Julia Dippel
Gebundenes Buch
Jenseits der Goldenen Brücke / Cassardim Bd.1
Magischer Fantasy-Liebesroman ab 13 Jahren, für alle Fans von Izara-Autorin Julia Dippel
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Gefährlich, überraschend und fesselnd - willkommen in Cassardim!Amaia ist gerade sechzehn geworden - zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren - ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Ama...
Gefährlich, überraschend und fesselnd - willkommen in Cassardim!
Amaia ist gerade sechzehn geworden - zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren - ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet - und ihr Herz verliert.
Der neue Roman von Julia Dippel, Autorin der Izara-Bände.
Nominiert für den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle".
Amaia ist gerade sechzehn geworden - zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren - ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet - und ihr Herz verliert.
Der neue Roman von Julia Dippel, Autorin der Izara-Bände.
Nominiert für den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle".
Julia Dippel wurde 1984 in München geboren und arbeitet als freischaffende Regisseurin für Theater und Musiktheater. Um den Zauber des Geschichtenerzählens auch den nächsten Generationen näherzubringen, gibt sie außerdem seit über zehn Jahren Kindern und Jugendlichen Unterricht in dramatischem Gestalten. Ihre Textfassungen, Überarbeitungen und eigenen Stücke kamen bereits mehrfach zur Aufführung.

©Robert James Perkins
Produktdetails
- Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2019
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 154mm x 45mm
- Gewicht: 694g
- ISBN-13: 9783522506458
- ISBN-10: 3522506456
- Artikelnr.: 55852370
Herstellerkennzeichnung
Planet!
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann.de
"Mit Cassardim hat Julia Dippel eine großartige Welt erschaffen, die mit der Handlung, den Charakteren und ihrem Schreibstil überzeugt. Ich kann es jedem Fantasyfan zwischen 13 und 16 Jahren nur empfehlen." Leni B. (13 Jahre) Neue Presse 20200429
Ja, ich gebe zu: ich bin ein Julia-Dippel-Junkie! Ich danke dem Schicksal, dass es Julia die Kunst des Schreibens gegeben hat.
Es fing mit Izara an und geht ohne Umschweife mit Cassardim weiter. Was sie da wieder erschaffen hat, lässt sich nicht beschreiben. Sie hat mich mal wieder von der …
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Ja, ich gebe zu: ich bin ein Julia-Dippel-Junkie! Ich danke dem Schicksal, dass es Julia die Kunst des Schreibens gegeben hat.
Es fing mit Izara an und geht ohne Umschweife mit Cassardim weiter. Was sie da wieder erschaffen hat, lässt sich nicht beschreiben. Sie hat mich mal wieder von der ersten Seite an abgeholt.
Du lebst in der Menschenwelt, doch da gehörst du nicht hin. Du wirst entführt in eine (verzeiht den Vergleich) Game-of-Thrones-Welt und alles, was du dachtest, war eine Lüge. Du landest an einem Hof voller Intrigen und Lügen und weißt nicht, wem du trauen kannst! Du verlierst dein Herz. Und doch ist nicht alles so, wie es scheint.
Ich habe während des Lesens so mitgefiebert, hatte teilweise schon Herzklopfen vor Spannung und ein Weglegen des Buches war schier unmöglich. Das machte die Bewältigung des Alltags nicht gerade einfach!
Julia Dippel: Du hast mein Jugend-Mädchen-Herz mal wieder in Verzückung gebracht - und ich bin eine Frau in den besten Jahren
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Es gibt nichts, was nicht möglich ist – Cassardim besticht mit extrem viel Originalität und entführt einen in eine fantastische Welt voller Wundert und Rätsel.
Sprachlich konnte mich die Autorin schon mit ihrer Izara-Reihe überzeugen und auch in diesem Buch zeigt sie …
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Es gibt nichts, was nicht möglich ist – Cassardim besticht mit extrem viel Originalität und entführt einen in eine fantastische Welt voller Wundert und Rätsel.
Sprachlich konnte mich die Autorin schon mit ihrer Izara-Reihe überzeugen und auch in diesem Buch zeigt sie wieder ihr Können. Bildreich, stimmungsvoll, leidenschaftlich, aber vor allem wortgewandt entführt sie uns in eine Welt, in der nichts unmöglich ist. Ich bin immer wieder fasziniert, wie reich und vielfältig ihre Vorstellungskraft ist. Doch nicht nur das Setting und die Handlung haben mich begeistert. Auch die Figuren sind wie immer sehr eigen. Sie haben Ecken und Kanten, sind geheimnisvoll und man weiß nicht bei allen direkt, ob sie einem sympathisch sind. Aber genau das macht sie für mich so unglaublich faszinierend. Natürlich gibt es Figuren wie Amaia oder Zoey, die man direkt ins Herz schließt, aber auch die vielen Nebencharaktere haben ihren besonderen Reiz.
Ein weiteres Highlight war für mich die Liebesgeschichte, die sich anbahnt, aber die Story nicht kitschig belastet, sondern angenehm unterstreicht.
Spannende Action gepaart mit einer Menge Gefühl, dazu etliche Geheimnisse und Rätsel und all das durchzogen mit einer humorvollen Note – eine perfekte Mischung, die einem die Seiten nur so zwischen den Fingern hindurchgleiten lässt.
Auch wenn mich das Cover, mein einziger Kritikpunkt übrigens, nicht vollkommen überzeugen konnte, die Geschichte hat das definitiv wettgemacht.
Klare Leseempfehlung!
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Wunderschöne Idee mit zuviel Bad Boy- und Rollenklischees
Amaia und ihre fünf Geschwister sind anders: Sie altern deutlich langsamer und auch sonst spürt Amaia Kräfte in sich, die das Chaos anzulocken scheinen. Als ihre Familie angegriffen wird, führt ein geheimnisvoller …
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Wunderschöne Idee mit zuviel Bad Boy- und Rollenklischees
Amaia und ihre fünf Geschwister sind anders: Sie altern deutlich langsamer und auch sonst spürt Amaia Kräfte in sich, die das Chaos anzulocken scheinen. Als ihre Familie angegriffen wird, führt ein geheimnisvoller Fremder sie nach Cassardim, das Reich, in welches auch die Geister der Toten geleitet werden. Und Amaia sowie ihre Geschwister eine bedeutsame Rolle spielen.
Ich bin ein wenig zwiegespalten. Zum Einen gefällt mir die Idee ganz gut und zur Mitte hin gab es auch eine überraschende Wende, wodurch die Erzählung an Spannung gewann. In meinen Augen haperte es jedoch an mehreren Details, die meine Begeisterung wieder minderten. Da ist zum Beispiel das Alter der Protagonistin, welches statt 16 Jahren irgendwo bei 140-150 Jahren liegen muss nach deren Alterungsregeln, und dennoch zeigt sie Verhaltensmuster eines normalen Teenagers. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, als der Bad Boy des Romans sie wiederholt völlig asozial behandelt, ihre Hormone aber trotzdem Samba tanzen und sie ihm regelrecht hinterherschmachtet. Neben diesem absurden Bad Boy Klischee nahm sie sich zwar öfter vor, Stärke zu zeigen, aber viel passierte da leider nicht. Weder reizte sie ihr bisheriges Kampftraining noch ihre tänzerischen Talente aus. Da hätt ich mir von der Autorin mehr Initiative von Amaia erhofft, statt sie in das typisch passive Rollenklischee eines Mädchens zu stecken.
Zudem blieb der Roman ziemlich oberflächlich. Über ihre Geschwister erfährt man kaum etwas, obwohl diese doch wie Pech und Schwefel zusammenhalten wollten. Bis auf einen Bruder blieben diese sehr blass und unscheinbar. Und Cassardim selbst wurde auch nur wie Eindrücke auf der Durchreise beschrieben, statt dass die Geschwister ihre Retter oder spätere Personen mal mit Fragen gelöchert hätten. Wo blieb da die Neugier über das fremde Reich mit seinen Gefahren und Kreaturen? Ansätze gab es genug wie schwebende Berge oder einen wandernden Wald.
Solcherlei Kritikpunkte fand ich doch ziemlich schade, zumal der Schreibstil ansonsten sehr angenehm zu lesen ist. Gefallen hat mir zum Beispiel auch das surreale Eintauchen ins Chaos, welches eine gelungene Abwechslung darstellte.
Mein Fazit: Eine spannende Idee mit Wendungen und Intrigen, welche inhaltlich zuwenig ausgereizt wurde. Die faszinierende Welt wurde nur oberflächlich angekratzt und statt die Protagonistin Stärke zeigen zu lassen, machte diese sich lieber Gedanken um ihre Kleiderwahl und verfiel ganz Mädchen dem gängigen Bad Boy Klischee. Mehr magische Welt und eine willensstarke Protagonistin statt hormonelle Gefühlsduselei und Passivität hätten den Roman deutlich interessanter gemacht.
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Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Nachdem ich bisher von Izara – zugegebenermaßen habe ich noch nicht alle Teile gelesen – sehr begeistert war, wollte ich wissen, wie Julia in einer anderen Welt, mit anderen Regeln, anderen Personen und anderen Gefühlen schreibt. Ebenso …
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Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Nachdem ich bisher von Izara – zugegebenermaßen habe ich noch nicht alle Teile gelesen – sehr begeistert war, wollte ich wissen, wie Julia in einer anderen Welt, mit anderen Regeln, anderen Personen und anderen Gefühlen schreibt. Ebenso tut eine kleine fantasiegeladene Liebesgeschichte zwischendurch auch immer mal gut :-)
Mein Fazit:
Die Szenerie hätte man besser nicht beschreiben können. Ich habe zwischenzeitlich zwischen Lesen und dem Hörbuch hin- und hergewechselt, um beim Spazierengehen nichts zu verpassen. Aber eigentlich war das manchmal sogar ein Fehler. Wie bin ich bei mancher Szene erschrocken, weil Julia dies so bildhaft beschreibt und Yara es so wahnsinnig gut gelesen hat.
Zu Beginn dachte ich auch tatsächlich noch, dass es sich um ein Buch wie jedes andere handelt, doch irgendwie kamen doch mehr Intrigen und Wendungen dazu, als ich sie mir vorgestellt hatte, sodass ich bis zur letzten großen Szene wirklich nicht wusste, was ich von den ganzen Gefühlen, Freundschaften und gesprochenen Versprechen so halten sollte.
Die einzelnen Plottwists machen die Geschichte super abwechslungsreich und insbesondere das offene Ende machen Lust auf mehr – viel mehr!
Ich möchte jetzt gerne Band zwei :-)
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Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird in Ich-Form aus Amaia's Sicht erzählt. Wir werden von ihren Emotionen und Handlungen mitgerissen, reisen mit ihr in die tiefen von Cassardim und versuchen zu entscheiden wer Freund ist und wer Feind.
Das Buch lässt sich leicht weglesen …
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Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird in Ich-Form aus Amaia's Sicht erzählt. Wir werden von ihren Emotionen und Handlungen mitgerissen, reisen mit ihr in die tiefen von Cassardim und versuchen zu entscheiden wer Freund ist und wer Feind.
Das Buch lässt sich leicht weglesen und man versinkt komplett in dieser eigenen Welt. Julia Dippel hat ein Jugendbuch geschaffen das Süchtig macht.
Spannung/Story: Ohne große Erklärungen erlebt man Packend und voller steigender Spannung Amaia's Überleben zwischen Intriegen, Machtgier und Sehnsucht nach der Frage wo man herkommt. Mit viel Witz und frechen Sprüchen werden die ergreifenden Situationen aufgelockert und man lacht einfach mit der Protagonistin mit. Cassardim ist eine eigenen Welt für sich in der Mann sich komplett verlieren kann und man das Buch einfach nicht weglegen will. Amaia, Noar, Moe und einige andere Charaktere wachsen einem richtig ans Herz und in gewissen Situationen bekommt man beim lesen feuchte Augen. Obwohl es ein Jugendbuch ist, hat es mich als Erwachsene faszinierd und ässt mich auch nicht mehr los. Dieser erste Band einer Reihe macht süchtig und kann man auch getrost öfter lesen. Voller unerwarteter Wendungen stößt man auf ein tolles Finale, das einen den Atem anhalten lässt.
Fazit: Ein Buch, dem man nicht entkommt. Lesenswert!
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Julia Dippel
Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
Was für eine phänomenale Reise!
Ich bin mega begeistert von diesem kolossalen unterhaltsamen Roman der seinem Leser unvergesslich schöne Lesezeit schenkt.
Amaia und ihre Familie sind anders, sie altern langsamer und …
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Julia Dippel
Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
Was für eine phänomenale Reise!
Ich bin mega begeistert von diesem kolossalen unterhaltsamen Roman der seinem Leser unvergesslich schöne Lesezeit schenkt.
Amaia und ihre Familie sind anders, sie altern langsamer und obwohl ihre Eltern anderen ihren Willen aufdrängen können, indem sie deren Gedanken beeinflussen, kann sich Amaia auch im Gegensatz zu ihren Geschwister gegen diese Gabe stellen. Sie ist ein ganz besonderes Mädchen. Nach einem Angriff auf ihre Familie bringt der junge Noár sie nach Cassardim dem Reich der Toten. Dort ist er ihr einziger Vertrauter, doch ist er diesem auch würdig....
Die Autorin hat mich gleich zu Beginn des Lesen unfassbar an die Zeilen gefesselt und tief in ihren Bann genommen. Immer wieder wurde ich aufs Neue völlig von den perfekten Wendungen überrascht und mitgerissen. Diese erschaffene Welt ist ausgereift, bewundernswert durchdacht und spektakulär. Ebenso die Figuren die sie lebendig hat werden lassen konnten mich vollkommen überzeugen. Dynamisch, ambitioniert und ohne jegliche langweilige Längen präsent sich dieser erstklassige Roman in einem unglaublich angenehmen Schreibstil. Für mich ist dieser facettenreiche Roman dicke leuchtende fünf Sterne und eine absolute Kauf - und Leseempfehlung wert.
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"Cassardim - Jenseits der Goldenen Brücke" ist ein Einzelband von Julia Dippel, der aus der Ich-Perspektive von Amaia erzählt wird, die gerade zum achten Mal sechzehn Jahre alt geworden und somit 144 Jahre alt ist.
Amaia hat mir als Protagonistin ganz gut gefallen. Sie ist …
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"Cassardim - Jenseits der Goldenen Brücke" ist ein Einzelband von Julia Dippel, der aus der Ich-Perspektive von Amaia erzählt wird, die gerade zum achten Mal sechzehn Jahre alt geworden und somit 144 Jahre alt ist.
Amaia hat mir als Protagonistin ganz gut gefallen. Sie ist sehr stur, kratzbürstig und weiß sich zu wehren, was mir echt gut gefallen hat! Ihre Eltern stellen strenge Regeln auf und versuchen, ihre Kinder mittels Gedankenkontrolle im Zaum zu halten. Doch Amaia kämpft gegen diesen Zwang an, sammelt Fragen und versucht herauszufinden, warum sie und ihre Geschwister so anders sind.
Als Noár von ihren Brüdern gefangen genommen wird, sieht Amaia ihre Chance auf Antworten gekommen und die soll sie auch bekommen, doch diese werden ihre Welt völlig auf den Kopf stellen!
Noár fand ich als Charakter sehr interessant und ich mochte ihn und Amaia sehr gerne zusammen! Noár ist sehr undurchschaubar, ein Stratege, der nicht handelt, ohne darüber nachgedacht zu haben. Auch wenn sein Verhalten im Nachhinein erklärt wurde, so hat es mich doch sehr gestört, wie er manchmal mit Amaia umgegangen ist. Amaia fühlt sich sofort stark zu dem attraktiven Noár hingezogen, macht es ihm auch nicht einfach, aber trotzdem hätte ich gehofft, dass Amaia ihm manches nicht so leicht verziehen hätte.
Die Geschichte hat ein wenig gebraucht, um mich so richtig packen zu können, aber irgendwann ist der Funke echt übergesprungen, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte!
Das Tempo war hoch, eine spannende Wendung jagte die nächste, doch das hat auch dafür gesorgt, dass die Geschichte im Nachhinein ein wenig gehetzt auf mich gewirkt hat.
Das Buch ist ein Einzelband, natürlich soll alles abgeschlossen sein, aber für mich bleiben trotzdem viele Fragen offen.
Vielleicht hätten weitere hundert Seiten dem Buch nicht geschadet, denn ich hatte das Gefühl, dass der Welt und den Charakteren ein wenig die Tiefe gefehlt hat. Vieles wird nur angesprochen, man bekommt einige Infos, aber so richtig wollten sich diese bei mir nicht setzen, weil die Handlung immer weiter vorangetrieben wurde.
Cassardim ist das Reich der Toten, das von acht großen Völkern besiedelt wird. Man erfährt aber leider nur wenig über die Hintergründe der einzelnen Völker und deren Gebiete, die von Fürsten beherrscht werden, was ich schade fand, da hier richtig viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist! Auch die Fürsten an sich und Amaias Geschwister blieben leider sehr im Hintergrund!
Amaia, Nick, Jenny, Annie, Moe und Adam haben die letzten hundert Jahre miteinander verbracht, sind eine Familie, doch nachdem sie im Goldenen Berg angekommen sind, spielen ihre Geschwister keine große Rolle mehr. Amaia würde alles für ihre Geschwister tun, ihre Sicherheit steht für sie mit an erster Stelle, doch wirklichen Kontakt gab es nicht mehr. Ich war sogar erschrocken, wie Amaias Geschwister plötzlich mit ihr umgegangen sind!
In Cassardim ist die Lage angespannt, denn Kaiser Fidrin vertraut sechs seiner sieben Fürsten nach einer Rebellion nicht mehr über den Weg. Amaia und ihre Geschwister spielen eine wichtige Rolle am Hof, doch besonders Amaia wird zu einer wichtigen Schachfigur in einem Spiel um die Macht.
Ich bin echt zwiegespalten, denn ich hatte viel Freude beim Lesen, weil die Geschichte mich echt packen konnte, aber ich finde es auch richtig schade, wie viel Potenzial nicht ausgenutzt wurde.
Ich hoffe wirklich, dass es noch eine Fortsetzung geben wird, damit die Geschichte, die Charaktere und auch die spannende Welt noch runder werden können! Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber es gibt noch viele offene Fragen und noch so viel zu entdecken, sodass ich mich sehr freuen würde, wenn die Geschichte von Amaia und Noár weitergehen würde!
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Amaia hat gespürt, dass sie anders ist als andere Menschen, denn ihre Familie altert langsamer. Daher hat Amaia zum achten Mal ihren sechzehnten Geburtstag gefeiert. Sie hat auch keine Ähnlichkeit mit ihren fünf Geschwistern. Doch warum das alles so ist, wei0 sie nicht. Sie hat das …
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Amaia hat gespürt, dass sie anders ist als andere Menschen, denn ihre Familie altert langsamer. Daher hat Amaia zum achten Mal ihren sechzehnten Geburtstag gefeiert. Sie hat auch keine Ähnlichkeit mit ihren fünf Geschwistern. Doch warum das alles so ist, wei0 sie nicht. Sie hat das unstete Leben ihrer Familie satt. Antwort auf ihre Fragen bekommt sie, nachdem ihre Brüder einen Gefangenen mitbringen. Noár ist geheimnisvoll und gefährlich. Als Amaias Familie Gefahr droht, bringt sie Noár weg von der Menschenwelt in das Reich der Toten Cassardim. Hier findet sie ihre Antworten und verliert ihr Herz.
Ich lese wirklich selten Fantasy, aber Julia Dippel hat mich mit dieser Geschichte so gepackt, dass ich schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warte.
Der Schreibstil ist einfach toll und diese außergewöhnliche Welt fantasievoll und gut beschrieben. Auch die Charaktere sind interessant und vielschichtig angelegt. Ich mag die Protagonisten Amaia und Noár. Amaia ist einfach nur sympathisch. Sie ist noch jung und hat daher Entwicklungsmöglichkeiten. Außerdem ist es für sie schwer, sich in Cassardim mit seinen eigenen Regeln einzugewöhnen. Noár ist ein wirklich interessanter, mysteriöser Typ, auch wenn er ziemlich arrogant daherkommt. Aber er beschützt Amaia. Es wundert mich gar nicht, dass sie bei ihm schwach wird.
In dieser Geschichte gibt es immer wieder Wendungen, die dafür sorgen, dass man sich nicht sicher sein kann, wie es weitergeht. So bleibt es spannend bis zum Schluss.
Ein spannender Fantasyroman, der mit wirklich gut gefallen hat.
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Cassardim Jenseits der goldenen Brücke ist der erste Band der Autorin Julia Dippel in dem sie über die Welt Cassardim schreibt. Amaia und ihre Geschwister altern viel langsamer als andere Menschen und dies müssen sie verbergen. Strenge Regeln und Gedankenkontrolle durch die Eltern …
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Cassardim Jenseits der goldenen Brücke ist der erste Band der Autorin Julia Dippel in dem sie über die Welt Cassardim schreibt. Amaia und ihre Geschwister altern viel langsamer als andere Menschen und dies müssen sie verbergen. Strenge Regeln und Gedankenkontrolle durch die Eltern sowie ständige Umzüge belasten Amaia sehr. Sie versucht heraus zu finden was ihre Familie verheimlicht und sieht sich plötzlich mit einer Welt jenseits ihrer Vorstellungskraft konfrontiert. Ihre Welt gerät aus den Fugen und sie muss sich einer Verantwortung stellen an der sie zerbrechen könnte.
Die Autorin erschafft mit Cassardim eine interessante und vielseitige Welt im Reich der Toten. Verschiedene Völker kümmern sich um den Übergang der Seelen und tragen dabei noch ihre eigenen Konflikte aus. Die Charaktere sind gut gezeichnet und gerade der Hauptakteur Noar lässt einen immer wieder zweifeln auf welcher Seite er steht. Tiere und Landschaften werden bildhaft beschrieben ohne das es ausschweifend wirkt. Auch die Interaktion der einzelnen Charaktere hält die Geschichte in einen stetigen Fluss, mit gut gesetzten Spannungsbögen, ohne aufgesetzt zu wirken.
Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar über die verschiedenen Völker und Personen, ich empfehle da nicht direkt am Anfang hineinzusehen, da einige der Infos zu den Personen erst im laufe der Geschichte ans Tageslicht kommen und man würde sich um einige Überraschungsmomente bringen wenn man die Infos vorher liest.
Insgesamt fand ich den Einstieg in die Welt von Cassardim lesenswert und freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Maia lebte mit ihren Geschwistern Adam, Nick, Jenny, Annie und Mo mit ihren Eltern immer an verschiedenen Orten. Sie lernten auch sich …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Maia lebte mit ihren Geschwistern Adam, Nick, Jenny, Annie und Mo mit ihren Eltern immer an verschiedenen Orten. Sie lernten auch sich richtig zu verteidigen. Zoey war Maias beste Freundin und lag im Spital mit Leukämie. Als sie beim Heimfahren war, rief ihre Mutter an und befahl sie sofort heim, da ihr Vater auf der Jagd war. Maia konnte mit ihren Gedanken Menschen beeinflussen, doch fremdartige Wesen wollten sich ihrer bemächtigen als sie bei ihrer Freundin war. Ein Mann rief ihr zu sie soll laufen und das Tat sie. Zu Hause sah sie, wie ihr Vater einen Gefangenen brachte, der schlimm zugerichtet war. Als dann das ganze Haus überfallen wurde, sagte ihre Mutter als letztes zu ihr, sie solle den Gefangenen befreien, was sie Tat. Die Fremden waren auch auf der Suche nach den Geschwistern. Noar, stellte er sich vor und beseitigte alle Eindringlinge. Sie mussten weg und er erzählte ihnen, dass sie keine Geschwister wären sondern Geiseln des Königs von Cassardim damit seine Fürsten keine weiteren Dummheiten mehr machten.
Wie geht es weiter? Wie reagieren die Kinder auf die Geschichte? Schaffen sie es unbeschadet nach Cassardim? Was muss Maia dort alles erleben und ertragen? Wem kann sie trauen? Verliebt sie sich in Noar? Wer ist er in Wirklichkeit? Wird Cassardim gerettet?
Ein tolles Buch das auch sehr spannend ist. Es wird auch sehr Detail genau alles beschrieben. Mein Kopfkino hatte viel zu tun. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich dauert es nicht lange auf den nächsten Teil. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr was.
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