Emma Törzs
Gebundenes Buch
Ink Blood Mirror Magic
Roman Mit limitiertem Farbschnitt Ein fesselnder Fantasyroman über Familie, Verrat und die Macht, die Bücher über uns haben
Übersetzung: Bürgel, Diana
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Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, durch die mysteriöse Verfolger jeden Schritt beobachten. Und eine magische Bibliothek voller Geheimnisse.Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann - vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind...
Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, durch die mysteriöse Verfolger jeden Schritt beobachten. Und eine magische Bibliothek voller Geheimnisse.
Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann - vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind in den Weg zu stellen. Doch dieser schreckt vor nichts zurück, um Abes Buch zu stehlen - nicht einmal vor Mord.
»Einfach ein Genuss von Anfang bis Ende.« The New York Times
Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann - vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind in den Weg zu stellen. Doch dieser schreckt vor nichts zurück, um Abes Buch zu stehlen - nicht einmal vor Mord.
»Einfach ein Genuss von Anfang bis Ende.« The New York Times
Emma Törzs ist Schriftstellerin und unterrichtet Englisch und Kreatives Schreiben am Macalester College in St. Paul, USA. Sie hat bereits zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Magazinen veröffentlicht, für die sie u.a. 2019 bereits einen World Fantasy Award gewonnen hat. 'Ink Blood Mirror Magic' ist ihr Romandebüt.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Ink Blood Sister Scribe
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 143mm x 46mm
- Gewicht: 674g
- ISBN-13: 9783492706575
- ISBN-10: 3492706576
- Artikelnr.: 67728570
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Wie wunderbar erwachsen und komplex Fantasy sein kann, beweist Emma Törzs.« emotion 20231204
Abe hat mit magischen Büchern gearbeitet und seine Töchter Esther und Joanna haben auch magische Fähigkeiten entwickelt: Esther kann keine Magie aus den Büchern wirken und manche Zauber werden allein durch ihre Nähe deaktiviert, Joanna hingegen kann Magie spüren und …
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Abe hat mit magischen Büchern gearbeitet und seine Töchter Esther und Joanna haben auch magische Fähigkeiten entwickelt: Esther kann keine Magie aus den Büchern wirken und manche Zauber werden allein durch ihre Nähe deaktiviert, Joanna hingegen kann Magie spüren und natürlich auch die Zauber lesen. Doch die Arbeit ihres Vaters hat die Schwestern voneinander getrennt: Esther ist seit Jahren auf der Flucht, um ihre Familie zu beschützen, und seitdem Abe selbst bei der Erkundung eines besonders gefährlichen Buches gestorben ist, sitzt Joanna in ihrem alten Haus fest und kümmert sich um die magische Bibliothek, die ihr Vater hinterlassen hat.
Beide sind auf ihre Art sehr einsam und vermissen auch einander. Esther muss einmal im Jahr alles hinter sich lassen und neu beginnen, dabei weiß sie nicht einmal genau, wovor sie eigentlich davonläuft. So kann sie kaum Beziehungen aufbauen, aber zurück nach Hause kann sie auch nicht, weil sie ihre Schwester nicht in Gefahr bringen will. Aber ihr Vater ist schon seit Jahren tot und dieses Jahr fällt es ihr besonders schwer, die neuen Menschen in ihrem Leben hinter sich zu lassen. Also beschließt sie, das Risiko einzugehen und bleibt – und findet sehr schnell heraus, dass die Flucht sie so lange am Leben gehalten hat.
Joanna lebt noch abgeschiedener und muss sogar ihre Mutter ein wenig auf Abstand halten, um die Bücher zu beschützen. Allein mit den Büchern versucht sie, das Erbe ihres Vaters fortzuführen, aber ihr fehlt zu viel Wissen und Unterstützung und sie sehnt sich nach mehr menschlichen Kontakten.
Und dann ist da noch Nicholas, der in der größten magischen Bibliothek arbeitet und die seltene Fähigkeit besitzt, selbst Magie in Bücher zu binden. Unter der Aufsicht seines strengen Onkels verfasst er Zauberbücher und muss befürchten, dass andere es auf seine Kräfte abgesehen haben und ihm etwas antun könnten. Trotz seines Onkels, den vielen Angestellten und Sicherheitsleuten ist auch er einsam und fühlt sich oft mehr wie ein Werkzeug. Doch ein paar Entdeckungen stellen sein Leben auf den Kopf und er beginnt, alles zu hinterfragen.
Ich fand die Geschichte um die magischen Bücher und jene, die mit ihnen arbeiten, schon sehr spannend, aber besonders die Perspektive von Nicholas hat sehr viel beigetragen und generell wurden viele Fragen des einen Charakters durch die Perspektive eines anderen Charakters beantwortet. Während die Charaktere selbst weiterhin im Dunkeln tappten, wusste man als Leser immer einiges mehr und daher kam es mir mehr so vor, als würden die Charaktere auf der Stelle treten. Ein paar Entwicklungen konnte man schon wirklich lange kommen sehen und hat nur darauf gewartet, dass es endlich soweit ist. Die Bücher selbst fand ich auch sehr gelungen und interessant und hätte schon gerne mehr aus der Welt gesehen, aber das Buch hat auch schon ein sehr passendes Ende.
Fazit
Ich fand es insgesamt schon ziemlich spannend und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sympathischen Hauptcharaktere waren das, was mir an diesem Buch am besten gefallen hat.
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Bei diesem Buch fällt es mir irgendwie schwer viel zu schreiben, ohne zu viel von der Geschichte an sich zu verraten.
Joanna muss nach dem Tod ihres Vaters sein Erbe fortführen und die magischen Bücher beschützen. Und das alles ohne ihre Halbschwester Esther, die vor so vielen …
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Bei diesem Buch fällt es mir irgendwie schwer viel zu schreiben, ohne zu viel von der Geschichte an sich zu verraten.
Joanna muss nach dem Tod ihres Vaters sein Erbe fortführen und die magischen Bücher beschützen. Und das alles ohne ihre Halbschwester Esther, die vor so vielen Jahren ihr Leben hinter sich gelassen hat. Bis diese auch eines Tages nicht mehr fliehen will und sie dann von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.
Die Idee mit den Büchern, die in Blut geschrieben werden, hat mich total angefixt und ich wurde auch nicht enttäuscht. Auch wenn der Anfang doch recht verwirrend ist, da man zwischen den Charakteren Joanna, Esther und Nicholas wechselt und es etwas dauert bis man das System der herrschenden Magie versteht. Sobald es aber dann soweit ist, kann das Buch wirklich fesseln und ich war von manch einer Entwicklung und Erklärung wirklich überrascht. So oder so ähnlich habe ich schon lange nichts mehr gelesen und das kommt im Fantasybereich gar nicht so häufig vor, da ich doch recht viel Fantasy lese. Die Magie der Bücher ist wirklich faszinierend und auch die Fähigkeiten der Schwestern außergewöhnlich. Es gab einige ungeahnte Wendungen und die schlussendliche Auflösung ging mir unter die Haut. Es gibt so viele Geheimnisse und nur mit der gemeinsamen Zusammenarbeit kann etwas verändert werden.
Für mich ein wirklich fesselndes Buch, das ein wenig braucht, bis man darin ankommt.
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Alte Bücher, Magie und Verrat
Inhalt: Eine geheimnisvolle Bibliothek und Bücher die Magie wirken könne, aber der Preis muss in Blut gezahlt werden. Die Familie Kalotay hütet dieses seit Generationen dieses Geheimnis, doch als es Abe Kalotay sein Leben kostet, will seine …
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Alte Bücher, Magie und Verrat
Inhalt: Eine geheimnisvolle Bibliothek und Bücher die Magie wirken könne, aber der Preis muss in Blut gezahlt werden. Die Familie Kalotay hütet dieses seit Generationen dieses Geheimnis, doch als es Abe Kalotay sein Leben kostet, will seine Tochter Joanna herausfinden was passiert ist. Als auch noch ihre Halbschwester Esther bedroht wird, müssen die beiden Schwestern wieder zusammenfinden und sich mächtigen Feinden in den Weg stellen, die nicht vor Mord zurückschrecken.
Meine Meinung: Das Cover und die Buchgestaltung fallen als erstes auf. Ich mag die Gestaltung mit dem kräftigen lila und das Motiv der Schreibfeder die aus der Pflanze herauszuwachsen scheint und als Abschluss in einem Blutstropfen endet. Auch die Edition mit dem farbigen Buchschnitt ist toll gestaltet.
Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ein wenig musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, aber die Geschichte ist so spannend geschrieben.
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, wobei jeder der drei Charaktere, Joanna, Esther und Nicholas sehr unterschiedlich sind. Bei der Erzählung gibt es auch immer wieder Einblicke in die Gedanken und Vergangenheit der einzelnen Charaktere, wodurch sie noch etwas mehr tiefe bekommen haben. Die drei Erzählstränge werden gut und sinnvoll miteinander verwoben. Die Geschichte hat für mich auch viel Platz für Spekulationen gelassen und dabei auch überraschende Wendungen zur Auflösung geboten.
Zum Ende war die Auflösung für mich schlüssig und gut nachvollziehbar, auch die Charaktere konnten mich abholen.
Fazit: Tolle Idee und eine ansprechende Umsetzung die mich überzeugt hat.
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Ink Blood Mirror Magic: Roman von Emma Törzs
Meine Meinung
Eine geheime Bibliothek.
Spiegel- und Blutmagie.
Bücher, die in Blut geschrieben sind und Zauber wirken können.
Zwei Schwestern - die eine kann Magie hören und anwenden, die Andere ist dagegen …
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Ink Blood Mirror Magic: Roman von Emma Törzs
Meine Meinung
Eine geheime Bibliothek.
Spiegel- und Blutmagie.
Bücher, die in Blut geschrieben sind und Zauber wirken können.
Zwei Schwestern - die eine kann Magie hören und anwenden, die Andere ist dagegen immun.
Ink Blood Mirror Magic zog mich noch vor dem lesen mit seiner aufwendigen Gestaltung in den Bann, doch letztlich waren es diese Schlagwörter, die mich in die Geschichte trieben. Eine Story, die seine Zeit braucht, um so richtig in Gang zu kommen, denn zunächst bekommen wir viele Erklärungen und die Figuren erzählen ihre eigene Geschichte der Vergangenheit.
Doch gerade dies gefiel mir sehr gut und ich fühlte mich tief in diesen Worten vergraben. Jedoch wurde es ab einem gewissen Punkt auch anstrengend, denn immerhin erleben wird drei Charaktere und ihre Geschichten, was sich letztlich dann ein wenig in die Länge zog und den eigentlichen Plot erst spät zum Vorschein kommen ließ.
Ab dem Zeitpunkt, als sich die Handlungsstränge und die Storyline der Protagonisten kreuzten wurde es aufregend, spannend, temporeich und hoch interessant. Die Dynamik der Figuren stach dabei besonders hervor und die Dialoge sorgten für beste Unterhaltung.
Die Spiegel- und Buchmagie ist sehr komplex und man erkennt, wie viele Gedanken, Ideen und Leidenschaft dahinter stecken. Zum Ende hin bekommen wir noch mal eine längere Erklärung, was den Kreis zwar perfekt schloss, aber eben auch die vorherige Faszination etwas dämpfte.
Fazit
Ink Blood Mirror Magic wartet mit einem aufregenden und komplexen Magiesystem, einer interessanten Storyline und einem perfekten Zusammenspiel der Charaktere auf. Jedoch sorgten manche Längen für ein schwereres durchkommen.
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Sein ganzes Leben lang hat Abe Kalotay eine Sammlung magischer Bücher behütet, deren Zauber mit Blut aktiviert wird - ausgerechnet ein solches Buch wird ihm schließlich zum Verhängnis. Seine Tochter Joanna führt sein Werk fort und verlässt das Haus nur selten. Ihre …
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Sein ganzes Leben lang hat Abe Kalotay eine Sammlung magischer Bücher behütet, deren Zauber mit Blut aktiviert wird - ausgerechnet ein solches Buch wird ihm schließlich zum Verhängnis. Seine Tochter Joanna führt sein Werk fort und verlässt das Haus nur selten. Ihre Halbschwester Esther dagegen reist durch die Welt, jedes Jahr zieht sie um und nicht einmal zu Abes Beerdigung ist sie nach Hause gekommen. Doch nun wurde sie von einem Fremden angegriffen und muss mit Joanna zusammen arbeiten, um das ganze Ausmaß der Bedrohung zu erkennen.
"Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs ist eine fantastischer Roman mit einem für mich völlig neuartigem Magiesystem. Der Einstieg ist mir zunächst nicht ganz leicht gefallen, die Perspektive wechselt regelmäßig zwischen drei Protagonisten und es hat ein wenig gedauert, bis sich mir der Zusammenhang zwischen diesen Figuren erschlossen hat. Doch als mich die Geschichte dann gepackt hatte, mochte ich das Buch bis zur letzten Seite kaum noch aus der Hand legen. Die Figuren fand ich umfassend beschrieben, besonders bei Joanna, Esther und Nicholas hatte ich den Eindruck, die Personen mit jeder gelesenen Seite noch besser kennen zu lernen.
Den Schreibstil habe ich als recht fesselnd empfunden, durch die Perspektivwechsel wurde ich immer wieder aus einer Situation heraus genommen, was kleinere Cliffhanger erzeugte und meiner Meinung nach die Spannung auf einem konsequent hohen Niveau hielt. Einige Zusammenhänge wurden erst relativ spät aufgelöst, was meine Neugier und das damit verbundenen Lesevergnügen noch gesteigert hat. Insgesamt habe ich mich großartig unterhalten gefühlt und auch das Ende des Einzelbandes hat mich rundum zufrieden zurück gelassen, so dass ich für diese fantasievolle, leicht düster angehauchte Lektüre gern eine Leseempfehlung ausspreche.
Fazit: Nach einem etwas holprigen Anfang hat mich die Fantasygeschichte dann doch schnell in ihren Bann gezogen und bis zum Schluss nicht mehr los gelassen. Das für mich völlig neue Magiesystem und die ungeahnten Verbindungen zwischen den Protagonisten haben das Buch für mich zu einem einzigartigen Leseerlebnis gemacht, das ich gern weiter empfehle.
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Cover:
Ich fand das Cover und den Titel sehr ansprechend und bin dadurch auf das Buch aufmerksam geworden. Mir gefällt die Gestaltung und die Farben sehr, die hier gewählt wurden. Das Buch ist ein richtiger Hingucker im Regal! Der Originaltitel heiß „Ink Blood Sister …
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Cover:
Ich fand das Cover und den Titel sehr ansprechend und bin dadurch auf das Buch aufmerksam geworden. Mir gefällt die Gestaltung und die Farben sehr, die hier gewählt wurden. Das Buch ist ein richtiger Hingucker im Regal! Der Originaltitel heiß „Ink Blood Sister Scribe“, dieser wurde vom Verlag geändert.
Meine Meinung:
Als ich den Klapptext gelesen habe, war ich sofort Hin und weg! Ein Buch über magische Bücher, das musste natürlich bei mir einziehen!
In dem Buch gibt es drei Protas. Die Schwestern Joanna Kalotay und Esther Kalotay, die nicht unterschiedlicher sein können. Joanna lebt das cozy Life mit ihren Büchern und Kalotay kann dafür Kampfsport und lebt in der Antarktis, wo sie als Elektrikerin arbeitet. Dann gibt es da noch Nicholas Maxwell, der sehr Wohlhabend ist und eine besondere Gabe hat, er kann neue Zauberbücher verfassen. Wer hätte nicht gerne so eine Gabe? Mir hat es sehr gefallen möglichst viel über die Protas zu erfahren und ich fand es sehr gut, dass ihnen allen viel Raum gegeben wurde. Dadurch hatte das Buch einfach viel mehr tiefe. Ich hatte nie beim Lesen das Gefühl, das mir langweilig geworden ist. Momentan bin ich echt eine schwierige Leserin, aber dieses Buch hat mich positiv überrascht. Man sieht es auf Social Media kaum und daher war ich umso überraschter wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Die Schwestern gaben mir mit ihrer Loyalität zueinander ab und zu Caraval Vibes. 😉 Habe die zwei wirklich sehr ins Herz geschlossen.
Die Grundidee mit den magischen Büchern fand ich äußerst spannend und interessant. Wirklich eine sehr tolle Idee! Eine Geschichte wo jemand Zauberbücher schreiben kann, hatte ich bis jetzt noch nicht gelesen. In anderen Geschichten waren die Zauberbücher bereits vorhanden oder Tagebücher „Grimoire“ von Hexen.
Das Magiesystem fand ich sehr spannend, vor allem das magische Blut, was damit das Wort “Blood” im Titel erklärt. Im Ganzen eine sehr spannende Geschichte, wo ich gar nicht allzu verraten möchte, um euch nicht das Lesevergnügen zu verderben, Spolier können hier tödlich sein. Bei diesem Buch handelt es sich um einen Einzelband, aber ich kann mir durchaus mehr Geschichten aus diesem Universum vorstellen. Mir hat es sehr gefallen!
Fazit:
Tolle Charaktere, ein großartiges Magiesystem und magische Bücher. Für Fans von magischer Fantasy! Klare Leseempfehlung von mir.
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Eine außergewöhnliche und fesselnde Geschichte
Johanna hat eine Aufgabe, das sie komplett an ihr Haus bindet. Sie muss die magischen Bücher ihres Vaters beschützen und somit jeden Abend den Schutzzauber erneuern.
Johanna fühlt sich allein, denn ihre Schwester …
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Eine außergewöhnliche und fesselnde Geschichte
Johanna hat eine Aufgabe, das sie komplett an ihr Haus bindet. Sie muss die magischen Bücher ihres Vaters beschützen und somit jeden Abend den Schutzzauber erneuern.
Johanna fühlt sich allein, denn ihre Schwester Esther hat dieses Leben hinter sich gelassen.
Die Situation ändert sich, als Esther angegriffen wird und Nicholas und Collin kennenlernt, die auch ihre Geheimnisse haben.
Sie alle verbinden die besonderen Bücher der magischen Bibliothek, die geschützt werden muss.
Das Cover ist wunderschön, magisch und ein echter Hingucker!
Die Idee der Geschichte ist einfach genial, magische Bücher, mit Blut geschrieben.
Auch die Protagonisten sind absolut faszinierend, sympathisch, wie auch verschieden.
Bei den ersten Kapiteln hat mich das Buch noch nicht besonders gepackt.
Sie waren sehr detailreich und hätten etwas zusammen gefasst werden können.
Aber es lohnte sich absolut weiterzulesen! Von Seite zu Seite wurde das Buch fesselnder und spannender. Die unterschiedlichen Handlungsstränge wurden gut zusammen geführt und ergeben eine komplexe Handlung.
Durch die verschiedenen Perspektiven war es abwechslungsreich und es gab überraschende Wendungen.
Ab der Hälfte konnte ich das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen und fand die Geschichte absolut fantastisch!
Eine klare Leseempfehlung für alle, die spannende und außergewöhnliche Fantasy mögen!
4 ⭐️plus!
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Magie & die Liebe zu Büchern
Ink Blood Mirror Magic ist eine eng verwobene Geschichte über Familie, Loyalität und Macht. Dieses Buch ist wie ein wunderbarer Liebesbrief an die Bücher. Am besten hat mir gefallen, wie alles zusammenhängt. Keine der Enthüllungen war …
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Magie & die Liebe zu Büchern
Ink Blood Mirror Magic ist eine eng verwobene Geschichte über Familie, Loyalität und Macht. Dieses Buch ist wie ein wunderbarer Liebesbrief an die Bücher. Am besten hat mir gefallen, wie alles zusammenhängt. Keine der Enthüllungen war besonders schockierend für mich, aber es ist unglaublich befriedigend, wenn ein Autor jedes einzelne Element der Geschichte effektiv einsetzt. In diesem Buch gibt es keine losen Fäden und am Ende bleiben keine Fragen offen, was ich sehr mochte.
In dem Buch gibt es drei Sichtweisen: die der beiden Schwestern Joanna und Esther und schließlich Nicholas. Jede Figur beginnt das Buch recht isoliert, voneinander und vom Rest der Welt. Diese Isolation wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf ihr Leben aus, und es war unglaublich interessant zu sehen, wie jeder von ihnen über das hinauswächst, was ihm vertraut war. Ich hatte nicht mit Nicholas' Sichtweise gerechnet, aber er wurde schnell zu meiner Lieblingsfigur. Seine einzigartige Beziehung zu den magischen Büchern hat mich wirklich gefesselt. Durch die Einbeziehung seiner Sichtweise, etwas später im Buch als die der anderen, wird das Verständnis des Lesers für das magische System auf den Kopf gestellt und die Spannung steigt ab diesem Punkt merklich. Mit Joannas Sichtweise konnte ich mich sehr viel weniger anfreunden, als mit der der beiden anderen. Im Vergleich zu Nicholas und Esther sind ihre Kapitel recht langweilig. Sie kommt mit allen Beschränkungen meiner Meinung nach viel zu gut klar für jemandem in ihrem Alter, was ich ihrer Naivität zuschreibe. Nicht gebraucht hätte ich die Romanze am Ende, die für mich nicht wirklich auf etwas basiert hat.
Ich mochte das Magiesystem, welches auf Büchern basiert, sehr gerne und fand ich die Idee dahinter wirklich gut (auch gut umgesetzt). Das Buch liest sich extrem flüssig und hat nur ganz wenige Längen (in Joannas Kapiteln). Auch wenn es für mich insgesamt recht vorhersehbar war, habe ich es gern gelesen. Man darf nichts allzu komplexes erwarten, dann wird man bei diesem Buch auch nicht enttäuscht. Für ein Standalone und ein Debüt fand ich es super!
Ich kann das Buch jedem empfehlen der gern Fantasy liest, Bücher liebt und kurzweilige, aber spannende Geschichten mag!
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eBook, ePUB
Ein wunderschönes Cover und ein farbiger Buchschnitt machen dieses Buch zu einem richtigen Hingucker. Der Titel sagt schon viel über den Inhalt aus. Es geht um Blut- und um Spiegelmagie. Wie das funktioniert, das erfährt man nicht sofort, sondern erst im Verlauf der Handlung. Diese …
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Ein wunderschönes Cover und ein farbiger Buchschnitt machen dieses Buch zu einem richtigen Hingucker. Der Titel sagt schon viel über den Inhalt aus. Es geht um Blut- und um Spiegelmagie. Wie das funktioniert, das erfährt man nicht sofort, sondern erst im Verlauf der Handlung. Diese beginnt in drei, vorerst noch getrennt voneinander verlaufenden Handlungssträngen.
Da gibt es Joanna, eine junge Frau, die allein in einem alten Haus lebt. Mit einem Schutzzauber verbirgt sie sich und die von ihrem Vater geerbte Sammlung Zauberbücher vor der Welt.
Ihre Schwester Esther arbeitet momentan in der Antarktis. Sie muss einmal im Jahr zu einem bestimmten Datum ständig in Bewegung bleiben, damit ein geheimnisvoller Zauber sie nicht aufspüren kann.
Und dann gibt es noch Niklas. Ein armer, reicher Junge in einem Schloss mit einer prächtigen Bibliothek voller magischer Bücher. Er hat das besondere Talent, mit seinem Blut weitere Zauberbücher selbst schreiben zu können. Doch weder sein Talent noch der Reichtum bescheren ihm ein gutes Leben, denn er steht völlig in der Gewalt seines gierigen Onkels.
Für mich dauert es leider viel zu lange, bis diese drei Protagonisten zueinanderfinden und die Handlung an Fahrt aufnimmt. Doch jetzt wird es richtig spannend und gefährlich. Endlich versteht man auch, wie die Spiegelmagie wirkt.
Bis auf den etwas zähen Anfang hat mich das Buch gut unterhalten, was vor allem an den sympathischen Personen liegt. Es hat sogar etwas von einem Krimi an sich, denn es gibt einen richtigen Bösewicht und es ist nicht immer klar, wer auf wessen Seite steht.
Der Schreibstil der Autorin ist gut verständlich, deswegen könnten auch etwas ältere Kinder das Buch spannend finden.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit satten 4 Sternen.
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eBook, ePUB
Irgendwie habe ich doch ein bisschen was anderes erwartet. Das Cover ist da ja nun schon etwas schöner. Das Buch in sich war jetzt nicht schlecht. Ich finde nur, dass die Charaktere leider blass geblieben sind. Auch jetzt nach dem Lesen des Buches kann ich mich kaum noch an die Charaktere …
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Irgendwie habe ich doch ein bisschen was anderes erwartet. Das Cover ist da ja nun schon etwas schöner. Das Buch in sich war jetzt nicht schlecht. Ich finde nur, dass die Charaktere leider blass geblieben sind. Auch jetzt nach dem Lesen des Buches kann ich mich kaum noch an die Charaktere erinnern. Das ist schon komisch. Es geht um eine Sammlung alter Bücher, die von der Familie Kalotay seit Generationen bewacht wird. Diese Bücher haben eine Kraft, die sie dem Leser übergeben, der bereit ist, sein eigenes Blut dafür zu geben. So findet Johanna ihren Vater auch tot im Garten. Das komische ist, dass er blutleer scheint. & er hält ein Buch in der Hand. Im Grunde ist dieses Buch eher wie eine mit Rätseln gespickte Schnitzeljagd. Der Schreibstil ist locker, angenehm & leicht. Ganz konnte mich das Buch leider nicht begeistern.
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