubwürdig. Dabei helfen die derben und unnötigen Sexszenen auch nicht wirklich.
In diesem 550 Seiten dicken Schmöker werden eine Vielzahl von Themen in unterschiedlicher Tiefe angeschnitten: Globale Erwärmung, erneuerbare Energie, Umweltaktivisten (Wutbürger), Massenpanik, sexueller Missbrauch an Schulen, Korruption, Liebe, Eifersucht, Rache….und noch viele mehr. Diese Anhäufung an Motiven und Themen hat leider eine gewisse Oberflächlichkeit zur Folge, weil manches nur gestreift werden kann. Der Plot wäre glaubwürdiger, wenn das ein oder andere weggelassen würde. Z.B. wäre Ricky genau so glaubwürdig, wenn sie beruflich und privat nicht so übermenschlich engagiert wäre. Die Massenpanik wurde polizeilich nicht aufgearbeitet und erscheint deshalb als aufgesetzt.
Inhaltlich hat sich Nele Neuhaus vermutlich durch eine Nachrichtenmeldung inspirieren lassen, als 2009 Hacker die East Anglia's Climatic Research Unit (CRU) gehackt haben und eine Vielzahl von kompromittierenden E-Mails und Datenmaterial im Internet gelandet ist.
Darüber darf man sich natürlich Gedanken machen. Dennoch wäre es natürlich fatal, daraus zu schließen, es gäbe keinen menschlichen Beitrag am CO2 Problem und zur globalen Erwärmung oder die globale Erwärmung wäre eine reine Erfindung. In diesem Fall würde sich auf jeden Fall die Autolobby freuen, wenn sie es nicht schon tut durch die laufende Erwähnung von tollen Autos. Ich hoffe jedoch, Nele Neuhaus wollte den Leser lediglich dazu anregen, kritisch und offen zu sein im Bezug auf die Interpretation von Forschungsresultaten und Nachrichtenmeldungen.
Das Cover finde ich sehr passend; der Rabe auf dem Strommast. Der Wiedererkennungswert mit einem Bild bei düsterer Witterung mit Blutspritzern ist auf jeden Fall da und hebt sich positiv vom Durchschnitt ab. Mir gefällt das sehr gut. Was mir weniger gefällt, ist das Format. Auch wenn das Buch diese Klappen hat (wozu sind die eigentlich da?) und ein Lesebändchen, das an die letzte Seite geklebt war (leider hat es sich bei mir sehr schnell gelöst), so handelt es sich dennoch nur um ein Taschenbuch, für das ich keine 15.- € bezahlen würde. Das ist aber eine generelle Entwicklung einiger Verlage und darf der Autorin nicht angelastet werden.
Trotz einiger kleinerer Schwächen hat mir „Wer Wind sät“ sehr gut gefallen, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe Inhalte gefunden, über die es sich nachzudenken lohnt. Im Vergleich zu „Schneewittchen muss sterben“ empfand ich diesen Krimi weniger oberflächlich. Empfehlenswert!
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Auch in diesem Krimi von Nele Neuhaus geht es wieder um die Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Rund um einen geplanten Windpark passieren Morde, gibt es Bestechung und Erpressung.
Nele Neuhaus versteht es, die handelnden Personen sehr menschlich und nachvollziehbar darzustellen. …
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Auch in diesem Krimi von Nele Neuhaus geht es wieder um die Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Rund um einen geplanten Windpark passieren Morde, gibt es Bestechung und Erpressung.
Nele Neuhaus versteht es, die handelnden Personen sehr menschlich und nachvollziehbar darzustellen. Sprachlich ist dieser Krimi locker-flockig geschrieben und lässt sich flüssig lesen, auch wenn mich ab und an verwendete umgangssprachliche Ausdrücke irritiert haben. Natürlich werden auch hier viele Fährten verfolgt, bei denen von vornherein klar ist, dass sie falsch sein müssen. Auf die endgültig richtige Spur kam ich relativ spät, konnte jedoch leider das Motiv des Mörders nicht richtig nachvollziehen, was ich schade fand und einen leicht schalen Eindruck hinterließ. Auch das Privatleben des Ermittlerteams kommt nicht zu kurz und ich kann mich des EIndrucks nicht erwehren, dass Pia und Oliver sich irgendwann in Folgebänden näher kommen könnten.
Alles in allem eine nette Krimireihe, wenn auch kein Meisterwerk.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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muss leider einen Stern abziehen.
Der aktuelle Krimi von Nele Neuhaus hat wohl unter dem Druck schnell einen neuen zu schreiben etwas gelitten.
Der Schreibstil ist zwar nach wie vor flüssig und interessant, aber das Buch war dermaßen überfrachtet mit Handlungen, Nebenhandlungen …
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muss leider einen Stern abziehen.
Der aktuelle Krimi von Nele Neuhaus hat wohl unter dem Druck schnell einen neuen zu schreiben etwas gelitten.
Der Schreibstil ist zwar nach wie vor flüssig und interessant, aber das Buch war dermaßen überfrachtet mit Handlungen, Nebenhandlungen und Nebenschauplätzen, dass man stellenweise echt überlegen musste, wer jetzt wieder wer ist und wo er hingehört. Für mich hätte die ganze private Geschichte um den Kommissar von Bodenstein in den nächsten Roman gehört. Aber wer weiß, vielleicht wird hier ja schon der Grundstein für den nächsten gelegt. Trotzdem hatte das wenig mit der Haupthandlung zu tun und verwirrte nur.
Genug Kritik, jetzt folgt das Lob.
Ich fand es sehr interresant, dass ein aktuelles Thema in einen Krimi verarbeitet wird. Was mir auch sehr sehr gut gefallen hat war das Ende. Total überraschend und unvorhersehbar. Man mag das Buch am Ende gar nciht mehr aus den Händen legen bis man endlich weiß, wer der Täter nun ist
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Toller Krimi..
Für mich, die nicht so oft Krimis liest, ist es echt eine Herausforderung, über dieses Buch eine Rezension zu verfassen. Aber ich werde mein Bestes tun und es trotzdem versuchen.
Gleich nachdem Pia Kirchhoff aus ihrem Urlaub zurück ist, wird sie zusammen mit …
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Toller Krimi..
Für mich, die nicht so oft Krimis liest, ist es echt eine Herausforderung, über dieses Buch eine Rezension zu verfassen. Aber ich werde mein Bestes tun und es trotzdem versuchen.
Gleich nachdem Pia Kirchhoff aus ihrem Urlaub zurück ist, wird sie zusammen mit ihrem Kollegen Oliver von Bodenstein zu einem neuen Fall gerufen: Ein Nachtwächter ist zu Tode gekommen und wieder einmal ist es für das Ermittlerteam eine große Herausforderung, diesen Fall zu lösen.
Erst wußte ich nicht, ob das Thema Windkraft mein Interesse so ganz würde wecken können, aber Nele Neuhaus schaffte es wieder einmal, mich ganz und gar mit ihrer tollen Schreibweise zu fesseln. Anfangs finde ich es ein bißchen schwierig, die verschiedenen Handlungsstränge richtig zu ordnen. Aber wenn man dann so richtig in der Geschichte drin ist, wird die Handlung so spannend, dass man das Buch beinahe nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Das Buch steht dem tollen Krimi "Schneewittchen muss sterben" absolut in nichts nach. Besonders gelungen finde ich auch die ganze Aufmachung des Covers mit dem Bild des Rabens. Das rote Lesebändchen und die Blutstropfen tun ihr übriges!
Dafür vergebe ich gerne 4 Sterne!
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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