Steffen Jacobsen
Broschiertes Buch
Hybris / Lene Jensen & Michael Sander Bd.4
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Wo das Böse wohnt
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Sie hat eine Schusswunde am Rücken, und ihre Kleider sind von Salzwasser durchtränkt. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Ein versteckter Hinweis auf den Täter? Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Unterdessen wird Ermittler Michael Sander mit der Suche nach einer spurlos verschwundenen Geigerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen einem Verbrechen auf die Spur, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist.
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Sie hat eine Schusswunde am Rücken, und ihre Kleider sind von Salzwasser durchtränkt. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Ein versteckter Hinweis auf den Täter? Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Unterdessen wird Ermittler Michael Sander mit der Suche nach einer spurlos verschwundenen Geigerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen einem Verbrechen auf die Spur, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist.
Steffen Jacobsen, 1956 geboren, ist Chirurg und Autor. Seine Bücher sind unter anderem in den USA, England und Italien erschienen. Er ist verheiratet, hat fünf Kinder und lebt in Kopenhagen. Nach 'Trophäe', 'Bestrafung', 'Lüge' und 'Hybris' ist 'Sühne' der fünfte Roman um Kommissarin Lene Jensen und Ermittler Michael Sander.
Produktdetails
- Lene Jensen und Michael Sander .4
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: Enhjorningen
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 10. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 134mm x 38mm
- Gewicht: 503g
- ISBN-13: 9783453271821
- ISBN-10: 3453271823
- Artikelnr.: 52391730
Herstellerkennzeichnung
Heyne Verlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Es muss eine dunkle Seite haben, dieses gemütliche Dänemark. Anders ist die Fülle an besonders blutigen Thrillern ... nicht zu erklären. Steffen Jacobsen schreibt ein paar der härtesten.« Stephan Bartels, Brigitte
Kommissarin Lene Jensen hat einen neuen Fall. Eine junge Frau wurde tot aufgefunden, sie hatte sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Es stellt sich dann heraus, dass die Tote vor 3 Monaten ein Kind zur Welt gebracht hatte. Lene kommt nur langsam voran.
Ermittler Michael …
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Kommissarin Lene Jensen hat einen neuen Fall. Eine junge Frau wurde tot aufgefunden, sie hatte sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Es stellt sich dann heraus, dass die Tote vor 3 Monaten ein Kind zur Welt gebracht hatte. Lene kommt nur langsam voran.
Ermittler Michael Sander ist noch mit Lene verheiratet. Die beiden wollen sich trennen. Er arbeitet für einen Milliardär, der immer wieder neue Aufträge bzgl. Betriebsspionage für Michael hat. Dieses Mal schickt er Michael nach Paris, wo er einer traumhaft schönen Frau begegnet und mir ihr die Nacht verbringt. Dies hat aber schlimme Folgen für ihn, denn die Frau schickt ein Foto von Michael nackt im Bett an Lene. Das ist der Grund, warum die beiden sich trennen, weil Michael Lene betrogen hat. Dann wird Michael von dem Verlobten von Bettina Horst gebeten, sie zu finden. Sie ist seit langer Zeit vermisst und die Behörden haben den Fall zu den Akten gelegt. Sie war eine begnadete Künstlerin und Geigerin und nach einem Konzert spurlos verschwunden. Michael hat nicht viel Hoffnung, etwas ausrichten zu können, begibt sich aber dennoch auf Spurensuche. Bald führen ihn seine Ermittlungen in die Klinik Genova Counseling, eine Geburtsklinik für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch. Auch Lenes Ermittlungen führen sie in genau diese Klinik.
Dies war mein erster Thriller von Steffen Jacobsen und er hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und klar. Die Geschichte war interessant dargestellt, die privaten Details um Michael und Lene gut dosiert und toll mit eingebunden. Auch die Charaktere waren authentisch und sympathisch dargestellt, neben Michael und Lene auch Ida und Bjarne. Leider hat mir für einen Thriller nur noch etwas mehr Spannung gefehlt, deshalb vergebe ich nur 4 Sterne.
Fazit:
Interessanter Thriller mit tollem Schreibstil, authentischen Charakteren und gutem Aufbau. Nur hat mir leider für einen Thriller noch eine Portion mehr Spannung gefehlt. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen
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Hybris, Thriller von Steffen Jacobsen, 384 Seiten, erschienen im Heyne Verlag.
Ein atemberaubender Thriller über die Erschaffung eines perfekten Menschen.
Die Kommissarin Lene Jensen und der Ermittler Michael Sander sind noch nicht lange verheiratet, trotzdem steht ihre Ehe schon vor dem …
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Hybris, Thriller von Steffen Jacobsen, 384 Seiten, erschienen im Heyne Verlag.
Ein atemberaubender Thriller über die Erschaffung eines perfekten Menschen.
Die Kommissarin Lene Jensen und der Ermittler Michael Sander sind noch nicht lange verheiratet, trotzdem steht ihre Ehe schon vor dem Aus. Eine junge Frau wird tot aufgefunden, mit mehreren Schüssen im Rücken, doch vor ihrem Tod hat sich das Opfer noch ihren Namen und ihr Geburtsdatum in den Bauch geritzt. Jensen ermittelt in diesem Fall, auch ihr zukünftiger Exmann, der die Verlobte eines jungen Mannes finden soll, beginnt seine Nachforschungen, die ihn zu einer Kinderwunschklinik führen, als auch Lenes Ermittlungen sie in die Richtung Genova Counseling bringen, sehen sich beide plötzlich in den gleichen Fall verwickelt.
Das düstere Cover passt hervorragend zur Geschichte, diese ist in nicht zu knappe Kapitel, in für mich ideal passender Länge eingeteilt. Steffen Jacobsen hat als Stilform die auktoriale Erzählweise gewählt, abwechselnd aus der Sicht verschiedener handelnder Charaktere, sodass der Leser in der Lage ist, dem Verlauf des Thrillers hervorragend zu folgen und die Beweggründe der agierenden Personen zu verstehen, die zu jeder Zeit nachvollziehbar und plausibel gehandelt haben. Jedes neue Kapitel beginnt mit den ersten Worten in Großbuchstaben. Englische Phrasen waren kursiv gedruckt, mit den häufig verwendeten aufregenden Dialogen hat es der Autor geschafft, die Geschichte lebendig zu gestalten.
Das Buch hat mich hervorragend unterhalten, Jacobsens Schreibstil ist klar und flüssig. Anfangs hatte ich zwar einige Mühe ins Buch reinzukommen, aber sobald die Personen und Beziehungen zueinander geklärt waren, las sich das Buch schnell und am Ende blieben keine Fragen offen. Der Spannungsbogen der etwas flach begann, spannte sich zusehends steiler werdend über das gesamte Buch um am Ende in einem finalen Showdown zu gipfeln. Die letzten 150 Seiten habe ich in einem Rutsch ausgelesen, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Obwohl es das mittlerweile 4. Teil dieser Serie ist, konnte ich ohne Vorkenntnisse dem Plot folgen. Auf jeden Fall werde ich die vorhergehenden Bände bald lesen. Besonders Michael Sander und seine Schwester Ida haben mir gut gefallen, Lene die ich anfangs sehr überreagierend fand, habe ich durch ihre tapfere mutige Art am Ende doch noch gern gemocht. Die privaten Probleme der beiden Hauptfiguren sind angemessen abgehandelt und stören den Thriller-Verlauf überhaupt nicht, die Figuren wurden mir dadurch eher vertraut bzw. sympathisch.
Meine absolutes Muss für die Fans der Lene Jensen und Michael Sander Reihe, meine ausdrückliche Leseempfehlung auch für Einsteiger die aufregende Thriller bevorzugen. Verdiente 5 Sterne.
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Das Buch HYBRIS von Steffen Jacobsen ist der Hit!
ich habe bisher aus dieser Reihe noch kein Buch gelesen, bin aber total begeistert.
In diesem Buch sind die beiden Ermittler Lene Jensen und Michael Sander an anscheinend total voneinander unabhängigen Ermittlungen beschäftigt.
Die …
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Das Buch HYBRIS von Steffen Jacobsen ist der Hit!
ich habe bisher aus dieser Reihe noch kein Buch gelesen, bin aber total begeistert.
In diesem Buch sind die beiden Ermittler Lene Jensen und Michael Sander an anscheinend total voneinander unabhängigen Ermittlungen beschäftigt.
Die Handlungsstränge haben am Anfang augenscheinlich nichts miteinander zu tun. Eine tote junge Frau mit sich selbst eingeritztem Namen, ein One-Night-Stand der eigentlich nicht sein sollte, später noch eine berühmte verschwundene Geigerin, ...
Im Laufe des Romans führen jedoch alle Handlungen in eine Richtung, alle Ermittlungen werden zu einem Fall und es bleibt spannend bis zur letzten Seite.
Toll geschrieben, angenehm zu lesen und eine echte Empfehlung!
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Inhalt:
In Kalunborg wird eine weibliche Leiche gefunden und Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Zur gleichen Zeit wird Ermittler Michael Sander, Noch-Ehemann von Lene, mit der Suche einer verschwundenen Musikerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen …
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Inhalt:
In Kalunborg wird eine weibliche Leiche gefunden und Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Zur gleichen Zeit wird Ermittler Michael Sander, Noch-Ehemann von Lene, mit der Suche einer verschwundenen Musikerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen einem grauenvollem Verbrechen auf die Spur.
Meinung:
Hybris ist der vierte Fall um die Ermittler Lene Jensen und Michael Sander. Für mich ist dies das erste Buch von dieser Reihe. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr gut. Die Handlung ist sehr spannend und fesselt einen gleich von Anfang an. Die Eheprobleme von Lene und Michael geben dieser Geschichte noch mehr Pep. Die Charaktere sind facettenreich und authentisch gestaltet. Vor allem zum Schluss hin ist die Spannung so hoch, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Die ganze Geschichte ist sehr gut durchdacht und am Ende bleiben auch keine Fragen offen.
Ein super Thriller, der mir sehr spannende Lesestunden bereitet hat.
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Dies war mein zweites Buch, das ich von Steffen Jacobsen gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und zieht einen schnell in seinen Bann.
Neben der eigentlichen Story bekommt man auch einen tieferen Einblick in das Privatleben der beiden Ermittler. Ein netter Ausgleich zur sonst so …
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Dies war mein zweites Buch, das ich von Steffen Jacobsen gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und zieht einen schnell in seinen Bann.
Neben der eigentlichen Story bekommt man auch einen tieferen Einblick in das Privatleben der beiden Ermittler. Ein netter Ausgleich zur sonst so spannungsgeladenen Geschichte.
Dennoch war die Story etwas weit hergeholt und etwas surrealistischen wirkte. Trotzdem eine Leseempfehlung, für alle, die auf spannende Krimis stehen, die einen zum Durchlesen zwingen.
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Das Buch „Hybris“ von Steffen Jacobsen ist ein spannender Krimi, der sich um die beiden Hauptrollen Lene Jensen und ihren Mann Michael Sander dreht. Die beiden sind verheiratet, ihrer Ehe steht jedoch kurz vor dem Aus, da Michael einen folgeschweren Fehler begangen hat. Lene arbeitet als …
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Das Buch „Hybris“ von Steffen Jacobsen ist ein spannender Krimi, der sich um die beiden Hauptrollen Lene Jensen und ihren Mann Michael Sander dreht. Die beiden sind verheiratet, ihrer Ehe steht jedoch kurz vor dem Aus, da Michael einen folgeschweren Fehler begangen hat. Lene arbeitet als Kommissarin und Michael ist ein privater Ermittler. Beide sind in ihrem Job mehr als gut. Durch das Verschwinden einer jungen, erfolgreichen Musikerin und das Auffinden einer jungen Frauenleiche, haben die beiden aber immer wieder gewisse Berührungspunkte, an denen sich ihre beiden Fälle kreuzen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden. In ihre Haut hat sie sich kurz vor ihrem Tod ihr Geburtsdatum geritzt. Das Kuriose ist, dass sie wenige Monate zuvor auch noch ein Kind geboren hat. Von dem Kind keine Spur. Lene Jensen wird mit dem Fall beauftragt und nähert sich langsam aber sicher einem reichen, größenwahnsinnigen Geschäftsmann, den auch Michael sehr gut kennt. Michael wird unterdessen von einem jungen Mann aufgesucht, der mehr als verzweifelt ist. Seine Freundin, eine berühmte Musikerin, ist seit Monaten spurlos verschwunden. Michael möchte den Fall erst gar nicht annehmen, da sich bisher jeder daran die Zähne ausgebissen hat. Letztendlich tut ihm der junge, verzweifelte Mann aber so leid, dass er es doch tut. Auch ihn führen die Spur der Entführten zu dem reichen Geschäftsmann und seiner eigene Insel. Im Laufe des Buches ahnt man, was die beiden Fälle miteinander zu tun haben. Man möchte es aber gar nicht glauben, da diese Geschichte nach dem Werk eines Wahnsinnigen klingt. Nachdem Michael und Lene beide den Zusammenhang zu einer Kinderwunschklinik festgestellt haben, geht alles ganz schnell und man weiß, welche kranke Idee der Milliardär hatte. Sowohl Michael, als auch Lene geraten dabei in Gefahr und müssen selbst um ihr eigenes Leben bangen. Dabei merken sie allerdings, wie nahe sie sich noch stehen und wie groß ihre Gefühle zueinander eigentlich sind. Werden die beiden überleben? Wird Lene ihrem Mann verzeihen? Und die wohl wichtigste Frage, die sich auch ein wenig durch das gesamte Buch zieht, gibt es sogenannte „Einhörner“? Quasi Übermenschen, deren Gene einfach nur perfekt sind?
Ich finde den Inhalt des Buches sehr spannend und hatte es auch kaum aus der Hand legen können. Es war bei mir super schnell durchgelesen gewesen und ich kann es echten Krimi-Fans nur empfehlen. Bisher hatte ich noch kein Buch von Steffen Jacobsen gelesen, werde aber auf diesen Autor in Zukunft mal ein Auge haben und mir auch seine bisherigen Werke mal genauer ansehen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Man bekommt vom Erzähler immer mal wieder Einblicke in die verschiedenen Charaktere und mir wurde dabei nicht langweilig. Die Geschichte an sich ist auch sehr interessant, da ich bisher noch nichts Vergleichbares gelesen habe. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für dieses Buch!
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Sehr viel besser als die Vorgänger ist der aktuelle Roman um Lene und Michael.
Es wird zwar ein bisschen privat, aber es hält sich in Grenzen. Lene und Michael arbeiten zwar an verwandten Fällen und haben immer wieder Überschneidungen, aber sie arbeiten nicht zusammen. Der …
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Sehr viel besser als die Vorgänger ist der aktuelle Roman um Lene und Michael.
Es wird zwar ein bisschen privat, aber es hält sich in Grenzen. Lene und Michael arbeiten zwar an verwandten Fällen und haben immer wieder Überschneidungen, aber sie arbeiten nicht zusammen. Der Trennungsgrund aus der Vergangenheit wird aufgeklärt und es folgt im privaten Bereich sozusagen ein Happy End für die Beiden. Ansonsten ist der Fall etwas weit hergeholt, aber keineswegs Science Fiction oder Fantasy. Es liegt alles noch im Bereich des Möglichen, wenn auch nicht im Bereich des Wahrscheinlichen.
Eine absolute Leseempfehlung kann ich hier nicht geben, aber es ist ein ganz netter Thriller daraus geworden mit viel Blut und viel Feuer.
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Inhalt:
Eine Frau wird tot aufgefunden. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich noch ihren Namen und ihr Geburtsdatum in den Bauch geritzt. Die Kommissarin Lene Jensen beginnt zu ermitteln. Zur gleichen Zeit übernimmt Michael Sander, der Noch-Ehemann von Lene Jensen den Fall, eine vermisste …
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Inhalt:
Eine Frau wird tot aufgefunden. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich noch ihren Namen und ihr Geburtsdatum in den Bauch geritzt. Die Kommissarin Lene Jensen beginnt zu ermitteln. Zur gleichen Zeit übernimmt Michael Sander, der Noch-Ehemann von Lene Jensen den Fall, eine vermisste Geigen-Virtuosin aufzuspüren. Dass beide Fälle zusammenhängen ahnt am Anfang noch niemand.
Das Cover:
Anhand des Covers bin ich auf diesen Thriller aufmerksam geworden. Obwohl das Motiv in meinen Augen eher schlicht und nichtssagend daher kommt, strahlt es etwas Kühles und Geheimnisvolles aus. Mich hat das Cover sofort angesprochen und neugierig gemacht.
Die Sprache:
Auch der Sprachstil des Autors hat mich sofort begeistert. Mir fiel es leicht mich in die Geschichte einzufinden und dieser von der ersten Seite an zu folgen. Die Sprache ist flüssig und leicht verständlich.
Meine Meinung:
Die Geschichte fing schon sehr spannend an und nahm von der ersten Seite an Tempo auf. Ich fand mich sofort in dem Geschehen wieder und flog nur so durch die Seiten. Da ich vorher noch kein Buch von Steffen Jacobsen gelesen hatte, waren mir die beiden Haupt-Charaktere Lene Jensen und Michael Sander noch unbekannt. Trotzdem lernte ich die Beiden schnell kennen und sie waren mir auch sofort sympathisch. Ihre private Geschichte gefiel mir recht gut und frischte die ganze Story meiner Meinung nach auf. Der Leser konnte dadurch wieder etwas zu Atem kommen.
Die Zusammenhänge zwischen der verschwundenen Musikerin und der toten Frau konnte ich ziemlich schnell erahnen. In mir erwachte sehr schnell der Verdacht was und wer sich hinter allem verbarg und ich lag damit auch richtig. Dadurch blieb der „Überraschungs-Effekt“ am Ende leider aus. Trotzdem fand ich die Umsetzung der Geschehnisse gut und fieberte bis zum Ende hin mit. Der finale Showdown sorgte dann noch einmal für zusätzliche Spannung und ich konnte für die letzten 120 Seiten das Buch nicht mehr aus der Hand legen nur um zu wissen wie es weiter geht.
Fazit:
Eine sehr spannende Story um ein sehr ernstes Thema, dass in mir einen leicht mulmigen Nachgeschmack hinterlässt. Ich mochte die beiden Haupt-Charaktere sofort. Beide haben ihre Ecken und Kanten und werden dadurch menschlich und liebenswert. Ein Buch, das mit Tempo und Action für einige Aufregung bei mir gesorgt hat. Ich habe schon lange nicht mehr eine solche Geschichte gelesen, die mich so sehr in ihren Bann gezogen hatte, ohne dabei zu kompliziert und verworren zu werden. Ich werde die anderen drei Bücher von Steffen Jacobsen definitiv auch noch lesen.
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Aus dem Inhalt: Wo das Böse wohnt
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Sie hat eine Schusswunde am Rücken, und ihre Kleider sind von Salzwasser durchtränkt. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Ein versteckter Hinweis auf den …
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Aus dem Inhalt: Wo das Böse wohnt
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Sie hat eine Schusswunde am Rücken, und ihre Kleider sind von Salzwasser durchtränkt. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Ein versteckter Hinweis auf den Täter? Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Unterdessen wird Ermittler Michael Sander mit der Suche nach einer spurlos verschwundenen Geigerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen einem Verbrechen auf die Spur, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist...............
Wie immer werde ich nichts aus dem weiteren Inhalt erörtern, da ich der Meinung bin, dann muss ich das Buch nicht mehr lesen.....
Hybris von S. Jacobsen, ist der 4 Fall für die Kommissarin Lene Jensen, soviel sei gesagt. Leider trifft das Buch nicht ganz das was ich gerne lese, aber ich muss sagen Jacobsen schafft es durch seinen flüssigen Stil den Leser von Anfang an in seinen Bann zu ziehen.
Er hält die Spannung bis zum Ende hoch und sorgt so dafür das der Leser sich ganz auf die Geschichte einlassen kann, auch wenn, wie ich andeutete dieses Buch nicht ganz das trifft was ich gerne lese. Es ist so spannend geschrieben, das ich ein *Seht gut* gerne gebe und das Buch ohne wenn und aber empfehlen kann!
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