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Ivy und Abe - zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?
Ivy & Abe - eine spannende Reise ins Labyrinth der Liebe
Ivy & Abe - eine spannende Reise ins Labyrinth der Liebe
Enfield, Elizabeth
Elizabeth Enfield ist sowohl Schriftstellerin als auch freie Journalistin und schreibt für verschiedene englische Zeitungen und Zeitschriften. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Brighton und unterrichtet kreatives Schreiben und Journalismus an verschiedenen Universitäten. Mit ihrem Roman "Ivy & Abe" erscheint sie erstmals auf Deutsch.
Elizabeth Enfield ist sowohl Schriftstellerin als auch freie Journalistin und schreibt für verschiedene englische Zeitungen und Zeitschriften. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Brighton und unterrichtet kreatives Schreiben und Journalismus an verschiedenen Universitäten. Mit ihrem Roman "Ivy & Abe" erscheint sie erstmals auf Deutsch.
Produktdetails
- Verlag: Diana
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 13. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 137mm x 39mm
- Gewicht: 585g
- ISBN-13: 9783453291898
- ISBN-10: 3453291891
- Artikelnr.: 48070282
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Ein Buch zum Lesen an einem verregneten Sonntag: berührend und kurzweilig (...)." BRIGITTE, in "Der große Leseherbst/Die besten neuen Bücher 2017"
Ivy und Abe sind wohl füreinander bestimmt. In diesem Roman geht es um 11 Kurzgeschichten, in denen Ivy und Abe sich zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder begegnen. Doch das perfekte Glück scheinen sie immer zu verpassen. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann …
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Ivy und Abe sind wohl füreinander bestimmt. In diesem Roman geht es um 11 Kurzgeschichten, in denen Ivy und Abe sich zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder begegnen. Doch das perfekte Glück scheinen sie immer zu verpassen. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann wiederum haben sie eine Affäre miteinander. Dann sind sie sogar verheiratet, stecken aber in einer Ehekrise. Ivy und Abe wissen bei ihrer ersten Begegnung, dass sie füreinander bestimmt sind, Seelenverwandte sind. Aber durch die Umstände bleiben sie nie zusammen.
Es wird rückwärts in der Zeit erzählt, d.h. in der ersten Geschichte sind sie über 70 Jahre alt, in der letzten um die 10 Jahre alt. Manches Mal, wenn sie sich treffen, gibt es ein glückliches Ende, ein anderes Mal treffen sie sich nur kurz und gehen dann getrennte Wege, oder sie sind nur Freunde. Manche Dinge wiederholen sich, z.B. der Gendefekt in Ivy’s Familie. Einige Dinge werden gegen Ende aufgeklärt, so dass vieles dann Sinn ergab und zusammenpasste.
Der Schreibstil war flüssig, die verschiedenen Geschichten kamen mir anfangs etwas zäh und langatmig vor. Auch einige von den Wiederholungen machten das Lesen schwerer und gefielen mir nicht so gut. Gegen Ende wurden die Geschichten dann besser wie ich fand, interessanter und einfacher zu lesen. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte.
Fazit:
Die Kurzgeschichten um Ivy und Abe, die sich zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten begegnen, konnte mich leider nicht überzeugen. Durch die Kurzgeschichten war für mich zu viel im Lesefluss unterbrochen, abgehackt, es fehlten Details, ich hätte mir eine durchgehende Geschichte gewünscht. Leider nur 3 Sterne.
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Als das Buch bei mir ankam, hatte ich mich sehr gefreut, denn es klang nach einer wirklich schönen Liebesgeschichte. Allerdings musste ich schon sehr schnell feststellen, dass meine Erwartungen nicht mit der Realität übereinstimmten. Ich ging davon aus, dass es sich hierbei um eine …
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Als das Buch bei mir ankam, hatte ich mich sehr gefreut, denn es klang nach einer wirklich schönen Liebesgeschichte. Allerdings musste ich schon sehr schnell feststellen, dass meine Erwartungen nicht mit der Realität übereinstimmten. Ich ging davon aus, dass es sich hierbei um eine durchgängige Geschichte handeln würde, bei der sich zwei Menschen im Leben immer wieder mal begegnen - ob nun bewusst oder unbewusst. Aber dem ist leider nicht so. Das Buch beginnt im Jahr 2026 und erzählt rückwörts mehrere Episoden, die eventuell so verlaufen könnten, wenn sich Ivy und Abe dann oder dann so oder so begegnet wären. Das fand ich tatsächlich etwas schwierig und zum Teil auch wirklich anstrengend. Denn so konnte ich mich gar nicht wirklich auf eine bestimmte Handlung einlassen und auch der Zugang zu den einzelnen Charakteren blieb mir dadurch verwährt. Daher muss ich leder sagen, dass mir die Idee mit den mehreren Begegnungen zwar sehr gut gefallen hat, aber die Umsetzung dagegen überhaupt nicht.
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-> Story + Charaktere:
"Ivy & Abe" beinhaltet 11 "Kurzgeschichten" in denen es immer um Ivy und Abe geht. Dabei fängt die erste Geschichte an, als die beiden ca. 70 Jahre alt sind und man geht in der Zeit immer weiter zurück, bis man in ihrer Kindheit …
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-> Story + Charaktere:
"Ivy & Abe" beinhaltet 11 "Kurzgeschichten" in denen es immer um Ivy und Abe geht. Dabei fängt die erste Geschichte an, als die beiden ca. 70 Jahre alt sind und man geht in der Zeit immer weiter zurück, bis man in ihrer Kindheit angelangt, als die beiden etwa 10 Jahre alt sind.
Die Geschichten von Ivy & Abe zeugen von einer gewissen Schwere, da sie sich so sehr wollen und doch nie das perfekte Glück finden... doch so richtig kann man die einzelnen Geschichten dann doch nicht als kompletten Roman empfinden - bedingt durch den Stil der einzelnen Kurzgeschichten. Dieser Stil störte mich massiv und unterbrach einfach den Lesefluss - was ich sehr schade fand. Ich bin sicher, als komplette Geschichte (auch vom Alter her abwärts) wäre die Geschichte viel besser angekommen und man hätte sich als Leser viel besser einfühlen können.
Auch fand ich keinen rechten Zugang zu den Protagonisten und konnte deren Emotionen nicht wirklich nachempfinden - was vermutlich ebenfalls an dem Kurzgeschichtenstil lag.
-> Schreibstil:
Der Schreibstil selbst ist angenehm, auch wenn ich ab und an etwas Probleme hatte, mich in die einzelnen Zeitepochen einzulesen. Geschrieben wird die Geschichte stets aus Sicht der Ivy.
-> Gesamt:
Insgesamt kam ich mit dem Kurzgeschichten-Stil nicht wirklich zurecht und hätte mir eher einen fortlaufenden Roman gewünscht - dann hätte ich mich vielleicht auch mehr auf die Charaktere und deren Handlungsweisen / Emotionen einlassen können.
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Kurzbeschreibung: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes …
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Kurzbeschreibung: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?
Meine Meinung: In diesem Buch dreht sich alles um die Frage "Was wäre wenn?". Was wäre, wenn Ivy und Abe sich schon als Kinder kennengelernt hätten? Was wäre, wenn sie sich erst mit fünfzig kennengelernt hätten? Auch wenn es der richtige Mann war, war es vielleicht der falsche Zeitpunkt oder umgekehrt? In einzelnen Kurzgeschichten geht Elizabeth Enfield diesen Frage nach. Doch auf einer ganz anderen Art, als der Klappentext es einem verspricht.
Liest man den Klappentext denkt man sofort an eine Geschichte à la "Zwei an einem Tag" von David Nicholls oder "Für immer vielleicht" von Cecelia Ahern, doch weit gefehlt. Der Aufbau der Geschichte ist komplett anders. Die Erzählungen erfolgen rückläufig. Das Buch beginnt also mit den siebzigjährigen Ivy und Abe. Danach werden die beiden immer jünger bis sie sich "das erste Mal" als Kinder kennenlernen. Diese Erzählart verwirrt einen besonders am Anfang, aber leider auch noch danach. Außerdem hängen die einzelnen Geschichten nicht zusammen. Die Rahmenbedingen bleiben nicht gleich, so wie ich es erwartet hätte. In einer Geschichte beispielsweise kennen sich die beiden von früher, in der anderen schon wieder nicht. Nur sehr wenige Element bleiben wirklich gleich. Jedes Mal wenn ich das Buch etwas länger aus der Hand gelegt hatte, fiel mir der Einstieg und die Einordnung bei den "richtigen" Ivy und Abes sehr schwer. Man findet nie richtig in die Geschichte hinein, denn wenn man es gerade geschafft hat, ist der Abschnitt vorbei und man beginnt mit neuen Begebenheiten und neuen Ivy und Abes.
Auch zu den Charakteren habe ich keinen wirklichen Zugang gefunden. Dadurch, dass man sie jedes Mal aus neue kennenlernen muss, kann man keine wirklich Bindung zu den beiden aufbauen. In jedem Abschnitt begegnet man anderen Persönlichkeiten, geprägt durch die jeweils anderen Umstände. Da die Geschichte nur aus Ivys Perspektive erzählt wird, erfährt man über Abe auch immer nur das, was diese Version von Ivy einen sehen lassen will. Man bleibt insgesamt zu distanziert von der Geschichte. Nur wenige Stellen am Anfang und am Ende konnten mich wirklich berühren. Der Rest war leider nicht mehr als eine ganz nette Unterhaltung.
Fazit: Die Autorin verfolgt in diesem Roman eine wirklich süße Idee. Die Frage des "Was wäre wenn" beschäftigt viele Leute und auch mich. Der Klappentext verspricht allerdings einen ganz anderen Stil, als das Buch dem Leser bietet. Die verschiedenen Abschnitte sind viel mehr zusammenhanglosen Kurzgeschichten. Dadurch findet man leider nie ganz in die Geschichte hinein. Von mir gibt es 3 Sterne.
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Der Beginn und das Ende des Buches waren sehr berührend, dazwischen fehlte jegliche Gefühlsregung. Es entstanden große Längen durch tiefgehende Beschreibung oberflächlicher Liebesgeschichten, die auch kaum variierten. Der Schreibstil der Autorin ist schön und …
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Der Beginn und das Ende des Buches waren sehr berührend, dazwischen fehlte jegliche Gefühlsregung. Es entstanden große Längen durch tiefgehende Beschreibung oberflächlicher Liebesgeschichten, die auch kaum variierten. Der Schreibstil der Autorin ist schön und eingängig, die selbstreflektierenden Gedankengänge der Protagonistin Ivy treffend und meistens psychologisch realistisch, der Aufbau und die Idee, das Thema zu präsentieren, interessant; die Übersetzung in einem sehr guten Deutsch und man findet in diesem Buch keinen Schreib- oder Druckfehler, was heutzutage leider schon Seltenheitswert hat. Dennoch kann ich diesem Buch keine bessere Bewertung geben.
Zum einen stimmt die Kurzbeschreibung auf dem Cover überhaupt nicht mit dem Buchinhalt überein. Man erwartet eine Geschichte mit einem roten Faden durch das ganze Buch. Tatsächlich sind es verschiedene Geschichten, in denen die Protas lediglich die gleichen Namen tragen. Wenn derjenige, der die Kurzbeschreibung auf dem Cover verfasst hat, das Buch auch gelesen hätte, müsste man nicht so sehr mit der dadurch falsch eingestimmten Einstellung zum Buch kämpfen. Man geht mit einer völlig falschen Vorstellung ans Lesen.
Zum anderen ist es auch kein Roman, sondern eine Sammlung von unzusammenhängenden Kurzgeschichten, die für mich lediglich von Interesse gewesen wären, wenn in jeder Sequenz die gleichen Charaktere die Liebe tatsächlich immer anders erlebt hätten, z. B. auch mit häuslicher Gewalt, also mit der Thematisierung von Tabuthemen, oder eben einer wahren Liebe, die sich mehr um den anderen bemüht, kämpft, sich aneinander die Ecken und Kanten abstößt und nicht lapidar über das Verlorengehen der Liebe in der Beziehung hinweggeht, was dann eben beim Leser auch keinerlei Gefühlsregung mehr auslöst. Es ist eine Aneinanderreihung von teilweise oberflächlichen Geschichten, die für mich jeglichen Unterhaltungswert verloren hatten. Der Protagonist Abe ist mir unsympathisch, da Liebe für ihn nur aus Körperlichkeit besteht. Die zu Beginn aufgebaute Spannung ist nach zwei Kapiteln weg und die jetzt übrig gebliebenen Situationsbeschreibungen sind zwar schön ausgearbeitet, langweilen mich aber. Wenn es denn ein zusammenhängender Roman gewesen wäre, der tatsächlich vom Ende an eine Lebensgeschichte von Ivy und Abe über die verschiedenen Zeitstationen zurück bis zu ihrer Kindheit erzählt hätte, wäre es sicherlich ein wunderbares Buch geworden. So wurden zwei Möglichkeiten zu einem guten Buch in einem zusammengewürfelt und erzähltechnisch nicht logisch verständlich und unterhaltend umgesetzt.
Weiterhin stört mich die Zeitangabe ihres Alleinseins im Zusammenhang mit ihrer Lust auf Sex. Sie ist nämlich – laut Plot - schon derart lange ohne Beziehung, dass sie die Erinnerung an Sex und die Lust darauf nicht mehr verspürt - nämlich volle 2 Jahre! - Also 2 Jahre sind meines Erachtens noch nichts, reichen auch nicht zum Verarbeiten einer vergangenen Beziehung, und es passt mir nicht, dass allgemein in den Medien (auch im TV) der Maßstab gesetzt wird, dass 2 Jahre ohne Beziehung unglaublich lange wären! Die meisten Single-Frauen, die ich kenne – mich eingeschlossen - sind übrigens auch schon mindestens 5 Jahre ohne Beziehung. Das sollte mal in unserer Gesellschaft als - leider - Normalzustand akzeptiert werden, denn meistens wollen die Männer sich gar nicht mehr auf eine Beziehung einlassen, haben Angst ihre Verletzlichkeit zu zeigen. Gerade als älter werdende Frau, so wie Ivy in diesem Buchabschnitt, hat man da kaum Möglichkeiten, außer der Mann sucht sich eine Hausfrau für alles oder nur ein Betthaserl und legt keinen Wert auf echte Gefühle. Sorry, das liegt mir jetzt gerade mal auf der Seele! Aber vielleicht zeigen die Protas in diesem Buch auch deshalb so wenig Gefühl und Verletzlichkeit, wenn es um die Liebe geht…
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Seelenverwandte?
Voller Emotionen und mit einem leichten Schreibstil begeistert die Autorin mit ihren Liebesgeschichten über Ivy und Abe, denn diese Buch bietet mehr als nur eine Geschichte.
Ivy und Abe begegnen einander immer wieder, zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen …
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Seelenverwandte?
Voller Emotionen und mit einem leichten Schreibstil begeistert die Autorin mit ihren Liebesgeschichten über Ivy und Abe, denn diese Buch bietet mehr als nur eine Geschichte.
Ivy und Abe begegnen einander immer wieder, zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Abschnitten ihres Lebens. Mal sind sie befreundete Kinder, mal Geliebte, ein Ehepaar oder sie lernen einander nicht so gut kennen, um sich anzunähern.
Mir gefiel diese Art der Erzählung sehr gut. Es ist keine durchgängige Handlung, sondern viel mehr stellt sich die Frage: was wäre, wenn...?
Und damit hat die Autorin meinen Geschmack getroffen und konnte somit dieses Buch spannend und unterhaltsam gestalten.
Beide Protagonisten, ebenso wie die Nebenfiguren, werden sehr sympathisch gezeichnet- charakterliche Schwächen verzeiht man ihnen gern- im Gegenteil, sie machen sie erst authentisch und umso liebenswerter.
Der Antwort aber auf die Frage, ob es diesen einen Moment für die/den Richtige/n gibt oder ob Liebe immer ein Zufall ist, der bin ich nach diesen Begegnungen mit Ivy und Abe immer noch nicht näher gekommen :)
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Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die immer schon da gewesen zu sein scheint. Alles hat einmal ein Ende, aber was wäre …
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Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die immer schon da gewesen zu sein scheint. Alles hat einmal ein Ende, aber was wäre wenn...
Meine Meinung:
Neugierig wurde ich auf dieses Buch durch die Adventskalender im letzten Jahr. Ein interessantes Cover bei dem die verschiedenfarbigen Herzen die Gefühlslagen und Regungen der beiden Hauptprotagonisten Ivy und Abe widerspiegeln könnten.
Laut Klappentext gehen sie im Laufe des Buches immer wieder auseinander und treffen sich in anderen Lebenslagen wieder.
Leider ist daraus noch nicht ersichtlich gewesen, dass all diese Treffen und Begegnungen, eine Affäre, eine Freundschaft usw. nur "was wäre wenns" sind.
So wie es aussieht, sind die Erlebnisse am Anfang des Buches die, die wirklich passieren. Alles was danach passiert, ist bis auf das letzte Kapitel, ein zurückreisen in der Zeit und jede Rückreise ist ein anderer Moment in dem sich Ivy und Abe kennenlernten, zusammen kamen, verheiratet waren, oder sich für verbotene Zweisamkeit trafen, aber eben nur theoretisch, denn die Autorin befasst sich mit dem Thema "was wäre wenn" sehr intensiv.
Leider waren weder die umgekehrte Zeitreihenfolge, noch die gesponnenen Möglichkeiten etwas für mich, denn obwohl in jedem Zeitabschnitt Elemente vorkamen, auf die man in anderen Abschnitten schon gestoßen ist, haben mir die meisten anderen Visionen von Ivy und Abe überhaupt nicht gefallen.
Mir wäre die Hauptgeschichte in richtiger Reihenfolge lieber gewesen, denn Ivy und Abe sind zusammen ein wunderbares Paar. Nicht so ein frisch verliebtes, albernes Pärchen, sondern eins das tiefe Verbundenheit ausstrahlt und etwas ganz Besonderes ist.
Beide sind von Schicksalsschlägen umgeben, die sie in jeder Geschichte sehr beschäftigen, unter anderem existiert in Ivys Familie eine Krankheit, die immer als Gefahr im Hintergrund lauert.
Richtig gut gefallen hat mir neben der besonderen Liebe, die Art von Abe (vor allem im ersten Abschnitt). Er strahlt so viel Wärme und Glück aus. Gelassenheit und Zufriedenheit.
Ich würde behaupten, dass die ersten 50 Seiten und Abe dafür sorgen, dass diese Geschichte im guten Mittelfeld meiner Bewertungen landet, ansonsten wäre sie gnadenlos durchgefallen, denn die weiteren Geschichten sind oftmals einfach nur enttäuschend gewesen.
Fazit:
Leider nicht das, was ich Aufgrund des Klappentextes erwartet hatte. Trotzdem ist die Liebe zwischen Abe und Ivy etwas besonderes und vor allem Abe hat es gefühlsmäßig geschafft, das Ruder herum zu reißen.
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Ivy & Abe ... ein (Liebes-) Beziehung in vielen Akten.
Das Buch beginnt mit der Geschichte von Ivy & Abe, bei der die beiden spät zueinander finden, heiraten und einen kurzen Lebensabend miteinander teilen dürfen, bevor Abe stirbt.
Da stellt sich die Frage, was wäre, wenn …
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Ivy & Abe ... ein (Liebes-) Beziehung in vielen Akten.
Das Buch beginnt mit der Geschichte von Ivy & Abe, bei der die beiden spät zueinander finden, heiraten und einen kurzen Lebensabend miteinander teilen dürfen, bevor Abe stirbt.
Da stellt sich die Frage, was wäre, wenn sich die beiden früher gefunden hätten. Wenn sie eher ein Paar geworden wären, Kinder bekommen hätten usw.
Aber wie immer im Leben, das "was wäre wenn" Spiel lässt sich nicht so leicht durchspielen. Denn für alles im Leben müssen Zeit, Ort und Umstände passen.
Die folgenden Kapitel spielen alle wieder eine Geschichte von Ivy & Abe, alle unter anderen Umständen und zu anderen Zeitpunkten. mal sind sie ein Paar, mal haben sie eine Affäre und mal begegnen sie sich nur bei einem Fahrradverkauf.
Alles ändert sich, jede kleine Entscheidung kann das restliche Leben beeinflussen.
Einzige Konstante (in dieser Geschichte) ist ein Laster mit Heuballen, der immer wieder das Schicksal beeinflusst.
Das Buch ist schön geschrieben. Es liest sich angenehm und man kann sich leicht von Kapitel zu Kapitel hangeln. Absolut empfehlenswert.
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Ivy und Abe scheinen füreinander bestimmt zu sein- doch müssen dafür auch Zeitpunkt und Ort stimmen. In „Ivy & Abe“ begegnen sich die beiden zu unterschiedlichen Zeitpunkten in ihrem Leben und je nach Situation und Zeit entwickelt sich ihre Beziehung. Und es stellt …
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Ivy und Abe scheinen füreinander bestimmt zu sein- doch müssen dafür auch Zeitpunkt und Ort stimmen. In „Ivy & Abe“ begegnen sich die beiden zu unterschiedlichen Zeitpunkten in ihrem Leben und je nach Situation und Zeit entwickelt sich ihre Beziehung. Und es stellt sich die Frage, ob es für die beiden überhaupt das wirkliche Glück geben kann oder ob sie dazu verdammt sind, den Großteil ihres Lebens nebeneinander zu leben statt miteinander.
Elizabeth Enfield hat mit „Ivy & Abe“ ein zauberhaftes Buch über die Liebe geschrieben und den Wunsch nach dem einen perfekten großen Glück, das einen Leben lang halten könnte. Die Geschichte von Ivy & Abe wird chronologisch rückwärts erzählt, die beiden werden im Laufe des Buches immer jünger, dementsprechend verändert sich auch die Lebenssituation in der sie sich treffen. Mal ist einer schon verheiratet, mal beide, haben Kinder, kranke Verwandte, wurden betrogen oder haben ein Familienmitglied verloren. All das spielt mit hinein, wenn sie sich begegnen und verlieben und verändert so auch die Wahrnehmung von einander. Obwohl die kleinen Geschichten in sich abgeschlossen sind, wachsen einem Ivy und Abe immer mehr ans Herz, ihre Geschichten sind berührend und vermitteln einen Eindruck vom Zauber den es hat, wenn die beiden Menschen sich treffen, die eigentlich zusammen sein sollten. So empfindet man zumindest als Leser und leidet jedes Mal mit ihnen, wenn die Umstände ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
Mir hat „Ivy & Abe“ ausgesprochen gut gefallen, es ist kurzweilig und sehr gefühlvoll, das perfekte Buch für einen verregneten Herbstsonntag auf dem Sofa. Man kann sich mit „Ivy & Abe“ einfach wegträumen, ein wunderbares Buch.
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Das einzige, was wirklich zählt, ist die Liebe.
Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter …
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Das einzige, was wirklich zählt, ist die Liebe.
Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter beginnend bis hin zur Kindheit der beiden, wo sie sich das erste Mal begegnen. Wird ihre Liebe je von Dauer sein? Wird aus all den zufälligen Begegnungen, aus der Affäre oder der Ehe wirklich die große, dauerhafte Liebe?
Die Aufmachung des Hörbuches hat mich ja allein schon mal angesprochen, durch das Buch kannte ich das Cover bereits vom Sehen her – und ich muss sagen, dass das Cover wirklich geglückt ist. Die schwarze Silhouette von Ivy und Abe, darüber einige bunte Herzen. Im Endeffekt nicht zu Überladen, einfach schön gemacht.
Die Geschichte klang für mich auch recht unterhaltsam, ist es doch interessant zu hören wie sich manche Menschen über die Jahre wohl immer wieder treffen. Dass es aber so ist, dass es unterschiedliche Zeiten sind bzw. verschiedene Annahmen (mal lediglich ein Aufeinander-Treffen, mal eine Affäre, etc.) hat mir leider nicht so zugesagt. Da muss ich sagen, dass ich dann irgendwie beim Hören schon enttäuscht war, denn das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Auch die generelle Ausführung, dass es quasi vom Lebensende bis an den Lebensanfang, quasi also rückwärts aufgewickelt wird, war zwar mal was anderes und durchaus spannend, hat mich aber nicht so überzeugt.
Mit Gabriele Blum hat man eine Sprecherin gefunden, die für mich gut zur Geschichte passt, sie spricht alles gut verständlich, betont wenn es darauf ankommt, hat eine angenehme Stimme.
Alles in allem habe ich mir von der Geschichte einfach ein wenig mehr erwartet. Für mich kam da leider nicht so richtig Spannung auf, auch muss ich sagen, dass mich die teilweise komischen Irrwege der Liebe (Affäre) fast ein wenig genervt oder gar gestört haben. Es ist leider so gewesen, dass ich nicht mal so richtig Lust bekommen habe es immer wieder weiterzuhören. (Zumal ich mir mit einer mp3-CD schwer getan habe, nicht jeder CD-Spieler spielt diese problemlos ab.) Die Geschichte gleicht sich ja doch in gewisser Weise immer wieder, gefühlt sind es Wiederholungen.
Scheinbar habe ich mir im Vorfeld einfach zuviel oder eben gar etwas ganz anderes bei dieser Geschichte erwartet. Für mich war es leider ein bißchen zu gekünstelt und zu viele verschiedene komische Annahmen, wie man womöglich aufeinander trifft etc. Die Geschichte ist mehr emotional teilweise als unterhaltsam oder gar lustig, zumindest war das mein Empfinden beim Hören.
Entsprechend kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben und würde keine Empfehlung aussprechen.
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