Jay Kay
Gebundenes Buch
Ich, Santa
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Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.Und das soll auch so bleiben.Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man...
Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.Und das soll auch so bleiben.Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITIONDER GROSSEN FANTASYERZÄHLER.
Jay Kay ist nicht nur Schriftstellername, sondern seit jeher Spitzname des Autors dieser Geschichte. Wenn er keine Bücher schreibt, macht er die Weltmeere unsicher und die Unterweltmeere sicher. Er war schon Journalist, Übersetzer, Fotograf, Pressesprecher, Grafiker und Programmierer. Lesen und Schreiben ist bei ihm nicht zu trennen.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 324
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 140mm x 25mm
- Gewicht: 541g
- ISBN-13: 9783752816396
- ISBN-10: 3752816392
- Artikelnr.: 53702020
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Klapptext:
Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie …
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Klapptext:
Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat es Jay Kay verstanden mich in den Bann zu ziehen.Ich liebe einfach seine Bücher.Vor allem sein außergewöhnlicher Schreibstil fasziniert mich immer wieder.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich habe einen namenlosen 16 jährigen Jungen kennen gelernt und ihn für einige Zeit begleitet.Als Waisenkind lebt er nun bei seinem Onkel.Dort muss er sich den Regeln der Familie fügen.Doch als es auf dem Jahrmarkt die Bekanntschaft von Jules macht verändert sich sein Leben.Er lebt nun in seiner eigenen Fantasiewelt.Ich habe mit ihm viele mystische,fantastische und geheimnisvolle Momente erlebt.Der Autor hat mich einfach total in die Geschichte hinein gerissen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Alle Charaktere wurden bestens ausgearbeitet.Besonders sympatisch und interessant fand ich den namenlosen Jungen.Ich habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.
Die sehr packende aber auch manchmal einfühlsame Erzählweise hat mich einfach begeistert.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Handlung blieb für mich durchweg sehr aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch hat mich Jay Kay wieder zum Nachdenken angeregt.
Auch wenn es kein richtiger Weihnachtsroman ist hat es doch etwas mit der Weihnachtszeit zu tun.Denn nur in der Adventszeit träumt ,fantasiert und schwebt man in seiner eigener Welt am liebsten.
Ich hatte wundervolle und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne
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Vorn auf dem Cover ist (Santas?) Mütze und Schal vor Schneeflocken angebildet. Fast sieht man nicht, dass aus den Fransen des Schal Tropfen fallen. Zusammen mit dem Spruch "Wenn du werden willst, was du bist, leg deine Vergangenheit ab." Es deutet schon an, dass es nicht so einfach …
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Vorn auf dem Cover ist (Santas?) Mütze und Schal vor Schneeflocken angebildet. Fast sieht man nicht, dass aus den Fransen des Schal Tropfen fallen. Zusammen mit dem Spruch "Wenn du werden willst, was du bist, leg deine Vergangenheit ab." Es deutet schon an, dass es nicht so einfach ist, Santa zu werden. Nur, wer ist Santa?
Der Schreibstil ist eindringlich und zieht einen förmlich in die Geschichte hinein. Man fühlt und fiebert mit dem Erzähler mit.
Dies ist keine Weihnachtsgeschichte, keine Geschichte über das Fest Weihnachten sondern eine zur Person des Weihnachtsmannes. Und zu vielen anderen mystischen Figuren und magischen Artefakten. Und so beginnt auch dieses Buch: der 16jährige Ich-Erzähler verliert seine (alleinerziehende) Mutter und kommt zu seinem ungeliebten Onkel Frank und dessen 2 Söhnen. Frank sammelt Artefakte, die er als magisch erkennt und hat strikte Hausregeln aufgestellt, die seine Söhne und nun auch der Erzähler einhalten müssen: sprich niemals über die Sammlung, hilf, sie in Ordnung und sauber zu halten und ansonsten mach was du willst, solange du nicht auffällst. Das geht eine ganze Weile gut und sie genießen den Sommer wie typische Jungs meist draußen, bis sie auf dem Jahrmarkt den Steilwandfahrer Jules kennenlernen und mit ihm andere, ebenfalls magische Wesen. Da erkennt der Erzähler, dass er auch solches Talent hat, verbirgt es aber vor dem unsympatischen Onkel Frank. Und jetzt beginnt der eigentliche Kern der Geschichte und damit der magische Teil....
Besonders empfehlenswert ist es, die Vignette zu lesen. Sie erklärt nocheinmal etwas dateilierter die magischen Wesen und wie die Hierachie und die Verantwortlichkeiten unter ihnen aufgeteilt sind, da die Namen aus aller Welt stammen und nicht jedem geläufig sind. Leider ist die Vignette schon wieder der Anfang einer Geschichte und lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück. Obwohl "leider" ist falsch, ich bin einfach nur neugierig und es geht nicht weiter....
Meine Empfehlung: wer magische Geschichten mag, ist hier genau richtig. Wer auf eine kuschelig-gemütliche Weihnachtsgeschichte gehofft hat, eher nicht.
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Magisch und märchenhaft
„Ich, Santa“ ist ein zauberhaftes und fantasievolles Buch des Autors Jay Kay.
Nach dem Tod seiner Mutter lebt der 16-jährige Protagonist bei seinem Onkel Franz und seinen beiden Cousins Sebastian und Tobias. Besonders wohl fühlt er sich dort …
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Magisch und märchenhaft
„Ich, Santa“ ist ein zauberhaftes und fantasievolles Buch des Autors Jay Kay.
Nach dem Tod seiner Mutter lebt der 16-jährige Protagonist bei seinem Onkel Franz und seinen beiden Cousins Sebastian und Tobias. Besonders wohl fühlt er sich dort nicht, da er sich den Regeln seines Onkels anpassen muss und recht wenig selbstbestimmt ist. Auf einem Jahrmarktbesuch lernt er den Künstler und Motorradfahrer Jules kennen. Dieser entführt ihn in eine unbekannte magische und phantastische Welt und verändert dadurch sein Leben.
Der Schreibstil von Jay Kay ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Recht schnell wird man in eine magische Welt hineinversetzt, die Verwebung von Realität und Fantasie ist fließend, so dass man langsam in das Geschehen hineingleitet. Geschrieben wurde die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Protagonisten wodurch sich seine Gedanken recht gut nachvollziehen kann. Er war mir ebenso sympathisch wie die anderen teils magischen und zauberhaften Charaktere.
Wer Märchen und Fantasie, Elfen, Feen und Kobolde mag und davon überzeugt ist, dass es Santa gibt, liegt mit diesem Buch genau richtig.
Ich habe das Buch gerne gelesen und mag diese Mischung aus U- und E-Literatur.
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Anders als erwartet – aber interessant
Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!
Klingt magisch?
Ist es auch irgendwie!
Allerdings anders als …
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Anders als erwartet – aber interessant
Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!
Klingt magisch?
Ist es auch irgendwie!
Allerdings anders als erwartet….
Eine Story welche als reine Fantasy anmutet aber auch ziemlich real ist.
Um genau zu sein startet sie recht real und schafft es durch gekonntes Verweben immer mehr diese in den Hintergrund rücken zu lassen.
Dieses Verweben hat mir gut gefallen!
Am Anfang dachte ich nicht, daß ich immer mehr in diese Geschichte eintauchen kann.
Das Ende welches ich mir nicht so recht vorstellen konnte hat mich überrascht und erstaunt.
Die Protagonisten waren vorstellbar und auch irgendwie fühlbar, ebenso das beschriebene Umfeld.
Ein Jugendlicher welcher durch sein Handeln die die Waage zwischen Gut und Böse ausschlagen lassen kann.
Was mit gut gefallen hat, ist das dem Leser in eine besondere Welt geführt wird.
Ab und an hatte ich das Gefühl das es beim Lesen nicht so entspannt ist, ob das an den wenigen Grammatik Fehlern lag oder das die Geschichte in einer Ich Form erzählt wird, weiß ich ehrlich nicht so ganz genau.
Eine 'Vignette'- eine kleine Zusatzgeschichte welche in der Welt der Magie spielt am Ende des Buches ist interessant und spannend. Von Yana könnte ich glatt mehr lesen!
Mein Fazit:
Eine Geschichte welche ich so noch nicht gelesen habe, da mehrere Genre u.a. Fantasy, Krimi, Drama, Horror miteinander verwoben sind.
Wer damit keine Probleme hat , für den gibt es eine Leseempfehlung!
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Spannung, Magie und eine Prise Poesie, aber keine Weihnachtsgeschichte
Ein Junge findet sich allein auf einer Lichtung mit einem Grabstein wieder. Und er beginnt sich zu erinnern. Nach dem Tod seiner Mutter nimmt ihn sein Onkel Frank zu sich. rasch lebt er sich ein und freundet sich mit Franks …
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Spannung, Magie und eine Prise Poesie, aber keine Weihnachtsgeschichte
Ein Junge findet sich allein auf einer Lichtung mit einem Grabstein wieder. Und er beginnt sich zu erinnern. Nach dem Tod seiner Mutter nimmt ihn sein Onkel Frank zu sich. rasch lebt er sich ein und freundet sich mit Franks Stiefsöhnen Tobias und Bastian an. Frank sammelt Antiquitäten und die wichtigste Regel lautet, nichts was im Haus passiert oder die Familie betrifft, darf nach außen dringen. Alles läuft gut bis der Junge die Kirmes besucht. Dort treffen Bastian und er den Schausteller Jules und seine Truppe. Beide sind von dem Mann und seinen Kunststücken auf dem Motorrad so fasziniert, dass sie beschließen mit ihm durchzubrennen. Als sie wieder auf den Festplatz kommen, ist Jules verschwunden. Kurz darauf erhält Frank einen besonderen Gegenstand und der Junge trifft Yana wieder, ein Mädchen, das mit Jules unterwegs war. Sie bittet den Jungen, ihr den Gegenstand zu verschaffen. Obwohl der Junge weiß, dass er damit gegen die unumstößliche Regel verstößt, sichert seine Hilfe zu. Es kommt zur Katastrophe. Nun hängt alles von der Entscheidung des Jungen.
Der Autor führt den Leser mit kleinen Schritten ins Reich der Magie. Zuerst scheint es nur die Geschichte eines Waisenjungen zu sein, der bei seinem skurrilen Onkel aufwächst. Dann finden sich Elemente eines Krimis, als der Junge versucht den Onkel zu bestehlen. Sogar eine Ahnung von Horror ist beigemischt. Dann hebt sich der Vorhang und das Reich der Phantasie wird sichtbar. Die Geschichte gestaltet sich bis zum Diebstahl sehr temporeich und spannend. Dann ändert sich der Erzählstil. Er wird düsterer, bedrohlich, aber auch poetischer. Gut gemacht fand ich das allmähliche Einsickern des Phantastischen.
Das Buch endet mit einer Vignette, deren Hauptperson Yana ist und komplett in der Welt der Magie spielt. Die Welt der Fabelwesen ist bedroht und es scheint eine unglaubliche Verschwörung im Gange zu sein. Leider bricht die Erzählung, die mich sehr schnell in ihren Bann gezogen hat, abrupt ab. Es bleibt die Hoffnung, dass der Autor sie weiter erzählen wird.
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Das Buch hat bei mir einen sehr ambivalenten Eindruck hinterlassen. Ich hatte übersehen, dass es sich um ein BoD handelt. Da wage ich mich normalerweise nicht ran. Hier merkt man aber, dass das Buch ein sehr professionelles Lektorat genossen hat. Bis auf wenige heftige Grammatikfehler, wie man …
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Das Buch hat bei mir einen sehr ambivalenten Eindruck hinterlassen. Ich hatte übersehen, dass es sich um ein BoD handelt. Da wage ich mich normalerweise nicht ran. Hier merkt man aber, dass das Buch ein sehr professionelles Lektorat genossen hat. Bis auf wenige heftige Grammatikfehler, wie man sie mittlerweile auch in Büchern größerer Verlage findet, ist mir nichts aufgefallen.
Dennoch hat mich das Buch leider nicht begeistert. Das liegt zum einen daran, dass sich einfach für mich kein rundes Bild ergeben hat. Das Cover lässt die meisten Leser sicherlich ein idyllisches Weihnachtsmärchen erwarten. Stattdessen geht es im Buch aber eher um eine Geschichte über die Wilde Jagd bzw. verkörperte Naturkräfte oder Kräfte der Jahreszeiten, die der Autor Kinder der Erde nennt. Das hat mich eigentlich positiv überrascht, da mir noch so gar nicht weihnachtlich zumute ist. Leider konnte mich aber die Geschichte des namenlosen Ich-Erzählers nur gelegentlich fesseln, und zwar immer dann, wenn es märchenhaft-mystisch zuging. Über weite Strecken verliert sich die Geschichte aber in einem simplen Jungen-Abenteuer. Zudem wurde hier für mich auch einiges an Potential verschenkt. Der Jahrmarkt, auf dem die Kinder der Erde zu finden sind, ist sehr technisiert und wenig mysteriös und auch eine hartnäckig auftauchende Indian (ein Motorrad) störte die Atmosphäre.
Außerdem war mir das ganze Konzept der Kinder der Erde zu uneinheitlich gestaltet. Hier purzeln englisch, französich, spanisch klingende Namen munter mit Latein gekreuzt durcheinander. Eine aus Asien stammende Naturkraft trägt einen eher spanisch oder französisch klingenden Namen...
Sprachlich bewegt sich der Autor auf angenehm hohen Niveau. Er pflegt die Angewohnheit, entgegen dem gewöhnlichen Satzbau häufig ein Adjektiv oder das Objekt des Satzes an den Anfang zu stellen. Dieses Stilmittels habe ich mich gelegentlich auch schon bedient. Hier fiel mir aber auf, dass das schnell redundant wirken kann.
Das Buch wird ergänzt durch eine Kurzgeschichte aus dem Universum der Kinder der Erde, die der Autor als Vignette bezeichnet und auch sicherheitshalber die Wikipedia-Erklärung des Begriffes dazuliefert. Dennoch fand ich diesen Begriff hier nicht so passend, und habe mich durch diese Nachlese zum Buch leider etwas durchquälen müssen.
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Titel und Cover ließen auf eine Weihnachtsgeschichte hoffen, doch der Inhalt soll eine magische Fantasyerzählung sein.
Der Roman "Ich, Santa" von Jay Kay beginnt recht traurig. Der Ich-Erzähler, 16jährig, steht am Grab seiner Mutter und fühlt sich absolut …
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Titel und Cover ließen auf eine Weihnachtsgeschichte hoffen, doch der Inhalt soll eine magische Fantasyerzählung sein.
Der Roman "Ich, Santa" von Jay Kay beginnt recht traurig. Der Ich-Erzähler, 16jährig, steht am Grab seiner Mutter und fühlt sich absolut verlassen. Als er von seinem Onkel aufgenommen wird, muß er sich in dessen Familie erst intergrieren, in der Geheimnisse, merkwürdigen Verpflichtungen und Vorkommnisse Alltag sind.
Sein großes Idol wird der Motorradkünstler Jules, den er auf einem Jahrmarkt kennenlernt. Durch ihn lernt er eine ihm völlig fremde Welt kennen.
Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend, der Einstieg war äußerst spannend.
Jedoch schafft der Autor es nicht, diese Spannung weiterhin zu halten.
Die Erzählung wurde zum Teil zäh, langatmig und auch verwirrend.
Einige Protagonisten blieben zum Teil recht blaß und ihre jeweiligen Handlungen bzw. Gedanken waren häufig nicht nachvollziehbar.
Fazit: Super Idee, Umsetzung jedoch unbefriedigend. Schade.
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Ein Junge lebt die Realität und schreitet hinüber in eine fantastische Welt
Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet und …
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Ein Junge lebt die Realität und schreitet hinüber in eine fantastische Welt
Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet und dann gibt es da noch die große Leidenschaft des Onkels für ungewöhnliche kuriose Dinge. Eines Tages besucht der Junge einen Jahrmarkt und lernt dort Jules, einen Motorradartisten kennen. Dieser eröffnet ihm den Eintritt in eine Welt der Mystik und Phantasie. Und dann beginnt sie, die Fantasygeschichte, in einer Mischung aus fantastisch gelungen und verworren in ihren Wegen und mit Figuren, die sich nicht wirklich fassbar und sehr eigen in ihrer Persönlichkeit darstellen, wobei sich aber letztendlich dann doch wieder alles zu einem 'richtigen Ganzen' zusammenfügt. Die durchaus vorhandenen Schwächen in dieser ab und zu etwas zusammengebastelten Geschichte werden jedoch durch den sehr angenehmen leicht zu lesenden Schreibstil des Autors aufgefangen und insgesamt ist es ein durchaus unterhaltsamer Roman geworden, der mitten hinein führt in eine andere Welt. Auf jeden Fall mal ausprobieren.
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In jedem Alter hat man so seine gewissen Vorstellungen vom Leben. Aber gerade im schwierigen Alter von 16 Jahren sollte jeder ein Vorbild haben. So geht es auch einem Jungen in diesem Alter, der seine geliebte Mutter verliert. Da der Vater unbekannt ist, zieht der Junge zu seinem Onkel. Dort lebt er …
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In jedem Alter hat man so seine gewissen Vorstellungen vom Leben. Aber gerade im schwierigen Alter von 16 Jahren sollte jeder ein Vorbild haben. So geht es auch einem Jungen in diesem Alter, der seine geliebte Mutter verliert. Da der Vater unbekannt ist, zieht der Junge zu seinem Onkel. Dort lebt er mit den beiden Cousins zusammen. Wegen der Geheimnisse mit dunkler Vergangenheit, fühlt sich der Junge bei seinen entfernten Verwandten total unwohl. Der Onkel unterwirft ihn Regeln. Dadurch hat der Junge keinen Einfluss auf sein Leben mehr. Dieses Leben verändert sich bei der Begegnung mit Jules auf dem Jahrmarkt. Jules ist Künstler und tritt mit dem Motorrad auf. Der Junge spürt plötzlich, wie sich eine innige Verbindung zu Jules aufbaut, welche ihm einen Weg in die Phantasiewelt eröffnet.
Ich werde beim Lesen dieses Buches das Gefühl nicht los, dass ich so etwas ähnliches schon einmal gelesen habe und vergleiche die Geschichte von Harry Potter zu seinem Patenonkel Sirius und bin total verblüfft diesen Gedanken. :-)
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Zum Inhalt:
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.
Meine Meinung:
Ich bin irgendwie total auf das Cover …
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Zum Inhalt:
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.
Meine Meinung:
Ich bin irgendwie total auf das Cover reingefallen. Ich hatte irgendwie eine Art Jugendbuch mit einem weihnachtlichen Thema gerechnet und irgendwie wsr das Buch nichts davon. Ich habe mich ungeheuer schwer getan sowohl mit Art wie es geschrieben ist als auch mit der Geschichte an sich. Vielleicht muss man die Vorgänger kennen, damit man Zugang zu der Geschichte findet. Ich habe mich von der erstens zur letzten Seite förmlich durch das Buch gequält. Das einzige, was mich nach wie vor begeistert ist das Cover auch wenn es anderes vorspielt als man letztendlich erhält.
Fazit:
Das Buch hält nicht, was das Cover verspricht.
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