Ben Aaronovitch
Broschiertes Buch
Die schlafenden Geister des Lake Superior
Eine Kimberley-Reynolds-Story
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Gestatten: Kimberley Reynolds, FBI. Zuständig für Magie.Agentin Kimberley Reynolds arbeitet in einer Spezialabteilung des FBI, zuständig für seltsame, übernatürliche und schlichtweg okkulte Dinge. Nach dem rätselhaften Hilferuf ihres Exkollegen Henderson muss Reynolds abrupt nach Eloise, Wisconsin, reisen. Die Situation dort ist dramatisch: Ein Eistornado hat Stadtverwaltung und Polizeirevier in einen Trümmerhaufen verwandelt. Henderson ist spurlos verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass er gewaltsam entführt wurde - von etwas, das kein Mensch war. Und unversehens hat Reynolds ein...
Gestatten: Kimberley Reynolds, FBI. Zuständig für Magie.
Agentin Kimberley Reynolds arbeitet in einer Spezialabteilung des FBI, zuständig für seltsame, übernatürliche und schlichtweg okkulte Dinge. Nach dem rätselhaften Hilferuf ihres Exkollegen Henderson muss Reynolds abrupt nach Eloise, Wisconsin, reisen. Die Situation dort ist dramatisch: Ein Eistornado hat Stadtverwaltung und Polizeirevier in einen Trümmerhaufen verwandelt. Henderson ist spurlos verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass er gewaltsam entführt wurde - von etwas, das kein Mensch war. Und unversehens hat Reynolds einen Fall am Hals, gegen den jede 'Akte X' wie ein Kinderspiel aussieht.
Agentin Kimberley Reynolds arbeitet in einer Spezialabteilung des FBI, zuständig für seltsame, übernatürliche und schlichtweg okkulte Dinge. Nach dem rätselhaften Hilferuf ihres Exkollegen Henderson muss Reynolds abrupt nach Eloise, Wisconsin, reisen. Die Situation dort ist dramatisch: Ein Eistornado hat Stadtverwaltung und Polizeirevier in einen Trümmerhaufen verwandelt. Henderson ist spurlos verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass er gewaltsam entführt wurde - von etwas, das kein Mensch war. Und unversehens hat Reynolds einen Fall am Hals, gegen den jede 'Akte X' wie ein Kinderspiel aussieht.
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ¿Doctor Whö, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Produktdetails
- Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant)
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Winter's Gift
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 20. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 120mm x 21mm
- Gewicht: 226g
- ISBN-13: 9783423218771
- ISBN-10: 3423218770
- Artikelnr.: 66238780
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Fantastische, wunderbare Charaktere und eine bildhafte Beschreibung der Handlung und Umgebung machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen. Weiter so! radiolounge.de 20230815
Dietmar Wunder legt in seiner Lesung immer noch eine Schippe drauf an Spannung, Witz und Überraschung.
Die FBI-Agentin Kimberley Reynolds, zuständig für Magie erhält Informationen über einen Anruf, der beim FBI eingegangen ist. Ein ehemaliger FBI-Agent meldet einen X-Ray Sierra India; ungewöhnliche Vorkommnisse. Die FBI-Agentin begibt sich an den Ort, wo sich die …
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Die FBI-Agentin Kimberley Reynolds, zuständig für Magie erhält Informationen über einen Anruf, der beim FBI eingegangen ist. Ein ehemaliger FBI-Agent meldet einen X-Ray Sierra India; ungewöhnliche Vorkommnisse. Die FBI-Agentin begibt sich an den Ort, wo sich die Vorfälle ereignet haben sollen, um sich dort mit dem Informanten zu treffen. Doch als sie im verschneiten Eloise in Wisconsin eintrifft entwickelt sich nichts wie geplant: die Polizeiwache von einem Sturm zerstört, die Stadt von der Außenwelt abgeschnitten und ihr Informant entführt. Die Suche nach Antworten führt Reynolds quer durch die Stadt und ihre Geschichte, wobei sie nicht nur einmal dem magischen Echo der Vergangenheit entkommen muss.
Ben Aaronovitch setzt mit „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ seine Flüsse-von London-Reihe rund um den Londoner Magiepolizisten Peter Grant nicht im altbekannten England fort, sondern erzählt von den Erlebnissen der FBI-Agentin Kimberley Reynolds auf amerikanischem Boden.
Wo die etablierte amerikanische Magietradition vor dem Zweiten Weltkrieg aus zwei Schulen stammt, gegründet von Abraham Lincoln und Thomas Jefferson, walten noch weitere unerforschte Kräfte im Zuständigkeitsgebiet der Agentin. Die indigene Bevölkerung mit ihren Schamanen und Geistern hat schon lange vor Ankunft der britischen Kolonisten Magie gewirkt. Magie, die während der Deportation der Indigenen gegen und von der amerikanischen Armee auch als Waffe eingesetzt wurde und Nachwirkungen auf die Gegenwart hat. So führt ein Hinweis auf ungewöhnliche Vorkommnisse eines ehemaligen FBI-Agenten Kimberley Reynolds in den abgelegenen Ort Eloise im verschneiten Wisconsin, wo sie auf alte Mächte und neuartige Bedrohungen trifft. Zusammen mit dem Meteorologen William Boyd, der mehr als nur ein freundlicher Beraten werden soll, untersucht Reynolds die ungewöhnlichen Vorfälle.
Auch Peter Grant hat in beratender Funktion für seine amerikanische Kollegin einen Gastauftritt. Und es zeigt sich erneut, wie weit der Name des Sperlings und der Nachtigall, Spitznamen für den Londoner Magiepolizisten und seinen Meister Nightingale in der DemiMonde, getragen wurden. Die Demi-Monde stellt jene Gruppe von Menschen, die nicht ganz als solche bezeichnet werden können, Praktizierende, sowie all diejenigen dar, die wissentlich oder unwissentlich in die Welt der Magie geraten sind. Und die, wie sich durch die Nachforschungen der FBI-Agentin herausstellt, auch in New Orleans ansässig zu sein scheint.
Wie auch in seinen vorherigen Werken setzt Ben Aaronovitch auch diesmal wieder auf historische und faktische Akribie, auch wenn der kleine Ort Eloise ein Werk seiner Fantasie und einem die architektonischen Beobachtungen Peter Grants vorenthalten bleiben.
Der Roman gibt Hoffnung auf eine Erweiterung der Flüsse-von-London-Reihe auf spannende Geschichten aus den Staaten rund um die Bemühungen Agent Kimberley Reynolds der Magie und der viel zu geringen Informationsdichte für einen Informationsdienst Herr zu werden.
Zu lesen bekommt man eine Geschichte, die mehr die amerikanische Tat- und Schusskraft in den Vordergrund stellt und in der die Magie hauptsächlich als Widersacher auftritt.
Zu empfehlen für alle Krimi-, Detektiv-, Action- und Fantasy-Fans und jene treue Leserschafft der Flüsse-von-London-Reihe.
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Obwohl der kleine Ausflug nach Deutschland nicht ganz nach meinem Geschmack war, bin ich ein absoluter Fan der Peter-Grant-Reihe und verschlinge jeden neuen Fall sofort. Natürlich wollte ich auch wissen, was seine neue Ermittlerin Kimberly Reynolds draufhat, ob sie mit Peter Grant mithalten …
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Obwohl der kleine Ausflug nach Deutschland nicht ganz nach meinem Geschmack war, bin ich ein absoluter Fan der Peter-Grant-Reihe und verschlinge jeden neuen Fall sofort. Natürlich wollte ich auch wissen, was seine neue Ermittlerin Kimberly Reynolds draufhat, ob sie mit Peter Grant mithalten kann, oder doch wieder ein Abklatsch ist, der mit dem großen Erfolg nicht mithalten kann. Tatsächlich hat mich das Buch überzeugt und auch wenn der Umfang nicht so ausufernd ist, hat die Geschichte alles, was es braucht, um die Leser in den Bann zu ziehen. Der Vergleich mit Akte X ist recht gut gewählt, denn die Stimmung ist ähnlich. Auch wenn Kimberly Reynolds optisch eigentlich nicht viel mit Scully und Mulder gemein hat, schlich sich das Bild doch immer wieder ein beim Lesen. Allerdings bekommen wir es hier nicht mit Aliens zu tun, sondern erleben ein paranormales Spektakel, dass mich deutlich mehr an die frühen Grant-Bücher erinnert, als es die neuen Fälle tun. Back to the roots. Mich hat dieser Roman überzeugt und ich würde mir mehr Geschichten von Kimberly Reynolds wünschen, immerhin hat der Amerikanische Kontinent einiges an Historie zu bieten, auch wenn diese vielleicht nicht so weit zurückreicht wie die Europas. Ich kann euch dieses Buch jedenfalls nur wärmstens empfehlen.
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Ein spannender und kurzweiliger Fantasyroman
Inhalt: Kimberley Reynolds, Spezialagentin des FBI für übernatürliche Geschehnisse, ist auf dem Weg nach Eloise, Wisconsin: Ein ehemaliger Kollege, der dort lebt, hat rätselhafte Ereignisse gemeldet, reagiert allerdings nicht mehr …
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Ein spannender und kurzweiliger Fantasyroman
Inhalt: Kimberley Reynolds, Spezialagentin des FBI für übernatürliche Geschehnisse, ist auf dem Weg nach Eloise, Wisconsin: Ein ehemaliger Kollege, der dort lebt, hat rätselhafte Ereignisse gemeldet, reagiert allerdings nicht mehr auf Kontaktaufnahmen. In Eloise angekommen, trifft Kimberley auf die Zerstörungen eines eigentlich unmöglichen Schneesturms – und der Exkollege ist spurlos verschwunden…
Persönliche Meinung: „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ ist ein Urban Fantasy-Kurzroman von Ben Aaronovitch. Die Handlung spielt im „Die Flüsse von London“-Universum, ist aber ein Spin-off der Hauptreihe um Peter Grant, sodass man den Roman auch ohne Kenntnis der Reihe lesen kann. Protagonistin und Ich-Erzählerin der Handlung ist die FBI-Agentin Kim Reynolds, die schon den ein oder anderen Auftritt in der „Die Flüsse von London“-Reihe hatte und nun – nach den Begegnungen mit Peter Grant – die Expertin für übernatürliche Zwischenfälle beim FBI ist. Ähnlich wie in den Peter Grant-Romanen vermengt sich auch in „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ Fantasy mit Krimi: So ermittelt Kim nicht nur im Fall des verschwundenen Exkollegen, sondern versucht außerdem herauszufinden, warum das Wetter in Eloise verrücktspielt – wobei beide Fälle mit einer schönen Portion Fantasy angereichert sind. Die Fantasy tendiert dabei diesmal leicht in Richtung Horror (Ohne zu viel spoilern zu wollen: Es gibt einige wirklich atmosphärische Szenen mit einem schönen Grusel). Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat: Durch die Perspektivierung von Kim wird das Universum der „Die Flüsse von London“-Reihe wieder ein Stück größer und erhält ein paar neue, interessante Aspekte hinzu. Die Handlung besitzt durch einige rätselhafte Momente eine schöne Spannungskurve und endet mit einem überraschenden Twist. Der Schreibstil von Ben Aaronovitch ist gewohnt flüssig und anschaulich; im Vergleich zu den Peter Grant-Romanen aber ein bisschen lakonischer, was ich aber nicht weiter schlimm fand. Insgesamt ist „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ ein kurzweiliger und spannender Fantasyroman, der eine schöne Ergänzung der „Die Flüsse von London“-Reihe ist.
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Diese Fantasyerzählung mit Geistern, Eistornadas und unheimlichen Tierwesen spielt vor der eindrucksvollen Kulisse des Lake Superior an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Dieses Setting war eine hervorragende Wahl: eine raue Gegend, die von eisiger Kälte, alten Mythen, der bewegten …
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Diese Fantasyerzählung mit Geistern, Eistornadas und unheimlichen Tierwesen spielt vor der eindrucksvollen Kulisse des Lake Superior an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Dieses Setting war eine hervorragende Wahl: eine raue Gegend, die von eisiger Kälte, alten Mythen, der bewegten und nicht immer glorreichen Geschichte der USA und dem großen "Oberen See" mit all seinen düsteren Geheimnissen geprägt ist.
Hier ermittelt die für übernatürliche Fälle zuständige FBI-Spezialagentin Kimberley Reynolds, die auf der Suche nach einem ehemaligen Kollegen ist, der einen unheimlichen Vorfall gemeldet hat und danach verschwunden ist. Kimberley ist quasi das US-amerikanische Pendant zu Peter Grant vom Scotland Yard in London aus Aaronovitchs Die-Flüsse-von-London-Reihe, zu dem sie auch gelegentlich in Kontakt steht. Das ist ein Punkt, der mir sehr gefiel: Durch diese Verbindung wird die Flüsse-in-London-Romanwelt ausgebaut, erscheint so authentischer und Fans der Reihe können mit diesem Buch noch tiefer in diese Welt eintauchen.
Mit ihrer christlichen Prägung ist Kimberley eine etwas ungewöhnliche Heldin. Ungewöhnliches finde ich eigentlich gut, aber weder war sie mir sympathisch noch hatte sie irgendetwas Interessantes an sich. Letzteres galt auch für die meisten anderen Figuren, abgesehen von einem Jungen, der allerdings erst spät in die Geschichte eintrat. Selbst die unheimlichen Wesen, die in dieser Geschichte ihr Unwesen treiben, wirkten zwar angemessen gruselig und gefährlich, aber auch etwas flach und eindimensional - sehr schade. Als Drehbuch hätte dieses Buch vielleicht besser funktioniert, da die Schauspieler:innen ihr Talent einbringen und die Figuren mit mehr Leben und Tiefe hätten erfüllen können. Leider ging es mir wie schon so oft bei Aaronovitchs Büchern, nur hier in besonders starker Ausprägung: Alle Zutaten für eine gute Geschichte sind vorhanden, aber die Umsetzung ist einfach nicht überzeugend. Die Geschichte liest sich flott, es geschieht viel und eigentlich auch ziemlich Aufregendes und dennoch konnte für mich keine richtige Spannung aufkommen, da mir die Hauptfiguren nicht nahe genug waren.
Fast schon interessanter war für mich die deutsche Übersetzung, da die Übersetzerin Christine Blum etwas andere Sprachgewohnheiten hat als ich ("der Level" statt "das Level" (wobei das keine Kritik sein soll, beide ist korrekt) und das Wort "verpuscheln" kannte ich noch gar nicht). Das empfand ich als bereichernd.
Fazit: Für mich leider kein Highlight, aber ein Buch, das sich leicht liest, unterhaltsam und auch schön gruselig ist.
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Sobald ein neues Buch vom Autor Ben Aarnovitch erscheint, kann ich es eigentlich kaum erwarten dieses endlich lesen zu können. Ich mag deine Bücher sehr und besonders die "Flüsse von London" Reihe hat mir schon viele anregende Lesestunden bereitet. Doch auch die Spin-Offs …
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Sobald ein neues Buch vom Autor Ben Aarnovitch erscheint, kann ich es eigentlich kaum erwarten dieses endlich lesen zu können. Ich mag deine Bücher sehr und besonders die "Flüsse von London" Reihe hat mir schon viele anregende Lesestunden bereitet. Doch auch die Spin-Offs dieser Reihe stecken voller phantastischer Gruselabenteuer.
Bei dem neusten Buch "Die schlafenden Geister des Lake Superior" handelt es sich um eine Kimberley-Reynolds-Story. Agentin Kimberley Reynolds arbeitet für das FBI, und ist dort für die übernatürlichen Fälle zuständig. Als sie einen Hilferuf von ihrem Exkollegen Henderson erhält beginnt ein ganz außergewöhnliches und vor allem spannendes Abenteuer das nicht nur gelungene Gruselstimmung erzeugt, sondern auch herrlich kurzweilige Unterhaltung bietet.
Ich wurde wieder einmal bestens unterhalten und habe den Fall mit Kimberly wirklich sehr genossen. Die Seiten flogen nur so dahin und bieten beste Peter-Grant-Stimmung. Der Ausflug in die USA hat sich auf jeden Fall gelohnt und für eine schaurig gruselige Atmosphäre gesorgt. Ich mochte die Charaktere, den Aufbau diese sehr kreativen Handlung wie auch den mitreißenden Fall. Hier kann man richtig gut abschalten und ein ganz besonderes Abenteuer erleben. Vor allem für den Winter bietet dieses Buch die perfekte Leseatmosphäre. Aber auch im Sommer kannman dieses Buch sehr gut lesen. Ben Aarnovitch ist einfach ein großartiger Autor, der nicht nur flott schreiben kann sondern auch unglaublich mitreißende Geschichten auf Papier zaubern kann. Vor allem die Auwahl der Charaktere fand ich in diesem Buch besonders interessant.
Mit Kimberley Reynolds kommt man von Anfang an gut zurecht und ich habe sie mit großem Interesse bei ihrer Arbeit begleitet. Der Autor hat hier einen spannenden Charakter voller Ecken und Kanten und einer interessanten Hintergrundstory entwickelt. Über ein Wiedersehen mit ihr würde ich mich auf jeden Fall freuen.
Das Tolle an diesem Buch ist, dass es sich um ein Spin-Off handelt und somit für sich alleine steht. Auch wer die "Flüsse von London" Reihe nicht kennt oder außerhalb der Reihe gerne mehr von dem Autor lesen möchte, ist hier genau richtig.
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Dieser Band wird unter der Reihe der Flüsse von London geführt, allerdings spielt Peter Grant nur kurz und ganz am Rande mal eine Rolle. Meiner Meinung nach ist dieser Band auch ohne Kenntnisse der Reihe gut zu verstehen, macht aber mehr Spaß, wenn man die Reihe und die …
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Dieser Band wird unter der Reihe der Flüsse von London geführt, allerdings spielt Peter Grant nur kurz und ganz am Rande mal eine Rolle. Meiner Meinung nach ist dieser Band auch ohne Kenntnisse der Reihe gut zu verstehen, macht aber mehr Spaß, wenn man die Reihe und die Funktionsweise kennt. Und auch Kimberley taucht ja bereits in früheren Fällen auf.
Kimberley wird nach Eloise in Wisconsin gerufen. Mitten im Winter und dann noch ein ungewöhnlicher Eistornado, der eigentlich nicht hätte entstehen können. Und Kimberley findet auch schon bald vestigio, Spuren von Magie, die gewirkt wurden. Der ehemalige Kollege Henderson ist allerdings spurlos verschwunden; eine Nachbarin berichtet, dass sie geträumt hätte, ein Wesen mit einem Hirschgeweih hätte ihn entführt. Aber war das wirklich ein Traum?
Typisch für Aaronovitch entwickelt es sich rasch sehr abgedreht und auch hier lässt sich der Autor wie üblich viel Zeit für Beschreibungen. Eine Verfilmung wäre mir zu gruselig.
Die Spuren führen unter Anderem zu einer Expedition aus dem 19. Jahrhundert und es geht in immer wieder neue Richtungen.
Mir hat es gefallen, allerdings war es nicht das Beste Buch von Aaronovitch.
Auch dieses Buch hat wieder Dietmar Wunder gekonnt vorgelesen und ich verbinde ihn inzwischen mit den Romanen von Aaronovitch.
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Die Geschichte um die kluge und toughe Agentin Kimberley ist von Magie und Übernatürlichem geprägt – Eismonster, die plötzlich in der Kälte auftauchen, verzauberte Seenlandschaften, ein Hotel, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht und eine Expedition, bei der vor …
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Die Geschichte um die kluge und toughe Agentin Kimberley ist von Magie und Übernatürlichem geprägt – Eismonster, die plötzlich in der Kälte auftauchen, verzauberte Seenlandschaften, ein Hotel, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht und eine Expedition, bei der vor hunderten von Jahren ein großes Unglück passiert sein muss, denn keiner der Forscher ist je zurückgekehrt. Das FBI ist involviert, aber die Aktenlage sieht nicht gut aus; es gibt einen mysteriösen Anruf eines ehemaligen Agenten, eine Person verschwindet, Kreaturen, die entfernt an Tiere erinnern tauchen auf, die Natur spielt verrückt – da kann nur Kimberley helfen und mit ihrer unkonventionellen Herangehensweise, ihrem Mut und Charme überwindet sie viele Gefahren und Herausforderungen und auch das Herz kommt nicht zu kurz.
Die Geschichte ist spannend, voller Einfälle und ich mag die originelle Heldin, dennoch bin ich leider etwas enttäuscht, denn ich wurde nicht richtig gepackt. Der Erzählstil ist mir zu umständlich und langatmig, zu viele Details und Nebensächlichkeiten werden viel zu genau beschrieben. Diese Methode erinnert mich an Sherlock Holmes, aber da machen die genauen Beobachtungen einen Sinn und ergeben häufig des Rätsels Lösung.
Das Cover gefällt mir sehr gut - die Schrift ist schön, alt, verschnörkelt, etwas geheimnisvoll und dann gibt es viel zu entdecken, man muss genau hinsehen, dann erkennt man den röhrenden Hirsch, den heulenden Wolf, den grimmigen Geist aus Rauch in der Schneekugel, das untergehende Schiff und die Hand eines Skeletts, das den Kaffeebecher hält. Schön, witzig, etwas makaber – auf alle Fälle sehr gelungen.
Vielleicht ist dieser Fantasy-Krimi aber eher für Jugendliche geeignet, die den ersten Band schon gelesen haben, denn dann ist der Einstieg in die Geschichte und das Setting leichter.
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Ein tolles Cover, welches zum reinhören einlädt und eine toll Kulisse bietet. Dennoch konnte mich das Hörbuch nicht ganz überzeugen, was zum einen an fehlenden Vorkenntnissen lag, denn diese sollten meiner Meinung nach vorhanden sein, um generell zu wissen, um was es …
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Ein tolles Cover, welches zum reinhören einlädt und eine toll Kulisse bietet. Dennoch konnte mich das Hörbuch nicht ganz überzeugen, was zum einen an fehlenden Vorkenntnissen lag, denn diese sollten meiner Meinung nach vorhanden sein, um generell zu wissen, um was es überhaupt geht. Zum anderen habe ich mich mit der indirekten Anrede, den vielen Charakteren und dem folgen der Geschichte zu tun gehabt, denn diese ist sehr Komplex und bedarf Konzentration, um alles erfassen zu können. Die Story an sich ist spannend und hat Gruselfaktor, erinnert mich ein wenig an eine Mischung aus Akte X und Supernatural, was eigentlich genau mein Fall ist. Auch die Kulisse ist richtig gut beschrieben und ich konnte mir die winterliche Landschaft super gut vorstellen. Irritiert hat mich anfänglich der Sprecher, der zwar seine Sache echt gut gemacht hat und den einzelnen Charakteren eine persönliche Note verlieh, dennoch erwartete ich eine weibliche Stimme, da es sich ja um eine Agentin handelt. Ich werde mich nun mit dem ersten Band als Buch vergnügen und mich dann langsam voranarbeiten. Grundsätzlich würde ich das Hörbuch aber empfehlen, da es das gewisse etwas hat und für Fans des übernatürlichen genau das Richtige ist.
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Die schlafenden Geister, wer hat sie geweckt?
Ich bin gut in Aaronovitchs buntem Universum gelandet. Es handelt sich hier um eine Kurzgeschichte aus Peter Grants Welt doch der Bobby aus Britannien wird nur am Rande erwähnt.
Dietmar Wunder, intoniert dieses Hörbuch wunderbar, wie …
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Die schlafenden Geister, wer hat sie geweckt?
Ich bin gut in Aaronovitchs buntem Universum gelandet. Es handelt sich hier um eine Kurzgeschichte aus Peter Grants Welt doch der Bobby aus Britannien wird nur am Rande erwähnt.
Dietmar Wunder, intoniert dieses Hörbuch wunderbar, wie sollte es auch anders sein? Es ist für meine Ohren wie ein Konzert der Sinne. Ich habe mit Kimberleys Synchronstimme keine Probleme. Hat er doch auch schon Abigail Kamara seine Stimme verliehen.
Diese eigenständig zu hörende Geschichte spielt in den Vereinigten Staaten, genauer gesagt in Eloise -Wisconsin.
Es bietet sich an, ein wenig Vorkenntnisse der Hauptbände zu haben, so ist das Hör- Vergnügen um einiges besser.
Aber was soll’s, am besten stellt sich Kim hier selbst vor!
Hey, ich bin Kimberley Reynolds, die Heldin aus Aaronovitchs buntem Abenteuer und ich bin beim FBI für seltsame und übernatürliche Phänomene zuständig.
Also ehrlich, da werde ich doch von dem Autor in die Eiswüste geschickt. Genauer gesagt, nach Wisconsin. Was hat er sich denn dabei gedacht? Ich werde ihn demnächst mal fragen. Ein Hilferuf von einem Kollegen und, klar, habe ich mich direkt auf die Socken gemacht um ihm zu helfen. Doch was soll ich sagen, der Kollege ist wie vom Erdboden verschwunden und ich habe mich auf ein haarsträubendes Abenteuer eingelassen und mein Herz verloren, doch hört selbst.
Der Autor vermischt ohne Probleme Fiktion und Wirklichkeit. Ein must read für Aaronovitch-Fans. Bist du jetzt auch einer?
Ich bin immer wieder aufs neue begeistert von Aaronovitchs bunter und schriller Urban-Fantasy Welt. Über fünf Stunden hat mich dieses Hörbuch gut unterhalten und kann es nur empfehlen.
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Hörbuch-Download MP3
großartige, moderne Phantastik in „X Files“-Manier
Meine Meinung:
Ben Aaronovitchs großartige „Peter Grant“-Reihe gehört für mich zu den besten Reihen zeitgenössischer urbaner Phantastik überhaupt und nun hat eine beliebte Nebenfigur dieser …
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großartige, moderne Phantastik in „X Files“-Manier
Meine Meinung:
Ben Aaronovitchs großartige „Peter Grant“-Reihe gehört für mich zu den besten Reihen zeitgenössischer urbaner Phantastik überhaupt und nun hat eine beliebte Nebenfigur dieser Reihe, die FBI-Agentin Kimberly Reynolds, ihr eigenes Spin-Off bekommen! Entsprechend benötigt man auch keine „Vorkenntnisse“ für dieses Buch, aber als „Peter Grant“-Fan wird man sicherlich noch mehr Freude mit dieser Story haben!
Die Geschichte beginnt mit einer rätselhaften Warnung des Ex-FBI-Agenten Henderson, dass sich in Eloise, Wisconsin, äußerst merkwürdige Dinge zusammenbrauen würden. Also will Kimberly Reynolds der Sache auf den Grund gehen. Dass die Stadt kurz vor ihrer Ankunft von einem Eistornado verwüstet wurde und Hinweisgeber Henderson spurlos verschwunden ist, macht die Nachforschungen allerdings nicht einfacher…
Mit diesem Spin Off ist Ben Aaronovitch eine wirklich großartige Mixtur aus der „Peter Grant“-Reihe und „Akte X“ gelungen! Die Story nimmt wahnsinnig schnell an Fahrt auf und der Spannungsbogen schnellt durch die Decke. Die coole und toughe Protagonistin Kimberly wurschtelt sich durch allerlei Schwierigkeiten und Hindernisse hindurch und bekommt gleich in ihrem ersten Band schön kantige Charaktere an die Seite gestellt, von denen ich einige gerne auch in den Nachfolgebänden wiederlesen würde!
Actiongeladen und immer wieder überraschend lässt einen diese Story nicht mehr los und fesselt durchweg bis zum großen Showdown in eisiger Kälte. In diese Geschichte kann man sich wirklich ganz tief „hineinsaugen“ lassen und stellt am Ende verwundert fest, wie schnell diese Hörstunden vergangen sind! Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Bände dieser Reihe!
Zur Hörbuchproduktion:
Kurz gesagt: es macht einfach nur Spaß, sich voll und ganz auf dieses Hörbuch einzulassen und gebannt zu lauschen. Sprecher Dietmar Wunder gehört zu den alten Hasen und den Top-Sprechern im deutschsprachigen Raum. Auch wenn ich mich anfangs etwas gewundert hatte, dass man für eine weibliche Protagonistin einen männlichen Sprecher ausgesucht hat, habe ich mich dennoch schnell „eingehört“ und konnte dieses Hörbuch voll und ganz genießen!
FAZIT:
Jede Menge Spannung, Action und Mystery - eine großartige Mixtur aus der „Peter Grant“-Reihe und „Akte X“!
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