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Laura hasst Weihnachten! Eigentlich wollte sie in ihrem ruhigen Häuschen auf dem Land nur dem Glitzer und Trubel der Adventszeit entfliehen. Und jetzt hat sie sich plötzlich verliebt, in Lizzy, die kleine West Highland Terrier Hündin, in eine vollkommen chaotische Familie und, wenn sie ehrlich ist, auch in Justus, den Sohn ihres Chefs. Laura ist völlig überfordert und sieht nur eine Lösung: Sie muss so schnell wie möglich weg und auf keinen Fall zurückblicken ...»Mit großen Gefühlen und einem Hund als Weihnachtsengel, sorgt Petra Schier für beste Unterhaltung an gemütlichen Winter...
Laura hasst Weihnachten! Eigentlich wollte sie in ihrem ruhigen Häuschen auf dem Land nur dem Glitzer und Trubel der Adventszeit entfliehen. Und jetzt hat sie sich plötzlich verliebt, in Lizzy, die kleine West Highland Terrier Hündin, in eine vollkommen chaotische Familie und, wenn sie ehrlich ist, auch in Justus, den Sohn ihres Chefs. Laura ist völlig überfordert und sieht nur eine Lösung: Sie muss so schnell wie möglich weg und auf keinen Fall zurückblicken ...
»Mit großen Gefühlen und einem Hund als Weihnachtsengel, sorgt Petra Schier für beste Unterhaltung an gemütlichen Winterabenden.«
Tanja Janz
»Mit großen Gefühlen und einem Hund als Weihnachtsengel, sorgt Petra Schier für beste Unterhaltung an gemütlichen Winterabenden.«
Tanja Janz
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.

© Uschi Blech
Produktdetails
- Mira Taschenbuch .835
- Verlag: Mira Taschenbuch / Reverie
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2018
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 35mm
- Gewicht: 367g
- ISBN-13: 9783956498350
- ISBN-10: 3956498356
- Artikelnr.: 51528442
Herstellerkennzeichnung
Mira Taschenbuch Verlag
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Wer die weihnachtliche Hundereihe von Petra Schier kennt, wird sie lieben und sich auch schon auf diesen neuen Band freuen. Mir ging es jedenfalls so und ich durfte in eine verschneite, romantische Weihnachtsatmosphäre eintauchen und eine romantische Liebesgeschichte erleben.
Dieser …
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Wer die weihnachtliche Hundereihe von Petra Schier kennt, wird sie lieben und sich auch schon auf diesen neuen Band freuen. Mir ging es jedenfalls so und ich durfte in eine verschneite, romantische Weihnachtsatmosphäre eintauchen und eine romantische Liebesgeschichte erleben.
Dieser Roman ist süß, zuckersüß, doch es ist kein kitschig, schnulziges Buch, sondern eine einnehmende Geschichte mit liebenswerten und sympathischen Figuren, die zu einer herzlichen und aufgeschlossenen Familie gehören und die ihre neue Mitarbeiterin Laura mit offenen Armen empfangen. Lauras Gefühle sind damit überfordert, denn sie hat keine Familie und wurde im Heim groß.
Petra Schier erzählt in einem lebhaft, mitreißenden Stil, man folgt ihr durch die Handlung auf Erden und in den Himmel.
Diese Orte wechseln sich miteinander ab, das Vorhaben der Himmelsfiguren zielt auf Laura ab, sie bekommt extra viel winterliche Stimmung geboten. So findet sie Gefallen an der duftenden Weihnachtsbäckerei mit der Familie, dem Besuch auf einem Weihnachtsmarkt mit funkelnden Lichtern und der fröhlichen Stimmung und der glitzernde Schnee hat auch seine besondere Wirkung auf sie. Da könnte etwas magischer Sternenstaub im Spiel sein, denn Laura ist auf einmal empfänglich für diese besondere Zeit. So wie sie taucht man ebenfalls in diese zauberhaft schöne winterliche Gemütlichkeit, genießt den selbstgemachten Kakao (ein Rezept gibt es dazu im Buch) und verfolgt voller Erwartung die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Laura und Justus. Sollte das Vorhaben der Himmelsfiguren erfolgreich verlaufen?
Wem das noch nicht reicht, der bekommt aus Lizzies Hundesicht noch andere, manchmal lustige Einsichten geschildert. Hundefreunde werden begeistert sein und dieses weiße Hündchen lieben.
Als winterliche Lektüre bietet dieses Buch eine reizende Liebes- und Familiengeschichte, die den Zauber der Weihnacht in den Fokus rückt. Es sorgt für eine wunderbare Einstimmung auf Weihnachten, indem es die winterlichen Freuden zeigt und den Leser auf das Fest einstimmt.
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"Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder" ist der neue Weihnachtsroman von Petra Schier, auf den ich mich schon riesig gefreut habe. Sie stimmt uns mit dieser wundschönen Weihnachtsgeschichte, die voller Magie ist, schon richtig auf die Weihnachtszeit ein.
Der Inhalt: Gibt es …
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"Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder" ist der neue Weihnachtsroman von Petra Schier, auf den ich mich schon riesig gefreut habe. Sie stimmt uns mit dieser wundschönen Weihnachtsgeschichte, die voller Magie ist, schon richtig auf die Weihnachtszeit ein.
Der Inhalt: Gibt es dass wirklich? Laura ist ein Weihnachtshasser! Und nach einer großen Enttäuschung in Sachen Liebe nimmt sie eine neue Stelle weit weg von der Großstadt an. Hier in einem ruhigen Häuschen auf dem Land, will sie dem ganzen Trubel, der jetzt in der Adventszeit herrscht, entfliehen. Und dann verliebt sie sich plötzlich, und zwar in Lizziy, eine kleine West-Highland-Terrierhündin. Die Hündin gehört zur chaotischen und liebenwerten Familie ihres neuen Chefs. Und dann verguckt sie sich auch noch in Justus, den Sohn des Chefs. Ein absolutes No-go. Und schon wieder plant Laura ihre Flucht ....
Ach war das schön! So viele Emotionen, die mich berührt haben. Und einfach so wunderschön! Petra Schier hat mich auch mit diesem Traumweihnachtsroman be- und verzaubert. Die Magie der Vorweihnachtszeit ist ja förmlich zu spüren. Schon allein wenn ich mir Santa Claus und seine Elfen vorstelle, komme ich ins Schwärmen. Und da ist ja ganz schön was los in der Himmelswerkstatt. Und die Elfen haben ja wirklich alle Hände voll zu tun, damit es für alle ein gelungenes Weihnachtsfest wird. Tatkräftig werden sie ja von Lizzy, die ich sofort ins Herz geschlossen habe und am liebsten adoptiert hätte, unterstützt. Lizzy's Kommentare sind ja einfach spitzenmäßig und rührselig. Auch die Protagonisten, allen voran Laura, sind ja wieder so wunderbar beschrieben. Ich sehe sie alle vor mir, spüre die Herzenswärme, mit der Laura in der Familie ihres Chefs aufgenommen wird. Auch die harte Schale, die Laura umgibt - sie hat ja wirklich schreckliches erlebt - kommt schon langsam zum Knacken. Und hier haben Santa Claus und die Elfen ja wirklich einiges zu tun. Justus ist auch ein liebenswerter Kerl, der Laura einfach gut tut. Und plötzlich kommen Lauras strenge Vorsätze ja wirklich ins Wanken. Lasst euch mal überraschen. Über der ganzen romantischen Geschichte liegt wirklich viel Magie.
Für mich ein absolutes Traumbuch, eine atemberaubende Weihnachtsgeschichte, die mich wirklich berührt hat und manchmal sogar zu feuchten Augen geführt hat. Aber ab und an gab es auch etwas zum Schmunzeln. Das perfekte Gesamtpaktet. Das Cover ist ja auch wieder ein echter Hingucker. Lizzy würde man am liebsten sofort knuddeln. Gerne vergebe ich für dieses Lesehighlight 5 Sterne.
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Weihnachtswunder gibt es doch!
Das Christkind und der Weihnachtsmann machen sich Sorgen, weil immer weniger Menschen an sie glauben. Das wollen sie ändern, indem sie großen Weihnachtshassern Gutes tun.
Laura will mit einem Jobwechsel ihr Leben neu ordnen. Dass sie von der …
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Weihnachtswunder gibt es doch!
Das Christkind und der Weihnachtsmann machen sich Sorgen, weil immer weniger Menschen an sie glauben. Das wollen sie ändern, indem sie großen Weihnachtshassern Gutes tun.
Laura will mit einem Jobwechsel ihr Leben neu ordnen. Dass sie von der Großstadt in die Provinz zieht, soll ihr dabei helfen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Vom Weihnachtstrubel hielt sie nicht viel.
Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es ist zwar nicht mein erstes Buch dieser Autorin, aber mein erster Hunde-, bzw. Weihnachtsroman. Und ich muss sagen: ich bin begeistert und es wird bestimmt nicht der letzte sein!
Laura ist gerade in ihrem neuen Heim angekommen und wollte ihre Sachen aus dem Auto ins Haus bringen, als plötzlich Lizzy vor ihr stand, die junge Hündin ist von Zuhause ausgebüxt und weiß nicht mehr, wo sie hin muss. Laura entdeckt in ihrem Halsband die Telefonnummer ihres Frauchens und lässt sie abholen. Dabei lernt sie gleich ihre Arbeitgeber kennen und wird aus Dankbarkeit zum Abendessen eingeladen. Natürlich im großen Familienkreis…
Laura war mir von Anfang an sympathisch und sie hat mir unsagbar leid getan. Durch die vielen Schicksalsschläge hat sie sich ihr Glück verboten, damit sie nicht wieder enttäuscht wird. Aber mit viel Geduld und Ausdauer hat es die Familie Sternbach mit ihrer Hündin geschafft, ihre Mauern abzutragen - auch wenn Laura stark dagegen angekämpft hat. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch mit einem Lächeln aus der Hand gelegt.
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Es handelt sich um den neuesten Band der Santa Claus-Reihe von Petra Schier. Der Band ist in sich abgeschlossen und setzt kein Vorwissen voraus. Jedoch kann ich jedem nur ans Herzen legen, die ganze Reihe zu lesen. Sie ist einfach traumhaft weihnachtlich schön.
Mit dem diesjährigen …
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Es handelt sich um den neuesten Band der Santa Claus-Reihe von Petra Schier. Der Band ist in sich abgeschlossen und setzt kein Vorwissen voraus. Jedoch kann ich jedem nur ans Herzen legen, die ganze Reihe zu lesen. Sie ist einfach traumhaft weihnachtlich schön.
Mit dem diesjährigen Buch hat mich die Autorin erneut in eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte entführt. Ich liebe die Einblicke in die Arbeit von Santa Claus und seinen Elfen. Aber der Reihe nach: Santa Claus nimmt sich vor, einen Weihnachtshasser davon zu überzeugen, dass Weihnachten eigentlich doch sehr schön ist... Laura ist das Ziel. Sie hasst Weihnachten seit sie 12 ist. Das hat seine Gründe, sehr traurige Gründe, wie sich herausstellen soll. In der Folge stellt sich Laura nicht nur für Santa Claus und seine Helfer als harte Nuss heraus; aber er hat tatkräftige Unterstützung von Lissy, einer überaus süßen Fellnase. Aber was alles geschieht, das müsst ihr selber lesen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut: flüssig zu lesen, detailreich, gefühlvoll und plastisch. Die Charaktere sind schön beschrieben und man kann sich jeden Einzelnen super vorstellen. Ein Highlight der Geschichte ist Lissy - eine kleine Hundedame, deren Gedanken im Buch zu lesen sind. Das bereichert die Geschichte sehr; einfach toll. Was mir auch super gefallen hat, waren die Einschübe rund um Santa Claus. Zu gerne habe ich meine Nase mal in seine Welt gesteckt und gelesen, wie er so seine Arbeit erledigt. Einfach schön.
Fazit: Eine weihnachtlich-romantische Liebesgeschichte, welche ich sehr empfehlen kann.
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Bleibt mir bloß mit Weihnachten vom Leib...das sind die Gedanken, die Laura zum immer wiederkehrenden jährlichen Weihnachtstrubel durch den Kopf gehen. Laura ist nämlich bekennende Weihnachtshasserin. Also nichts wie weg vom Adventszauber, Glühweinbuden und Co. Doch Laura hat …
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Bleibt mir bloß mit Weihnachten vom Leib...das sind die Gedanken, die Laura zum immer wiederkehrenden jährlichen Weihnachtstrubel durch den Kopf gehen. Laura ist nämlich bekennende Weihnachtshasserin. Also nichts wie weg vom Adventszauber, Glühweinbuden und Co. Doch Laura hat nicht damit gerechnet, ihr Herz ausgerechnet an eine kleine Hundedame namens Lizzy zu verlieren und irgendwie auch den Sohn ihres Chefs...
Petra Schier ist für mich einfach die Königin der Weihnachtsromane mit viel Herz und Hund :-) In ihrem neusten Roman "Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder" lässt sie wieder mein kleines Leserherzchen höher schlagen und verzaubert mich mit ihrer Geschichte.
Laura ist ihr dabei richtig gut gelungen und irgendwie kann man sie ja auch verstehen -dieser aufdiktierte Weihachts-Gute-Laune-Modus kann ja auch einem ganz schön auf den Nerv gehen.
Doch die Autorin weiß selbst den eisernen Nicht-Romantiker mit ihrem Buch zu begeistern. Ihre Zutaten sind dabei denkbar einfach und doch so wirksam. Sie gibt mir die Möglichkeit, mit dem Weihnachtsmann und seinen Elfen zurück in Kindheitserinnerungen zu reisen und vermischt meine Erinnerungen gekonnt mit ihrer Geschichte. Es ist einfach magisch, wenn die kleinen Elfen ins Geschehen mit eingreifen, der Weihnachtsmann im Bild erscheint und so ein wenig am Liebeskarussell dreht. Der Roman hält mich mit seinem Charme gefangen wie in einer Schneekugel...es ist einfach eine rundherum perfekte Geschichte, die eine eigenen kleine Welt ergibt. Schneegestöber, Glitzerstaub und ganz viel Liebe umhüllen die liebevoll gestalteten Protagonisten und ihre Geschichte wärmt das Herz wie eine Tasse Kakao mit Schlagsahne und einer Prise Zimt.
Einfach der perfekte Einstieg für die Vorweihnachtszeit, um abzuschalten von den hektischen Tagen im Büro, vom Einkaufstrubel in den überfüllten Läden. Ein Buch voller Herzenswärme und dem gelungen Einblick in die Gedankenwelt einer kleinen Hundedame - einfach ein Buch mit Herz.
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Lizzy und ein Weihnachtswunder
Weihnachtsmann und Christkind bemerken, dass immer weniger Leute an Weihnachten glauben und starten das Projekt, Weihnachtshasser zu bekehren.
Laura hasst Weihnachten, nicht mal im Büro geschweige denn zu Hause darf Deko stehen und hören will sie die …
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Lizzy und ein Weihnachtswunder
Weihnachtsmann und Christkind bemerken, dass immer weniger Leute an Weihnachten glauben und starten das Projekt, Weihnachtshasser zu bekehren.
Laura hasst Weihnachten, nicht mal im Büro geschweige denn zu Hause darf Deko stehen und hören will sie die Lieder von Freude und Harmonie auch nicht. Kurz vor Weihnachten muss sie einen neuen Job annehmen im Familienbetrieb der Sternbachs. Diese und vor allem Justus der Juniorchef beziehen Laura nicht nur betrieblich sofort mit ein sondern auch in die Familie. Der Weihnachtsmann und seine Elfen nutzen den West Highland Terrierwelpen Lizzy um die beiden noch näher zu einander zu bringen und hoffen auf ein Weihnachtswunder. Das wird Laura sehr schnell zuviel....
Auf dem in frostigem Blau gehaltenen Cover sieht uns ein niedlicher Westi Welpe an, vermutlich Lizzy, neben einem süßen kleinen Schneemann. Genauso süß wie das Cover ist auch die Geschichte, flott geschrieben und sehr anrührend.
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„Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug.“
Für Laura soll mit ihrem neuen Job in einer Kleinstadt eigentlich alles besser werden. In ihrer Waldhütte kann sie dem Weihnachtstrubel entgehen, glaubt sie, denn Laura hasst Weihnachten und alles, was damit zu tun …
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„Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug.“
Für Laura soll mit ihrem neuen Job in einer Kleinstadt eigentlich alles besser werden. In ihrer Waldhütte kann sie dem Weihnachtstrubel entgehen, glaubt sie, denn Laura hasst Weihnachten und alles, was damit zu tun hat. Doch die Familie ihres Chefs ist leider so gar nicht damit einverstanden, die junge Frau in Ruhe zu lassen, insbesondere die junge Terrier Hündin Lizzy nicht. Und dann ist da auch noch Justus, der Sohn von Lauras Vorgesetzten, der ihr Herz höher schlagen lässt, als sie es sich erlauben kann. Laura sieht nur einen Weg, nämlich weg von dort.. oder?
Nach „Sieben Tage wir“ von Francesca Hornak ist dies der zweite weihnachtliche Roman, der sich in meinen Oktober geschlichen hat. Im Gegensatz zu ersterem ist dieses Buch allerdings eher dem Klischee eines Weihnachtsliebesromans entsprechend.
Das Cover zeigt Lizzy, die junge Hündin der Familie Sternbach, im Schnee mit einem kleinen Schneemann, im Hintergrund eine weiß bedeckte Landschaft mit Wald zu erahnen. Es passt perfekt zur Geschichte und der süße Hund ist natürlich ein Eye-Catcher, dadurch wird abgesehen vom Titel auch noch mal deutlich, dass das Tier eine bedeutende Rolle spielen wird.
Die Geschichte wurde ein wenig anders erzählt, als ich zunächst erwartet hatte. Neben den beiden Protagonisten Laura und Justus hat nämlich auch Lizzy ihre Zeilen und Kapitelchen zwischendurch, ebenso wie ein Erzählstrang bei Santa Claus, seinen Elfen und dem Christkind spielt, womit ich nun im Vorfeld überhaupt nicht gerechnet hatte. Allerdings fand ich das nicht schlimm, besonders die Stellen, an denen Lizzy die Geschichte kommentiert, sind unfassbar süß und lustig geschrieben.
Die Sprache ist generell eher einfach gehalten, nichts anspruchsvolles, wie es sich für einen Liebesroman gehört, leicht und flüssig zu lesen. Perfekt für meine täglichen Zugfahrten und den gemütlichen Abend auf dem Sofa, auch schon im Oktober trotz des Themas.
Die Charaktere in diesem Buch bilden mal wieder so eine liebenswerte Gemeinschaft, in der man sich als Leser einfach total wohl fühlt, dass man am liebsten auch in die Stadt ziehen möchte.. Dieses Gefühl hatte ich in dem Umfang zuletzt bei „Redwood Love“ von Kelly Moran, solch eingeschworene Dörfchen liebe ich ja. Die Familie Sternbach ist einfach zum verlieben, bis auf die Schwiegereltern mütterlicherseits. Justus ist ein echter Traumtyp, sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her, seine Geschwister sorgen mit ihren verschiedenen Charakteren immer für Leben in der Bude, selbst wenn sie alle eigentlich nicht mehr im Elternhaus leben. Auch die Eltern und Tante in der Familie sind besonders, wo der Vater den Ruhepol darstellt, sind die beiden erwachsenen Frauen die typischen Schnattertanten, die es drauf haben, jeden ihrer Willen durchzusetzen, meist ohne dass der Betroffene überhaupt weiß, wie ihm geschieht.
Laura hat eine schwere Zeit hinter sich, ist ganz klischeehaft auf der Flucht vor den Erinnerungen einer gescheiterten Beziehung und auf der Suche nach etwas Zeit für sich und einem Neuanfang. Nach der Annahme des neuen Jobs landet sie schließlich bei den Hotels von Justus und seiner Familie. Im Laufe der Geschichte wird auch ihre schreckliche Kindheit zu Tage befördert, sodass man noch mehr Mitleid mit ihr hat als ohnehin schon, aber sie ist eine starke Frau, die sich bisher nie hat unterkriegen lassen.
Lizzy gibt dem Ganzen etwas kindliches, die Sache mit Santa Claus hingegen sorgt für einen Touch Fantasie und Wunder, was das Buch von anderen abhebt. Hier ist Ernst kombiniert mit Humor und ein bisschen weihnachtlicher Magie.
Die Lovestory zwischen Justus und Laura war in meinen Augen realistisch, nicht zu übertrieben kitschig oder dramatisch, genau richtig. Dass die Familie da Amor spielt und immer überall ihre neugierigen Nasen reinsteckt, war auch extrem witzig und herzerwärmend, wie sich jeder um jeden kümmert.
Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung!
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Mit einem glücklichen Seufzen auf den Lippen schließe ich das Buch. Was war das wieder schön, in diesem imaginären kleinen Örtchen, wo ich mich wie zu Hause fühle. Aber lass mich dich an den Anfang der Geschichte führen.
Wie alles begann:
Laura hat einen …
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Mit einem glücklichen Seufzen auf den Lippen schließe ich das Buch. Was war das wieder schön, in diesem imaginären kleinen Örtchen, wo ich mich wie zu Hause fühle. Aber lass mich dich an den Anfang der Geschichte führen.
Wie alles begann:
Laura hat einen schwerwiegenden Fehler begangen, indem sie eine Affäre mit ihrem Juniorchef angefangen hat. Als diese unschön endet, bewirbt sie sich auf eine neue Stelle, um möglichst viel Raum zwischen sich und ihrem Fehltritt zu bringen, und so landet sie im Wellnesshotel der Familie Sternbach. Die Sternbachs sind eine Großfamilie mit viel Herz, Charme, unverblümter Direktheit und einer Nähe, die in der heutigen Zeit verflixt selten geworden ist.
Was für liebenswerte Figuren:
Justus ist der älteste Sohn der Sternbachs und ich mag ihn sofort. Er ist ein Mann, der weiß, was er will, bereit, dafür Risiken einzugehen, und kämpferisch auftritt. Seine feinen Antennen stehen immer auf Empfang und das macht es schwer, seiner Offenheit zu entkommen. Mit Laura tritt eine Frau in sein Leben, die Weihnachten verabscheut und sich nach dem sehnt, was er hat: eine Familie.
Sie ist engagiert in ihrem Job, strotzt vor neuen Ideen und versucht, ihre Vergangenheit krampfhaft unter Verschluss zu halten. Mit ihr haben Santa und Santas Frau eine große Herausforderung zu bewältigen und drehen als Randfiguren an wichtigen Rädchen. Ihnen eilt Lizzy zur Hilfe, eine West Highland Terrier Hündin, die im Buch eine gedankliche Stimme erhält und mich oft erheitert.
Hier passt einfach alles: Das grandiose Setting, die Personen, die durch die Seiten wirbeln, die Chemie zwischen Justus und Laura, der Handlungsverlauf und die große Portion Weihnachtszauber, die Schier darüber streut. Die Geschehnisse erfahre ich aus Sicht der 3. Person von Laura und Justus.
Mein Fazit:
„Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder“ schenkt mir großen Lesespaß, jede Menge weihnachtliche Stimmung, prickelnde Augenblicke, lebendige Dialoge, Humor und am Ende zwei leckere Rezepte. Der obligatorische Backtag der Sternbachs fehlt ebenso wenig, wie der Besuch des Weihnachtsmarktes, der immer etwas Magie beinhaltet. Obendrein rutsche ich mit diesem Band schon in Patricks Geschichte, die hier ihren dramatischen Anfang nimmt und mich sofort fesselt.
Von mir erhält „Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder“ 5 heimelige Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Wie immer: Super!
Santa Claus und das Christkind beschließen, Weihnachtshasser zu bekehren…
Laura hatte ihre Stelle gewechselt und fing zum bei Sternbachs als Marketingchefin an…
Vom Sohn der Sternbachs, Patrick, hatte sie ein Blockhaus gemietet… Und als sie gerade …
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Wie immer: Super!
Santa Claus und das Christkind beschließen, Weihnachtshasser zu bekehren…
Laura hatte ihre Stelle gewechselt und fing zum bei Sternbachs als Marketingchefin an…
Vom Sohn der Sternbachs, Patrick, hatte sie ein Blockhaus gemietet… Und als sie gerade ihr Auto ausräumte, lief ihr ein Hund namens Lizzy über den Weg…
Von den Sternbachs wurde Laura so herzlich aufgenommen, wie sie es eigentlich gar nicht gewohnt war…
Und dann funkte es auch noch zwischen ihrem Chef und ihr, auch wenn sie das aus gutem Grund nicht wahrhaben wollte…
Und genau diese Laura, wollten Santa Claus und das Christkind bekehren…. Denn seit einem furchtbaren Ereignis vor langen Jahren, war Laura zur Weihnachtshasserin geworden…
Wie wollten Santa und das Christkind Weihnachtshasser bekehren? Warum hatte Laura ihre gute Stelle aufgegeben? Welchen Grund hatte sie, praktisch auf dem Land eine Stelle anzunehmen? Wieso hatte sie von Patrick gleich ein Blockhaus zur Miete bekommen? Und wessen Hund war Lizzy, die ihr vor die Füße gelaufen war? War Laura richtige Freundlichkeit nicht mehr gewohnt? Hatte sie sich in ihren Chef verliebt? Warum wollte sie das nicht wahrhaben? Was störte sie daran? Schafften es die beiden Laura zu bekehren? Was war das für ein Ereignis, das Laura Weihnachten hassen ließ? Alle diese Fragen - und noch viel mehr - beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Mit diesem wunderschönen Weihnachtsbuch ist Petra Schier wieder ein herrlicher Hunderoman gelungen. Sie hat mich nicht enttäuscht. Ihr Schreibstil war bzw. ist wie immer ohne Komplikationen, ohne Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich liebe diese Bücher, in welchen es unter Anderem durch einen Hund gelingt, das Buch gut enden zu lassen. Und dann noch die Schlitzohrigkeit von Santa Claus und seinen Elfen, die immer einen Weg finden, wie sie die Menschen doch noch glücklich machen können. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Laura tat mir leid, wegen allem was ihr bisher widerfahren war. Und Justus, der Chef gefiel mir auch sehr gut. Seine Handlungsweise war durchaus nachvollziehbar, wenn auch evtl. nicht richtig. Dieses Buch hat mir wieder hervorragend gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Weihnachtsroman mit Hund. Von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.
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Solchen Einsatz für ein Weihnachtswunder mag ich gern
Dieses schöne winterliche Buchcover fiel mir sofort ins Auge.
Auch weil ich mich als Hundefan sofort angesprochen gefühlt habe.
Der Klappentext klang nach einem richtig schönen Weihnachtsroman.
Genau deswegen wollte ich …
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Solchen Einsatz für ein Weihnachtswunder mag ich gern
Dieses schöne winterliche Buchcover fiel mir sofort ins Auge.
Auch weil ich mich als Hundefan sofort angesprochen gefühlt habe.
Der Klappentext klang nach einem richtig schönen Weihnachtsroman.
Genau deswegen wollte ich das Buch lesen.
Petra Schier schafft es wieder einmal den Zauber dieser Zeit in einen unterhaltsamen Roman zu packen.
Die Handlung liest sich sehr flüssig und man kann der Handlung sehr gut folgen.
Die Personen sind gut vorstellbar und haben mir gut gefallen.
Laura welche durch ihre Vergangenheit geprägt ist, Justus der ungemein bemüht um sie ist.
Am meisten beeindruckt hat mich die Familie Steinbach welche sich solche Mühe gibt!
Gern hätte ich mit meiner Familie so ein Glück ;o)
Aber auch Lizzy ist sofort ins Herz gewandert!
Die schöne Stimmung zu dieser Winterzeit ist gut angekommen und nicht nur zur Weihnachtszeit lesenswert!
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freu mich auf viele weitere Romane der Autorin!
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