Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizei-Spitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte ...
Ein psychologisch dichter Thriller mit ungewöhnlicher Heldin und Gänsehaut-Garantie!

©Martin Vukovits
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3009440
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 132mm x 30mm
- Gewicht: 329g
- ISBN-13: 9783426523957
- ISBN-10: 3426523957
- Artikelnr.: 59085654
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
Sie haben es gut beschrieben. Die 4 Sterne erschliessen sich mir dann jedoch zwar nicht, außer für das Cover vielleicht. Für mich war dies das erste Buch und sicherlich das letzte von dieser Autorin. Ich habe den einen Punkt für die gummierte Libelle auf dem Cover vergeben und für den Hinweis, dass ungelöschter Kalk - insbesondere früher - oft schwere Verätzungen verursacht hat. Von der Handlung her ist dieses Buch jedoch eine Zumutung. Total konstruiert - bar jeder Logik, mehr als peinlich sogar, wenn man etwas Ahnung von der Materie insgesamt hat. Das Cover und der Titel sprechen dem Inhalt zusätzlich noch Hohn. Ich habe schon viele Krimis gelesen, die oft teilweise sehr hart die Realität bezüglich "diversen" Strukturen - auch von Staatsbehörden - beschreiben. Dies hier war jedoch eine enttäuschend billige Geschichte.
3/4 der Handlung verursachten mir "Kopfschmerzen".
In anderen Foren wird die unglaubwürdige Handlung gut beschrieben.
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