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In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.
Beck, PeterPeter Beck studierte Psychologie, Wirtschaft und Philosophie, promovierte in Psychologie und machte einen MBA in Manchester. Er trägt im Judo den schwarzen Gürtel, war Militärradfahrer und in der Geschäftsleitung eines großen Unternehmens. Heute ist Peter Beck sein eigener Chef, unterstützt Firmen bei der Gestaltung ihrer Kultur und schreibt an der rasanten Thrillerreihe mit Tom Winter. OneWorld, zweifacher Gewinner des Man-Booker-Preises, bringt seine Thriller auf Englisch heraus.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 15. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 38mm x 134mm x 203mm
- Gewicht: 502g
- ISBN-13: 9783740804992
- ISBN-10: 3740804998
- Artikelnr.: 54530448
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
genialer Thriller, superspannend und rasant, man kann ihn kaum aus der Hand legen
*Inhalt*
Tom Winter, der Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank bekommt einen neuen Fall. In Berlin ist Otto Harnisch, ein Kunde der Bank ermordet worden. Tom soll nun herausfinden, ob seine Konten sauber sind. …
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genialer Thriller, superspannend und rasant, man kann ihn kaum aus der Hand legen
*Inhalt*
Tom Winter, der Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank bekommt einen neuen Fall. In Berlin ist Otto Harnisch, ein Kunde der Bank ermordet worden. Tom soll nun herausfinden, ob seine Konten sauber sind. Schnell wird klar, dass Harnisch, ein Mitarbeiter der Wasserwerke in Berlin in undurchsichtige Geldgeschäfte verwickelt ist. Tom Winter macht sich auf die Spur des Geldes und entdeckt, dass jemand es auf die Wasserwerke verschiedener Länder abgesehen hat. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit beginnt… Kann Tom diesen Wahnsinn stoppen?
*Meine Meinung*
"Die Spur des Geldes" von Peter Beck ist ein rasanter und spannungsgeladener Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Normalerweise lese ich ungern Wirtschaftskrimi, da ich aber den Schreibstil von Peter Beck schon kenne und auch seinen Protagonisten Tom Winter sehr sympathisch finde, konnte ich bei einer Anfrage des Autors nicht nein sagen. Und ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Der Autor schafft es, mich vom ersten Augenblick zu fesseln, spannender Schreibstil, hohes Erzähltempo, anschauliche Beschreibungen und überraschende Wendungen tragen dazu bei.
Mit Tom Winter hat Peter Beck einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. Er ist charmant und hat sein Herz am rechten Fleck. Seine ihn übertragenden Aufgaben erledigt er mit Fingerspitzengefühl und sehr gewissenhaft. Er denkt auch mal um die Ecke. Es bringt Spaß, Tom Winter bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen.
Aber auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und fügen sich in die Geschichte. Hier gefällt mir besonders Leonie, die ganz viel Hintergrundrecherche für Tom erledigt.
Zum Ende lösen sich alle lockeren Fäden gut und auch plausibel auf. Peter Beck versteht es ein schreckliches Szenarium gekonnt in Szene zu setzen ohne extrem zu übertreiben.
*Fazit*
Wer spannungsgeladene und rasante Thriller mag, der auch überraschende Wendungen beinhaltet und unterschwellig mit Ängsten arbeitet, ist hier genau richtig. Mir hat dieses Buch eine wunderbare Lesezeit beschert und deshalb gibt es auch von mir 5 Sterne.
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Dies ist nun schon der 3.Fall mit Tom Winter.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
Ich kannte die Vorgänger schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
Wieder einmal hat …
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Dies ist nun schon der 3.Fall mit Tom Winter.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
Ich kannte die Vorgänger schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
Wieder einmal hat mich Peter Beck in den Bann gezogen.
Ich habe Tom Winter bei seinen Ermittlungen begleitet.Diese führten mich von der Schweiz nach Deutschland,Russland,London und auch nach Istanbul.
Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Die Protoganisten wurden sehr gut bschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Tom Winter.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.
Peter Beck beschäftigt sich in diesem Thriller mit einem sehr brisanten Thema.Trinkwasser brauchen wir Menschen alle.Und hier wird gezeigt wie einige Personen dies schamlos ausnutzen.Es geht um ungereimte Firmengeschäfte und illegale Machenschaften dazu kommt noch die Mafia.Die sehr rasante und actiongeladene Handlung hat mich einfach mitgerissen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Durch die fesselnde und packende Erzälweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.In mir war Kopfkino.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch hat der Autor etwas Humor in die Handlung eingebaut.Dies lockert die doch sehr dramatische Geschichte etwas auf.Mir hat hat das gut gefallen.Toll fand ich auch die ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
Peter Beck ist hier wieder ein geniales Meisterwerk gelungen.
Ich hatte viele atemberaubende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne
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„Haben Sie schon einmal versucht, einen Pudding an die Wand zu nageln?“ (Zitat Seite 151)
Inhalt:
Otto Harnisch, Brunnenmeister der Berliner Wasserwerke, wird tot in einem tiefen Schacht gefunden, ermordet. Ein Kontoauszug führt zu einer Schweizer Privatbank und Tom Winter, …
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„Haben Sie schon einmal versucht, einen Pudding an die Wand zu nageln?“ (Zitat Seite 151)
Inhalt:
Otto Harnisch, Brunnenmeister der Berliner Wasserwerke, wird tot in einem tiefen Schacht gefunden, ermordet. Ein Kontoauszug führt zu einer Schweizer Privatbank und Tom Winter, ehemaliges Mitglied einer Polizei-Sondereinheit und jetzt Sicherheitschef dieser Bank, wird mit den Nachforschungen beauftragt. Rasch muss er erkennen, dass der Mord in Berlin nur ein Puzzleteil einer international drohenden Gefahr von unvorstellbarem Ausmaß ist. Die Gegner sind kaum fassbar, skrupellos, und die Zeit drängt.
Thema und Genre:
In diesem packenden Wirtschafts- und Wissenschaftsthriller geht es um moderne Technologien und Forschungen, global vernetzte Syndikate und die entsprechenden Unternehmensstrukturen. Auch biologische Kampfmittel sind ein Thema.
Charaktere:
Hauptprotagonist ist Tom Winter, ein vielschichtiger Charakter, teilweise zurückhaltend, distanziert, hat er auf jeden Fall Charisma. Er kann zuhören und erfährt dadurch, was er wissen will. Seine enge Mitarbeiterin Leonie ist für alles zuständig, das mit den modernen Medien und Informationstechnologien zu tun hat. Sie versteht ihren Job und fragt nicht viel, sondern macht - rasch und effizient. Tom kann sich auf sie verlassen. In Berlin trifft Tom auf Anika, eine junge Frau, unkompliziert wie ihre kaum zu bändigende Strubbelfrisur. Sie ist zielstrebig und erstaunlich hart im Nehmen, nicht nur mental. Diese drei Hauptprotagonisten sind absolut ehrlich und das macht sie dem Leser sympathisch. Insgesamt nimmt sich der Autor Zeit, seine Charaktere zu entwickeln, zu beschreiben und entsprechend agieren zu lassen. Dies trifft nicht nur für die Hauptprotagonisten zu, sondern er findet für jede einzelne Figur besondere Merkmale.
Handlung und Schreibstil:
Die packende Handlung führt den Protagonisten von der Schweiz nach Deutschland, London, Russland und Istanbul. Der straffe Zeitrahmen erhöht die Spannung zusätzlich.
Der Schreibstil ist rasch beschrieben: Lesevergnügen. Der aktionreichen Handlung angepasst, rasant, aber nie übertrieben dramatisch. Dazwischen nimmt sich der Autor Zeit für Beschreibungen, die sofort das Kopfkino zum Laufen bringen, das lebendige Istanbul, der Hafen von Noworossijsk, ein Waldboden, warm in der Sonne, und dann wieder die humorvollen Dialoge der Protagonisten.
Fazit:
Dies ist eine jener Geschichten, wo man als Leser denkt "das könnte durchaus Realität werden, nichts daran ist wirklich unmöglich". Ein Thriller, wie er sein sollte: ein brandaktuelles Thema, harte Szenen, aber nicht detailverliebt in Blut watend. Kurz gesagt: ein Pageturner.
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My Name is Winter, Tom Winter
Es wird die Leiche eines brutal gefolterten Mannes in einem Schacht am Tegeler See gefunden. Tom Winter erhält in seiner Funktion des Sicherheitschefs eines privaten Bankhauses den Auftrag, den Spuren des Geldes ihres Kunden zu folgen. Nachdem er nach kurzer …
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My Name is Winter, Tom Winter
Es wird die Leiche eines brutal gefolterten Mannes in einem Schacht am Tegeler See gefunden. Tom Winter erhält in seiner Funktion des Sicherheitschefs eines privaten Bankhauses den Auftrag, den Spuren des Geldes ihres Kunden zu folgen. Nachdem er nach kurzer Zeit auf ein weiteres Opfer stößt und es nicht mehr ausgeschlossen ist, dass es bei den ominösen Zahlungen auf dem Konto durchaus um eine Terror-Finanzierung handeln könnte, bekommt Tom Winter grünes Licht für weitere Ermittlungen. Die Spur führt nach Russland und birgt viele Gefahren für den sympathischen Ermittler...
"Die Spur des Geldes" ist bereits der dritte Band um Tom Winter, den James Bond der Schweiz. Der Vorgängerband "Korrosion" konnte mich schon begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das neue Buch des Autors Peter Beck gestartet bin. Das hohe Tempo kann er auch in diesem Thriller aufrecht erhalten und schnell war ich wieder in der Welt von Terror und Intrigen gefangen. Peter Beck arbeitet mit einem sehr lebendigen und bildreichen Schreibstil. Den Spannungsbogen baut er gekonnt mit dem mysteriösen Leichenfund zu Beginn des Buches auf und beschreibt die Recherchetätigkeiten von Tom Winter sehr detailgetreu und authentisch. Der sympa-thische Hauptprotagonist kämpft sich durch die böse Welt und kann mit Charme, Geschick und auch ein wenig Glück immer wieder den Kopf, manchmal auch nur sehr knapp, aus der Schlinge ziehen. Die komplexe Geschichte wirkte auf mich oft ein wenig erschreckend, da sie sich nahe an einer möglichen Realität bewegt. So konnte mich "Die Spur des Geldes" bis zum fulminanten Finale völlig in den Bann schlagen und auf ein Neues begeistern.
Es handelt sich hier um einen sehr temporeichen und packenden Thriller, den ich Liebhabern von actionreichen Romanen gerne ans Herz legen möchte. Es bleibt zu hoffen, dass Tom Winter noch die eine oder andere harte Nuss zu knacken bekommt, denn die Romane von Peter Beck sind ein Garant für fesselnde Unterhaltung. Von mir erhält das Buch die vollen fünf von fünf Sterne!!
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Atemlos und spannungsgeladen
Um es gleich zu sagen, „Die Spur des Geldes“, der dritte Band um den sympathischen Ermittler Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, hat mich begeistert. Es handelt sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne …
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Atemlos und spannungsgeladen
Um es gleich zu sagen, „Die Spur des Geldes“, der dritte Band um den sympathischen Ermittler Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, hat mich begeistert. Es handelt sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
In einem Schacht beim Tegeler See wird der Brunnenmeister der Berliner Wasserwerke tot aufgefunden. Otto Harnisch wurde brutal gefoltert. Er hatte eine Geliebte und ein Bankkonto in der Schweiz. Schnell ist klar, dass ein russischer Oligarch seine Finger im Spiel hat. Doch wo liegt das Motiv?
Tom Winter folgt der Spur des Geldes von Berlin, über London, München und Zürich bis in die Türkei und nach Russland.
Ein erschreckendes Szenario, das sich Peter Beck ausgedacht hat. Wechselnde Perspektiven und exotische Schauplätze sorgen für Dynamik. Rückblenden in Kursivschrift verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
„Die Spur des Geldes“ ist ein Spiel mit der Angst. Viele Ebenen des organisierten Verbrechens werden berührt. Ein gut recherchiertes Buch mit einem ganz intensiven Spannungsbogen bis zum actionreichen Showdown. Brillant erzählt.
Fazit: Tom Winter rettet die Welt. Ein echter Pageturner!
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„Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
Damit will ich …
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„Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
Damit will ich nicht sagen, das Buch wäre ein billiger Abklatsch dieser Reihe, ganz im Gegenteil.
Es geht etwas gemächlicher zu, jedoch interessanter und glaubhafter. Wer nun aber denkst, dass gemächlich heißt, dass es langweilig wäre der irrt gewaltig, denn es geht auch sehr rasant zu. Mit jeder Wendung steigert sich die Spannung bis hin zum fulminanten Finale.
Wann immer man denkt, man kommt der Lösung etwas näher, kommt die nächste Wendung die den Leser dazu zwingt, seinen Lösungsansatz zu überdenken. Das war großes Kino und hat mich direkt zum Entschluss gebracht in Kürze die weiteren Teile der Reihe zu lesen.
Sehr gut beschrieben hat Peter Beck die Figuren und Schauplätze. Figuren wirken echt und gut durchdacht.
Gut gefallen haben mir ebenfalls die Dialoge, auf mich keinesfalls konstruiert wirkten, sondern eher sehr echt erschienen, die die Figuren erst lebendig wirken lassen.
Insgesamt konnte mich der Autor von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und überzeugen. Somit komme ich in der Summe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung
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Tom WInter als James Bond der Schweiz
Das Buch hat mich absolut begeistert und fasziniert. Es ist rasant, unterhaltsam und spannend und gleichzeitig auch immer wieder witzig und mit einer tollen Sprache, die manchmal schon fast poe-tisch ist. Besonders gerne mochte ich den „furchtlosen …
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Tom WInter als James Bond der Schweiz
Das Buch hat mich absolut begeistert und fasziniert. Es ist rasant, unterhaltsam und spannend und gleichzeitig auch immer wieder witzig und mit einer tollen Sprache, die manchmal schon fast poe-tisch ist. Besonders gerne mochte ich den „furchtlosen Fuchs auf der Rollbahn“ am Flughafen, den „Fischgrätanzug, der sich umdreht“ oder den „Hosenanzug, der weiter plapperte“, aber auch „blau-grün glitzernde Forellen. Damit hat mich der Autor wirklich überzeugt und ich habe mir direkt die ersten beiden Bücher mit Tom Winter gekauft. Gut fand ich auch, dass man diesen dritten Teil auch sehr gut ohne Vorwissen lesen kann, auch wenn ich es immer schöner finde, eine Reihe auch der Reihe nach zu lesen.
Toll sind auch die Rückblenden in kursiver Schrift, die dem Leser helfen, das aktuelle Geschehen anhand der Vergangenheit einzuordnen und zu verstehen. Zudem machten mich diese Einschübe immer sehr neugierig.
Die komplette Geschichte ist modern, komplex und führt um die halbe Welt, da muss man als Le-ser schon dran bleiben. Gleichzeitig schreibt Peter Beck so flüssig und rund, dass man den Ge-schehnissen leicht folgen kann, auch wenn es immer mal wieder um detailreiches Wissen zu ver-schiedensten Themen geht. Die Schilderungen von Landschaft, Orten und Personen sind so plaka-tiv, dass das Kopfkino auf Hochtouren läuft. Das macht Spaß!
Mir hat gut gefallen, dass der fiktive Roman recht realitätsnah gehalten ist und am Puls der Zeit ist. Sicherlich ist Tom Winter ein ausgefallener Held, aber gerade das hat mir sehr gefallen. Er ist qua-si der James Bond der Schweiz. Er ist manchmal ein rauer Geselle, gleichzeitig hat er aber ein goldenes Herz und setzt sich gerne für andere ein. Er spürt der Wahrheit nach, sucht nach der Spur des Geldes und taucht im Schlammwasser von Lügen und Betrug, Hass und Angst, bis er den Grund erreicht hat. Ein wahrer Held!
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✿ Meine Meinung ✿
Endlich ist er zurück, der James Bond der Schweiz, Tom Winter der Sicherheitschef einer Privatbank. Er ist zwar kein Mann der großen Worte, aber irgendwie cool und wenn es darauf ankommt, kann man auf ihn zählen. Beim Fall zum Mord an Otto Harnisch kommt Winter …
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✿ Meine Meinung ✿
Endlich ist er zurück, der James Bond der Schweiz, Tom Winter der Sicherheitschef einer Privatbank. Er ist zwar kein Mann der großen Worte, aber irgendwie cool und wenn es darauf ankommt, kann man auf ihn zählen. Beim Fall zum Mord an Otto Harnisch kommt Winter im Verlauf der Story ziemlich rum in der Weltgeschichte, u.a. bis nach Russland und in die Türkei. Dabei gerät er immer tiefer in die Szene der dubiosen Wasser-Mafia und es geht ihm selbst öfters an den Kragen, Schrammen gehören zum Geschäft. Der Schreibstil des Autors ist wie immer actiongeladen und auf den Punkt, aber es gibt auch Stellen, die zum Durchatmen einladen und wo es kurz auch einmal beschaulich zugeht, zumindest dann, wenn die Umgebungen und die Landschaften beschrieben werden. Diese Pause gönnt Peter Beck seinen Lesern. Nur ab und an wurde mir etwas zu tief in die Materie gegangen und die Fachausdrücke haben meinen Lesefluss etwas gestoppt, aber alles in allem ein spannungsreicher Thriller von Anfang bis Ende.
✿ Fazit ✿
Ein aufwühlender Fall, mit einem Thema das betroffen macht und zum Nachdenken anregt. Dieser Band kann auch ohne große Vorkenntnisse der ersten beiden Bücher gelesen werden.
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Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, soll überprüfen, ob bei einem Konto alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es geht eigentlich nicht um eine große Summe, doch das BKA hat eine Anfrage bei der FedPol gestellt, da der Kontoinhaber Otto Harnisch in Berlin gefoltert …
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Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, soll überprüfen, ob bei einem Konto alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es geht eigentlich nicht um eine große Summe, doch das BKA hat eine Anfrage bei der FedPol gestellt, da der Kontoinhaber Otto Harnisch in Berlin gefoltert wurde und in einem Brunnenschacht der Berliner Wasserbetriebe versenkt wurde. Winter hört sich bei den Kollegen um, alles scheint ordnungsgemäß abgelaufen zu sein, doch die Sache lässt ihm keine Ruhe. Er verfolgt die Spur des Geldes und hat eine lange Reise vor sich durch Europa und die Türkei bis nach Krasnodar in Russland.
Dieser Thriller ist bereits der dritte Fall für Tom Winter, den ehemaligen Leiter einer Polizeisondereinheit, der nur Sicherheitschef bei der Schweizer Bank ist. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und recht locker. Obwohl es manchmal sehr dramatisch zugeht, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Charaktere sind interessant und ihrer Rolle entsprechend dargestellt.
Winter ist ein sportlicher Typ, den selbst das eisige Wasser der Aare nicht abschreckt. Er verbeißt sich gerne in seine Fälle und lässt nicht locker, wenn er glaubt, dass noch etwas im Verborgenen liegt. Bevor er mit der Geliebten des Toten reden kann wird sie ermordet. Aber seine Nachforschungen führen ihn zu einer dubiosen Firma und auch der russische Geschäftsmann Zalimkan Magomedow gibt ihm einige Rätsel auf. Ihm kommt ein Verdacht, der von der deutschen Polizei als gar nicht so abwegig betrachtet wird. Was hinter all dem steckt, ist grauenhaft und doch so realitätsnah, dass man gar nicht darüber nachdenken mag, um keine Ängste aufkommen zu lassen.
Es ist sehr spannend, actionreich und der Held muss eine Menge einstecken, lässt sich aber nicht durch so etwas aus der Spur bringen.
Mich hat dieser Thriller wirklich gefesselt. Beste Unterhaltung!
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"Die Spur des Geldes" von Peter Beck, ist ein spannungsgeladen und brisant ausgearbeitet Thriller, der uns mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert.
In einem Schaft am Tegeler See, wird die Leiche des grausam zu Tode gefolterten Otto Harnisch gefunden. Schnell wird klar, das der …
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"Die Spur des Geldes" von Peter Beck, ist ein spannungsgeladen und brisant ausgearbeitet Thriller, der uns mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert.
In einem Schaft am Tegeler See, wird die Leiche des grausam zu Tode gefolterten Otto Harnisch gefunden. Schnell wird klar, das der ehemalige Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke in dubiose Bankgeschäfte verwickelt war. Tom Winter ehemaliger Einsatzleiter, der heute Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist, will gemeinsam mit den Ermittlern des LKA Licht in die Angelegenheit bringen. Dabei stossen sie auf verdächtige Machenschaften in den Wasserwerken die von London, bis nach München und Zürich führen. Wie weit sind die Srippenzieher bereit zu gehen? Ist schon bald Europas Trinkwasser in Gefahr?
Peter Beck nimmt in seinem neusten Thriller, seine Leser mit auf tödliche Mission und weiss wie er mit einer hochaktuellen und brisanten Thematik in seinem Bann ziehen kann. Man fühlt sich von Anfang an mitten im Geschehen, ist gespannt auf den Verlauf und hofft das solch ein Szenario niemals Wirklichkeit wird.
Temporeich mit actiongeladenen Handlungssträngen reist Winter quer durch Europa immer offenen Fragen hinterher. Sein Charakter ist authentisch nicht unbedingt in die tiefe und doch sympathisch ausgearbeitet und beschrieben. Man kann sich mit Winter identifizieren, sein Handeln, Tun und Denken toll nachempfinden, das mir sehr gefallen hat.
Ebenfalls total angenehm, locker leicht und sehr bildhaft ausgeführt ist der Schreibstil von Peter Beck, der für ein zügiges Vorankommen gesorgt hat. Die Überschriften sind überwiegend mit Datumsangaben sowie Uhrzeiten, teilweise auch mit Städtenamen zum besseren Verständnis versehen, wobei die Kapitel im Gesamten kurz und somit für einen guten Lesefluss gesorgt haben.
Für mich ist "Die Spur des Geldes" ein herausragender Thriller der spannend, wendungsreich und mit einer hochaktuellen Thematik begeistert.
Ein fesselnder Thriller mit absoluter Leseempfehlung.
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