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Zwei Freundinnen. Ein geheimnisvoller Mann. Und ein Urlaub voller Turbulenzen.Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Al...
Zwei Freundinnen. Ein geheimnisvoller Mann. Und ein Urlaub voller Turbulenzen.
Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug - Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option ...
Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug - Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option ...
Karin Müller arbeitete nach dem Studium und einer journalistischen Ausbildung beim Hörfunk jahrelang als Redakteurin. Bereits mit ihrem ersten Roman 'Ein Schotte kommt selten allein' weckte sie die Reiselust ihrer Leserinnen. 'Kein Isländer ist auch keine Lösung' erzählt von der turbulenten Reise zweier Frauen nach Island. Die Autorin lebt mit ihrer Familie bei Hannover.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 431
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 119mm x 35mm
- Gewicht: 388g
- ISBN-13: 9783328107330
- ISBN-10: 3328107339
- Artikelnr.: 61391187
Herstellerkennzeichnung
Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Humorvoll geschriebene, schöne und leichte Unterhaltung, perfekt zum Träumen und Abschalten.« Neue Presse
Die alleinerziehende Merle glaubt nicht mehr an die große Liebe. Eine Reise mit ihrer besten Freundin Steffi nach Island scheint für sie genau richtig zu sein! Doch bereits auf der Fähre holt die Freundinnen das Chaos ein - und Merle merkt entsetzt, daß Steffi versucht, sie zu …
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Die alleinerziehende Merle glaubt nicht mehr an die große Liebe. Eine Reise mit ihrer besten Freundin Steffi nach Island scheint für sie genau richtig zu sein! Doch bereits auf der Fähre holt die Freundinnen das Chaos ein - und Merle merkt entsetzt, daß Steffi versucht, sie zu verkuppeln. Doch leider kommt sie nicht vom Schiff weg...
Karin Müller begeistert auch mit "Kein Isländer ist auch keine Lösung". In ihren Romanen fühlt man sich einfach wohl. Ihre Charaktere sind immer wieder liebenswert und absolut sympathisch. So auch Steffi und Merle, die hier Teil einer herzerwärmenden und humorvollen Geschichte sind. Es sorgt immer wieder für Lachtränen, wie sie sich in ihren Ausflüchten verstricken und die Situation dabei selbst immer komplizierter machen. Karin Müller entführt den Leser diesmal nach Island. Vortrefflich gelingt es ihr, die Schönheit der Insel in Worte zu fassen. Hier wird alles so wunderbar lebendig, daß man sich wünscht, selbst dort zu sein. Am liebsten mit Steffi und Merle! Denn eines hat man mit ihnen garantiert: Ganz viel Spaß und Erlebnisse für das Herz!
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Island! Nicht nur ein Traumort von Merle und Steffi. Für die beiden erfüllt sich ihr Wunsch, als sie sich einen Urlaub auf dem Fährschiff buchen, das von Dänemark nach Island und wieder zurück reist. "Kein Isländer ist auch keine Lösung " von Karin …
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Island! Nicht nur ein Traumort von Merle und Steffi. Für die beiden erfüllt sich ihr Wunsch, als sie sich einen Urlaub auf dem Fährschiff buchen, das von Dänemark nach Island und wieder zurück reist. "Kein Isländer ist auch keine Lösung " von Karin Müller erzählt die Geschichte des chaotischen Urlaubabenteuers.
Merle ist alleinerziehende Mutter und hat eine mysteriöse Internetbekanntschaft. An Liebe mag sie nicht denken. Ihre beste Freundin Steffi und sie buchen sich ihren Traum auf den Schiff über den Atlantik zu reisen. Doch das Meer ist stürmisch und so wartet mehr als eine Herausforderung auf die beiden Freundinnen.
Mit dem farbenfrohen Cover kommt das typische Islandgefühl hoch, obwohl es doch etwas unecht wirkt. Als Pferdeliebhabetin fäkltcder Blick natürlich direkt auf das Islandpferd. Dieses wird jedoch nicht Hauptaugenmerk der Geschichte sein, sondern das Schiff im Hintergrund.
Karin Müllers Roman liest sich fließend und angenehm. Es ist ein bisschen wie mit der Schifffahrt. Erst dümpelt es gemütlich, nimmt langsam an Fahrt auf und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Wellen brechen übereinander.
Die beiden Hauptprotagonistinnen sind einem direkt sympathisch. Man fühlt intensiv mit beiden mit und verfolgt gebannt Steffis Kuppelungsversuche. An Bord befindet sich auch eine besondere Truppe und dank ihr und den mysteriösen Begebenheiten um Merles Internetbekanntschaft entwickelt man Dedektivspürsinn.
Es macht mir viel Freude das Buch zu lesen, auch wenn es sich an manchen Stellen etwas hinzieht. Die überraschenden Wendungen machen dies aber wieder weg und es fällt einem von Seite zu Seite schwerer, das Buch aus der Hand zu legen.
"Kein Isländer ist auch keine Lösung" ist so herrlich chaotisch wie das Leben selbst oft ist und wird so manchen Schmunzler entlocken. Haltet Taschentücher, Nervennahrung und die Dedektivlupe bereit, denn hier und da gibt es Hinweise, wahre Weisheiten und Szenen, die einfach nur mitten ins Herz gehen.
Seid ihr seetauglich und sturmerprobt und neugierig, ob Merle und Steffi Ordnung in die verhängnisvolle Reise bringen können? Das dürft ihr selbst lesen in "Kein Isländer ist auch keine Lösung".
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An diesem Roman hat mir vor allem das Setting gefallen; eine Crime Kreuzfahrt inklusive Schreibworkshop ist schon grandios und mal was ganz anderes, eine ausgesprochen kreative Idee! Und dann kamen auch noch die atmosphärischen Beschreibungen der einzigartigen Natur Islands sowie der …
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An diesem Roman hat mir vor allem das Setting gefallen; eine Crime Kreuzfahrt inklusive Schreibworkshop ist schon grandios und mal was ganz anderes, eine ausgesprochen kreative Idee! Und dann kamen auch noch die atmosphärischen Beschreibungen der einzigartigen Natur Islands sowie der Färöer-Inseln hinzu, toll!
Wie sehr hatte ich gehofft, dass dieses mit einem niedlichen Cover und einem humorvollen Buchtitel ausgestattete Werk mich begeistern würde! Ich liebe Feel-Good-Storys und gerade in Zeiten, in denen sich meine Reisen auf literarische Ausflüge beschränken, bin ich Feuer und Flamme für Geschichten, die mich träumen und fremde Orte erkunden lassen.
Die beiden weiblichen Hauptfiguren, die 38-jährigen besten Freundinnen Steffie ("kinderlos, […] Karrierefrau, von Beruf Chefin eines florierenden Spielwarenladens") und Merle ("alleinerziehend, Single, unterbezahlt und überbeschäftigt"), haben eine Gruppenreise gebucht; mit der Fähre soll es bis zu ihrem Sehnsuchtsreiseziel gehen: Island. Im hohen Norden wohnt übrigens auch eine Onlinebekanntschaft von Merle: ihr Sprachlernpartner Hannes, von dem sie allerdings noch nie ein Foto gesehen hat. Es soll ein Mädelstrip werden, Merle ist vom Vater ihrer Teenagertochter zu sehr verletzt worden und daher nicht auf der Suche nach einer neuen Liebe – Steffie hingegen findet, Merle sei durchaus bereit für etwas Neues und mischt sich prompt fleißig in das Liebesleben ihrer besten Freundin ein.
Mit fortschreitender Handlung wurden mir die Damen zunehmend unsympathischer – Merle, an sich eine herzensgute Person, die dazu neigt, das Wohl anderer über ihr eigenes zu stellen, rutscht in die Rolle eines naiven, wankelmütigen Teenagers und Steffie beweist regelmäßig, dass sie in erster Linie nur an sich selbst denkt. Ihre Freundschaft wirkte auf mich nicht ausgeglichen; Merle gibt und geht Kompromisse ein, Steffi nimmt und macht, was sie will. Beide bleiben blasse Figuren und werden mir nicht so sehr im Gedächtnis bleiben wie die Nebenfiguren, die zum Teil echte Unikate und enorm liebenswert sind, speziell Lasse und Einar.
Der Schreibstil ist umgangssprachlich und unkompliziert. Humor ist allgegenwärtig und manchmal kam er mir etwas arg herbeigezwungen vor, vielleicht lag dies auch an der mal flapsigen, mal over-the-top-möchte-gern-lustigen Ausdrucksweise in den Dialogen, die eher zu zwei Teenagern auf einer Klassenfahrt gepasst hätte als zu fast 40-jährigen Frauen. Es sollte sicher zeigen, wie ulkig, junggeblieben und modern die Damen sind; mir wurde es schnell zu anstrengend. Vor allem erschien es mir nicht glaubwürdig. Interessanterweise beschränkt sich dieser Eindruck der in meinen Augen unpassenden Wortwahl nur auf die Dialoge zwischen Merle und Steffi.
Sehr lobenswert hervorzuheben ist der Spannungsaufbau in der ersten Hälfte des Buches; ich habe gerätselt und gerätselt – wer ist der ominöse Hannes?
Meine 3 Sterne beruhen auf der Storyidee, dem ausgefallenen Setting (inklusive der wirklich schönen Landschaftsbeschreibungen) und der Gesamtaufmachung des Werkes (niedliches Cover, Vokabelübersicht zu Beginn).
Fazit: Mein Herz habe ich zwar nicht verloren an die Hauptfiguren, dennoch bietet "Kein Isländer ist auch keine Lösung" Fans von locker-flockigen Frauenromanen gewiss unterhaltsame Lesestunden und lädt zum Miträtseln ein; und da jeder Mensch einen anderen Sinn für Humor hat, wer weiß – vielleicht treffen die Dialoge genau euren Geschmack. Mein Highlight waren ganz klar die Landschaftsbeschreibungen, weswegen ich das Werk zudem allen Island-Begeisterten empfehlen kann.
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Darum geht es:
Steffi (verheiratet mit Thorben) und Merle (alleinerziehende Mutter der zwölfjährigen Enna) – beste Freundinnen seit Kindertagen, haben sich endlich einen Traum erfüllt. Sie reisen mit dem Schiff von Dänemark in ihr Traumland: Island. Zusammen mit einer …
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Darum geht es:
Steffi (verheiratet mit Thorben) und Merle (alleinerziehende Mutter der zwölfjährigen Enna) – beste Freundinnen seit Kindertagen, haben sich endlich einen Traum erfüllt. Sie reisen mit dem Schiff von Dänemark in ihr Traumland: Island. Zusammen mit einer Reisegruppe haben sie eine Krimi-Fahrt „Schiff mit Schuss“ (eine Krimi-Reise mit Lesungen, Workshops und Impro-Theater) gebucht. Dafür haben sie auch vorher kräftig isländisch gepaukt. Merle hat dafür sogar eine Lern-App genutzt um mit Muttersprachlern ganz intensiv lernen zu können. Ihr Lernpartner Hannes will im Gegenzug deutsch lernen. Als Hannes nun mitbekommt, dass Merle mit dem Schiff nach Island reisen will, würde er sie gerne kennenlernen. Und auch Merle scheint sich in ihren Online-Chat-und-Lernpartner „verguckt“ zu haben. Und das, obwohl sie nicht einmal ein Bild von ihm hat. Steffi will ihrerseits Merle mit Hannes „verkuppel“. Das kann ja nicht gut gehen und so kommt es zu mehr Missverständnissen als gut ist. Merle ist stinksauer auf Steffi. Kaum auf dem Schiff, wird Steffi aber schwer seekrank und Merle muss für Steffi bei den Workshops usw. einspringen. Sehr zu ihrem Leidwesen. Hatte sie sich doch ihren Urlaub mit Chillen, Lesen und Stricken vorgestellt. Einfach mal ausspannen. Doch das kann sie vergessen. Zum einen ist da ja das Treffen mit Hannes (das Merle mal mehr und mal weniger will). Und zum anderen ist da auch noch Lasse, den Merle an Bord kennengelernt und in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Wie soll sie sich denn nun entscheiden? Und wie kommt sie aus der Misere wieder heraus?
Meine Meinung:
Ein herrlich turbulentes Liebesabenteuer zweier Freundinnen weit weg von Zuhause. Einfach was für’s Herz.
Man hat hier keinerlei Probleme sich in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere, Landschaften und sämtliche Ereignisse sind wunderbar beschrieben. Man hat von allem und jedem sofort ein konkretes Bild vor Augen. Ja mehr noch, man ist direkt mittendrin statt nur dabei. So richtig was für’s Herz.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 406 Seiten lange Buch ist in 19 Kapitel unterteilt. So kann man es sowohl in einem Rutsch, als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen. Zu Anfang des Buches finden wir in einem kleinen Glossar ein paar finnische Vokabeln und Redewendungen, die in dieser Geschichte Anwendung finden. So hat man auch dabei keinerlei Probleme, isländisch zu verstehen. Am Ende es Buches befindet sich noch eine kurze (3-seitige) Anmerkung der Autorin zum Buch. Direkt mit Anschluss dürfen wir uns hier noch über eine kurze Leseprobe zu „Ein Schotte kommt selten allein“ freuen.
Mein Fazit:
Ein Buch zum mitleiden, mitträumen und mitlieben. Für Fans von Liebesromanen ein absolutes Muss. Ich vergebe hier 5 Sterne.
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Die Autorin hat es schon wieder geschafft: Sie hat wieder einmal einen wunderschönen Wohlfühlroman geschrieben, der mich nicht nur gut unterhalten hat, sondern auch eine herzenswarme romantische Geschichte bietet und gleichzeitig das Fernweh stillt.
Nach Island reise ich, per Buch, …
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Die Autorin hat es schon wieder geschafft: Sie hat wieder einmal einen wunderschönen Wohlfühlroman geschrieben, der mich nicht nur gut unterhalten hat, sondern auch eine herzenswarme romantische Geschichte bietet und gleichzeitig das Fernweh stillt.
Nach Island reise ich, per Buch, immer wieder gerne. Ich mag das Land, die Landschaft und die Leute. Mit Merle und Steffi hatte ich zwei herrlich sympathische und chaotische Begleiterinnen, die mir die Fahrt wirklich bersüßt haben. Ihre verwickelte Geschichte fand ich sehr lesenswert und entspannend. Genau die richtige Literatur für mich. Ich hatte mich auf eine ruhige, angenehme Leseauszeit eingestellt und habe genau das gehabt.
Merle und Steffi sind seit Kindertagen gute Freundinnen und so ist es auch kein Wunder das Steffi die Zeit auf dem Schiff nutzen möchte, um ihre Freundin zu verkuppeln. Doch das will nicht so recht klappen und schlussendlich verstricken sich die beiden immer tiefer in ihrem Netz aus Ausreden, Verwechslungen, Zufällen und weiterer Verwicklungen. Es hat richtig viel Spaß gemacht mit den beiden diese kleine Reise zu unternehmen. Auch wenn nicht alle ihren Spaß auf dem Schiff hatten. Dabei muss ich sagen kam mir Steffis Gesundheitszustand gleich verdächtig vor. ;-) Das wunderschöne Ende für beide Freundinnen hat mich sehr gefreut und das Buch zu einem kleinen Lesehighlight gegen Ende des Jahres gemacht.
Die Beschreibungen der Färöer und der isländischen Landschaft lassen das Fernweh verschwinden und sorgen für eine angenehme Lesereise. Für jeden Island-Fan ist dieses Buch daher nur zu empfehlen.
Ich die Bücher von Frau Müller einfach. Ob Schottland oder Island - mit ihren Büchern reise ich immer wieder gerne. Ich hoffe das noch viele schöne Geschichten aus ihrer Feder folgen werden.
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Normalerweise lese ich ja keine Liebesromane. Aber von Karin Müller kenne ich bereits die Nordlicht- und Nordstern-Pferde-Jugendbücher, die mir sogar als schon lange erwachsenes Pferdemädel viel Spaß gemacht haben. Da Island außerdem einer meiner Sehnsuchtsorte ist und der …
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Normalerweise lese ich ja keine Liebesromane. Aber von Karin Müller kenne ich bereits die Nordlicht- und Nordstern-Pferde-Jugendbücher, die mir sogar als schon lange erwachsenes Pferdemädel viel Spaß gemacht haben. Da Island außerdem einer meiner Sehnsuchtsorte ist und der Titel mich gleich angezogen hat, war ich gespannt, was mich hier erwarten würde.
Und tatsächlich war das Buch wie eine Urlaubs-Kurzreise. Karin Müller bleibt ihrem ansprechend lustigen Stil treu, so dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Merle und ihre beste Freundin Steffi unternehmen eine Fähren-Kreuzfahrt nach Island. Steffi ist ein großer Krimifan und freut sich auf "Schiff mit Schuss", ein Krimi-Rollenspiel zum Mitraten. Merle möchte eigentlich nur in Ruhe ihre Bücher lesen und über ihre mysteriöse, isländische Internetbekanntschaft Hannes grübeln. Dass Steffi sich in den Kopf gesetzt hat, die alleinerziehende Mutter endlich wieder zu verkuppeln, ahnt Merle zunächst nicht. An Bord gibt dann weniger der Krimi Rätsel auf, als die Frage, ob sich Hannes etwa heimlich an Brd befindet und hinter welchem Mann er sich verbergen könnte.
Ich habe ziemlich bald einen regelrechten Hannes-Verfolgungswahn entwickelt und ihn wie Merle überall vermutet. Als sie sich dann verliebt, hatte ich auch ein bisschen Sternchen in den Augen. Selbst wenn ich zum Ende hin vieles vorausahnen konnte, hat mich die Geschichte wunderbar unterhalten. Auch das Lokalkolorit der Faröer Inseln und Islands wirkte sehr authentisch und hat mir in Gedanken eine kleine Auszeit verschaffen können.
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„Ich bin unterwegs. Auf der Eydna. Weil ich einfach meine Ruhe haben wollte, ganz ohne Hintergedanken. Und Buckelwale unterm Nordlicht sehen. So what?“
Seite 122
Ja, das war der Plan. Eine Fährreise nach Island, für Merle mit Stricksachen und guten Büchern und ganz …
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„Ich bin unterwegs. Auf der Eydna. Weil ich einfach meine Ruhe haben wollte, ganz ohne Hintergedanken. Und Buckelwale unterm Nordlicht sehen. So what?“
Seite 122
Ja, das war der Plan. Eine Fährreise nach Island, für Merle mit Stricksachen und guten Büchern und ganz viel Ruhe. Und für ihre Freundin Steffi mit Schuss, denn die Reise bietet auch Lesungen und Workshops für Krimifans und sogar ein Rollenspiel.
Alles nichts für Merle, doch einer der Darsteller hat es ihr rasch angetan – würde da nicht ihr Lernpartner Hannes in ihrem Kopf herumspuken, der in der letzten Zeit online immer für sie da war.
Und so ist nichts mit Ruhe für Merle…
Ich bin mit der Autorin auch schon quer durch Schottland gereist und habe mich jetzt sehr gefreut, mich mit ihr auf ein Fährschiff zu begeben – Schiff mit Schuss, Krimi inklusive, das klingt schon mal toll. Und auch die Freundinnen Merle und Steffi fand ich super, halten zusammen wie Pech und Schwefel. Auch wenn Steffi etwas übergriffig ist und Merle unbedingt verkuppeln will, obwohl die doch mit ihrer Tochter und zwei Jobs schon genug um die Ohren hat. Trotzdem spürt man, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, viel erlebt und sich immer beistehen.
Mit ihren Kuppelversuchen reitet Steffi Merle in eine wirklich vertrackte Situation, spannender als der Krimi. Jeder längere Blick lässt Merle schon zweifeln und obwohl sie keine Beziehung sucht, soll sie sich entscheiden. Eine monatelange Onlinefreundschaft ohne jeden persönlichen Kontakt gegen eine kontaktreiche, kurze Bekanntschaft?
Rund herum bekommen wir viele Eindrücke von den Ländern, durch die sie das Schiff führt (diese Reiseroute gibt es wirklich, ich hab schon lange Zähne bekommen), baden in Hot Pots und sehen Nordlichter – Herrlich! Beeindruckt hat mich auch, dass bei all der guten Laune auch die Probleme, die diese Länder haben und verursachen, nicht unter den Tisch gekehrt wurden.
Doch die See ist alles andere als ruhig und so wird aus der Schiffsfahrt bald eine Achterbahnfahrt der Gefühle – nicht nur für Merle! Für mich hätte es da ein Looping weniger sein können, aber alles in allem – was für ein unterhaltsamer Ritt!
Fazit: Eine emotionale Schifffahrt nach Island – Verstrickungen, Krimi und Liebe inklusive!
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Für die Freundinnen Merle und Steffi geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung als sie sich einen Urlaub auf der Fähre nach Island gönnen. Dabei interessiert sich Steffi besonders für das mit gebuchte Krimi-Programm, während Merle, alleinerziehende Mutter einer …
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Für die Freundinnen Merle und Steffi geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung als sie sich einen Urlaub auf der Fähre nach Island gönnen. Dabei interessiert sich Steffi besonders für das mit gebuchte Krimi-Programm, während Merle, alleinerziehende Mutter einer zwölfjährigen Tochter, die Auszeit einfach zum Entspannen nutzen möchte. Doch noch ehe sie das erste ihrer mitgebrachten Bücher erkunden kann, gerät ihr Herz aus dem Takt, denn eine Internetbekanntschaft kündigt an, sie auf dem Schiff besuchen zu wollen. Oder ist er sogar schon an Bord? Und welcher der Männer, denen Merle bei ihren Streifzügen durch das Schiff begegnet, könnte es sein?
"Kein Isländer ist auch keine Lösung" von Karin Müller ist eine wunderbar kurzweilige Geschichte über zwei Freundinnen, die einmal den Alltag weit hinter sich lassen, um endlich ihr Traumland kennen zu lernen. Dabei wird der Schiffsalltag und einige der Mitreisenden so wunderbar beschrieben, dass ich beim Lesen beinahe Lust bekommen habe, selbst einmal mit der Fähre nach Island zu reisen. Die Protagonistin Merle war mir schnell sympathisch, sie ist für Steffi eine gute Freundin und hat sich so lange ausschließlich um ihre Tochter gekümmert, dass sie glaubt, verlernt zu haben, wie man flirtet. Entsprechend entsetzt reagiert sie auf den angekündigten Besuch ihres isländischen Lernfreundes aus dem Internet.
Den Schreibstil habe ich als leicht und locker empfunden, passend zu einer entspannenden Urlaubslektüre. Da die Geschichte komplett aus Merles Sicht erzählt wird, war ich gefühlt jederzeit an ihrer Seite und habe das Auf und Ab ihrer Gedanken regelrecht selbst gespürt. Nur gegen Ende hin waren die emotionalen Wellen für meinen Geschmack etwas zu hoch geschlagen, deshalb hat es nicht ganz zur Höchstbewertung gereicht, dennoch hat mich jede einzelne Buchseite gut unterhalten. Für diesen humorvollen Roman spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Zum Ende hin war manche Gefühlsregung etwas zu viel für mich, doch insgesamt bietet die Geschichte wunderbar leichte Unterhaltung und bringt Urlaubsstimmung mit sich, so dass ich sie gern weiter empfehle.
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Die Autorin, Karin Müller nimmt uns in ihrem Liebesroman mit auf eine Reise nach Island.
Bei der Reise ist der Weg das Ziel und wir bekommen Witz und Liebe und wundervolle Landschaft geboten.
Beim lesen konnte ich das beschriebene gut vorstellen und sah es vor mir.
Mit Merle und Steffi …
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Die Autorin, Karin Müller nimmt uns in ihrem Liebesroman mit auf eine Reise nach Island.
Bei der Reise ist der Weg das Ziel und wir bekommen Witz und Liebe und wundervolle Landschaft geboten.
Beim lesen konnte ich das beschriebene gut vorstellen und sah es vor mir.
Mit Merle und Steffi hatte ich viel Freude. Beste Freundinnen und das seit ewigen Zeit das ist toll.
Die ganzen Verwirrungen machen die Geschichte aus und ich hatte viel Freude beim lesen und konnte gut dem Alltag entfliehen.
Ich wäre gern auf Island geblieben.
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