
Elias Haller
Broschiertes Buch
Tod und kein Erbarmen
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Packender Thrillerstoff von Bestsellerautor Elias Haller.An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines...
Packender Thrillerstoff von Bestsellerautor Elias Haller.
An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.
Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht ...
An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.
Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht ...
Elias Haller, geboren 1977, ist leidenschaftlicher Schriftsteller, aber vor allem ist er seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter. Er lebt und arbeitet in Chemnitz, der Stadt, in der auch seine erfolgreiche Reihe um Kriminalhauptkommissar Erik Donner spielt.
Produktdetails
- Erik Donner 7
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496702531
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 27mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9782496702538
- ISBN-10: 2496702531
- Artikelnr.: 57966216
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Vor 10 Jahren verschwand die 8-jährige Violetta Hartwig in dem kleinen erzgebirgischen Ort Pöhla, und die Polizei war nicht in der Lage, den Fall aufzuklären. In all den Jahren gab es keine Spur, Violetta ist nie wieder aufgetaucht. Nun ist Kriminalhauptkommissar Erik Donner zum …
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Vor 10 Jahren verschwand die 8-jährige Violetta Hartwig in dem kleinen erzgebirgischen Ort Pöhla, und die Polizei war nicht in der Lage, den Fall aufzuklären. In all den Jahren gab es keine Spur, Violetta ist nie wieder aufgetaucht. Nun ist Kriminalhauptkommissar Erik Donner zum Ausspannen in dem kleinen Kaff und will dort einfach nur vergessen, dass seine Lebensgefährtin Annegret tot ist und seine Gefühle in Alkohol ertränken, um nichts mehr zu fühlen. Ausgerechnet in dieser Stimmung sucht ihn Violettas Cousine Linda Groß auf und bittet um seine Hilfe bei der Aufklärung 10 Jahre alten Falls. Doch Donner will davon nichts wissen. Als Linda Groß einen Tag später selbst tot aufgefunden wird, gilt Donner als Hauptverdächtiger…
Elias Haller hat mit „Tod und kein Erbarmen“ den siebten Thriller um den sächsischen Kriminaler Erik Donner vorgelegt. Der Erzählstil ist flüssig-leicht, fesselnd und bildhaft, der Leser wird regelrecht in die Handlung hineingeworfen und darf sich in dem kleinen Örtchen Pöhla mit der Polizei auf Spurensuche begeben. Durch kurze Kapitel und die zeitlichen sowie perspektivischen Wechsel erfährt der Leser nicht nur nach und nach etwas über den alten Fall aus der Vergangenheit, er lernt auch die Sicht des Täters kennen und beteiligt sich an der Polizeiarbeit in der Gegenwart, wobei nicht nur die Unschuld Donners zu beweisen ist, sondern auch der alte und der neue Fall aufzuklären sind. Der Autor versteht es sehr gut, den Leser an die Seiten zu binden, denn in dem kleinen Erzgebirgsort scheint so mancher Leichen im Keller zu haben. Der Bergbau spielt eine zentrale Rolle in dieser Geschichte, ebenso sind die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb der Dorfgemeinschaft als auch zwischen den Polizisten sehr gelungen beschrieben. Die Landschaftsbeschreibungen machen es dem Leser leicht, sich sofort in die Umgebung einzufügen. Der Spannungsbogen wird gleich zu Beginn recht hoch angelegt und hält den Leser dauerhaft bis zum Ende in Atem, während er miträtselt.
Ein bunter und skurriler Haufen Charakter ist lebendig und realistisch ausgestaltet, sie wissen mit individuellen Ecken und Kanten zu faszinieren. Dem Leser fällt es nicht schwer, sich an ihre Fersen zu heften. Erik Donner ist ein recht eigenwilliger Protagonist. Zum einen ergeht er sich vom Kummer getrieben in die Sauferei, andererseits ist er verbissen, wenn es um die Aufklärung eines Falles geht. Wie ein Pitbull lässt er nicht locker. Auch die Polizisten Vogel und Winter sind Originale, wissen durch ihre Eigenschaften zu punkten. Aber auch Linda Groß, Violettas Eltern oder dieser merkwürdige Schrat, der in der Wirtschaft lebt und ständig mit Unsichtbaren zu sprechen scheint sowie die gesamte Dorfgemeinschaft tragen erheblich dazu bei, dass dieser Thriller durchweg ein Pageturner ist und man als Leser regelrecht bei der Spurensuche gefordert wird.
„Tod und kein Erbarmen“ ist ein wirklich spannender Thriller, der den Leser durchweg in Atem hält und die überraschende Auflösung erst in aller Minute preisgibt. Toll gemacht und mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet!
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Die achtjährige Violetta Hartwig verschwindet. Als die Polizei ihren Weg zur Schule genauestens rekonstruiert, sieht es so aus, als sei das Mädchen entführt worden. Doch sie taucht nicht mehr auf. Seither sind zehn Jahre vergangen. Kriminalhauptkommissar Erik Donner geht es nach dem …
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Die achtjährige Violetta Hartwig verschwindet. Als die Polizei ihren Weg zur Schule genauestens rekonstruiert, sieht es so aus, als sei das Mädchen entführt worden. Doch sie taucht nicht mehr auf. Seither sind zehn Jahre vergangen. Kriminalhauptkommissar Erik Donner geht es nach dem Tod von Annegret richtig schlecht. Daher ist dafür ein paar Tage nach Pöhla gekommen. Violettas Cousine Linda hat angeblich neue Hinweise und will, dass Donner diesen Hinweisen nachgeht. Doch der glaubt nicht, dass es etwas bringt und schickt Linda weg. Als Donner am nächsten Morgen erwacht, ist etwas Schreckliches geschehen. Linda wird tot aufgefunden und Donner gerät unter Mordverdacht.
„Tod und kein Erbarmen“ ist bereits der siebte Fall mit Kriminalhauptkommissar Erik Donner. Ich habe bisher aber nur „Leid und letzter Tag“ aus der Reihe gelesen.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und schon der Prolog zieht einen direkt ins Geschehen. Die Thriller von Elias Haller sind nichts für schwache Nerven und das ist bei diesem Buch genauso. Die Perspektiv- und Zeitwechsel sorgen für Tempo und Spannung. Es ist schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Charaktere sind alle gut und vielschichtig ausgearbeitet. Donner benötigt nach dem erlittenen Verlust eigentlich professionelle Hilfe. Doch das gesteht er sich nicht ein und daher ertränkt er lieber seine Probleme. Für seine Dienststelle ist er so nicht mehr tragbar. Er verhält sich auch total falsch, als er am Morgen nach dem Gespräch mit Linda aufwacht und erkennt, dass etwas Furchtbares geschehen ist. Haben der alte Fall und der Mord an Linda etwas miteinander zu tun?
Die Geschichte ist spannend und fordert Donner, der nun nicht in heimatlichen Gefilden, sondern im Erzgebirge ermitteln muss.
Ein sehr spannender Thriller, der wieder überzeugen konnte.
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Tolle Mischung aus Cold Case und aktuellem Fall
Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Kommissar Erik Donner vom Dienst freigestellt. Um sich davon zu erholen reist er in das kleine Dorf Pöhla im Erzgebirge, welches immer noch von einer Tat überschattet wird, die vor 10 Jahren …
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Tolle Mischung aus Cold Case und aktuellem Fall
Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Kommissar Erik Donner vom Dienst freigestellt. Um sich davon zu erholen reist er in das kleine Dorf Pöhla im Erzgebirge, welches immer noch von einer Tat überschattet wird, die vor 10 Jahren passiert ist. Damals ist im Januar ein achtjähriges Mädchen spurlos verschwunden. Alles deutete auf eine Entführung hin, doch das Mädchen wurde nie gefunden. Eine Angehörige des verschwundenen Mädchens hat bis heute die Suche nicht aufgegeben. Als sie hört, dass Erik Donner ein erfolgreicher Ermittler ist und zurzeit im Dorf verweilt, versucht sie ihn für die Aufklärung des Falls zu gewinnen. Doch Donner will eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken und glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er sie weg, was sich als folgenschwerer Fehler erweist, denn am nächsten Tag steht Donner plötzlich unter Mordverdacht.
Dieses Buch ist bereits der siebte Band um den Kommissaren Donner. Doch auch wenn man die vorherigen Teile nicht kennt, kann man das Buch perfekt ohne Vorwissen lesen.
Gleich zu Beginn wird der Spannungsbogen aufgebaut, der sich über das ganze Buch hält und sogar noch intensiver wird. Durch die vielen kurzen Kapiteln, die Perspektivwechseln und die unterschiedlichen Handlungssträngen wird es quasi zu einem Pageturner. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man immer wissen will wie es weitergeht und wie alles zusammenhängt. Bis zum Schluss gibt es immer wieder Rätsel, die den Leser zum miträtseln und verdächtigen einladen.
Der Schreibtstil ist super flüssig und lässt sich leicht lesen. Man wird dadurch in den Bann des Buches gezogen und kann sich die Situationen auch sehr gut bildlich vorstellen.
Dieser Thriller ist total spannend und packend und absolut lesenswert.
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Eric Donner hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und den will er im Alkohol ertränken. Es verschlägt ihn in eine Kneipe im Erzgebirge.
Linda bittet ihn um Hilfe, um nach ihrer verschwundenen Cousine Violetta zu suchen, die seit 10 Jahren vermisst wird.
Sie hat neue Lebenszeichen …
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Eric Donner hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und den will er im Alkohol ertränken. Es verschlägt ihn in eine Kneipe im Erzgebirge.
Linda bittet ihn um Hilfe, um nach ihrer verschwundenen Cousine Violetta zu suchen, die seit 10 Jahren vermisst wird.
Sie hat neue Lebenszeichen von ihr entdeckt.
Als Donner morgens erwacht, kann er sich an den gestrigen Abend nicht mehr erinnern und macht eine schreckliche Entdeckung.
Nachdem eine tote Frau aufgefunden wurde, steht er im Mittelpunkt der Ermittlungen.
Hängt dieser Fall mit dem Cold Case vor 10 Jahren zusammen? Was ist damals wirklich geschehen und wo ist Violetta?
Dies ist der 7. Teil um Eric Donner.
Kann aber unabhängig voneinander gelesen werden. Allerdings wer die Vorgeschichte von Donner erfahren möchte, sollte sie lesen.
Der Prolog ist sehr überzeugend und zieht uns in seinen Bann.
Die Spannung ist von Anfang an sehr hoch und lässt nicht nach.
In Rückblenden wird nach und nach erzählt, was vor 10 Jahren geschehen ist.
Die Charaktere sind allesamt sehr eindrucksvoll beschrieben, besonders angetan hat es mir dieser unheimliche Mensch in seiner Waldschenke. Man erfährt immer nur sehr wenig über ihn. Wer ist die geheimnisvolle Katja?
Donner, der einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten muss, wird sehr gut dargestellt. Auch der egozentrische Vogel mit seiner neuen Assistentin haben mir äußert gut gefallen. Sie zeigt ihm anfangs die Krallen.
Mit unerwarteten Wendungen wird man immer wieder auf eine falsche Fährte geführt.
Man ahnt nicht, wohin das Ganze läuft.
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und wird mit einem Ende überrascht, mit dem man nicht gerechnet hätte.
Ein Dorf mitten im Erzgebirge und tief verschneit. Das Steigerlied und Männer, die ihr Geld im Bergbau verdienen, zeigt uns der Autor sehr authentisch.
Das Cover ist absolut passend dazu.
Ein sehr empfehlenswerter Thriller.
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Der Tod kennt kein Erbarmen
„Tod und kein Erbarmen“ ist bereits der siebte Fall für den sächsischen Kult-Kommissar Erik „Monster“ Donner. Die Vorgänger hatten mich begeistert und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Doch worum geht es?
Donner ist ganz …
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Der Tod kennt kein Erbarmen
„Tod und kein Erbarmen“ ist bereits der siebte Fall für den sächsischen Kult-Kommissar Erik „Monster“ Donner. Die Vorgänger hatten mich begeistert und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Doch worum geht es?
Donner ist ganz unten angekommen. Nach dem Tod seiner Lebensgefährtin Annegret suhlt er sich im Gestern und weilt gerade in Pöhla im Erzgebirge, als er von Linda Groß um Hilfe gebeten wird. Sie sucht nach ihrer Cousine Violetta, die vor 10 Jahren spurlos verschwand.
Am nächsten Tag wird Linda tot aufgefunden. Gibt es womöglich eine Verbindung zwischen dem aktuellen Fall und dem Cold Case?
„Tod und kein Erbarmen“ ist anders als die Vorgänger, dennoch hochspannend. Elias Haller erzählt die Geschichte auf zwei Zeitebenen, heute und damals. Ab und zu erscheinen alte Bekannte und Feinde. „Tod und kein Erbarmen“ ist ein richtiger Slow Burner. Kommt langsam, aber gewaltig.
Die Geschichte hat mit dem Erzgebirge ein Setting, das nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern für die Handlung zwingend erforderlich ist: die Bergleute und ihr Steiger, die Mettenschicht. Besonders in der (Vor-)Weihnachtszeit berühren die für das Erzgebirge typischen Lieder und Gedichte.
Band 7 bietet auch für Leser, die die Vorgänger nicht kennen, einen idealen Einstiegspunkt. Und für Fans der Reihe ist es gut zu wissen, dass Donner Donner bleibt.
Fazit: Erik Donner jagt einen Serienkiller - und löst seinen ersten Cold Case. Glück auf!
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Spannend bis zuletzt, sehr unterhaltsamer Thriller im verschneiten Erzgebirge
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Elias Haller lässt sich sehr flüssig lesen. Besonders gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit. Ich bin bis zuletzt im Dunkeln getappt, was den …
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Spannend bis zuletzt, sehr unterhaltsamer Thriller im verschneiten Erzgebirge
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Elias Haller lässt sich sehr flüssig lesen. Besonders gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit. Ich bin bis zuletzt im Dunkeln getappt, was den Täter angeht. Erik Donner und auch Sokrates Vogel sind sehr spezielle Polizisten, mit ihrer Verbissenheit haben sie aber den Cold Case doch noch gelöst. Bissiger Humor, verschrobene Dorfbewohner im verschneiten Erzgebirge, ein ungelöster Kriminalfall, Polizisten, die teils doch ungewöhnliche Wege gehen, ein rundum gelungener Thriller. Ich vergebe 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen.
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Elias Haller
Tod und kein Erbarmen
Inhaltlich verweise ich hier auf den Klappentext, denn dank meiner Begeisterung würde es episch und ich nur unnötig spoilern.
Dieser Autor schafft es immer wieder nur schlaflose Nächte zu bereiten. Nach jedem seiner Thriller denke ich " …
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Elias Haller
Tod und kein Erbarmen
Inhaltlich verweise ich hier auf den Klappentext, denn dank meiner Begeisterung würde es episch und ich nur unnötig spoilern.
Dieser Autor schafft es immer wieder nur schlaflose Nächte zu bereiten. Nach jedem seiner Thriller denke ich " das ist pure Perfektion auf Papier" und dann haut er mich mit seinem nächsten Band wieder völlig aus den Socken. Abgesehen von diesem grandiosen Schreibstil, der fokkusiert und vollkommen im Fluss ist, versetzt er mich auch mit jedem gelesenen Kapitel in Hochspannung. Lässt meinen Puls Purzelbäume schlagen und meinn Körper mit einer Gänsehaut überziehen.
Meisterhaft spinnt er die Fäden, zieht mich damit in den Bann des Thriller und führt zum Ende jeden einzelnen verdammten Strang zu einem grandiosen Ganzen. Zudem wird das gelesene temporeich, dynamisch und ohne jegliche langweilige Längen präsent. Für mich persönlich ist dieser Autor einer der besten in diesem Genre.
Ganz, ganz großes Kino!
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Erik Donner und ein Cold Case
Kriminalkommissar Erik Donner ist zur Zeit vom Dienst freigestellt um sich von seinem schweren Schicksalsschlag zu erholen. Das kleine Dorf, wohin er sich zurückgezogen hat wird noch immer von einer ungeklärten Tat, die sich vor 10 Jahren ereignet hat, …
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Erik Donner und ein Cold Case
Kriminalkommissar Erik Donner ist zur Zeit vom Dienst freigestellt um sich von seinem schweren Schicksalsschlag zu erholen. Das kleine Dorf, wohin er sich zurückgezogen hat wird noch immer von einer ungeklärten Tat, die sich vor 10 Jahren ereignet hat, überschattet. Ein achtjähriges Mädchen ist damals spurlos verschwunden und eine Angehörige gibt die Suche nicht auf. Als sie erfährt, dass mit Erik Donner ein erfolgreicher Ermittler vor Ort ist, versucht sie ihn für die Suche zu gewinnen. Am nächsten Morgen ist sie tot und Erik Donner steht unter Mordverdacht...
"Tod und kein Erbarmen" ist bereits der siebte Band um den nicht immer ganz einfachen Ermittler Erik Donner. Der Autor Elias Haller konnte mich mit seinen Thrillern schon mehrfach begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in sein Buch gestartet bin. Auch in seinem aktuellen Buch baut Elias Haller gleich zu Beginn des Buches seinen Spannungsbogen auf und hält ihn mit packenden Ermittlungen, überraschenden Wendungen und vielen Verdäch-tigen auf einem hohen Niveau. Immer wieder hat der Leser die Möglichkeit, neue Überlegungen anzustoßen, was die Täterschaft und die Tathintergründe betrifft. Erstmals bekommt es der Hauptprotagonist diesmal mit einem sogenannten Cold Case zu tun, also einer Tat, die schon länger zurückliegt. Dies mindert aber zu keiner Zeit das Tempo in dem Thriller, welches durch die lebendige und temperamentvolle Schreibweise des Autors begünstigt wird. Zusätzlich arbeitet Elias Haller mit vielen kürzeren Kapiteln, die durch die damit verbundenen Perspektivwechsel zusätzlich belebend wirken und das Buch für mich zu einem echten Page-Turner machten.
Insgesamt ist "Tod und kein Erbarmen" aus meiner Sicht ein packender und äußerst spannender Thriller, der sich hervorragend in die erfolgreiche Thriller-Reihe einfügt. Es bleibt zu hoffen, dass es noch einige Fälle für "das Monster" zu lösen gilt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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"Tod und kein Erbarmen" von Elias Haller ist der 7 Band der Erik Donner Thriller-Reihe und gewohnt fesselnd, spannend und packend.
Die achtjährige Violetta verschwindet auf dem Weg zu ihrer Schule spurlos. Obwohl die Polizei akribisch den Weg rekonstruieren und auch Indizien …
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"Tod und kein Erbarmen" von Elias Haller ist der 7 Band der Erik Donner Thriller-Reihe und gewohnt fesselnd, spannend und packend.
Die achtjährige Violetta verschwindet auf dem Weg zu ihrer Schule spurlos. Obwohl die Polizei akribisch den Weg rekonstruieren und auch Indizien nachgehen die auf eine Entführen hindeuten, können sie das Mädchen nicht finden. Der Fall wird als unaufgeklärt zu den Akten gelegt.
Zehn Jahre später ist der beurlaubte Kriminalhauptkommissar Erik Donner im Ort, ertränkt sein privates Unglück im Alkohol und wird von Violettas Cousine Linda aufgesucht. Denn anscheinend sind neue Hinweise über den Verbleib des Mädchens aufgetaucht, denen Donner nachgehen soll. Doch Donner glaub nicht an eine Aufklärung, schickt Lina fort - ein folgenschwerer Fehler wie sich herausstellt. Denn schon am nächsten Tag steht er selbst unter Mordverdacht.
Mit einem gewohnt fesselnden Einstieg schafft es Elias Haller mich erneut von Anfang an für seinen Thriller zu gewinnen. Denn der Verlauf der Handlung ist durchgehend mitreisend, wendungsreich und packend, sodass ich das Buch zeitweise nicht mehr aus den Händen legen konnte. Auch die Rückblenden und zahlreichen Perspektivenwechseln haben für beste Leseunterhaltung gesorgt und den Spannungsbogen konstant aufrecht halten können. Dazu sagen muss ich aber auch, das ich grosser Fan der Reihe bin und jedes mal aufs neue total fasziniert über die Entwicklung und Ausarbeitung der Handlungsstränge bin.
Auch das ziemlich gewöhnungsbedürftige und sonderbare Verhalten von Kriminalhauptkommissar Erik Donner muss man mögen. Ich für meinen Teil mag ihn mit jedem Band ein Stückweit mehr, bewundere seine scharf Auffassungsgabe beim ermitteln und finde das er ein interessant ausgearbeiteten Charaktere ist, der seine Stärken und Schwächen authentisch auslebt.
Die Kapitel sind kurz und auch der Schreibstil ist locker, lebendig und fesselnd der sich fliessend liest.
Ein empfehlenswerter Fall, erbarmungslos fesselnd und wendungsreich für beste Leseunterhaltung.
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Das Thema an sich ist spannend.
Ein alter Fall in dem neue Erkenntnisse auftauchen. Nicht nur die Polizei ermittelt. Das Ganze wird sehr heftig inszeniert und rasant erzählt. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen, denn als Leserin hatte ich keine Zeit Luft zu holen.
In diesem Thriller …
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Das Thema an sich ist spannend.
Ein alter Fall in dem neue Erkenntnisse auftauchen. Nicht nur die Polizei ermittelt. Das Ganze wird sehr heftig inszeniert und rasant erzählt. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen, denn als Leserin hatte ich keine Zeit Luft zu holen.
In diesem Thriller ist von allem alles zuviel, Der Ermittler hat private Probleme und sollte eine Auszeit nehmen, Jeder ist gegen jeden. Ständiger Perspektiv- und Zeitenwechsel.
Auch die vielen Protagonisten die nicht miteinander sondern alle gegeneinander agieren machten das Ganze kompliziert.
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