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Dein Körper ist seine Leinwand - und seine Absichten sind mörderisch
Liverpool: Ein perfider Frauenmörder hält die Stadt in Atem. Seine Opfer findet man stets sorgfältig arrangiert und von Kopf bis Fuß mit kryptischen Tätowierungen bedeckt - die ihnen vor ihrem Tod mit einem Dorn beigebracht wurden. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake machen seit Monaten Jagd auf den "Dornenkiller" - ohne Erfolg. Dann wird erneut eine tätowierte Leiche gefunden. Das Opfer sieht Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich, und Carver wird klar: Der Killer jagt auch ihn ...
Liverpool: Ein perfider Frauenmörder hält die Stadt in Atem. Seine Opfer findet man stets sorgfältig arrangiert und von Kopf bis Fuß mit kryptischen Tätowierungen bedeckt - die ihnen vor ihrem Tod mit einem Dorn beigebracht wurden. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake machen seit Monaten Jagd auf den "Dornenkiller" - ohne Erfolg. Dann wird erneut eine tätowierte Leiche gefunden. Das Opfer sieht Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich, und Carver wird klar: Der Killer jagt auch ihn ...
Dyer, Ashley
Hinter dem Pseudonym Ashley Dyer verbergen sich die englische Thrillerautorin Margaret Murphy und die Forensikexpertin Helen Pepper. Margaret Murphy, geboren und aufgewachsen in Liverpool, ist Autorin zahlreicher hochgelobter Kriminalromane, die international veröffentlicht wurden. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit engagiert sie sich seit vielen Jahren für die Förderung der Kriminalliteratur. Sie war Vorsitzende der britischen Crime Writers' Association und ist als Schreibtutorin und Dozentin für den Royal Literary Fund tätig. Helen Pepper hat als Tatortermittlerin und Leiterin der Spurensicherung mehr als dreitausend Tatorte untersucht. Sie hat zahlreiche Beiträge zur kriminalistischen Fachliteratur verfasst, hält Vorlesungen und Vorträge und engagiert sich in der Crime Writers' Association als Jurorin. Ihr Fachwissen ist sehr gefragt, so ist sie u.a. als Beraterin für die britischen TV-Serien »Vera« und »Mord auf Shetland« tätig.
Hinter dem Pseudonym Ashley Dyer verbergen sich die englische Thrillerautorin Margaret Murphy und die Forensikexpertin Helen Pepper. Margaret Murphy, geboren und aufgewachsen in Liverpool, ist Autorin zahlreicher hochgelobter Kriminalromane, die international veröffentlicht wurden. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit engagiert sie sich seit vielen Jahren für die Förderung der Kriminalliteratur. Sie war Vorsitzende der britischen Crime Writers' Association und ist als Schreibtutorin und Dozentin für den Royal Literary Fund tätig. Helen Pepper hat als Tatortermittlerin und Leiterin der Spurensicherung mehr als dreitausend Tatorte untersucht. Sie hat zahlreiche Beiträge zur kriminalistischen Fachliteratur verfasst, hält Vorlesungen und Vorträge und engagiert sich in der Crime Writers' Association als Jurorin. Ihr Fachwissen ist sehr gefragt, so ist sie u.a. als Beraterin für die britischen TV-Serien »Vera« und »Mord auf Shetland« tätig.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch .651
- Verlag: Blanvalet
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2018
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 134mm x 42mm
- Gewicht: 653g
- ISBN-13: 9783734106514
- ISBN-10: 3734106516
- Artikelnr.: 52391461
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Einer der kühnsten und einfallsreichsten Serienkiller-Thriller seit 'Das Schweigen der Lämmer'. Voller forensischer Details und mit einer ebenso komplizierten wie faszinierenden Protagonistin ist dieser heftige Thriller perfekt für alle Fans von Jeffery Deaver und Chris Carter." A. J. Finn, Bestsellerautor von "The Woman in the Window"
In Liverpool geht ein Serienmörder um, der Frauen tötet, sie gewissenhaft arrangiert und sie mit seltsamen Tätowierungen versieht, die er ihnen vor dem Tod mit einem Dorn einritzt. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake versuchen schon eine ganze Zeit, den Täter zu …
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In Liverpool geht ein Serienmörder um, der Frauen tötet, sie gewissenhaft arrangiert und sie mit seltsamen Tätowierungen versieht, die er ihnen vor dem Tod mit einem Dorn einritzt. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake versuchen schon eine ganze Zeit, den Täter zu erwischen. Als dann eine Frau gefunden wird, die Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich sieht, wird die Sache für ihn persönlich.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, war mir aber oft zu detailliert. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die dann zusammengeführt werden. Aber auch hier gibt es viele Nebenschauplätze, die das Ganze zu sehr ausdehnen. So geht doch einiges an Spannung verloren. Erst zum Ende hin zog die Spannung dann an.
Die Charaktere sind gut beschrieben, aber niemand ist mir wirklich sympathisch. Auch hier gibt es mal wieder den Ermittler, der private Probleme hat. Irgendwie fehlte den Protagonisten Tiefe. Ihr Handeln konnte ich auch nicht immer nachvollziehen.
Ein Pluspunkt ist für mich, dass ich den Täter im Laufe der Geschichte nicht ausfindig machen konnte.
Ein Thriller, der mich nicht wirklich überzeugen konnte.
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Angesprochen durch Klappentext und gelungenes Cover war "Tattoo" ein Thriller, der absolut in mein Leseschema zu passen schien. Ein Täter, der seine Opfer mit kryptischen Tätowierungen bedeckt und dabei auf äußerst schmerzhafte Art und Weise vorgeht. Schon der Gedanke …
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Angesprochen durch Klappentext und gelungenes Cover war "Tattoo" ein Thriller, der absolut in mein Leseschema zu passen schien. Ein Täter, der seine Opfer mit kryptischen Tätowierungen bedeckt und dabei auf äußerst schmerzhafte Art und Weise vorgeht. Schon der Gedanke daran ließ mich erschauern.
Die Autorin bedient sich eines Ermittlerduos, welches auf den ersten Blick nichtssagend erscheint und sich erst im weiteren Verlauf dahingehend entwickelt sich auf den aktuellen Fall einlassen zu können, wobei beide ein Geheimnis haben, welches sich erst später auflöst und dem Thriller eine ganz andere Wendung nehmen lässt. Trotzdem empfand ich den Spannungsbogen als zu lasch, um "Tattoo" einen Thriller zu nennen.
Nicht wirklich überzeugt vergebe ich eine eingeschränkte Leseempfehlung, da Bücher im allgemeinen immer Geschmacksache sind und was mir nicht gefallen will, wird jemand anderen vielleicht komplett begeistern?
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DCI Greg Caver wird von seiner Partnerin der Ermittlerin Ruth Lake-angeschossen in seinem Haus gefunden.Durch die Erzählung bekommt man das Gefühl das sie glaubt er wollte sich umbringen.Sie tut Beweismittel zur Seite schaffen um ihn zu schützen.Erst beim weiterlesen stellt sich raus …
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DCI Greg Caver wird von seiner Partnerin der Ermittlerin Ruth Lake-angeschossen in seinem Haus gefunden.Durch die Erzählung bekommt man das Gefühl das sie glaubt er wollte sich umbringen.Sie tut Beweismittel zur Seite schaffen um ihn zu schützen.Erst beim weiterlesen stellt sich raus das der Dornenkiller auf ihn geschossen hat.
Die Story spielt sich an unterschiedlichen Tatorten ab.Die Vorgehensweisse des Täters ist sehr genau beschrieben-er tätoviert seine Opfer mit giftigen Pflanzen.Und er hat Wissen wo er die Pflanzen her bekommt und welche er braucht.Die Frauen werden mit Augen,Spiralen und Blumen tätoviert und wenn sie tot sind in Szene gesetzt..
Dann bekommt der Mörder Ruth in seine Fänge und DCI Greg Carver versucht trotz seiner Verletzung sie zu retten.
Eine spannende Jagd beginnt.
Der Schreibstil ist spannend und gut erzählt.Der Leser kann sich so einiges sehr gut vorstellen.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne und freue mich auf weitere Fälle mit DCI Greg Caver und der Ermittlerin Ruth Lake.
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Ein Buch auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte und doch, keine Chance, ich kam nicht in die Story hinein. Trotz mehrerer Versuche kam ich zwar dann doch in die Story hinein, aber leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern.
Eigentlich schade, denn die Idee ist im Ansatz wirklich …
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Ein Buch auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte und doch, keine Chance, ich kam nicht in die Story hinein. Trotz mehrerer Versuche kam ich zwar dann doch in die Story hinein, aber leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern.
Eigentlich schade, denn die Idee ist im Ansatz wirklich gut, war nur leider nicht so berauschend umgesetzt.
Die Figuren wirkten flach und nicht gut durchdacht. Für mich waren sie und ihre Handlungen nur schwer nachzuvollziehen.
Der Schreibstil ist etwas zu sehr detailverliebt und erzeugte so leider etliche Längen, die ich eigentlich durchaus mag, doch hier war es des Guten zuviel. Zwischenzeitlich dachte ich tatsächlich daran das Buch abzubrechen, doch ich war neugierig auf das Finale. Jedoch konnte mich das Finale auch nicht wirklich überzeugen.
Ich denke, das Buch wird ganz sicher seine begeisterten Leser finden, ich war es jedoch leider nicht. Dennoch, sollte es einen zweiten Band geben, werde ich diesem, eine Chance geben mich zu begeistern.
Leider komme ich bei diesem Buch nur auf 3 von 5 möglichen Sternen.
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Das Buch beginnt damit, dass eine junge Ermittlerin ihren Chef angeschossen in seiner Wohnung findet. Zunächst wird dem Leser vermittelt, dass sie die Tat beging. Schon bald stellt sich aber der Grund für ihr Verhalten heraus und dem Leser wird klar, dass sie ihn nur schützen wollte. …
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Das Buch beginnt damit, dass eine junge Ermittlerin ihren Chef angeschossen in seiner Wohnung findet. Zunächst wird dem Leser vermittelt, dass sie die Tat beging. Schon bald stellt sich aber der Grund für ihr Verhalten heraus und dem Leser wird klar, dass sie ihn nur schützen wollte.
Die Story lebt von unterschiedlichen Tatorten und sowohl Ermittler als auch Täter kommen zu Wort. Die Vorgehensweise des Mörders werden sehr genau beschrieben. Auch die Fundorte der Leichen und das Pflanzengift zeigen, dass es sich um einen Fachmann/frau handelt. Der Autor kennt sich im Bereich der Giftpflanzen sehr gut aus und das gilt ebenfalls für die Beschreibung von Sceancen und Medien.
An diesem Thriller gefiel mir, dass es nicht ständig neue Leichen gab und der Tathergang nicht minutiös geschildert wurde. Allerdings nimmt der Autor sich für meinen Geschmack zu viel Zeit für die Auflösung. Da es sich allerdings um eine Reihe handelt, denke ich, dass die nächsten Bücher spannender sind.
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Ich habe doch länger als üblich gebraucht, um diesen Krimi zu Ende zu lesen. Angesprochen durch das Cover und den Klappentext machte ich mich eifrig daran, die Geschichte rund um DCI Greg Carver und seiner Kollegin Ruth Lake zu beginnen. Die beiden ermitteln gegen einen Serienmörder, …
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Ich habe doch länger als üblich gebraucht, um diesen Krimi zu Ende zu lesen. Angesprochen durch das Cover und den Klappentext machte ich mich eifrig daran, die Geschichte rund um DCI Greg Carver und seiner Kollegin Ruth Lake zu beginnen. Die beiden ermitteln gegen einen Serienmörder, der seit ungefähr einem Jahr sein Unwesen treibt und bereits fünf Opfer, junge Frauen, ermordet hat. Sein Kennzeichen: er tätowiert seine Opfer mit einem Dorn. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht zu der Geschichte verraten.
Alles in allem gebe ich eine eingeschränkte Leseempfehlung für dieses Buch. Den Schreibstil des Buches empfand ich spannend und gut, jedoch konnte ich die verschiedenen Handlungsstränge nicht sofort zuordnen und auch die Charaktere sind mir bis zum Ende nicht sympathisch und durchsichtig geworden. Aus diesem Grund habe ich auch einige Zeit gebraucht, um in die Geschichte zu finden und das Buch zuende lesen zu wollen. Letztendlich fand ich die Auflösung rund um die Identität des Dornenkillers aber äußerst gelungen und vergebe dementsprechend 4 Sterne.
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In Liverpool treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Er geht bei seinen Morden sehr bizarr vor. Er tätowiert seine Opfer mit skurrilen Symbolen. Spuren hinterlässt er keine. Seit fast einem Jahr versucht die Polizei ihn zu finden. Als ein neues Opfer auftaucht, das der Ehefrau des …
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In Liverpool treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Er geht bei seinen Morden sehr bizarr vor. Er tätowiert seine Opfer mit skurrilen Symbolen. Spuren hinterlässt er keine. Seit fast einem Jahr versucht die Polizei ihn zu finden. Als ein neues Opfer auftaucht, das der Ehefrau des ermittelnden Beamten, Greg Carver, äußerst ähnlich sieht, wird klar, dass der Täter auch ihn jagt....
Die Kurzbeschreibung hatte mich neugierig gemacht. Wenn mir auch der Einstieg leicht gefallen ist, so habe ich doch von Anfang an mit der Weitschweifigkeit der Beschreibungen der Ermittlungsarbeit, der Bedenken der Ermittler sowie deren privater Probleme beim Lesen zu kämpfen gehabt. Das fand ich nicht interessant. Es hat weder der Spannung genützt, noch dem Erkennen des Mörders gedient. Da hätte der Autor mit weniger mehr erreicht.
Viele Kapitel im Mittelteil setzten sich mit der Frage bzw. den Ermittlung zu dem Mordanschlag auf Carver auseinander. Hier ist mir beim Lesen der Bezug auf das eigentliche Thema >den Dornenkiller zu finden< in den Hintergrund gedrängt worden. Da wollte der Autor wohl zu viel in eine Geschichte legen. Spannung kam bei mir erst beim letzten Drittel des Buches auf. Hier nimmt die Handlung richtig an Fahrt auf. Aber so weit muss man erst einmal kommen. Das beste am Ende: auf die Identität des Dornenkillers wäre ich nie gekommen. Das hat mich ein wenig mit dem Buch wieder ausgesöhnt. Aber insgesamt betrachtet kann ich leider nur 3 Lese-Sterne vergeben.
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Dein Körper ist seine Leinwand- seine Absichten sind mörderisch.
DCI Greg Caver wird in seinem Haus von Ermittlerin Ruth Lake angeschossen, aufgefunden.Caver kann sich nach dem Vorfall nicht mehr dran erinnern was passiert ist.Ruth hat die Waffe und Beweisakten entwendet , in der …
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Dein Körper ist seine Leinwand- seine Absichten sind mörderisch.
DCI Greg Caver wird in seinem Haus von Ermittlerin Ruth Lake angeschossen, aufgefunden.Caver kann sich nach dem Vorfall nicht mehr dran erinnern was passiert ist.Ruth hat die Waffe und Beweisakten entwendet , in der Annahme Caver zu schützen.
Der Dornenkiller hat wieder zugeschlagen und ein weiteres Opfer taucht auf.Wer ist dieser Killer der es auf die Ermittler abgesehen hat?
Zum Cover
Ich muss zugeben,das Cover finde ich furchtbar langweilig,liegt wohl auch daran das mich Tattoos nicht wirklich interessieren.Wäre ich im Laden so unterwegs gewesen,wäre dieses Buch nicht in meiner Hand gelandet.Außerdem iritiert das ganz schön wenn vorn drauf steht, Thriller aber eigentlich ist es ehr ein Krimi.
Fazit
Ich mochte das der Inhalt trotz des Themas nicht blutig daher kommt,es geht sehr viel Ermittlungszeit drauf, was auch so seine Längen hatte.Trotzdem fand ich diese gerade sehr spannend, weil die Protagonisten gar nicht mal langweilig daher kommen,man findet immer wieder was Neues heraus ,welche die ganze Sache am Laufen hält.Immer wieder treffen Ruth und Caver aufeinander haben sich was vorzuwerfen und verbergen beide ihre Geheimnisse voreinander, die es gilt aufzudecken.
Der Dornenkiller bleibt doch bis zum Schluss arg im Hintergrund,er verfolgt nur so die Nachrichten und fängt an sich für Ruth zu interssieren.Bis zum Schluss, bleibt es auch geheim wer der Dornenkiller ist. Der Schluss war nur nicht mehr ganz so überraschend,aber am meisten gefiel mir doch die Ermittlungsarbeit und die Aufeinandertreffen der Protagonisten.Wer hier was blutiges erwartet wird enttäuscht,aber einen netten Krimi kann man schon mal auch lesen.
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Detective Chief Inspector Greg Carver wird angeschossen in seiner Wohnung aufgefunden. War es ein Selbstmordversuch? Oder steckt der ominöse Dornenkiller dahinter, der seit über einem Jahr erfolglos von Carver und seiner Kollegin Ruth Lake gejagt wird? Der Mörder hat bereits fünf …
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Detective Chief Inspector Greg Carver wird angeschossen in seiner Wohnung aufgefunden. War es ein Selbstmordversuch? Oder steckt der ominöse Dornenkiller dahinter, der seit über einem Jahr erfolglos von Carver und seiner Kollegin Ruth Lake gejagt wird? Der Mörder hat bereits fünf Frauen auf dem Gewissen. Jedes Opfer hat er vor derenTod mit einem Pflanzendorn tätowiert, und das fast am ganzen Körper. Die letzte Frau scheint in einem Zusammenhang mit Carvers Frau zu stehen, sie sieht ihr sehr ähnlich und trägt zudem deren Ohrringe. Nun ist es erst mal an Ruth, den Killer zu finden, Carver liegt mit schweren Verletzungen und anfangs ohne Erinnerungen an den Anschlag auf ihn im Krankenhaus.
Das englische Autorenduo Ashley Dyer hat mit „Tattoo“ einen Thriller geschrieben, auf den ich mich aufgrund des Klappentextes sehr gefreut hatte. Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen wie erwartet. Trotz eines flüssigen und leicht lesbaren Schreibstils konnte der Spannungsbogen nicht über die langen 558 Seiten des Buches gehalten werden. Manches hat mich verwirrt, nicht immer konnte ich dem Geschehen problemlos folgen. Erschwerend kamen die manchmal nicht nachvollziehbaren Handlungsweisen der Protagonisten hinzu. Und auch manche sehr ausführliche Erklärungen empfand ich als etwas langweilig. Andererseits kam für mich der eigentliche Fall des Dornenkillers zu kurz. Hier hätte ich mir mehr Ermittlungsarbeit gewünscht, dieses Verbrechen hatte mich in der Buchbeschreibung „angesprochen“. Viel Platz nahmen dagegen die Probleme der Ermittler ein. Schade, die Geschichte des Dornenkillers hätte meiner Meinung nach Potential für einen grandiosen Thriller gehabt! Bei meiner Bewertung möchte ich aber die Idee als solche positiv hervorheben.
Das Cover finde ich toll, die blutrote Schrift auf dem silbernen Hintergrund sieht super aus. Ebenso lässt der Titel auf eine blutige Geschichte schließen.
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Als ich das Buch in Händen hielt und nach Lesen des Klappumschlages war ich sehr gespannt auf die Geschichte, da ich eine begeisterte Krimileserin bin.
Auch der Umschlag des Buches, Farben und Aufbau ist sehr gut gelungen und verführt als Krimibegeisterte zuzugreifen; z.B. die Angaben …
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Als ich das Buch in Händen hielt und nach Lesen des Klappumschlages war ich sehr gespannt auf die Geschichte, da ich eine begeisterte Krimileserin bin.
Auch der Umschlag des Buches, Farben und Aufbau ist sehr gut gelungen und verführt als Krimibegeisterte zuzugreifen; z.B. die Angaben zu den fünf Opfern.
Aber leider fand ich vom Anfang an keinen Zugang zu den Figuren des Romanes. ihre Charaktere sind viel zu oberflächlich beschrieben. Ich denke z.B. an die Ehefrau des DCI Greg Carver: Es werden dem Leser keine eingehende Charakterbeschreibung oder tieferen Beweggründe für ihre Handlung mitgegeben. Obwohl sie doch sehr interessante Voraussetzungen für einen spannenderen Aufbau hätte… Schade, man hätte mehr rausholen können. Vor allem die Persönlichkeit der Hauptperson, Ruth Lake, hat die Autorin nur gestreift und dass obwohl sie doch im Mittel- und Blickpunkt des Romanes und somit des Täters stand. Auch fand ich, dass einige Personen, welche im Buch vorkommen und zur Geschichte beitragen, schnell wieder vergessen werden. Zur Mitte des Buches hin stieg die Spannung wieder an. Ich wurde sogar in die Irre geführt hinsichtlich des möglichen Täters. Aber dies war auch darauf zurückzuführen, dass der wirkliche Mörder viel zu spät in den Roman eingebracht wurde. Es gab bis dahin - fast zum Schluß - eigentlich keinen ersichtlichen Grund, der zu diesem Schluß führen mochte.
Fazit
Ein Thriller, den ich nicht sehr spannend empfand und eher dem Krimigenre zuzuschreiben ist. Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut lesbar. Diesen Roman kann ich allen Lesern empfehlen, die mal in das Krimifach reinschnuppern möchten.
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