Kaoru Iriyama
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Kochen wie in Japan
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Authentisch und echt japanisch kochen - das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.Japanisch Kochen für AnfängerDas traditionelle japanische ...
Authentisch und echt japanisch kochen - das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
Japanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas - zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen.
Japanische Süßigkeiten - einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch - hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen - wunderschön in Szene gesetzt.
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
Japanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas - zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen.
Japanische Süßigkeiten - einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch - hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen - wunderschön in Szene gesetzt.
Produktdetails
- GU Länderküche
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Artikelnr. des Verlages: 0087304, 978-3-8338-7304-1
- Seitenzahl: 142
- Erscheinungstermin: 6. Mai 2020
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 186mm x 14mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9783833873041
- ISBN-10: 3833873043
- Artikelnr.: 58340808
Herstellerkennzeichnung
Graefe und Unzer Verlag
Grillparzer Str. 12
81675 München
hallo@gu.de
Japanische Küche für zuhause
Ich mag ja die asiatische Küche, allerdings bin ich mit der japanischen Küche so gut wie gar nicht bewandert und so war ich ganz gespannt, was mich in diesem Buch erwartet.
Die Aufmachung ist recht schlicht gehalten, begleitend gibt es zu jedem …
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Japanische Küche für zuhause
Ich mag ja die asiatische Küche, allerdings bin ich mit der japanischen Küche so gut wie gar nicht bewandert und so war ich ganz gespannt, was mich in diesem Buch erwartet.
Die Aufmachung ist recht schlicht gehalten, begleitend gibt es zu jedem Rezept auch ein Foto. Die Zutaten sind nicht unbedingt alltäglich, allerdings sollten sie in einem Asialaden zufinden sein, generell werden aber nicht allzuviele Zutaten benötigt. Am Anfang werden die 5 wichtigsten Zutaten näher erklärt, dies hat mir gut gefallen, denn es war für mich sehr informativ.
Zwischndurch gibt es immer ein paar Worte zur japanischen Essenskultur und Gepflogenheiten, von mir aus hätte da noch mehr zu kommen können, denn das frischt das ganze Buch doch etwas auf, allerdings ist es ja auch ein Kochbuch.
Es gibt Rezepte zu folgenden Bereichen:
Suppen und Nudeln
Reisgerichte
Hauptspeisen
Beilagen und Salate
Hotpot und Streetfood
Süßes
Die Rezepte machen Lust mal etwas anderes auszuprobieren und die Gerichte erscheinen mir auch für Anfänger geeignet zu sein.
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Schon beim Durchblättern dieses Kochbuchs läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Sofort bekommt man Lust, die Gerichte nach zu kochen. Die Rezepte sind einfach - mit wenigen Arbeitsschritte und benötigen nicht viele Zutaten. Bei einigen Zutaten steht so geschrieben, wo man sie …
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Schon beim Durchblättern dieses Kochbuchs läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Sofort bekommt man Lust, die Gerichte nach zu kochen. Die Rezepte sind einfach - mit wenigen Arbeitsschritte und benötigen nicht viele Zutaten. Bei einigen Zutaten steht so geschrieben, wo man sie erwerben kann. Zudem erhält man auch einen Einblick in die japanische Ess-Kultur - kurz und bündig, dafür aber nicht minder interessant. 'Kochen wie in Japan' hat mir so viel Appetit bereitet, dass ich noch am gleichen Tag, an dem ich das Buch bekommen hatte, noch los gegangen bin, um alles nötige einzukaufen und mit dem Kochen loszulegen. Und was soll ich sagen? Das Kochen hat sehr viel Spaß gemacht, hat für Entspannung gesorgt und das Essen war unglaublich lecker - ohne schwer im Magen zu legen. Auch am nächsten Tag habe ich gleich nochmal etwas aus diesem wunderbaren Buch gekocht. Unbedingt ausprobieren!
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Nach einer kleinen Einführung in die Tischsitten in Japan und welche Zutaten am häufigsten genutzt werden geht es auch schon los mit den Rezepten.
Ein paar habe ich bereits probiert und finde sie sehr lecker. Die Anleitung war gut gestaltet und einfach zu verstehen bzw. …
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Nach einer kleinen Einführung in die Tischsitten in Japan und welche Zutaten am häufigsten genutzt werden geht es auch schon los mit den Rezepten.
Ein paar habe ich bereits probiert und finde sie sehr lecker. Die Anleitung war gut gestaltet und einfach zu verstehen bzw. nachzuvollziehen.
Doch sind nicht nur einfach Rezepte aneinander gereiht, man bekommt auch viel von der japanischen Kultur, den Traditionen und dem Land erzählt. So macht das zubereiten und natürlich auch das Essen gleich mehr Spaß. Da man sich eben mit bestimmten Dingen und Gerichten auseinandersetzt.
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Kochen wie in Japan ist ein wunderschönes Kochbuch für alle, die die authentische japanische Küche entdecken möchten.
Die Autorin Kaoru Iriyama nimmt uns mit auf eine köstliche kulinarische Reise und präsentiert eine fantastische Auswahl an traditionellen und modernen …
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Kochen wie in Japan ist ein wunderschönes Kochbuch für alle, die die authentische japanische Küche entdecken möchten.
Die Autorin Kaoru Iriyama nimmt uns mit auf eine köstliche kulinarische Reise und präsentiert eine fantastische Auswahl an traditionellen und modernen Gerichten.
Ich liebe es, mit den Zutaten zu experimentieren, und bisher war alles, was ich nachgekocht habe, absolut lecker.
Die Rezepte bieten eine gelungene Mischung aus einfachen und fortgeschrittenen Gerichten.
Besonders der Einstieg ist gelungen, Klassiker wie Misosuppe und Onigiri sind perfekt für alle, die sich mit der japanischen Küche vertraut machen wollen.
Ein absolutes Highlight sind die Rezepte für japanische Süßigkeiten.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen von Iriyama machen es selbst Anfängern leicht, köstliche Mochi oder Dorayaki zuzubereiten.
Die Gestaltung des Buches ist einfach ein Traum. Es lädt zum Schmökern und Ausprobieren ein.
Die interessanten Fakten über die japanische Esskultur machen das Lesen zu einem echten Erlebnis. Die schönen Bilder und die faszinierenden Informationen über Japan haben mich einfach begeistert.
Insgesamt ist Kochen wie in Japan ein schönes Kochbuch für alle, die sich für die asiatische Küche begeistern.
Es macht nicht nur Spaß, die Gerichte nachzukochen, sondern vermittelt auch ein Stück japanischer Lebensart.
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Essen und Kultur
Hier hat man nicht einfach nur ein Kochbuch, um japanische Gericht zuzubereiten. Kaoru Iriyama lässt den Leser einen Blick in die Kultur des Kochens in Japan werfen. Die Traditionen, die Gedanken dahinter, die Lebensmittel und den respektvollen Umgang damit werden in den …
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Essen und Kultur
Hier hat man nicht einfach nur ein Kochbuch, um japanische Gericht zuzubereiten. Kaoru Iriyama lässt den Leser einen Blick in die Kultur des Kochens in Japan werfen. Die Traditionen, die Gedanken dahinter, die Lebensmittel und den respektvollen Umgang damit werden in den Fokus gerückt. Es ist, als spränge hier ein Funke über und verändere die Sicht auf diese Dinge. Mit diesem Wissen kocht man tatsächlich anders – und das macht sich natürlich auch im Geschmack bemerkbar!
So ist es nur logisch, dass für viele Gerichte zusätzliche Arbeitsschritte und Rezepte nötig sind, wie eben die Dashibrühe. Diese kann auch fertig gekauft werden, doch selbstgemacht ist eben immer besser.
Immer wieder finden sich Erklärungen zu Gerichten oder Zutaten. Besonders interessant finde ich das Kapitel der Suppen. Wie wichtig Suppen in verschiedenen Varianten für Japaner sind, versteht man danach sehr gut. Auch wenn es viel Aufwand ist, findet sich ein Rezept für selbstgemachte Ramen-Nudeln. Logisch, dass es auch ein Rezept für eine Basis-Ramen-Brühe gibt. Für mich ist das Konzept schon allein an diesem Beispiel gesehen total stimmig. Nicht einfach nur kochen, sondern verstehen, wieso man das macht. Spätestens im Kapitel um die Bento-Boxen verfällt man dem Zauber und der Philosophie dahinter. Die Themen im Einzelnen: Japan-Bucket-List, Zu Tisch, bitte!, Die Top-5-Zutaten, Heißgeliebte Nudelsuppen, Tischkultur auf Japanisch, Bento-Lunch to go.
Unterteilt sind die Rezepte in die Kapitel Suppen und Nudeln, Reisgerichte, Hauptspeisen, Beilagen und Salate, Hotpot und Streetfood, Süßes. Der Aufbau der Rezepte ist klassisch: Titel, kleine Info dazu, Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, Nährwerte, Zutatenliste und dann die einzelnen Schritte der Zubereitung. Klar, bei Japanischer Küche sind die Zutaten teils ein bisschen außergewöhnlicher, aber im Asia-Shop gibt es das alles.
Sehr gut gefällt mir, dass die Rezepte bebildert sind und man sich so nicht nur Appetit holen kann, sondern auch einen Anhaltspunkt hat, wie das Gericht am Ende aussehen sollte. Mich fasziniert das verwendete Geschirr und wie hübsch alles angerichtet ist.
Mir fehlen ein Inhaltsverzeichnis und ein Register. Man findet nicht so gut zu einem bestimmten Gericht. Alles durchblättern zu müssen ist ein bisschen unbequem. Deshalb ziehe ich einen Stern ab – bleiben vier.
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Das Cover schaut schon mal sehr lecker aus, man merkt gleich, um welche Essenskultur es geht.
In Kochen wie in Japan gibt es eine Vielzahl von Gerichten, die man teilweise wirklich leicht nachkochen kann, auch wenn es nicht ganz gelingt, kann es trotzdem sehr gut schmecken.
Natürlich ist …
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Das Cover schaut schon mal sehr lecker aus, man merkt gleich, um welche Essenskultur es geht.
In Kochen wie in Japan gibt es eine Vielzahl von Gerichten, die man teilweise wirklich leicht nachkochen kann, auch wenn es nicht ganz gelingt, kann es trotzdem sehr gut schmecken.
Natürlich ist gibt es auch etwas komplizierte Rezepte, die mit etwas Übung aber auch gelingen.
Die Mischung der Rezepte ist daher sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet.
Aber nicht nur Rezepte sind wirklich gut und abwechslungsreich ausgewählt, es gibt auch einen kleinen Exkurs über Restaurant- und Tischkultur in Japan und auch viel über die 5 Top-Zutaten, was wirklich interessant war.
Kaoru Iriyama erklärt ganz ruhig die Esskultur in Japan und auch die Rezepte sind übersichtlich und strukturiert vorgestellt, was auch das Besorgen der Zutaten erleichtert und auch die Zeitangabe für das Zubereiten ist passend gemacht. Zudem regen die Fotos zu den Rezepten den Appetit an.
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Der perfekte Einstieg in die japanische Küche
Ein japanisches Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur hat mich bislang keines so richtig überzeugt. Vor kurzem habe ich "Kochen wie in Japan" aus dem GU-Verlag entdeckt und ich bin begeistert. Die Autorin Kaoru …
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Der perfekte Einstieg in die japanische Küche
Ein japanisches Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur hat mich bislang keines so richtig überzeugt. Vor kurzem habe ich "Kochen wie in Japan" aus dem GU-Verlag entdeckt und ich bin begeistert. Die Autorin Kaoru Iriyama wurde in Japan geboren und ist dort aufgewachsen. Sie erlernte das japanische Kochen bei einem Großmeister der japanischen Küche in Tokyo und nun hat sie erstes Kochbuch veröffentlicht.
Zunächst erzählt sie kurz über japanische Gewohnheiten rund ums Essen. Es folgt einer Übersicht über die 5 wichtigsten Zutaten der japanischen Küche und dann geht es auch schon los mit den Rezepten. Suppen, Nudeln, Reisgerichte, Sushi, Fleischgerichte, Fisch, Salate und Süßspeisen; all das und noch einiges mehr findet man in diesem Buch. Ich war wirklich erstaunt, wie vielseitig die Rezepte sind.
Meine Angst, dass viele der Zutaten schwer zu beschaffen sein könnten, war unbegründet. Sake, Mirin, Sushireis und getrocknete Algen bekommt man in jeder Asiaabteilung im Supermarkt und damit hat man die außergewöhnlichen Zutaten der meisten Rezepte schon abgedeckt.
Zuerst haben wir uns, passend zur Jahreszeit, durch einige Gerichte mit Spargel durchprobiert, danach standen Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch auf unserem Speiseplan. Ob Reis mit Spargel und Ei, grünes Gemüse mit Sesam, Teriyaki Lachs oder ein Rindfleisch-Kartoffel-Eintopf - bisher hat uns alles sehr gut geschmeckt. Für Einsteiger in die japanische Küche ist das Buch toll. Wie viel Neues Kenner noch finden, kann ich nicht beurteilen.
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Hach wie lecker.....die japanische Küche
An Sushi habe ich mich ja bereits getraut und die sind auch ganz gut geworden. Ok, an der Optik kann ich noch arbeiten, aber geschmacklich gibts nichts auszusetzen, aber ich wollte auch mal etwas anderes aus der japanischen Küche …
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Hach wie lecker.....die japanische Küche
An Sushi habe ich mich ja bereits getraut und die sind auch ganz gut geworden. Ok, an der Optik kann ich noch arbeiten, aber geschmacklich gibts nichts auszusetzen, aber ich wollte auch mal etwas anderes aus der japanischen Küche ausprobieren.
Jetzt aber jetzt erstmal zum Büchlein....
In zartem rosé Ton, mit Kirschblüten und einer gefüllten Schale inkl. Stäbchen hat mich das Cover regelrecht „angesprungen“ und auch gleich mein Interesse geweckt.
Blättert man dann mal los, erwartet einen erstmal eine Japan Bucketlist und direkt darauf folgt ein Länderquickie
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eBook, ePUB
Ich liebe es, in fremde Länder zu reisen und mich inspirieren zu lassen. Manchmal reicht es aber auch, die kulinarische Seite eines Landes zu betrachten. Daher gefallen mit die Themen-Kochbücher aus dieser Reihe „Kochen wie in …“ besonders gut.
Der Aufbau dieses …
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Ich liebe es, in fremde Länder zu reisen und mich inspirieren zu lassen. Manchmal reicht es aber auch, die kulinarische Seite eines Landes zu betrachten. Daher gefallen mit die Themen-Kochbücher aus dieser Reihe „Kochen wie in …“ besonders gut.
Der Aufbau dieses Buches, den ich auch schon aus den anderen Büchern der Reihe kenne, gefällt mir gut. Es geht los mit einer Japan-Bucket-List, die Lust darauf macht, die Punkte der Reihe nach abzuarbeiten. Solch eine Entdeckungsreise ist aber auch zu verlockend. Dann erfährt man noch einiges über das Land bevor es mit den Rezepten weitergeht. Aber auch dort sind immer wieder kleine Geschichte eingefügt. Besonders gefallen haben mir die Beschreibungen der japanischen Tischkultur.
Natürlich hapert es bei den Rezepten, wie bei vielen aus anderen Ländern, an den passenden Zutaten. Bei uns auf dem Land ist gar nicht daran zu denken, diese zu bekommen. Aber auch in der nächsten Stadt ist das nicht ganz einfach. Doch die Autorin hat immer wieder Tipps für entsprechende Alternativen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zu den Rezepten erklärt genau, wie man am besten vorgeht. Allerdings hatte ich eigentlich erwartet, dass die japanische Küche weniger fleisch-lastig ist.
Die Fotos – sowohl die von den Gerichten, als auch die aus dem Land – können mich immer wieder begeistern.
Insgesamt gefällt mir das Kochbuch gut. Es regt dazu an, sich auch mal auf ungewohnte Pfade zu begeben und etwas Neues auszuprobieren. Die japanische Küche bietet dazu Gelegenheit.
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eBook, ePUB
Ganz tolles Buch über die japanische Küche
Hier werden die Grundlagen sehr gut und leicht verständlich vermittelt, sollte man diese noch nicht haben. Aber auch für jeden anderen sollte dieses Buch gut funktionieren, denn es sind wirklich tolle Rezepte dabei, die alle durchaus …
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Ganz tolles Buch über die japanische Küche
Hier werden die Grundlagen sehr gut und leicht verständlich vermittelt, sollte man diese noch nicht haben. Aber auch für jeden anderen sollte dieses Buch gut funktionieren, denn es sind wirklich tolle Rezepte dabei, die alle durchaus machbar sind. Bei manchen Zutaten wird sogar erwähnt, was man als Ersatz nehmen könnte, wenn man diese nicht bekommt, was ich als wirklich positiv empfinde, ist das doch nicht in jedem Kochbuch der Fall.
Besonders gut gefallen mir aber auch die Einschübe, die allgemein zum Kochen in Japan, zur Kultur, etwas erklären. Sie sind nie lang, aber informativ und interessant.
Die Grundrezepte sind eine super Möglichkeit sein Essen von Anfang an wirklich selber zu Kochen, trotzdem wird erwähnt, dass man natürlich auch solche Dinge schon fertig kaufen kann um sich die Arbeit zu sparen. Ich persönlich finde es so aber schöner, da man so wirklich weiß was drin ist und es dann doch nochmal ganz anders schmeckt. Ich finde die selbstgemacht Dashi-Brühe eben doch am schönsten.
Begleitet wird alles von dem ein oder anderen Bild der Gerichte, die das gut gegliederte Kochbuch nochmal auflockern und verschönen können. Als zusätzlichen Bonus bekommt man hier tatsächlich auch Rezepte für "Nachspeisen" für Süße Dinge und nicht nur für ausschließlich "richtige" Mahlzeiten. Echt toll, nach sowas hatte ich gesucht!
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