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Kevin Hearne
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Do not eat! (Mängelexemplar)
Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte. Urkomischer Science-Fiction-Spaß
Übersetzung: Hofstetter, Urban
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Sechs Wissenschaftler - ein Plan: nicht als Alien-Snack enden ... In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« - denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für...
Sechs Wissenschaftler - ein Plan: nicht als Alien-Snack enden ... In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« - denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
»Hearnes fesselnder, mitreißender Alien-Entführungsroman ist sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend.« Publishers Weekly
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« - denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
»Hearnes fesselnder, mitreißender Alien-Entführungsroman ist sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend.« Publishers Weekly
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Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. Sein Debüt 'Die Chronik des Eisernen Druiden' stand monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste und war weltweit erfolgreich. 'Do not eat!' ist sein erster Science-Fiction-Roman voller Humor und perfekt für alle, die Monty Python und Douglas Adams lieben.
Produktdetails
- Verlag: Knaur
- Originaltitel: A Question of Navigation
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 130mm x 17mm
- Gewicht: 233g
- ISBN-13: 9783426227398
- ISBN-10: 3426227398
- Artikelnr.: 68626679
Herstellerkennzeichnung
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Ein irrwitzig-abgedrehter Science-Fiction-Roman mit Biss. Stuttgarter Nachrichten 20221118
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Abgefahren
Physiker Clint Beechams bester Freund wurde von Aliens gefressen. Nach ihrer Erderkundung waren diese mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen auf dem Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten. Clint und fünf weitere Mitgefangene sind als Essensreserve mit an Bord und sollen …
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Abgefahren
Physiker Clint Beechams bester Freund wurde von Aliens gefressen. Nach ihrer Erderkundung waren diese mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen auf dem Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten. Clint und fünf weitere Mitgefangene sind als Essensreserve mit an Bord und sollen vor dem Verspeistwerden zudem der Unterhaltung der Fremden dienen.
Völlig aberwitzig und überdreht hat Kevin Hearne diesmal eine makabre Science-Fiction-Komödie geschrieben. Vollgepackt mit irren Einfällen, die allerdings gewisse Ähnlichkeiten mit dem Umgang der Menschheit mit ihrem Nutzvieh haben. Sicher nicht unbeabsichtigt. Spoiler: es wird unappetitlich.
Wer Spaß an abgefahrenen Fantasien, Gewaltorgien und atemberaubenden Abenteuern hat, wird mit diesem Szenario gut unterhalten.
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Das All-you-can-eat-Buffet wehrt sich - kurzweiliger SF-Trash
Kevin Hearne hat sich den Spaß erlaubt, Aliens auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten die Erde in Betracht ziehen zu lassen. Entsprechend wird das Mutterschiff für den Rückflug mit Menschen nur so vollgestopft - …
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Das All-you-can-eat-Buffet wehrt sich - kurzweiliger SF-Trash
Kevin Hearne hat sich den Spaß erlaubt, Aliens auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten die Erde in Betracht ziehen zu lassen. Entsprechend wird das Mutterschiff für den Rückflug mit Menschen nur so vollgestopft - sechs Wissenschaftler, um den Planeten besser kennenzulernen, der Rest als Reiseproviant. Damit die Gruppe der sechs nicht versehentlich verspeist wird, wird ihnen der Einfachheit halber ein Shirt mit der Aufschrift „Do not eat!“ angezogen. Zudem geben sich die Aliens alle Mühe, den Vorurteilen der Menschen gegenüber Aliens gerecht zu werden, damit sie sich wohl fühlen. Dass die Gruppe sich das nicht lange gefallen lässt wird ebenso schnell klar wie die Tatsache, dass sich der Autor schon bald genüsslich in Kraftausdrücken und Kampfszenen austobt.
Ein nicht ganz ernstzunehmender, kurzweiliger Lesespaß, schräg und blutig, bei welchem es auch schon mal etwas derber wird. Schade, dass ca. das letzte Viertel im Buch aus einer Leseprobe eines anderen Romans besteht.
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Gebundenes Buch
Clint Beecham wandert gerade mit seinen bestem Freund durch die Berge, als ein Trupp Außerirdischer den Freund auffrisst und Clint auf ihr Raumschiff entführt. Dort bekommt er erst einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift "Do not eat!", so dass er davor geschützt ist, …
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Clint Beecham wandert gerade mit seinen bestem Freund durch die Berge, als ein Trupp Außerirdischer den Freund auffrisst und Clint auf ihr Raumschiff entführt. Dort bekommt er erst einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift "Do not eat!", so dass er davor geschützt ist, aufgefressen zu werden. Zusammen mit fünf anderen Wissenschaftlern soll er nun herausfinden, wie die Chancen stehen, wie die Erde in 1500 Jahren fortschrittlich aufgestellt ist. Denn das ist die Zeit, die die Aliens brauchen, zu ihrem Planeten zu kommen und mit dem Rest der dort lebenden Aliens zurück zur Erde zu fliegen, um diese zu besiedeln. Natürlich versucht Clint sich zu befreien und die Aliens zu vernichten, um die Menschheit zu retten, doch das ist nicht so einfach, wenn man eigentlich zusammen mit 50.000 anderen Menschen auf dem Speiseplan steht.
Welch herrlich blutiger Roadtrip durchs Weltall. Clint war mir von Anfang an sympathisch. Sein Mut und seine Entschlossenheit lassen seinen Verstand zur Höchstform auflaufen und zusammen mit den anderen fünf Wissenschaftlern tüftelt er an einem Plan der Meuterei. Doch das ist alles nicht so einfach, wenn man unter ständiger Beobachtung steht.
Der Autor hat mich mit seinem übertrieben anmutenden und detaillierten Schreibstil sehr überrascht. Er nimmt so herrlich alle aufs Korn, übertreibt, beschreibt die Szenen mit einer skurrilen Art und lässt seine Charaktere dadurch sehr lebendig werden. Daraus entstand eine abgedrehte Space-Story.
Auf den wenigen Seiten wird jedoch eine fesselnde Geschichte wiedergegeben und gerade der Protagonist Clint, der die Story trägt, war super sympathisch. Er hat sich voll reingesteigert und alles zu seinem persönlichen Problem gemacht, um eine Lösung zu finden.
Die Aliens fand ich aber teilweise auch sehr sympathisch. Gerade der Alien "Emily" hatte eine sehr einnehmende Art.
Ich fand es klasse, dass man sich innerhalb kürzester Zeit plötzlich auf dem Raumschiff in Richtung Heimatplanet der Aliens wiederfand. 50.000 Menschen an Bord dienen als "Futter" und sollen entsprechend verarbeitet werden. Natürlich ist das nicht im Sinne der Menschen. Und dann geht es rund.
Enttäuschend fand ich, dass die letzten knapp 50 Seiten aus einer Leseprobe bestanden und so die eigentliche Geschichte plötzlich "abbricht", d. h. man weiß gar nicht wirklich, wie es denn nun letztendlich für alle ausgeht. Hier hoffe ich doch, dass ein zweiter Teil erscheint oder es zumindest eine Auflösung der Story geben wird.
Wer auf abgedrehte Geschichten steht, ist mit diesem Büchlein gut bedient.
Meggies Fussnote:
Ich liebe Euch alle (= wer das Buch liest, versteht was gemeint ist).
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eBook, ePUB
Was war denn das? Die schnell gelesenen Seiten lassen mich perplex zurück. Zu Beginn fühlte ich mich köstlich unterhalten aber das hat leider sehr schnell nachgelassen.
Einige Szenen zwischendurch waren ganz nett, aber das war es dann schon. Die Siegelmagier Bücher mochte ich …
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Was war denn das? Die schnell gelesenen Seiten lassen mich perplex zurück. Zu Beginn fühlte ich mich köstlich unterhalten aber das hat leider sehr schnell nachgelassen.
Einige Szenen zwischendurch waren ganz nett, aber das war es dann schon. Die Siegelmagier Bücher mochte ich sehr, vielleicht sollte Kevin Hearne besser auf der Erde bleiben statt im Weltraum mit Aliens zu kämpfen. Ich hatte bei jeder Seite gehofft, dass da noch was kommt, aber leider nein. Stattdessen hört das E-Book bei 73% auf und endet mit einer Leseprobe "Das Spiel des Barden". Irgendwie fühle ich mich veräppelt. Wo ist der schwarze Humor, der ohne künstliches Blut und Gekämpfe auskommt?
Schade, schade Schokolade.
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Gebundenes Buch
Do not eat ist definitiv anders und durchaus eine amüsante Geschichte für mal eben zwischendurch.
Es ist locker leicht zu lesen und bietet Unterhaltung auf 129 Seiten, und wenn man es noch nicht kennt, bekommt man auf den restlichen ca. 50 Seiten noch eine Leseprobe zu 'Das Spiel des …
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Do not eat ist definitiv anders und durchaus eine amüsante Geschichte für mal eben zwischendurch.
Es ist locker leicht zu lesen und bietet Unterhaltung auf 129 Seiten, und wenn man es noch nicht kennt, bekommt man auf den restlichen ca. 50 Seiten noch eine Leseprobe zu 'Das Spiel des Barden'. (Übrigens eine Leseempfehlung, schaut mal rein)
Generell mag ich Kevin Hearnes Schreibstil und seine Bücher total gern. Seinen Humor finde ich ohnehin klasse und natürlich hat auch die Story hier immer wieder witzige Stellen und ist zusätzlich erfrischend anders und macht auch Spaß. Aber insgesamt habe ich tatsächlich irgendwie mehr erwartet. Vielleicht hatte ich auch einfach höhere Erwartungen. Aber ich war dann doch ziemlich überrascht, als das ohnehin schon dünne Buch plötzlich nochmal knapp 50 Seiten kürzer als erwartet war. Da ich alle Bücher des Autors kenne ist die Leseprobe für mich hier natürlich überhaupt nicht sinnvoll. Das hinterlässt einfach einen komischen Eindruck, wenn das Buch dann auch noch mit einer längeren Leseprobe gefüllt werden muss. Es wirkt als hätte man es ausstopfen wollen, dabei hat das Buch das gar nicht nötig.
Interessant ist die Story aber auf jeden Fall. Spannende Aliens, wie ich sie noch nicht kenne (was nichts zu bedeuten hat, da ich nicht viel Alien-Medien-Kontakt habe) und ein liebenswerter Protagonist mit ebensolchen Mitstreitern. Man erfährt zwar nicht super viel von den anderen Charakteren, aber das erwarte ich bei einer kurzen Geschichte auch gar nicht. Sie Unterhält und das ist was zählt. Sollte man Aliens mögen, kann man hier gut mal reinlesen - nur sollte man mit Blut und Mord umgehen können. Ich fand es nicht schlimm, aber anhand anderer Geschichten die weniger solcher Szenen boten, bin ich mir sicher, dass es manch einem zu viel sein wird.
Abschließend kann ich sagen: Man kann es durchaus mal lesen, aber so richtig umhauen konnte es mich nicht. Eine solide, unterhaltsame Geschichte.
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eBook, ePUB
Der Physiker Clint Beecham wird von Aliens entführt. Er und fünf andere Wissenschaftler haben es noch gut, denn die Aliens scheinen sie zu benötigen, und haben sie daher in T-Shirts mit der Aufschrift „Do not eat“ gesteckt, während die 50.000 anderen entführten …
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Der Physiker Clint Beecham wird von Aliens entführt. Er und fünf andere Wissenschaftler haben es noch gut, denn die Aliens scheinen sie zu benötigen, und haben sie daher in T-Shirts mit der Aufschrift „Do not eat“ gesteckt, während die 50.000 anderen entführten Menschen als Proviant für die Reise zum Heimatplaneten der Aliens dienen sollen. Die Wissenschaftler sind sich schnell einig, dass sie die Ankunft dort verhindern müssen, um die Erde vor einer Invasion zu schützen – doch wie sollen sie das anstellen ….
Der Name des Autors, von dem ich schon ein paar Romane gerne gelesen habe, sowie die Beschreibung „Urkomischer Science-Fiction-Spaß“ haben mich zum Roman oder eher zur Novelle (nach ca. 70 % des Ebooks ist die Geschichte bereits zu Ende und macht einer Leseprobe Platz) greifen lassen. Allerdings ist „urkomisch“ vielleicht die falsche Beschreibung für das, was ich zu lesen bekam, der Humor ist schon sehr schwarz, und das Ganze ziemlich bluttriefend (sowohl rotes Menschen- als auch indigoblaues Alienblut), so dass einem das Lachen oft eher im Hals stecken bleibt.
Dennoch lässt sich die Geschichte flott lesen, man darf halt kein zu sensibles Gemüt haben. Auch habe ich mich schnell gefragt, ob Kevin Hearne den Menschen vielleicht einen Spiegel vor Augen hält, die „Verarbeitung“ der Menschen zu leckerem Essen für die Aliens erinnert doch sehr an Fleischverarbeitung hierzulande – und das hat mir den Spaß noch ein bisschen mehr verdorben.
Die Geschichte lässt sich zwar zügig lesen und hat durchaus unterhaltsame Momente, jedoch bleibt einem das Lachen auch schnell im Hals stecken. Kevin Hearne-Fans können diese Geschichte lesen, müssen aber nicht unbedingt. Ich denke, ich bleibe dann doch lieber bei Siegelmagier und Druide, den Barden muss ich erst noch kennenlernen. Dieses Mal gibt es von mir nur 3 Sterne.
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Während einer Wanderung treffen Clint und sein bester Freund auf zwei kleine Mädchen ohne Elternbegleitung - die sich allerdings schnell als hungrige Außerirdische herausstellen und gleich einmal Clints Freund verspeisen. Aufgrund seines Studienabschlusses als Physiker wird Clint …
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Während einer Wanderung treffen Clint und sein bester Freund auf zwei kleine Mädchen ohne Elternbegleitung - die sich allerdings schnell als hungrige Außerirdische herausstellen und gleich einmal Clints Freund verspeisen. Aufgrund seines Studienabschlusses als Physiker wird Clint vorläufig verschont und auf das Raumschiff der Aliens entführt, wo er mit fünf weiteren Wissenschaftlern berechnen soll, wie sich die Lebensbedingungen auf der Erde in den nächsten 1600 Jahren entwickeln werden. Außer ihnen wurden noch weitere 50.000 Menschen an Bord genommen, die auf der langen Heimreise als Proviant für die Außerirdischen dienen sollen - für Clint und seine Mitstreiter steht fest, dass sie die Rückkehr des Raumschiffs unbedingt verhindern müssen.
"Do not eat!" von Kevin Hearne ist eines der wenigen Bücher, die ich als komplette Verschwendung meiner Lebenszeit empfunden habe. Nachdem ich die ersten beiden Bände der "Chroniken des Siegelmagiers" gelesen und sehr gemocht hatte, genügte für mich der Name des Autors, um auch sein neuestes Werk lesen zu wollen - selten wurde ich derartig enttäuscht. Dass Kevin Hearnes Humor derb ist und gern auch mal unter die Gürtellinie geht, war mir durchaus bekannt, in den anderen Büchern hatte mir seine Schreibweise bereits Lachtränen in die Augen getrieben - die "witzigen" Szenen in diesem SciFi-Roman kann ich bestenfalls als vorpubertär bezeichnen. (Wer bei dem Gedanken an P**mel-förmige Raumshuttles in Lachsalven ausbricht, dem lege ich "Do not eat! dringend ans Herz, allen Anderen rate ich eher davon ab.)
Die Handlung ist überschaubar, wie auch das Buch insgesamt (ca. 50 der angegebenen Seiten enthalten die Leseprobe für eine weitere Reihe des Autors). Genau genommen fasst der Klappentext so ziemlich Alles zusammen, was in der Geschichte passiert, der Rest ist (in meinen Augen sinnfreies) Gemetzel. Die Ironie, dass die Außerirdischen mit den Menschen so umgehen, wie wir mit unserem Schlachtvieh, hätte ich durchaus auch verstanden, ohne die Zerlegungsstrecke detailliert beschrieben zu bekommen - der Roman ist nicht geeignet für schwache Nerven (oder Mägen). Freunde von Alien-Splatter-Geschichten werden dieses Buch vermutlich lieben, mich konnte es leider nicht unterhalten.
Fazit: Eine knappe Handlung, die mir nur den Zweck zu haben schien, die anschließende Schlacht einzuleiten, der Rest ist meiner Meinung nach unschönes Gemetzel, auf dieses Leseerlebnis hätte ich rückblickend gern verzichtet.
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Gebundenes Buch
Do not eat!
Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte
Wie kaum ein anderer deutscher Autor versteht Kevin Hearne es, Geschichten zu erzählen, die einen jeden zum Lachen bringen wird.
Eine unglaublich tief gehende Geschichte, voller Witz und Humor.
Der Autor schreibt hier von einer …
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Do not eat!
Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte
Wie kaum ein anderer deutscher Autor versteht Kevin Hearne es, Geschichten zu erzählen, die einen jeden zum Lachen bringen wird.
Eine unglaublich tief gehende Geschichte, voller Witz und Humor.
Der Autor schreibt hier von einer urkomischen Geschichte, die vielleicht ein klein Wenig an: Per Anhalter durch die Galaxis“ erinnert.
Die Charaktere sind sehr gelungen, so dass man einfach mit ihnen mitfiebern muss…wieso auch nicht? Nichts wirkt gekünstelt und die Geschichte ist in sich absolut stimmig und perfekt abgerundet.Und abgerundet wird das ganze mit genau der richtigen Dosis Humor und Spannung!
Eine ganz besondere Science-Fiction-Komödie, die jedem Leser eine Gänsehaut und fast schon schmerzhaftes Lachen bescheren wird
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Gebundenes Buch
Cover:
Ein abstraktes und humorvoll angehauchtes Cover, welches auch recht skurril angehaucht ist. Ein Astronaut mit T-Shirt neben einem Alien, die gemeinsam Marshmallows grillen. Toll gezeichnet, macht dies Cover aufmerksam auf sich und die Geschichte.
Meinung:
Skurrile, blutige Science …
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Cover:
Ein abstraktes und humorvoll angehauchtes Cover, welches auch recht skurril angehaucht ist. Ein Astronaut mit T-Shirt neben einem Alien, die gemeinsam Marshmallows grillen. Toll gezeichnet, macht dies Cover aufmerksam auf sich und die Geschichte.
Meinung:
Skurrile, blutige Science Fiction Komödie, die für gute Unterhaltung sorgt. Clint Beecham ist mit seinem Freund in den Bergen unterwegs, als sie auf ihrer Wanderung auf zwei Mädchen treffen, die sich als Außerirdische herausstellen, Clints besten Freund sofort verspeisen und Clint entführen. Die Geschichte ist eine Mischung aus Unterhaltung, Humor und einer ordentlichen Portion skurrilen Elementen.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details zurück.
Der Schreibstil ist packend und gut gewählt. Man kann den Ereignissen sehr gut folgen. Es wird aus Sicht von Clint in der Ich-Perspektive geschrieben und so kann man sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen. Es wird bildlich sehr gut beschrieben und ist mit einer gewissen Komik behaftet, die sich gut überträgt.
Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Kapitelüberschriften passen, ohne zu viel zu verraten.
Die Geschichte selbst ist skurril, humorvoll und unterhaltsam. Die Charaktere sind toll durchdacht und ausgearbeitet. Eine Mischung aus schwarzem Humor, SciFi und guter Unterhaltung, blutig, bösartig und emotional. Eine skurrile, witzige Story, die es in sich hat. Zugleich temporeich und fesselnd. Als Kurzgeschichte gut lesbar und schnell gelesen.
Fazit:
Skurrile, blutige Science Fiction Komödie, die für gute Unterhaltung sorgt.
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eBook, ePUB
„Do not eat!“ von Kevin Hearne ist eine witzige und bitterböse Kurzgeschichte, die für Unterhaltung zwischendurch sorgt.
Der Physiker Clint wird bei einem kleinen Wanderausflug mit seinem besten h Opfer einer Entführung durch feindliche Aliens. Während sein Freund …
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„Do not eat!“ von Kevin Hearne ist eine witzige und bitterböse Kurzgeschichte, die für Unterhaltung zwischendurch sorgt.
Der Physiker Clint wird bei einem kleinen Wanderausflug mit seinem besten h Opfer einer Entführung durch feindliche Aliens. Während sein Freund sofort als kleiner Snack für Zwischendurch endet, hat Clint das zweifelhafte Vergnügen, einer von sechs Wissenschaftlern zu sein, die auf das Mutterschiff gebracht werden und dort „Do not eat!“-Shirts tragen dürfen. Ob ihnen dieses besondere Kleidungsstück letztendlich das Schicksal als Alien-Snack ersparen wird, muss sich noch zeigen. Denn die Aliens haben die Erde als All-You-Can-Eat-Buffett auserkoren und Clint und seine fünf Mitstreiter sollen ihnen bei der Eroberung helfen.
Ich mag den bösen Humor von Kevin Hearne und habe schon einige Bücher von ihm gelesen. Die Grundidee finde ich total witzig und ich war sehr gespannt, was der Autor daraus gemacht hat. Der Schreibstil liest sich wie immer leicht und locker und da die Geschichte ziemlich kurz ist, fliegt man schnell wie ein Ufo durch die Seiten.
Die witzige Story ist skurril und nimmt viele Alien-Klischees auf die Schippe. Es geht aber auch oft ziemlich direkt und brutal zur Sache, denn die Aliens fackeln nicht lange, wenn ihr Essen den Aufstand probt. Ich fand die Parallelen zur Nutztierhaltung der Menschen recht gelungen und es werden einige interessante Fragen aufgeworfen. Die eigentliche Absurdität der Situation wird durch die nüchterne Betrachtungsweise von Clint noch auf die Spitze getrieben. Dafür gibt es fast schon ein Plädoyer für den Kampfeswillen der Menschheit und den Zusammenhalt in Krisenzeiten.
Die Handlung ist überdreht und temporeich und Clint ist der perfekte, wenn auch unfreiwillige, Held des Universums. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und Kevin Hearne beweist, dass er auch Science-Fiction-Komödien gut kann.
Mein Fazit:
Als kleine blutige und schwarzhumorige Abwechslung klar empfehlenswert!
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