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Die Provence mit allen SinnenHelen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - an dem Ladenbesitzer Marcel. Nach"Das kleine Hotel in der Provence" lädt M...
Die Provence mit allen Sinnen
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - an dem Ladenbesitzer Marcel. Nach
"Das kleine Hotel in der Provence" lädt Marion Stieglitz erneut auf eine zauberhafte Reise nach Südfrankreich ein.
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - an dem Ladenbesitzer Marcel. Nach
"Das kleine Hotel in der Provence" lädt Marion Stieglitz erneut auf eine zauberhafte Reise nach Südfrankreich ein.
Marion Stieglitz wurde 1981 in Cham im Bayerischen Wald geboren. Nach dem Studium der Neueren deutschen Literatur in München zog sie ins badische Offenburg an der französischen Grenze. Dort absolvierte sie ein Volontariat an der "Burda Journalistenschule" und arbeitet seither als Redakteurin für verschiedene Wohn- und Gartenzeitschriften wie "Wohnen & Garten", "Landhaus" und "WohnenTräume". Im Aufbau Taschenbuch ist ihr Roman "Das kleine Hotel in der Provence" lieferbar. Mehr zur Autorin unter www.marion-stieglitz.de.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau TB
- Artikelnr. des Verlages: 656/33725
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 15. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 114mm x 23mm
- Gewicht: 232g
- ISBN-13: 9783746637259
- ISBN-10: 3746637252
- Artikelnr.: 60573999
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Wie ein Kurzurlaub in der Provence auf Papier.« Elisabeth Angenvoort Mittelbayerische Zeitung 20210426
„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Heinrich Heine)
Obwohl Helen nach der Pleite ihres Cafés beruflich unbedingt so schnell wie möglich wieder Fuss fassen will und an einer Präsentation bastelt, um einen neuen Job zu ergattern, entführt ihr Freund Leo …
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„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Heinrich Heine)
Obwohl Helen nach der Pleite ihres Cafés beruflich unbedingt so schnell wie möglich wieder Fuss fassen will und an einer Präsentation bastelt, um einen neuen Job zu ergattern, entführt ihr Freund Leo sie mit einem klapprigen Bully für einen Kurztrip in die Provence. Auch wenn Leo es gut meint und sie von ihren Sorgen ablenken möchte, steht Helen so gar nicht der Sinn nach Urlaub. Auf der Strecke streikt der alte Bully immer wieder, so dass die beiden in der „Auberge de Lilly“ stranden, um den Wagen reparieren zu lassen. Während Leo mit der Werkstatt beschäftigt ist, macht Helen eine Radtour, um die Umgebung zu erkunden und verliert sich bald schon in den Anblick der farbenprächtigen Lavendelfelder. Besonders aber hat es ihr ein kleines Geschäft angetan, das sie bei ihrer Tour entdeckt. Der Laden, in dem früher Lavendelprodukte verkauft wurden, weckt in Helen alte Träume und Sehnsüchte…
Marion Stieglitz hat mit „Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der seine Geschichte vor der malerischen Kulisse der Provence präsentiert und dem Leser während der Lektüre eine schöne Auszeit vom Alltag beschert. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser mit Helen und Leo in den Bully gen Provence aufbrechen, um dort ein emotionales Abenteuer zu erleben, welches zusätzlich sämtlichen Sinnen Anreiz bietet. Die Autorin fängt mit ihren bildreichen Beschreibungen die südfranzösische Landschaft wunderbar ein und vermittelt dabei das Gefühl von Urlaub, Auszeit und Genuss. Während der Lektüre sieht der Leser die blühenden Lavendelfelder vor sich, die zauberhafte Auberge de Lilly sowie den verlassenen kleinen Laden und hat die gesamte Duftpalette der Provence in der Nase, die neben Lavendel und anderen Blütensorten auch noch viele Kräuter beinhaltet. Helen steht an einem Scheideweg, denn einerseits kämpft sie für einen beruflichen Neuanfang, andererseits übermannen sie alte Träume, die sie bereits abgeschrieben hatte. Als Leser verfolgt man Helens Gedankengänge, erlebt einige wunderbare Tage in der Provence und trifft auch ein paar alte Bekannte wieder, die in dem ersten Roman „Das kleine Hotel in der Provence“ der Autorin eine Rolle gespielt haben. Überraschende Wendungen machen die Geschichte abwechslungsreich und kurzweilig.
Lebendig inszenierte Charaktere nehmen den Leser in ihre Mitte und geben ihm das Gefühl, Teil ihrer Geschichte zu sein. Mit glaubhaften menschlichen Ecken und Kanten können sie überzeugen und machen so ein Mitfiebern möglich. Helen wirkt zu Beginn eher naiv, trocken und unsicher, doch im Verlauf wandelt sie sich in eine Frau, die Mut fasst, sich neuen Gegebenheiten zu stellen und auch ihre Träume in Angriff zu nehmen. Leo ist ein liebenswerter Chaot und Träumer, der zwar gute Absichten hat, sich aber nicht wirklich in die Lage seines Gegenübers hineinversetzt. Marcel ist mit seinem Land verwurzelt, ist ausgeglichen und sehr sympathisch. Aber auch Lilly, Marianne und Valeska tragen einiges zum Unterhaltungswert der Geschichte bei.
„Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ versprüht mit seiner Geschichte um Liebe, alte Träume und neue Möglichkeiten vor der wunderschönen provenzalischen Kulisse ein Gefühl von Urlaub, Auszeit und Entspannung. Genau das Richtige in diesen Zeiten des Verzichts. Verdiente Empfehlung für einen kleinen gedanklichen Kurztrip!
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Zum Inhalt (übernommen):
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen …
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Zum Inhalt (übernommen):
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - an dem Ladenbesitzer Marcel.
Meine Meinung:
Ich habe mich nach "Das kleine Hotel in der Provence" sehr auf einen neuen Roman der Autorin gefreut. Dieser ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen bzw. gehört werden.
Ich habe der Sprecherin gerne zugehört, es war wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Ich konnte den Duft der prächtigen Lavendelfelder förmlich riechen und habe Lust bekommen in einem Lavendelladen zu stöbern.
Helen ist mit Leo zusammen, aber zweifelt zuweilen an der Beziehung. Leo lebt einfach in den Tag hinein und scheint sich um nichts ernsthaft Gedanken zu machen. Nach dem Tod ihrer Mutter wollte Helen ein eigenes Café betreiben und ist gescheitert. Nun versucht sie einen Neuanfang und sucht ein Konzept für den Betrieb einer Kantine. Doch dann findet sie im Urlaub den kleinen Lavendelladen und lernt Marcel, den Besitzer, kennen. Schnell steht Helens bisheriges Leben auf dem Kopf und sie muss sich entscheiden.
Fazit:
Unterhaltsames Hörbuch über einen Neuanfang in der Provence, weckt die Urlaubsvorfreude und ist perfekt für zwischendurch um dem Alltag zu entfliehen!
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Helen war auf Leo sauer. Er hatte einen schrottreifen Bully gekauft und fuhr mit ihr in die Provence. Nur kamen sie nicht so recht …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Helen war auf Leo sauer. Er hatte einen schrottreifen Bully gekauft und fuhr mit ihr in die Provence. Nur kamen sie nicht so recht vorwärts, da das Auto immer wieder den Geist aufgab. Leo schickte sie in das Hotel Auberge de Lilly. Sie sollte in acht Tagen eine Präsentation halten, damit sie wieder einen Job hatte, denn ihr Cafe ging nicht und sie musste schließen. Leo bastelte am Bully rum, musste sich aber eingestehen, dass das Problem nur eine Werkstadt beheben kann. Helen freundete sich etwas mit der Hotelbesitzerin an. Sie schaute sich auch einen Laden an, wo früher Lavendelprodukte verkauft wurden. Marcel der Besitzer bot ihr an. Die Lavendelfelder zu zeigen. Sie fühlte sich frei und genoss das Gefühl des Umworben Werdens. Nach einem Streit fuhr Leo ohne ein Wort zu sagen fort. Er hinterließ auch keine Nachricht. Helen machte sich Sorgen um Leo und beschloss ihn zu suchen.
Wenn ihr Wissen wollt ob sie Leo findet und was sie sonst noch so alles erlebt, solltet ihr das Buch lesen. Ich war begeistert davon. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich roch sogar den Lavendel, so toll wird alles beschrieben. Ganz begeistert bin ich von den Rezepten am Schluss des Buches. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr ein traumhaftes Buch.
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Klappentext:
„Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch …
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Klappentext:
„Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel.“
Autorin Marion Stieglitz hat den Roman „Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ geschrieben und allein der Titel klingt doch schon wie ein duftendes Macaron.
Ihre Geschichte um Helen liest sich flüssig und leicht weg. Dieses Buch schafft man super an einem Nachmittag und kann dabei noch problemlos wegträumen. Die Geschichte um Helens Lavendel-Leidenschaft ziehen sich wallend durch das gesamte Buch und ergibt einen schönen Rahmen. Die Idee mit dem Laden ist zwar wirklich mehr als Zufall aber solche Dinge passieren nunmal auch im richtigen Leben. Helen war zur richtigen Zeit am richtigen Ort....genau wie das Treffen auf Marcel. Alles sollte so sein und fügt sich, hier und da ein wenig kitschig schön, zusammen. Ein paar Dinge kann man vorhersehen, ein paar Parts werden überraschen aber im Großen und Ganzen liest man die Geschichte einfach in einem Rutsch und genießt.
Dieser Roman zählt für mich in die Kategorie „Lesen und über nichts weiter darüber nachdenken - einfach laufen lassen“. Marion Stieglitz nimmt uns Leser wunderbar an die Hand, ihre Protagonisten sind emotional, realitätsnah und die Landschaftsbeschreibungen runden das Gesamtbild wirklich wunderbar ab. Harmonisch und leicht sind hier für mich die passenden Wörter und deshalb gibt es auch 4 von 5 Sterne von mir.
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"Lavendeltage" ist der neue Roman von Marion Stieglitz. Auch diesmal wurde ich in die Provence entführt und habe mich auf alte Bekannte gefreut. Zuvor ist bereits das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" von der Autorin erschienen. Beide sind zwar unabhängig lesbar, …
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"Lavendeltage" ist der neue Roman von Marion Stieglitz. Auch diesmal wurde ich in die Provence entführt und habe mich auf alte Bekannte gefreut. Zuvor ist bereits das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" von der Autorin erschienen. Beide sind zwar unabhängig lesbar, enthalten aber viele gleiche Charaktere.
In dieser Geschichte verschlägt es Helen mit ihrem Freund Leo nach Südfrankreich. Ein Spontanurlaub, der eigentlich Helen gar nicht gelegen kommt, da eine wichtige Job-Präsentation ansteht. Eine Autopanne verschlägt die Beiden in das schöne "Auberge de Lilly". Die Provence weckt Träume...
Nachdem mir schon das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" so gut gefallen hat, war ich auf diese Handlung gespannt. Auch diesmal bin ich von dem angenehmen und lockeren Schreibstil angetan. Die Seiten fliegen beim Lesen. Ob man das Buch kennt oder nicht, nach wenigen Seiten befindet man sich im Geschehen und ist verliebt in die provenzalische Kulisse. Besonders die Liebe zu Lavendel wird in den Romanen von Marion Stieglitz großgeschrieben. Den himmlischen Duft habe ich bei der bildhaften Erzählweise sofort in der Nase.
Die Autorin hat ein Gespür für facettenreiche und tiefgründige Charaktere. Helen ist mir sofort sympathisch. Ihre zuerst geärgerte Art verwandelt sich in ein träumerisches Verhalten. Zudem erlebt man weitere herzliche Personen in dieser Geschichte, unter anderem die alte Dame Marianne, die ich bereits im ersten Buch in mein Herz geschlossen habe.
Unerwartet bietet das Buch viele Wendungen, die man nicht vorausahnen kann. Man begleitet Helen auf ein wunderbares Abenteuer. Dabei kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz, dennoch geht es um viel mehr. Nämlich um Mut, Selbstverwirklichung und Träume!
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Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der „Auberge de Lilly“. Nachdem Helen dann auch noch einen verwaisten …
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Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der „Auberge de Lilly“. Nachdem Helen dann auch noch einen verwaisten Lavendelladen im Dorf nebenan entdeckt, ist das für sie wie ein Wink des Schicksals. Da ist aber noch Leo, der ihre Idee nicht gut findet – was vielleicht aber auch an Marcel, dem Ladenbesitzer liegt…
Dies ist, nach „Das kleine Hotel in der Provence“, schon das zweite Provence-Buch von Marion Stieglitz. Auch wenn man den vorherigen Band nicht gelesen hat, kommt man gut in die Geschichte rein. Einige bekannte Figuren kommen in diesem neuen Band vor, werden aber nochmals für die Neueinsteiger kurz erklärt.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, vor allem die bildhafte Sprache besticht hier. Genauso wie das liebevoll gestaltete Cover, das so wunderbar zur Geschichte passt.
Die Charaktere im Buch sind alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und sehr authentisch dargestellt, dadurch kann sich gut in ihr Denken und Handeln hineinversetzen.
Dieses Buch ist eine romantische, aber auch spannende und unterhaltsame Geschichte über eine Reise, nicht nur in die Provence, sondern auch zu sich selbst. Absolut empfehlenswert zum kurzweiligen Wegträumen und -lesen zu diesem schöne Fleckchen Erde.
Als kleines Extra gibt es noch einige leckere Rezepte mit Lavendel
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Wunderschöne Auszeit in der Auberge de Lilly
Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und wurde nicht …
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Wunderschöne Auszeit in der Auberge de Lilly
Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und wurde nicht enttäuscht. Ich habe liebgewonnene Charaktere wieder getroffen und trotzdem hat dieses Buch eine ganz eigene Geschichte.
Helen versucht nach einem gescheiterten Versuch in die Selbstständigkeit wieder Fuß zu fassen. Dafür stürzt sie sich mit Feuereifer in eine Präsentation und ist so gar nicht begeistert, als Leo sie quasi zu einem Spontanurlaub entführt. Der alterschwache Bully hebt auch nicht gerade ihre Laune. Die alte Lady ist auch schuld, dass sie in der Auberge de Lilly landen. In der zauberhaften Gegend in Südfrankreich entdeckt Helen ihre Liebe zum Lavendel und der charmante Ladenbesitzer Marcel geht ihr auch nicht mehr aus dem Kopf. Hat der chaotische Leo noch eine Chance bei Helen? Und ist wirklich alles so wie es scheint?
Helen kommt mir anfangs etwas naiv vor, sie wächst aber unheimlich über sich selbst hinaus und hat meinen vollsten Respekt dafür. Es quälen sie noch Schatten aus der Vergangenheit, die sie nicht so leicht abschütteln kann. Leo ist ein absoluter Chaot und Träumer. Mit seiner Art bin ich nicht so warm geworden. Marcel ist sehr charmant, er bringt Helen auf neue Ideen und ist an Helen sehr interessiert. Und natürlich tauchen alte Bekannte wieder auf, Lilly und Noah, ihre Cousine Valeska und natürlich Marianne. Marianne ist so eine liebenswürdige, alte Dame, die man einfach gern haben muss.
Die Landschaftsbeschreibungen haben mich so sehr mitgezogen, dass ich das Gefühl hatte, mitten im Lavendel zu stehen und ihn riechen zu können. Das war eine perfekte Auszeit von der momentanen Situation.
Ich vergebe für diesen Kurzurlaub in der Auberge de Lilly 5 von 5 Sternen und würde mich sehr freuen, wenn es wieder Neues aus der Auberge de Lilly gibt.
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Klapptext:
Die Provence mit allen Sinnen Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de …
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Klapptext:
Die Provence mit allen Sinnen Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel.
Meine Meinung:
Ich habe schon zwei Bücher von Marion Stieglitz gelesen und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
Die Seiten flogen nur so dahin.Einmla angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich habe Helen und ihren Freund kennen gelernt.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut bescchrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Prerson war irgendwie für mich ein kleines Highlight.Aber besonders ans ans Herz gewachsen ist mir Helene.
Die Autorin hat hier wirklich wieder einen wunderschönen Wohlfühlroman erschaffen.In mir war Kopfkino.Ich wurde in die Provence entführt und vor meinen Augen sah ich die einzigartige Landschaft,die blühendenen Lavendelfelder,das kleine Örtchen,die Einwohner ,den Lavendelladen und natürlich Helene.Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr lebendige,herzerfrischende und einfühlsame Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele emotionale und bewegende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen und die Handlung blieb durchweg einfach spannend und mitreissend.Natürlich kam auch die Romanik nicht zu kurz .Helenes Gefühle wurden ganz schön durcheinander gewirbelt.Ich habe jede Seite dieses Buches genossen und den Duft des Lavendels riechen und seine Farbe sehen.Irgendwie kam in mir Provence-Feeling auf.Für einige Zeit konnte ich den Alltagsstress vergessen und lebte in meinen eigenen Träumen.Am liebsten hätte ich gkeich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.
Das Cover ist einfach traumhaft schön und bezaubernd.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele lesenswerte und berührende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Roman von Marion Stieglitz.
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Das Genießerbuch von Sonne und Lavendelduft
Helen wird von ihrem Freund Leo zu einem Urlaub gedrängt. Sie hat eigentlich keine Zeit und ist dann schnell genervt, weil der Bully ständig kaputt geht und so landen sie in der „Auberge de Lilly“, das ich schon vom …
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Das Genießerbuch von Sonne und Lavendelduft
Helen wird von ihrem Freund Leo zu einem Urlaub gedrängt. Sie hat eigentlich keine Zeit und ist dann schnell genervt, weil der Bully ständig kaputt geht und so landen sie in der „Auberge de Lilly“, das ich schon vom Vorgängerbuch „Das kleine Hotel in der Provence“ kenne. Beruflich arbeitet Helen an einer Präsentation für eine Kantine, die sie gerne übernehmen würde, weil „ihr“ Traum von einem Cafe geplatzt ist.
Das Cover ist so schön und sinnlich, am liebsten möchte ich mich auf einen der Stühle setzen und mir die Lavendelfelder ansehen und den ganzen Flair genießen. Auch der Rückentext und der Buchtitel sind stimmig. Das Buch ist auch sehr gut verarbeitet, es sieht nach dem Lesen noch aus wie neu. Es macht sich auch gut in meinem Bücherregal, es ist ein Behalti wie das Vorgängerbuch. Eine 1 mit Sternchen.
Der Schreibstil ist so locker leicht und flockig. Ich bin sehr schnell in die Geschichte abgetaucht. Der Lokalkolorit ist auch wunderschön hervorgehoben. Der Roman hat sehr viele Wendungen und ist nie langweilig. Die Liebesgeschichte und die Wirrung sind sehr gut dargestellt. Es passierten viele unvorhergesehene Sachen.
Die Protas sind sehr gut dargestellt und verändern sich oft während der Geschichte. Bei Helen wurde sehr gut der gestresste Charakter gezeichnet, nur um sie dann nach einigen Tagen in der Provence ruhig und zielstrebig zu erleben. Sie weiß dann, was sie möchte. Bei ihrer Schwester Nadine erlebt man die Fürsorglichkeit, die Helen allerdings nervt und dass sie dann überraschend zustimmt, als Helen weiß, was sie möchte. Auch mit „alten, bekannten“ Charakteren feierte ich ein Wiedersehen, allen voran, Marianne, Lilly, Valeska und Noah und dazu Valeskas Tochter, die nun ein Brüderchen bekommen hat. Das gefällt mir sehr gut, wie die Zimmerbeschreibungen z. B. von Coco Chanel.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Der richtige Roman, um das Leben zu genießen, was momentan sonst nicht wirklich so schön möglich ist. Alles ist so schön stimmig und der Liebesroman so locker eingeflochten, zwischen dem Flair der Provence, dem Duft von Lavendel und der Liebe der Personen, so wie die provenzalische Sonne wärmt.
5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Manchmal muss man schlechte Erfahrungen machen, um das, was man hat wieder schätzen zu können...
Helen ist sauer, denn ihr Freund Leo hat sie mit einer Reise überrascht. Eigentlich wollten sie ans Meer, doch leider bleibt der Helen so verhasste VW T2 mitten in der Provence stehen …
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Manchmal muss man schlechte Erfahrungen machen, um das, was man hat wieder schätzen zu können...
Helen ist sauer, denn ihr Freund Leo hat sie mit einer Reise überrascht. Eigentlich wollten sie ans Meer, doch leider bleibt der Helen so verhasste VW T2 mitten in der Provence stehen und lässt sich so schnell nicht mehr reparieren. Wäre sie in Urlaubsstimmung, wäre alles vielleicht gar nicht so schlimm. Doch Helen muss in etwas mehr als einer Woche eine wichtige Präsentation halten, die über ihre Zukunft entscheidet. Seit Wochen tut sie nichts anderes mehr, als sich darauf vorzubereiten, Kalkulationen zu machen und am Laptop zu sitzen. Leo hat eine andere Sicht auf die Dinge, deshalb hat er sie zu dieser Reise überredet, denn er möchte sie etwas ablenken und ihr eine schöne Zeit machen. Doch Helen kann sich nicht entspannen, erst als sie zufällig mit dem Fahrrad an einem Lavendelladen vorbeikommt, der geschlossen hat, beginnt sie genauer nachzudenken und zu hinterfragen, ob sie glücklich ist, mit dem, was sie tut.
Marion Stieglitz beschreibt die Provence so wunderschön, dass es sich wie eine Reise in diese malerische Landschaft anfühlt. Auch ihre Charaktere sind allesamt sympathisch. Besonders gelungen ist ihr die Begegnung mit den Personen aus ihrem ersten Roman "Das kleine Hotel in der Provence". Jedoch wird kein Hintergrundwissen vorausgesetzt, weshalb die beiden Bücher auch problemlos getrennt voneinander gelesen werden können.
Mir hat dieser zweite Roman noch etwas besser wie der erste gefallen. Gerade Helens Situation war gar nicht so einfach und hat mich in ihren Bann gezogen. Auch mein Fernweh konnte etwas gestillt werden, allerdings würde ich nun gerne einmal die Provence mit eigenen Augen sehen und die intensiven Gerüche in mich aufnehmen.
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