Nathalie Gleitman
Gebundenes Buch
Happy Healthy Food - Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen
Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen
Fotos: Arras, Klaus; Geldman, Liya; Briol, Katja
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Unverträglichkeiten erkennen und "heilen"Nahrungsmittelunverträglichkeiten spitzen sich im Laufe des Lebens oft zu, wenn man sie einfach missachtet. Jeder zehnte Betroffene erkrankt irgendwann in einer Weise, dass er seine Ernährung konsequent umstellen muss. So erging es auch Nathalie Gleitman, der deutsch-israelischen Marketing-Studentin und lebensfrohen Globetrotterin mit wechselnden Wohnsitzen in München, London und Tel Aviv. Aber plötzlich auf alles einfach zu verzichten, kam für sienicht infrage. Also machte sie aus der Not eine Tugend und entwickelte aus gut verträglichen Lebensm...
Unverträglichkeiten erkennen und "heilen"Nahrungsmittelunverträglichkeiten spitzen sich im Laufe des Lebens oft zu, wenn man sie einfach missachtet. Jeder zehnte Betroffene erkrankt irgendwann in einer Weise, dass er seine Ernährung konsequent umstellen muss. So erging es auch Nathalie Gleitman, der deutsch-israelischen Marketing-Studentin und lebensfrohen Globetrotterin mit wechselnden Wohnsitzen in München, London und Tel Aviv. Aber plötzlich auf alles einfach zu verzichten, kam für sienicht infrage. Also machte sie aus der Not eine Tugend und entwickelte aus gut verträglichen Lebensmitteln leckere, abwechslungsreiche Rezepte, die zu ihrem Lifestyle passen und im Alltag Spaß machen. "Ich habe diese Einschränkung gebraucht, um eine unglaubliche Vielfalt neu zu entdecken. Für mich war das ernährungstechnisch ein Glücksfall", sagt sie. Ihre schwerwiegenden Beschwerden waren bereits nach wenigen Tagen abgeklungen. Schnell verbreiteten sich diese Nachrichten in den sozialen Medien. Unzählige Betroffene baten sie um Hilfe und Rezepte. Den Betroffenen wieder Beschwerdefreiheit und Lebenslust zurückzugeben: Das war genau ihr Ding. Kurz entschlossen beendete sie ihr Studium mit dem Bachelor und sattelte konsequent um. Für ihr erstes Buch hat sie über 100 Rezepte entwickelt, die bei Histamin-, Laktose- oder Glutenintoleranz schnell helfen. Verschwinden die Beschwerden auch bei dir innerhalb weniger Tage, ist das ein deutlicher Hinweis auf eine mögliche Unverträglichkeit als Ursache ungeklärter Beschwerden.
2014 wurde bei der damals 21-Jährigen nach längeren gesundheitlichen Beschwerden eine Histamin-Intoleranz diagnostiziert. Ihrer Kämpfernatur treu bleibend, motivierte sie diese Erkenntnis, sich dem Thema anzunehmen. Statt sich nun komplett einschränken zu lassen entwickelte sie auf Basis ihres neuen Wissens nach und nach leckere, frische Rezepte, die wirklich jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen ¿ und die gleichzeitig auch noch histamin- und laktosefrei sind. Gepaart mit nützlichen Alltagstipps und ansprechenden Bildern sind diese Rezepte auf ihrem deutsch- und englischsprachigen Blog zu finden, welcher stetig wächst und zu neuem Küchenzauber inspiriert. Aufgewachsen in München, Tel Aviv und London ist es diese internationale Ausrichtung, welche ihren kreativen Horizont von den üblichen Rezepten abhebt. Web: www.nathaliescuisine.com/de/ Klaus Arras lebt und arbeitet als freier Fotograf in Köln. Seit vielen Jahren nimmt er einen festen Platz in der Riege der besten Foodfotografen im deutschsprachigen Raum ein. Seine Kochbuchprojekte erringen immer wieder nationale und internationale Auszeichnungen. Die Fotografien von Klaus Arras überzeugen dabei durch besondere Stilsicherheit und Perfektion bis ins kleinste Detail. Foodstyling: Katja Briol Katja Briol ist seit 2001 ausgebildete Fotografin, gelangte dann allerdings über einen ungewöhnlichen Weg zum Foodstyling. Bereits in ihrer Kindheit wurde die Leidenschaft zum Kochen, Backen und genussvollen Essen durch die Familie geprägt und später durch die Arbeit als freie Fotoassistentin für den Kölner Foodfotografen Klaus Arras erneut geweckt. Durch die Möglichkeit, diverse Foodstylisten bei ihrer täglichen Arbeit begleiten zu können, wuchs die Faszination, das Wissen und die Fertigkeit für dieses Handwerk stetig. Seit 2005 arbeitet Katja Briol als freie Foodstylistin, gestaltet Kochbücher, entwickelt Rezepte und führt zusätzlich einen Food-Travel-Blog, um sich persönlich weiter zu entfalten.
Produktdetails
- Gesund-Kochbücher BJVV
- Verlag: Becker-Joest-Volk
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 24. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 199mm x 35mm
- Gewicht: 1126g
- ISBN-13: 9783954531264
- ISBN-10: 3954531267
- Artikelnr.: 46972846
Herstellerkennzeichnung
Becker Joest Volk Verlag GmbH & Co. KG
Bahnhofsallee 5
40721 Hilden
info@bjvv.de
www.bjvv.de
+49 (02103) 90788-26
Nathalie Gleitman hat in ihrem Buch leckere Rezepte zu verschiedenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zusammengetragen. Sie selbst leidet unter vielen Unverträglichkeiten, deshalb hat sie aus ihrer eigenen Not eine Tugend gemacht und eine Reihe vielfältiger Rezeptideen entwickelt, um …
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Nathalie Gleitman hat in ihrem Buch leckere Rezepte zu verschiedenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zusammengetragen. Sie selbst leidet unter vielen Unverträglichkeiten, deshalb hat sie aus ihrer eigenen Not eine Tugend gemacht und eine Reihe vielfältiger Rezeptideen entwickelt, um sich abwechslungsreich zu ernähren und trotzdem den Spaß an gesundem und verträglichem Essen nicht zu verlieren. Das Buch ist eine gute Hilfestellung bei Beschwerden mit diesen Rezepten an sich selbst auszuprobieren, ob die Beschwerden evtl. besser werden oder sogar völlig abklingen. Ich finde das Buch sehr gelungen, aber leider greift das Kochbuch die Fruktoseunverträglichkeit unter der ich noch leide nicht auf. Deshalb scheiden für mich eine Vielzahl der Rezepte völlig aus. Dennoch habe ich für mich einige Rezepte gefunden, die auch ich vertrage und die ich auch schon nachgekocht habe. Diese sind sehr schmackhaft und außerdem auch gut vorzubereiten und mitzunehmen. Ich empfehle das Buch deshalb gerne weiter.
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* gesund UND lecker *
Das Cover ist eher zurückhaltend gestaltet und zeigt die Autorin, die nach einer Ernährungsumstellung und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit nun ihre Erfahrungen und Rezepte für alle Interessierten zur Verfügung stellt. …
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* gesund UND lecker *
Das Cover ist eher zurückhaltend gestaltet und zeigt die Autorin, die nach einer Ernährungsumstellung und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit nun ihre Erfahrungen und Rezepte für alle Interessierten zur Verfügung stellt.
Das Buch der Autorin Nathalie Gleitman enthält eine Vielzahl von Rezepten für Menschen mit diversen Unverträglichkeiten, u.a. Histamin, Gluten, Laktose.
Viele der Speisen sind vegan, die Nährwertangaben dezent als Fußnote unter den Rezepten aufgeführt.
Die Rezepte kommen fast immer mit wenigen Zutaten aus, leider sind nicht alle im "normalen" Supermarkt zu erwerben- da bietet sich der Internetkauf an-
und es gibt einige alternative Zubereitungsarten.
Da meine Tochter neben ihrem Diabetes auch an Zöliakie leidet, muß ich bei der Ernährung vor allem auf die Inhaltsstoffe achten.
Ich habe bereits 2 der Brotrezepte und die saftigen Blaubeer-Riegel ausprobiert- mit der detaillierten Zubereitungsbeschreibung sehr einfach zu nachzumachen und vor allem schmackhaft.
Fazit: ein wunderschön gestaltetes Kochbuch, das sich intensiv mit einigen Unverträglichkeiten auseinandersetzt, da die Autorin persönlich betroffen ist.
Dennoch ein sehr positives, optimistisches Werk, das Lust darauf macht, die vorgestellten Rezepte auszuprobieren.
grandios gemacht und empfehlenswert!
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Das Buch Happy Healthy Food ist genau richtig für Menschen wie mich, die sich unheimlich gerne gesund ernähren. Klasse finde ich vorallem die schönen Bilder, die es einem bei der Rezeptauswahl eigentlich nur schwieriger machen, das richtige zu finden. Aber es geht ja nicht nur ums …
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Das Buch Happy Healthy Food ist genau richtig für Menschen wie mich, die sich unheimlich gerne gesund ernähren. Klasse finde ich vorallem die schönen Bilder, die es einem bei der Rezeptauswahl eigentlich nur schwieriger machen, das richtige zu finden. Aber es geht ja nicht nur ums schauen: auch die zubereiteten Rezepte schmecken wirklich super lecker. Toll sind dabei die vielen veganen Gerichte, die enthalten sind und die wirklcih einfache Zubereitung des Essens.
Die Beschreibung der Vorgehensweise ist auch immer verständlich und es sind keine schweren Rezepte dabei, an die man sich erst mal gar nicht rantraut, weil man es sich selbst einfach nicht zumuten möchte enttäuscht zu werden. Guten Appetit!
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Für mich zu viel Selbstdarstellung der Autorin
Natalie Geitman hat aufgrund gesundheitlicher Beschwerden Rezepte entwickelt, mit denen diversen Intoleranzen entgegengewirkt werden kann. Das Buch eignet sich, um per Selbsttest Lebensmittelunverträglichkeiten herauszufinden. Allerdings …
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Für mich zu viel Selbstdarstellung der Autorin
Natalie Geitman hat aufgrund gesundheitlicher Beschwerden Rezepte entwickelt, mit denen diversen Intoleranzen entgegengewirkt werden kann. Das Buch eignet sich, um per Selbsttest Lebensmittelunverträglichkeiten herauszufinden. Allerdings muss man dabei auf sehr viel Gewohntes verzichten und bereit sein, die Ernährung wirklich radikal und komplett umzustellen.
Die Rezepte sind zumeist unkompliziert, die Zutaten sind es allerdings selten. Hier hat man wohl in den seltensten Fällen die Ingredienzen sowieso im Küchenschrank stehen. Noch dazu sind viele benötigte Lebensmittel nicht gerade günstig und wirklich schwer zu bekommen.
Was mich aber am meisten an diesem Buch stört ist, dass die Autorin selbst am meisten Platz darin einnimmt, nicht ihre Rezepte. Es finden sich jede Menge Fotos von ihr, frisch und fröhlich, gesund und munter und hübsch knapp bekleidet. Alles recht und schön, aber die Leidensgeschichte hätte man kürzer fassen können und die meisten Fotos sich sparen können – das hätte dann Platz für weitere Rezepte gelassen.
So ist das Buch ein schwerer, dicker Wälzer. Mehr als 250 Seiten, dabei 100 Rezepte, ein Lebensmittelregister, ein Rezepteregister und jede Menge Nathalie Gleitman. Selbst bei mehrfacher Suche fand ich ein einziges Rezept, das man als „alltagstauglich“ bezeichnen könnte: Lachs auf Gemüsebett. Alles andere ist für meine Verhältnisse einfach zu schwer umsetzbar, um wirklich eine Woche (die ich für zu kurz gefasst erachte) durchgehend so zu essen, um sich selbst auf Histaminunverträglichkeit, Glutenallergie und Laktoseintoleranz zu testen.
Die Idee an sich finde ich gut, die Umsetzung nicht. Vielleicht wäre es einfacher, die drei Bereiche zu trennen und lieber nacheinander auszuloten. So schön ich die Aufmachung des Buches finde, so wenig tauglich finde ich es. Das ist schade. Deshalb kann ich leider auch nur drei Sterne geben.
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Nachdem ich vor ein paar Tagen von diesem Buch erzählt habe, lag es gestern als Geschenk auf meinem Tisch. Mir persönlich sind die Kosten für dieses Buch mit knapp € 25,00 zu hoch. Aber einem geschenkten Gaul…
Jetzt habe ich einen Blick in dieses Buch geworfen, meine …
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Nachdem ich vor ein paar Tagen von diesem Buch erzählt habe, lag es gestern als Geschenk auf meinem Tisch. Mir persönlich sind die Kosten für dieses Buch mit knapp € 25,00 zu hoch. Aber einem geschenkten Gaul…
Jetzt habe ich einen Blick in dieses Buch geworfen, meine Meinung wegen des Preises hat sich immer noch nicht geändert – den Inhalt an sich finde ich aber sehr gut und ansprechend. Das ein oder andere Foto der Autorin hätte ich persönlich zugunsten des Textes weggelassen.
Nathalie Gleitman nimmt mich nach einem kurzen Einführungsteil über die verschiedenen Unverträglichkeiten, deren Symptome und Erkennung mit zum Einkaufen. Was mich etwas stört, sind die Überschriften zum Rezeptteil. Warum Breakfast statt Frühstück?
Die Fotos zu den Rezepten sehen so lecker aus und laden zum Nachkochen ein, die Kochanleitungen sind leicht zu lesen und verständlich. Dass auch die Zubereitungszeit und die Kalorienanzahl dabei steht, gefällt mir gut.
Ich bin sehr gespannt, ob die Rezepte sich wirklich so leicht nach kochen lassen und ich meine Laktoseintoleranz mit diesen Gerichten weiter in den Griff bekomme.
Jetzt muss ich zum Einkaufen, denn morgen gibt es Lachs auf dem Gemüsebett.
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Dem Rezeptteil ist ein Einleitungs- & Theorieteil vorangestellt, der rund 30 Seiten umfasst. Für Leser, die sich bislang noch nicht mit dem Thema Lebensmittelintoleranzen - und allergien auseinandergesetzt haben, gibt dieser Teil einen kurzen, aber recht runden Überblick über das …
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Dem Rezeptteil ist ein Einleitungs- & Theorieteil vorangestellt, der rund 30 Seiten umfasst. Für Leser, die sich bislang noch nicht mit dem Thema Lebensmittelintoleranzen - und allergien auseinandergesetzt haben, gibt dieser Teil einen kurzen, aber recht runden Überblick über das Thema. Besonders gut gefallen haben mir hierbei die FAQ´s auf den Seiten 20 – 27 (u.a.: „Wie verhältst du dich als Gast“), während die „Do´s and Dont´ts“ doch eher ein wenig platt und zumeist ganz selbstverständlich wirken (Don´ts: u.a. „Frischen Fisch im Auto liegen lassen“, „Nächtelang durchfeiern“). Obgleich wir in der Familie einige Fälle von Lebensmittelintoleranzen - und allergien haben, waren manche Informationen für mich dabei durchaus neu (z.B. dass Zitrusfrüchte „Liberatoren“ sind, die Histamin im Körper freisetzen - S. 36).
Der Rezeptteil startet dann ab Seite 40 und bietet insgesamt 104 sehr abwechslungsreiche Rezepte für alle Anlasse und Mahlzeiten des Tages. Die meisten Rezepte sind optisch ansehnlich präsentiert und mit Angaben über die Zubereitungszeiten sowie die Nährstoffe (Kalorien, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate) versehen. Die Zubereitungsanweisungen sind stets übersichtlich und leicht verständlich. Die veganen Rezepte sind nochmals extra gekennzeichnet. Aufpassen muss man allerdings mit dem Thema „glutenfrei“, da nicht alle Rezepte per se glutenfrei sind, sondern ggf. durch den Austausch von Zutaten abgewandelt werden müssen (ist dann unter den Zubereitungsanweisungen angegeben).
Die Rezepte sind in die folgenden sechs Rubriken aufgeteilt:
• Breakfast: 23 extrem abwechslungsreiche Rezepte für einen gesunden Start in den Tag, u.a. mit Smoothies, Müslis, Muffins und dreierlei Brotsorten, u.a. das „saftige Süsskartoffel-Kokos-Brot (S. 46) oder auch ein „Körnerbrot“ (S. 56). Sehr lecker und wirklich schnell zubereitet (muss aber über Nacht in den Kühlschrank) ist der „Chiapudding mit Mangopüree“ (S. 60)
• Snacks: 17 Rezepte „to go“ für den kleinen Hunger zwischendurch, wie etwa die einfach zu machenden „schnellen Popcornriegel“ (S. 73), leichte „Reis-Crispies“ (S. 93) oder auch die fruchtig-frischen „saftigen Blaubeer-Riegel“
• Fresh Salads: 14 Rezepte inkl. 4 Dressings & Saucen, wie beispielsweise die exotische „Mango Tahini Sauce“ (S. 131); Bei dem „Pfirsich-Quinoa-Salat mit Hähnchen und Pesto” (S. 116) „versteckt“ sich ein tolles veganes Pesto-Rezept, das auch sehr gut zu Pasta passt!
• Healthy Sweets: 11 Rezepte für das „gesunde Naschen“, wie etwa die leckere „Kokos-Créme-Brúlée” (S. 134) oder auch das “Mango-Kokos-Eiscremewunder” (S. 153), dass abgesehen von der Tiefkühlzeit wirklich sehr schnell und einfach zuzubereiten ist!
• Quick and easy Mains: 19 Rezepte für pfiffige Hauptgerichte, wie etwa die “Zucchinispaghetti mit Basilikumpesto” (S. 160 – Achtung ein Spiralschneider wird benötigt!) oder auch das „Hirse-Gemüse mit Süsskartoffeln” (S. 199)
• Cooking for friends and family: 20 sehr abwechslungsreiche Rezepte mit überschaubarem Zubereitungsaufwand, wie etwa bei dem „Panierten Kokoshuhn mit Mango-Couscous“ (S. 216) oder auch dem „grünen Thai-Curry mit Hähnchen“ (S. 224)
Meine Meinung / FAZIT:
Die Rezepte dieses Kochbuchs sind extrem abwechslungsreich und bieten für alle Anlässe und Geschmacksvorlieben die richtigen Gerichte. Selbstverständlich ist histamin-, laktose- und glutenfreies Kochen und Backen grundsätzlich eher aufwendiger als die herkömmliche Küche mit Weizen & Co. Entsprechend finden sich auf den Zutatenlisten häufig Zutaten, deren Beschaffung etwas aufwendiger und natürlich auch teurer ist, wie etwa Wachteleier. Auch benötigt man für manche Rezepte spezielles Küchenwerkzeug, wie etwa einen Spiralschneider oder eine Getreidemühle (z.B. für das Macadamianussmehl). Alles in allem ein sehr gelungenes Kochbuch mit tollen Rezepten. Übrigens bietet die Autorin auf ihrer Homepage (nathaliescuisine.com) viele sehr schöne Rezepte an – auch auf Deutsch!
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Schönes Kochbuch
Nathalie Gleitman hat mit „Happy Healthy Food“ ein Kochbuch mit Rezepten veröffentlicht, die auf bestimmte Unverträglichkeiten ausgelegt sind. Auf dem Cover ist auch sofort ersichtlich, dass die Rezepte des Buchs histaminfrei, glutenfrei und laktosefrei …
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Schönes Kochbuch
Nathalie Gleitman hat mit „Happy Healthy Food“ ein Kochbuch mit Rezepten veröffentlicht, die auf bestimmte Unverträglichkeiten ausgelegt sind. Auf dem Cover ist auch sofort ersichtlich, dass die Rezepte des Buchs histaminfrei, glutenfrei und laktosefrei sind – somit ist auch klar, für welche Unverträglichkeiten die enthaltenen Rezepte geeignet sind.
Gleich zu Beginn des Buches lässt Nathalie Gleitman den Leser an ihrer eigenen Geschichte – Beschwerden führten zu von Ärzten diagnostizierten Unverträglichkeiten, teilhaben. Das Kochbuch ist darum für mich mehr als nur eine Sammlung von Rezepten - es ist ein persönlicher Einblick in den Umgang von Nathalie Gleitman mit ihren Intoleranzen, ein Ernährungsleitfaden von einer Betroffenen für Betroffene.
Ich persönlich leide an keiner Intoleranz, finde das Kochbuch aber dennoch super interessant. Von Smoothies, über Müslis und Granolas, Brotrezepte, Brotaufstriche, Salate und vieles mehr reicht das Repertoire von Nathalie Gleitman. Süße Snacks, salzige Snacks, für jeden dürfte etwas dabei sein. Und die Gerichte machen dabei echt was her – man hat nicht das Gefühl, dass es sich bei den angebotenen Rezepten um Gerichte handelt, die sich eigentlich an jemanden richten, der eben nicht alles essen darf.
Nicht zuletzt ist das Buch wirklich extrem schön und liebevoll gestaltet. Das fängt bei dem Bild auf dem Einband an, das einen zum Grinsen bringt und zieht sich in den sehr schön gestalteten Bildern der einzelnen Gerichte durch das ganze Buch hindurch. Mein persönlicher Liebling aus den Rezepten dürften wohl die Zucchinispaghetti mit Basilikumpesto sein (echt lecker!), aber das Kochbuch hat noch so viel mehr zu bieten.
Daher kann ich auch nicht anders, als „Happy Healthy Food“ 5 von 5 möglichen Sternen zu geben.
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„Happy Healthy Food. Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen“ hat auf mich einen guten Eindruck gemacht: viele spannende, leckere Rezepte, tolle Bilder.
Das Buch ist in zwei Segmente aufgeteilt. Zunächst erzählt Natalie Gleitman ihre Geschichte und wie sie zur Diagnose …
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„Happy Healthy Food. Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen“ hat auf mich einen guten Eindruck gemacht: viele spannende, leckere Rezepte, tolle Bilder.
Das Buch ist in zwei Segmente aufgeteilt. Zunächst erzählt Natalie Gleitman ihre Geschichte und wie sie zur Diagnose kam: Histaminintoleranz, Gluten- und Laktoseunverträglichkeit. Hier wird eine Liste der Lebensmittel aufgeführt, die man bei Histaminintoleranz nicht zu sich nehmen darf. Tomate, Aubergine, Schokolade, Soja, Kaffe, Alkohol, uvm. gehören dazu. Natalie schreibt auch, welche Symptome typisch bei Intoleranzen sind und wie man sich zu Hause testen kann. Eine durchaus nachvollziehbare Methode, die allerdings mit viel Disziplin verbunden ist. Sehr gut fand ich, dass Natalie auch empfiehlt, wie man mit Intoleranzen umgeht, auch wie man sich als Gast verhält, wie man sich auf Flugreisen, in stressigen Phasen verhält. Dos and Don’ts und eine Liste der Lebensmittelfavoriten bei Gemüse, Obst, Nüssen, laktosefreien Milchprodukten, etc. runden den „theoretischen“ Teil von rund 25 Seiten ab.
Auf den drauf folgenden rund 212 Seiten finden sich spannende Rezepte, in sechs Themen aufgeteilt: Breakfast, Snacks, Fresh Salads, Healthy Sweets, Quick and easy Mains, Cooking for friends and family. Gleich zu Anfang, bei Smoothies, gab es interessante Kombinationen, wie z.B. Blaubeer-Grünkohl, Mango-Kirsch unter Zugabe von Kokoswasser und paar andern Zutaten. Das setzte sich auch bei weiteren Rezepten fort: Chia-Pfirsich-Muffins, Saftiges Süsskartofel-Kokos-Brot, Herzhafte Grünkohl- Pancakes mit Quinoa, etc. Sehr oft sind es vegane oder vegetarische Gerichte. Aber es gibt auch einige Rezepte mit Fleisch und Fisch: Paniertes Kokoshuhn mit Mango-Couscous, Lachs auf Gemüsebett, Grünes Thai-Curry mit Hähnchen, usw. Tolle Food-Fotos sind gleich bei den Rezepten dabei und laden zum sofortigen Nachkochen/backen ein. Es gibt einige Rezepte zum Backen von Riegel (Apfel-Zimt), Cookies (Kokos-Blaubeere), Muffins (Quinoa-Mais) und Kuchen (Pfirsich-, Apfel), etc.
Wenn man also Intoleranzen hat, wird man hier fündig. Die Rezepte sind meist sehr einfach zuzubereiten: oft in einem Blender und/oder per Hand zusammenrühren. Fleisch/Fischgerichte mit Gemüse dauern entsprechend etwas länger, aber immer noch ganz easy, auch ein Anfänger kann sie gut bewältigen. Dadurch, dass alles frisch, aus hochqualitativen Zutaten zubereitet wird und die Kombinationen prima gewählt sind, schmeckt es auch lecker und so ganz anders als sonst. Für ungeübte Gaumen, wenn man z.B. Fast-Food und Fertiggerichte mit Geschmacksverstärkern gewohnt ist, wird es ggf. etwas ungewöhnlich, zu ehrlich und „zu gesund“ schmecken. Aber es lohnt sich auszuprobieren.
Was einen Stern Abzug eingebracht hat: Die Quellen habe ich vermisst. Im ersten Teil wird aufgeführt, dass so und so viel Prozent der dt. Bevölkerung an Intoleranzen leidet. Quelle? Manche Zutaten wiederholen sich sehr oft. Fast in jedem Rezept findet man Kokos in irgendeiner Form: ob Raspel, Milch, Wasser oder als Öl. Quinoa und Hafer (glutenfrei) sind auch sehr oft dabei. Da kam oft die Frage nach Alternativen auf. Kalorienangaben und Eiweiß-, Kohlenhydraten-, Fettanteile pro 100gr habe ich vermisst. Aber sonst fand ich das Buch sehr gut, auch weil es einen zum Experimentieren und zum Selbst-Rezepte-Zusammenstellen und zum Besser/gesünder-Essen inspiriert. Paar Lebensweisheiten (auf Englisch) hier und dort tun dem Buch auch ganz gut.
Das Buch hat auch handliches Format, passt ins jede Kochregal: 19,5x 24,5 x3cm. Fester Einband, schön gebunden. Es wiegt 1120gr.
Fazit: Ein schönes Buch voller veganer und vegetarischer Rezepte. Nicht vegane Rezepte lassen sich schnell in vegane umwandeln: ein Ei lässt sich oft durch paar Löffel Apfelmus ersetzen. Wenn man Intoleranzen hat oder einfach was anderes ausprobieren möchte, ist „Happy Healthy Food“ eine gute Adresse.
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Klappentext: „Unverträglichkeiten erkennen und heilen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten spitzen sich oft im Laufe des Lebens zu, wenn man sie missachtet. Jeder 10. Betroffene erkrankt irgendwann in einer Weise, dass er seine Ernährung konsequent umstellen muss. So erging es …
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Klappentext: „Unverträglichkeiten erkennen und heilen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten spitzen sich oft im Laufe des Lebens zu, wenn man sie missachtet. Jeder 10. Betroffene erkrankt irgendwann in einer Weise, dass er seine Ernährung konsequent umstellen muss. So erging es auch Nathalie Gleitman, der jungen deutsch-israelischen Marketing-Studentin und lebensfrohen Globetrotterin mit wechselnden Wohnsitzen in München, London und Tel Aviv. Aber auf alles einfach zu verzichten, kam für sie nicht infrage. Also setzte sie sich daran, aus der Not eine Tugend zu machen und aus gut verträglichen Lebensmitteln leckere, abwechslungsreiche Rezepte zu entwickeln, die zu ihrem Lifestyle passen und im Alltag Spaß machen. „Ich habe diese Einschränkung gebraucht, um eine unglaubliche Vielfalt neu zu entdecken. Für mich war das ernährungstechnisch ein Glücksfall.“ Ihre schwerwiegenden Beschwerden waren bereits nach wenigen Tagen abgeklungen. Schnell verbreiteten sich diese Nachrichten in den sozialen Medien. Unzählige Menschen baten sie plötzlich um ihre Hilfe und Rezepte. Den Betroffenen wieder Beschwerdefreiheit und vor allem Lebenslust zurückzugeben, war genau ihr Ding. Kurz entschlossen beendete sie ihr Studium mit dem Bachelor und sattelte konsequent um. Für ihr erstes Buch hat sie über 100 Rezepte entwickelt, die bei Histamin-, Gluten- oder Laktose-Intoleranz schnell helfen. Verschwinden die Beschwerden auch bei Ihnen bereits innerhalb weniger Tage, ist das ein deutlicher Hinweis auf eine mögliche Unverträglichkeit als Ursache ungeklärter Beschwerden.“
In dem Kochbuch „Happy Healthy Food“ stellt die Autorin Nathalie Gleitmann auf 256 Seiten über 100 Rezeptideen vor, bei denen diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten berücksichtigt werden.
Nach einer rund 30 Seiten umfassenden Einleitung, die viele interessante Informationen zum Thema bietet, sind die Rezepte in folgende sechs Kapitel aufgeteilt:
Breakfast
Snacks
Fresh Salads
Healthy Sweets
Quick and easy Mains
Cooking for Friends and Family
Mit Ausnahme der Kapitel rund um gesunde Süßspeisen und Salate sind alle anderen Kapitel mit je etwa 20 Rezepten ungefähr gleich stark. Abgerundet wird das Kochbuch dann mit einem Lebensmittelregister und einem Rezeptregister.
Wie die Kapitelbezeichnungen schon erahnen lassen, wird man diesem Buch sicherlich noch ein bisschen mehr abgewinnen können, wenn man der englischen Sprache mächtig ist, denn es ist mit zahlreichen schönen, aber eben englischen Motivationssprüchen und Weisheiten gespickt, die großflächig in Szene gesetzt werden. Mich hat das jetzt nicht sonderlich gestört, aber ich kann mir vorstellen, das andere – gerade wenn sie die Sprüche nicht verstehen – aufgrund der doch recht beachtlichen Anzahl davon etwas genervt sein könnten.
Davon abgesehen fand ich die Rezepte nicht nur wunderbar appetitanregend bebildert, sondern größtenteils auch inhaltlich sehr ansprechend. Hier finden sich innovative Ideen neben ganz einfachen Rezepten, für einige benötigt man mehr besondere Zutaten, andere lassen sich wiederum relativ problemlos aus dem Vorratsschrank umsetzen. Die Rezepte sind dabei übersichtlich aufgearbeitet verständlich erklärt.
Fazit: eine tolle Rezeptsammlung zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten – toll anzusehen und gut umzusetzen!
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Fröhlicher Verzicht
Das Buch „Happy Healthy Food“ richtet sich an Menschen mit Intoleranzen gegenüber Lebensmitteln, wie Histaminen, Glutenen und Laktose. Das stellt bei den Rezepte sozusagen den Leitfaden dar, an denen sich die Zusammenstellung entlang hangelt. Es sind …
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Fröhlicher Verzicht
Das Buch „Happy Healthy Food“ richtet sich an Menschen mit Intoleranzen gegenüber Lebensmitteln, wie Histaminen, Glutenen und Laktose. Das stellt bei den Rezepte sozusagen den Leitfaden dar, an denen sich die Zusammenstellung entlang hangelt. Es sind teilweise interessante Rezepte, die jedoch wie leider so häufig bei modernen Kochbüchern aus teils exotischen und schwer beschaffbaren und kostenintensiven Zutaten bestehen. Die Zubereitung selbst ist, wenn man die Zuraten einmal besorgt hat, unkompliziert und sehr leicht nachvollziehbar.
Natürlich kann man argumentieren, dass für Gesundheitsbewusstsein und für den eigenen Körper Geld nicht die größte Rolle spülen sollte, aber ich habe in diesem Sektor schon bessere Kochbücher in der Hand gehabt.
Der Rezeptteil des Buches besteht aus Frühstücksideen, Snacks to Go, Salaten, Süßem, Schnellen Gerichten und Kochen für Freunden und bietet somit eine junge und innovative Einteilung entgegen den bei Kochbüchern üblichen Gliederungen. Ergänzt ist das Ganze durch zwei hilfreiche Register für Lebensmittel und Rezepte.
Was mich ein bisschen gestört hat sind die für mich einfach in ein Kochbuch nicht in diesem Maße gehörenden Fotos der Autorin Nathalie Gleitmann, die schon sehr selbstdarstellerisch auf mich wirken. Natürlich soll das Dynamik und Lebenslust vermitteln, aber in einem Kochbuch sehe ich die Autorin lieber in der Küche als mit Shorts an einer zugesprayten Hauswand.
Insgesamt ist es ein hilfreiches Buch für Menschen, die mit Intoleranzen konfrontiert sind und gezwungen sind, ihre Ernährung anzupassen. Der nötige Verzicht auf bestimmte Lebensmittel wird sympathisch überspielt durch die Botschaft der gesunden Lebenslust und der Lust am Kochen. Doch ein bisschen mehr Alltagstauglichkeit hätte ich mir gewünscht.
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