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Im Visier der Immobilienhaie: Wenn die Gier nach Macht und Geld keine Grenzen kenntIn seinem zweiten Krimi lässt der Bestseller-Autor Martin Wehrle seine sympathische Antiheldin Susanne Mikula tief in die Abgründe der Immobilienbranche eintauchen. Die Journalistin, die sich im ersten Band der Krimi-Reihe »Die Ratte« mit dem korrupten Klüngel aus dem Kleinstadt-Polit-Milieu anlegt, erhält in »Die Schlange« einen dubiosen Rechercheauftrag: Sie soll den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen und einen Mietskandal aufdecken. Offenbar werden alte Mieter aus den...
Im Visier der Immobilienhaie: Wenn die Gier nach Macht und Geld keine Grenzen kennt
In seinem zweiten Krimi lässt der Bestseller-Autor Martin Wehrle seine sympathische Antiheldin Susanne Mikula tief in die Abgründe der Immobilienbranche eintauchen. Die Journalistin, die sich im ersten Band der Krimi-Reihe »Die Ratte« mit dem korrupten Klüngel aus dem Kleinstadt-Polit-Milieu anlegt, erhält in »Die Schlange« einen dubiosen Rechercheauftrag: Sie soll den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen und einen Mietskandal aufdecken. Offenbar werden alte Mieter aus den Wohnungen gemobbt, um durch Luxussanierungen und Neubauten abzukassieren. Susanne Mikula lässt sich bei der Hamburger StaGeBau einschleusen. Doch ihre Ermittlungen stoßen auf eine Wand des Schweigens. Steckt ein viel größeres Komplott dahinter?
- Zweiter Band der Krimi-Reihe um die unkonventionelle Ermittlerin Susanne Mikula
- Mietmobbing, Luxussanierung, Wohnungsnot: Wie viel Missbrauch wird auf dem Immobilienmarkt betrieben - und vertuscht?
- Die Rolle des Journalismus: Wie wichtig ist unabhängige Berichterstattung?
- Bissig, ungeschönt und kritisch: Ein mitreißender Politthriller zu einem hochaktuellen Thema
Hamburg-Krimi: Was geht hinter den Kulissen des Wohnungsmarkts vor?
Auch im zweiten Band seiner Krimi-Reihe nimmt sich Martin Wehrle eines aktuellen Gesellschaftsthemas an: dem völlig entfesselten Wohnungsmarkt. Der Autor war Führungskraft in einem Konzern und veröffentlichte Sachbücher zu Themen wie Arbeitsmarkt, Karriere und Bildung, die heftige Debatten auslösten. Für seine Krimis schöpft er aus diesem reichen Erfahrungsschatz.
So sind Martin Wehrles Romane nicht nur packend, unterhaltsam und aufrüttelnd, sondern enthalten immer auch einen gesellschaftskritischen Hintergrund und einen starken Bezug zur Realität!
In seinem zweiten Krimi lässt der Bestseller-Autor Martin Wehrle seine sympathische Antiheldin Susanne Mikula tief in die Abgründe der Immobilienbranche eintauchen. Die Journalistin, die sich im ersten Band der Krimi-Reihe »Die Ratte« mit dem korrupten Klüngel aus dem Kleinstadt-Polit-Milieu anlegt, erhält in »Die Schlange« einen dubiosen Rechercheauftrag: Sie soll den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen und einen Mietskandal aufdecken. Offenbar werden alte Mieter aus den Wohnungen gemobbt, um durch Luxussanierungen und Neubauten abzukassieren. Susanne Mikula lässt sich bei der Hamburger StaGeBau einschleusen. Doch ihre Ermittlungen stoßen auf eine Wand des Schweigens. Steckt ein viel größeres Komplott dahinter?
- Zweiter Band der Krimi-Reihe um die unkonventionelle Ermittlerin Susanne Mikula
- Mietmobbing, Luxussanierung, Wohnungsnot: Wie viel Missbrauch wird auf dem Immobilienmarkt betrieben - und vertuscht?
- Die Rolle des Journalismus: Wie wichtig ist unabhängige Berichterstattung?
- Bissig, ungeschönt und kritisch: Ein mitreißender Politthriller zu einem hochaktuellen Thema
Hamburg-Krimi: Was geht hinter den Kulissen des Wohnungsmarkts vor?
Auch im zweiten Band seiner Krimi-Reihe nimmt sich Martin Wehrle eines aktuellen Gesellschaftsthemas an: dem völlig entfesselten Wohnungsmarkt. Der Autor war Führungskraft in einem Konzern und veröffentlichte Sachbücher zu Themen wie Arbeitsmarkt, Karriere und Bildung, die heftige Debatten auslösten. Für seine Krimis schöpft er aus diesem reichen Erfahrungsschatz.
So sind Martin Wehrles Romane nicht nur packend, unterhaltsam und aufrüttelnd, sondern enthalten immer auch einen gesellschaftskritischen Hintergrund und einen starken Bezug zur Realität!
Martin Wehrle war Führungskraft in einem Konzern, heute leitet er an seiner Hamburger Karriereberater-Akademie den ersten Ausbildungsgang zum Karrierecoach in Deutschland. Er ist Bestsellerautor mehrerer Sachbücher, 2019 veröffentlichte er seinen ersten Kriminalroman »Die Ratte«. Auch in seinem zweiten Roman »Die Schlange« widmet sich Martin Wehrle einem hochaktuellen Thema: den zwielichtigen Machenschaften der Immobilienbranche.
Produktdetails
- Susanne Mikula 2
- Verlag: Benevento
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2020
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 139mm x 35mm
- Gewicht: 554g
- ISBN-13: 9783710900693
- Artikelnr.: 58268137
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Autor widmet sich hier einem sehr interessanten Thema, das ich so noch nie in einem Krimi verpackt gelesen habe. Der neue Fall für Susanne Mikula dreht sich um schmutzige Machenschaften von Immobilienfirmen, vor allem von einer aus Hamburg. Die Geschichte ist in zwei Handlungssträngen …
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Der Autor widmet sich hier einem sehr interessanten Thema, das ich so noch nie in einem Krimi verpackt gelesen habe. Der neue Fall für Susanne Mikula dreht sich um schmutzige Machenschaften von Immobilienfirmen, vor allem von einer aus Hamburg. Die Geschichte ist in zwei Handlungssträngen aufgeteilt. In einem berichtet der "Straßenlotse", was er gerade so treibt und im Hauptstrang wird der Immobilienskandal mit immer mehr Details gefüttert. Ich fand die Machenschaften der Immobilienfirma glaubhaft dargestellt. Protagonistin Susanne agiert oftmals sehr aus dem Bauch heraus und kommt manchmal etwas naiv rüber. Ich hatte das Gefühl, dass sie in alle Fallen die ihr gestellt wurden, auch mit zwei Füßen reingetappt ist. Man muss den ersten Fall "Die Ratte" nicht unbedingt gelesen haben, um hier klar zu kommen. Ich fand es jedoch von Vorteil, dass ich den vorherigen Band vorneweg gelesen habe, dann kennt man schon einige Charaktere. Das Buch ist nicht ganz so spannend gewesen, wie erhofft, dafür war es aber bis zum Schluss fesselnd.
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In meinen Augen noch besser als Band 1 - wieder sehr spannend!
Achtung: Band 2 einer Reihe!
Es ist noch nicht allzu lange her, dass Susanne Mikula einen gigantischen Skandal in ihrer Heimatstadt aufgedeckt hat. Doch wer jetzt denkt, sie lebe seitdem im Luxus, liegt komplett falsch. Die Sache …
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In meinen Augen noch besser als Band 1 - wieder sehr spannend!
Achtung: Band 2 einer Reihe!
Es ist noch nicht allzu lange her, dass Susanne Mikula einen gigantischen Skandal in ihrer Heimatstadt aufgedeckt hat. Doch wer jetzt denkt, sie lebe seitdem im Luxus, liegt komplett falsch. Die Sache hat ihr kein Geld, sondern eine PTBS eingebracht und sie ist arbeitslos. In Hamburg hat sie ein Vorstellungsgespräch bei einer Zeitung, aber wenig später wird ihr ein anderer Job angeboten: sie soll hinter die Kulissen einer großen Hamburger Immobilienfirma blicken und verdeckt ermitteln. Der Firmenchef bietet ihr dafür 7.500 Euro im Monat. Obwohl ihr Bauchgefühl ihr davon abrät, zwingt sie die Last ihrer Schulden und die Angst, um ihre Tante dazu zuzusagen. Und plötzlich steckt Susanne wieder mitten in einem Sumpf aus Korruption und Mord. Hat sie dieses Mal zu viel riskiert?
Susanne ist noch immer keine Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Doch durch die Ereignisse aus dem ersten Band, kennt man sie jetzt schon besser. Sie tut einem leid, man hätte sich ein besseres Leben für sie gewünscht. Man kann verstehen, warum sie auf das Angebot eingeht, auch wenn man, mit Susanne zusammen, ein ungutes Gefühl hat. Doch es ist auch verständlich, dass sie ihrer Tante helfen will, immerhin könnte sie das nächste Opfer sein. Es gab ja scheinbar bereits einen Mord.
Das Buch ist wieder anders aufgebaut. Die Kapitel sind aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, überwiegend Susannes, aber auch die eines Auftragsmörders, der in die Sache verwickelt ist und Jane, einer Reporterin, die zwischen die Fronten gerät. Durch diese verschiedenen Sichtweisen bekommt man alle Aspekte der Geschichte zu lesen und erhält ein Gesamtbild. Man muss nicht mehr ganz so viel Rätseln, wie in Band 1, aber immer noch genug, um dranzubleiben.
Ist Zeiten von steigenden Mieten und Wohnraummangel liest man immer wieder von skrupellosen Immobilienfirmen, die Mieter aus den Wohnungen vergraulen wollen, um sie dann teurer neu zu vermieten. Ich denke jeder von uns hat da schon einige Geschichten gehört. Martin Wehrle treibt es mit diesem Buch wieder auf die Spitze, indem eine Immobilienfirma scheinbar über Leichen zu gehen bereit ist. Und wieder zwingt er einen dadurch zum Nachdenken: halten wir es für möglich, dass Firmen so weit gehen würden? Wohin wird das noch führen mit der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt? Wird es uns eines Tages auch treffen?
Wehrles Buch ist top aktuell, zum Beispiel lässt er darin erklären, warum die Mietpreisbremse nicht funktioniert bzw. wie sie ausgehebelt werden kann. Je mehr man liest, desto mehr beginnt man selbst nachts Schritte zu hören und freut sich, wenn man in einer Wohnung wohnt, die (noch) keiner großen Firma gehört. Es werden viele perfide Methoden genannt, um Mieter aus ihren Wohnungen zu entfernen und man fragt sich, ob diese Taktiken wirklich angewandt werden und wenn ja, warum niemand etwas dagegen zu unternehmen scheint.
Fazit: Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Es ist anders aufgebaut als „Die Ratte“, aber nicht weniger spannend, im Gegenteil, ich glaube ich fand es noch spannender. Auf jeden Fall schafft es Susanne wieder sich in allerhöchste Gefahr zu bringen.
Das tolle an diesem Buch sind die verschiedenen Perspektiven, dadurch wird die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln präsentiert und man kann schön miträtseln. Vor allem die Perspektive des Auftragskillers fand ich richtig interessant.
Obwohl das Buch zwischendrin seine Längen hat und Susanne sich manchmal etwas doof anstellt, ist das Buch sehr spannend. Kurz vor Schluss sogar extrem spannend. Ich habe mitgefiebert und fand die Auflösung richtig, richtig gut. Ich mag es sehr überrascht zu werden und das letzte Kapitel hat nochmal eine richtig dicke Überraschung zu bieten.
Mir hat das Buch besser gefallen, als Band 1 der Reihe. Es bekommt von mir 5 Sterne.
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Die Schlange von Martin Wehrle ist das zweite Buch des Autos, aber mein erstes von ihm.
Susanne, eine ehrgeizige Journalistin wird von Schulden geplagt, hat immer noch mit den Folgen ihres vorherigen Jobs zu kämpfen und ist sehr depressiv.
Einzig ihre beste Freundin bedrängt sie immer …
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Die Schlange von Martin Wehrle ist das zweite Buch des Autos, aber mein erstes von ihm.
Susanne, eine ehrgeizige Journalistin wird von Schulden geplagt, hat immer noch mit den Folgen ihres vorherigen Jobs zu kämpfen und ist sehr depressiv.
Einzig ihre beste Freundin bedrängt sie immer wieder sich einen Job zu suchen. Nach einem misslungenen Vorstellungsgespräch wird sie von einem stillen Teilhaber der Immobiliengesellschaft StageBau angeworben, da dieser befürchtet das in der Firma mit massivsten Mitteln versucht wird Mieter aus ihren Wohnungen zu vertreiben. Nach kurzem Zögern stimmt Susanne zu und übernimmt die Stelle in der Immobilienfirma. Sie wird mit vielen Verstrickungen konfrontiert und bringt sich und auch andere durch ihr Doppelspiel mehrfach in Gefahr.
Der Schreibstil des Autors war flüssig und mit genügend hohem Spannungsaufbau um mich von Anfang an zu fesseln. Die leider oft realen Machenschaften großer Immobilienfirmen werden äußerst realitätsnah, und dadurch noch mal mehr erschreckend, geschildert.
Besonders gut haben mir die Kapitel mit dem Strassenlotsen gefallen, ein Serienkiller, der gute Einblicke in seine Gedanken gibt.
Insgesamt empfand ich die Schlange als spannenden Krimi, der für mich einige gute Überraschungen bereithielt und darum kann ich diesen Krimi gerne weiterempfehlen.
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Klappentext:
Wenn die Gier vor nichts halt macht. Mietmobbing, Luxussanierung, Wohnungsnot: Die Journalistin Susanne Mikyla soll den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen. Aber gilt ihr Rechercheauftrag wirklich dem Ziel, einen Mietskandal aufzudecken - oder steckt …
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Klappentext:
Wenn die Gier vor nichts halt macht. Mietmobbing, Luxussanierung, Wohnungsnot: Die Journalistin Susanne Mikyla soll den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen. Aber gilt ihr Rechercheauftrag wirklich dem Ziel, einen Mietskandal aufzudecken - oder steckt ein viel größeres Komplott dahinter? Susanne lässt nicht locker - bis sie selbst in die Falle tappt ...
Cover:
Das Cover zeigt eine Höhenaufnahme auf eine Stadt am Abend und deren Lichter, die Nachts die Stadt erhellen. Ein beeindruckendes Bild, für ein Krimicover fehlt mir jedoch ein wenig die Spannung und der Reiz, aber dies ist durchaus Geschmacksache.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und fesselnd. Es lässt sich gut und flüssig lesen.
Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und die wechselnde Perpektivweise sorgt für zusätzliche Spannung. Zumal in beiden Perspektiven aus der Ich-Sichtweise erzählt wird. So kommt man sehr gut in die Gedankengänge und Handlungsweisen hinein.
Der eine Handlungsstränge bzw. die eine Perspektive ist die Perspektive der Journalistin Susanne Mikula und die andere Perspektive gehört zu dem "Straßenlotsen", einem Profikiller, der für einige Morde verantwortlich zu seinen scheint.
Vom eigentlichen Inhalt möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht zu viel verraten, sondern dies sollte jeder am Besten selbst lesen und sich ein Bild davon machen.
Die ist bereits der zweite Fall für die Journalistin Susanne Mikula. Aber auch ohne den ersten zu kennen, kommt man ganz gut in die Geschehnisse und Handlungen hinein, da der Fall für sich steht. Man lernt natürlich die Charaktere besser kennen, aber wie erwähnt, kommt man auch ohne den ersten Band zu kennen, gut in diesen Fall und diesen band hinein.
Die Erzählweise ist detailliert, spannend und sehr stimmig. Zu Beginn bekommt man von beiden Seiten einige Informationen und erst nach und nach setzen sich die Puzzleteile zusammen. Die meisten Kapitel enden mit einem kleinen Cliffhanger, so dass man immer dran bleibt und unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Jedoch hatte es für mich an einigen Stellen, ein paar Längen und Wiederholungen, die man hätte vermeiden können bzw. kürzen könnte.
Zu dem beschäftigt sich das Buch mit einem sehr spannenden Thema, dem Mietmobbing und der Wohnungsnot. Da dieses sehr aktuelle ist und man dies selbst sehr gut nachvoll ziehen kann, kam das Thema und die Geschehnisse sehr authentisch und real rüber. Wohnungsnot ist in Deutschland in vielen Großstädten sehr aktuell und es ist nicht immer leicht, eine geeignete bzw. überhaupt eine Wohnung zu finden und daher kommt dieser Krimi sehr aktuell und real daher.
Mit hat das Buch sehr gut gefallen und es konnte mich auch gut unterhalten. Jedoch hat mir irgendwie das i-Tüpfelchen gefehlt, daher konnte ich nur 4 von 5 Sternen vergeben.
Fazit:
Tolle Unterhaltung, fesselnder Schreibstil und ein brandaktuelles Thema rund um die Wohnungsnot, machen diesen Krimi aus.
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Zum Inhalt:
Der Journalistin Susanne steht das Wasser bis zum Hals, Schulden machen ihr das Leben schwer. Trotzdem will sie eigentlich nicht mehr als Journalistin arbeiten. Als der stille Teilhaber der StageBau sie kontaktiert, damit sie verdeckt ermittelt, um herauszufinden, was in der StageBau …
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Zum Inhalt:
Der Journalistin Susanne steht das Wasser bis zum Hals, Schulden machen ihr das Leben schwer. Trotzdem will sie eigentlich nicht mehr als Journalistin arbeiten. Als der stille Teilhaber der StageBau sie kontaktiert, damit sie verdeckt ermittelt, um herauszufinden, was in der StageBau vorgeht, kommt ihr das gerade recht. Sie lässt sich einschleusen, doch stößt nur auf Schweigen und Mißtrauen. Was geht wirklich hier vor?
Meine Meinung:
Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass es mal in einem eher ungewöhnlichen Milieu spielt. Und zwar in einem Milieu, dass als eher solide gilt, aber dennoch viele Möglichkeiten zu illigalen Machenschaften bietet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, Susanne als Protagonistin war mir sympathisch, auch wenn sie in der ein oder anderen Situation schon ein wenig naiv rüber kam, was man bei einer Journalistin nicht unbedingt erwartet. Die Story hat mir gut gefallen und insgesamt ist es ein wirklich sehr solide erzählter Krimi, der die ein oder andere Überraschung zu bieten hat.
Fazit:
Interessante Thematik
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Die Journalistin Susanne Mikula zieht nach Hamburg und nimmt dort einen Job bei der großen Immobilienfirma StageBau an. Sie soll dort als verdeckte Ermittlerin tätig werden, die miese Machenschaften seitens der Vermieter aufdeckt. Der stille Teilhaber befürchtet nämlich, dass …
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Die Journalistin Susanne Mikula zieht nach Hamburg und nimmt dort einen Job bei der großen Immobilienfirma StageBau an. Sie soll dort als verdeckte Ermittlerin tätig werden, die miese Machenschaften seitens der Vermieter aufdeckt. Der stille Teilhaber befürchtet nämlich, dass mit diesen Taten alt eingesessene Mieter aus ihren Wohnungen vertrieben werden sollen, oder sogar noch schlimmeres geschieht.
Susanne nimmt den Job nach einigen Zögern an, sie braucht Geld, um ihre Schulden zu bezahlen, außerdem soll ihr der neue Job helfen, wieder ins Leben zurückzufinden, sie leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Sehr spannend wird hier geschildert, mit welchen unfassbaren Methoden die Mieter teilweise unter Druck gesetzt werden, wie ihnen mitgespielt wird. Susanne wird durch einen Mieterschutzbeauftragten darüber aufgeklärt, wie zb eine erst relativ geringe gefälschte Nebenkostenabrechnung, meist über Umwege durch irgendwelche Unterfirmen, hochgerechnet auf alle Häuser gigantische Ausmaße annehmen kann und das ein unbebautes Grundstück, was einfach nur „gesichert“ wird, mehr Gewinn haben kann als ein darauf erbautes Mietshaus. Das allein ist schon ein Skandal, aber die perfiden Methoden mit denen man versucht die Mieter zur Kündigung zu zwingen, machen mich hier echt sprachlos. Es hat mir total gefallen, wie hier rein informatives in eine Krimihandlung eingebunden wurde!
In kurzen Kapiteln kommt auch ein „Straßenlotse“ zu Wort, schnell wird klar, dass es sich hier um einen Profikiller handelt, der gewisse Leute auf die andere Straßenseite helfen soll. Ich fand die Gedanken und selbst gewählten Rechtfertigungen, die Erklärungen und seinen Stolz auf die Taten trotz allen sehr faszinierend zu lesen.
Der Schreibstil ist flüssig, manchmal etwas gewöhnungsbedürftig für mich, was die Wortwahl und Ausdrucksweise angeht, aber sehr spannend! Susanne war mir manchmal zu naiv und sie hat in meinen Augen teilweise unklug und vorschnell gehandelt, aber sie kommt doch sympathisch rüber und ich habe mich am Ende gerade auch wegen einem schönen Detail sehr für sie gefreut.
Das Finale am Ende hat noch mal eine Überraschung parat, das hat mir sehr gefallen.
Insgesamt ein sehr spannendes, wie ich finde wichtiges und informatives Buch! Flüssig geschrieben und mit vielen, wahren Details. Das Entsetzen über die unstillbare Gier mancher reichen Immobilienleute und die Frage nach ihren Grenzen klingt bei mir noch lange nach.
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Nicht mein Ding....Ich habe nach etwa 100 Seiten das Buch zur Seite gelegt. Es hat mich weder gefesselt, noch an sich gebunden. Von einem, für mich, guten Buch erwarte ich eigentlich genau das. Ich habe mich wirklich bemüht, hinein zu finden. Habe es aber eben dann nach diversen Versuchen …
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Nicht mein Ding....Ich habe nach etwa 100 Seiten das Buch zur Seite gelegt. Es hat mich weder gefesselt, noch an sich gebunden. Von einem, für mich, guten Buch erwarte ich eigentlich genau das. Ich habe mich wirklich bemüht, hinein zu finden. Habe es aber eben dann nach diversen Versuchen gelassen. Das Thema Journalismus, Immobilien und Mietwucher liegt mir einfach nicht. Es sollte spannend, Tempo steigernd, interessant, fesselnd, fantasieanregend sein. Das alles habe ich bei diesem Buch vermisst und deshalb habe ich nicht weiter gelesen.
Mir liegen vielmehr Krimis und Thriller, die ich nachvollziehen kann. Hauptsächlich auch Deutsche bzw. in Deutschland spielend. Da kann die Fantasie dann mitgehen und wenn man mal in Urlaub fährt und in die Region kommt, dann erinnert man sich gerne.
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Bei dem Kriminalroman von Martin Wehrle " Die Schlange "hatte mich bereits der Klappentext sehr angesprochen.Mietmobbing, Luxussanierung, Woh ungsnot. Ein nach wie vor brisantes und sehr aktuelles Thema. Es ist der zweite Roman von Wehrle und hier nimmt er sich den Machenschaften der …
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Bei dem Kriminalroman von Martin Wehrle " Die Schlange "hatte mich bereits der Klappentext sehr angesprochen.Mietmobbing, Luxussanierung, Woh ungsnot. Ein nach wie vor brisantes und sehr aktuelles Thema. Es ist der zweite Roman von Wehrle und hier nimmt er sich den Machenschaften der Immobilienriesen an. Der Hintergrund ist gut recherchiert und man kann die Geschehnisse durchaus für Glaubhaft halten.
Seine Protagonistin, Susanne Mikula, eine ehemalige Journalistin, wird angeheuert heraus zu finden was hinter den Kulissen vor sich geht. Anfangs fand ich es etwas schwierig mit dem Charakter Mikula zurecht zu kommen. Sie hadert mit ihrem Schicksal, ist ziemlich mutlos und sieht einer Zwangsvollstreckung tatenlos entgegen. Das hat sich nach einiger Zeit aber gelegt und zum Glück gibt es da noch den Straßenlotsen, welcher der Sache mit seinen Abschnitten ziemlichen Schwung gibt. So nach und nach bin ich dann gut in der Geschichte angekommen und sie hat für mich ein schlüssiges finales Ende gefunden. Auf jeden Fall lesenswert.
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Die Journalistin Susanne Mikula hat große psychische Probleme. Nach einem traumatischen Ereignis mit ihrem früheren Chef leidet sie unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, was noch dazu zu erheblichen Schulden bei ihr geführt hat. Nun muss sie unbedingt wieder Geld …
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Die Journalistin Susanne Mikula hat große psychische Probleme. Nach einem traumatischen Ereignis mit ihrem früheren Chef leidet sie unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, was noch dazu zu erheblichen Schulden bei ihr geführt hat. Nun muss sie unbedingt wieder Geld verdienen, um ihr Haus nicht zu verlieren. Daher reist sie nach Hamburg, um sich bei einer Zeitung zu bewerben. Daraus wird nichts, stattdessen nimmt sie einen Rechercheauftrag an, um undercover im Auftrag eines reichen Mannes die unlauteren Methoden in seiner großen Immobilienfirma aufzudecken. In dieser Branche schreckt man vor nichts zurück - hier wird buchstäblich über Leichen gegangen, um die unerwünschten Altmieter aus ihren Wohnungen zu bekommen, die dann luxussaniert werden können. Hier stürzt sich nun Susanne in die Ermittlungen - mit ziemlicher Naivität, wie ich finde!
Dieser überaus spannend geschriebene Kriminalroman ist der zweite Teil einer Reihe um die Journalistin Susanne. Ich kenne den ersten Teil leider nicht, aber das bereitete mir eigentlich keine Probleme. Es war erschreckend zu lesen, mit welchen unlauteren Mitteln agiert wird, um möglichst hohen Profit zu erlangen. Das wird hier sehr gut erläutert und eindrücklich geschildert. Es gibt einige unerwartete Wendungen und die Spannung bleibt bis zur letzten Seite. Allerdings finde ich es sehr leichtsinnig, wie die Hauptperson Susanne ihre Aufgabe angeht und immer wieder nur mit knapper Not ihrem sicheren Ende entkommt. Parallel zu ihrer Geschichte sind immer wieder Kapitel aus der Sicht des sogenannten Straßenlotsen eingefügt, eines ganz besonderen Auftragskillers, der von seinen aktuellen Aufgaben berichtet. Mir hat dieses Buch gut gefallen und ich fand die Thematik sehr interessant.
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Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch nicht unbedingt von sich überzeugen, da mir die Tiefe innerhalb der Story und die zu erwartende Spannung gefehlt haben.
Genau aus diesem Grund habe ich das Buch auch nach knapp 70 Seiten aus der Hand gelegt. Zwar ist der Schreibstil durchaus …
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Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch nicht unbedingt von sich überzeugen, da mir die Tiefe innerhalb der Story und die zu erwartende Spannung gefehlt haben.
Genau aus diesem Grund habe ich das Buch auch nach knapp 70 Seiten aus der Hand gelegt. Zwar ist der Schreibstil durchaus solide und flüssig und auch die Story ließ sich an sich sehr schnell lesen und dennoch vermag es dieses Buch nicht mich so zu packen, als dass ich es zu ende lesen wollte.
Auch die Charaktere blieben für mich blass und die Geschehnisse rundum sie, waren für mich zu belanglos.
Mein Fazit:
Leider kein Buch, welches mich hätte begeistern können, da es mir zu wenig Spannung bieten konnte. Dennoch kein schlechtes Buch, das vielleicht einfach nur den richtigen Leser benötigt.
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