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Ein großer Liebesroman um einen geheimnisvollen Fremden von der neuen deutschen Autorin Isabel Morland vor dem grandiosen Hintergrund einer wilden Hebriden-InselEinst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint. Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle...
Ein großer Liebesroman um einen geheimnisvollen Fremden von der neuen deutschen Autorin Isabel Morland vor dem grandiosen Hintergrund einer wilden Hebriden-Insel
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint.
Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint ...
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint.
Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint ...
Isabel Morland wurde 1963 in Bamberg geboren und wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Nach verschiedenen selbstständigen Tätigkeiten und Auslandsaufenthalten studierte sie Kommunikationswissenschaften. Sie arbeitet freiberuflich als Trainerin und Coach. Sie brachte zunächst ihre vier leiblichen Kinder zur Welt, bevor sie sich ihren geistigen Kindern widmete und, angeregt durch die vielen Reisen, zu ihrer ursprünglichen Leidenschaft, dem Schreiben, zurückkehrte. Diverse ausgedehnte Aufenthalte auf entlegene und verlassene schottische Inseln inspirierten sie zu einem Romanzyklus über die faszinierende Landschaft und Lebensweise der Menschen auf den Hebriden. Seelisch in Schottland verwurzelt, lebt sie mit ihrer Familie in ihrer fränkischen Heimat. Neben ihrer Liebe zum Schreiben hält sie als Hobbyfotografin die Stimmungen der Landschaften ihrer Romane fest.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.52180
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3008699
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 2. November 2017
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 32mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783426521809
- ISBN-10: 3426521806
- Artikelnr.: 47990534
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Die Verwendung verschiedener gälischer Ausdrücke und die Schilderung schottischer Mythen und Aberglauben geben dem Leser das Gefühl, auf dieser magischen Insel zu Gast zu sein." Lippstädter Stadtmagazin 20180305
So seicht wie ein schottischer Gezeitentümpel
„Die Rückkehr der Wale“ ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ich ein Buch aufgrund des schönen Covers gekauft habe, doch, um es vorweg zu nehmen, das Cover ist auch das Beste am ganzen Buch. Auch der Titel klang …
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So seicht wie ein schottischer Gezeitentümpel
„Die Rückkehr der Wale“ ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ich ein Buch aufgrund des schönen Covers gekauft habe, doch, um es vorweg zu nehmen, das Cover ist auch das Beste am ganzen Buch. Auch der Titel klang verheißungsvoll, allerdings ist mir nicht klar, warum die Autorin gerade diesen Titel gewählt hat, geht es doch nur ganz am Rande um Wale.
Die Protagonistin, Kayla, lebt mit ihrem Mann Dalziel auf einer Hebrideninsel im äußersten Norden Schottlands. Sie bewirtschaften eine Croft, ein Inselgehöft. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass Kayla eine Croftersfrau ist, doch scheint sich die Arbeit von selbst zu erledigen, denn nie verrichtet Kayla irgendwelche körperlichen Arbeiten, und wenn von Dalziel die Rede ist, wird meistens auf seinen exzessiven Alkoholkonsum hingewiesen, auch er scheint nicht viel zu arbeiten.
Das Hauptthema des Buchs ist Kaylas unglückliche Ehe. Dalziel ist ein durch und durch unsympathischer Mann, der seine Frau ständig kritisiert und vor anderen lächerlich macht, doch Kayla fühlt sich durch ihr Ehegelübde verpflichtet, bei ihm zu bleiben.
Als Brannan, ein gutaussehender und sympathischer junger Mann, auf die Insel kommt, ist es sofort um Kayla geschehen. Langsam entspinnt sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte. Sie schwören sich gegenseitig ewige Liebe, doch gibt Brannan ihr von Anfang an zu verstehen, dass er nicht bleiben kann. Der Grund, den er dafür angibt, ist nicht sehr glaubhaft. Überhaupt konnte mich die Liebesgeschichte absolut nicht fesseln.
Die erste Hälfte des Buchs ist unglaublich langweilig und ich war mehr als einmal versucht, es einfach wegzulegen.
Was mich unglaublich genervt hat, waren die vielen gaelischen Sätze, die grundsätzlich in einer Unterhaltung dem deutschen Satz vorangestellt waren. Was soll das? Wie viele Leserinnen sind der gaelischen Sprache mächtig? Wahrscheinlich nicht eine. Es ist ja vollkommen in Ordnung, den einen oder anderen gaelischen Begriff einzuflechten, um ein wenig Lokalkolorit in die Beschreibungen zu bringen, aber einen gaelischen Sprachkurs hätte ich nicht gebraucht.
Die Schilderungen der kargen Insellandschaft und die Hoffnung, dass gegen Schluss noch etwas passiert, was mich für die enervierende Lektüre entschädigt, waren der Grund, weshalb ich es zu Ende gelesen habe. Aber das offene Ende ist genauso frustrierend wie der Rest des Buchs. Alles in allem ist es eine Lektüre, die man wahrhaftig nicht gelesen haben muss.
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"Künstlerischer" Umgang mit Sprache! Wunderschön!
Ich muss sagen, dass mich das Buch von Seite eins an mit den unglaublich toll Beschreibungen der Szenerie begeistert hat! Isabel Morland hat eine außergewöhnlich schöne Art und Weise mit der Sprache zu hantieren …
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"Künstlerischer" Umgang mit Sprache! Wunderschön!
Ich muss sagen, dass mich das Buch von Seite eins an mit den unglaublich toll Beschreibungen der Szenerie begeistert hat! Isabel Morland hat eine außergewöhnlich schöne Art und Weise mit der Sprache zu hantieren und scheut dabei nicht vor der Verwendung von stylistischen Mitteln wie Metaphern, ... . Man könnte es fast schon einen "künstlerischen" Umgang mit Worten nennen.
Die vorgestellten Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, welche sich konsequent durch das gesamte Buch ziehen und in Dialogen oder Handlungen wiedererkannt werden können.
Der einzige negative Aspekt ist, dass ich das Buch an einigen Stellen zu langatmig fand und dass der Einstieg in die eigentliche Handlung des Buches sehr verzögert war.
Für Action-Fans ist dieses Buch nichts, aber dafür für Naturliebhaber und Fans von Liebesgeschichten.
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Ein Liebesroman, der besonderen Art
Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla ist 36 Jahre alt und lebt in einer unglücklichen Ehe mit Dalziel. Die Ehe wird zusätzlich belastet, als Dalziels Sohn Iain abhaut und Brennan auf der Insel auftaucht. Im Laufe der Geschichte …
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Ein Liebesroman, der besonderen Art
Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla ist 36 Jahre alt und lebt in einer unglücklichen Ehe mit Dalziel. Die Ehe wird zusätzlich belastet, als Dalziels Sohn Iain abhaut und Brennan auf der Insel auftaucht. Im Laufe der Geschichte entwickelt Kayla immer mehr Gefühle für Brannan und ist seitdem hin- und hergezogen zwischen ihrem Gelübde "In guten wie in schlechten Zeiten" und ihm...
Schon von Beginn an war ich von der Geschichte über Kalya und Brennan begeistert.
Die Protagonistin Kayla ist sehr sympathisch und liebesnwert, so dass man die ganze Zeit mit ihr mitfühlt und mitfiebert. Auch Brennan schließt man schnell in sein Herz, da er Kayla aus ihrer tiefen Traurigkeit herauszieht und ihr dazu verhilft ihr Glück zu finden.
Der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll. Das Cover passt perfekt zur Geschichte.
Ich kann das Buch nur jedem weiterempfehlen, der auf Liebesromane der besonderen Art steht.
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Große Gefühle auf den Hebriden
Um was geht es in diesem Buch:
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, …
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Große Gefühle auf den Hebriden
Um was geht es in diesem Buch:
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint.
Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint …
Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Der Schreibstil ist wirklich einmalig und etwas komplexer. Die Autorin malt mit Worten Bilder, ich kann alles so klar vor mir sehen, egal ob Landschaft, Charakter oder Gefühle. Ab und zu stockte es bei mir beim lesen, entweder wegen den ungewöhnlichen gälischen Floskeln, den komplexen Sätzen oder weil (alte) Wörter vorkamen, die ich zwar sinngemäß verstand, aber dann doch noch mal nachgeschlagen habe, weil ich wissen wollte, was sie genau bedeuten, zB. durchdekliniert oder enigmatische. Man gewöhnt sich aber in Laufe des Lesens an die gälischen Floskeln, sie sind irgendwie liebenswert.
Kayla ist 36 Jahre alt, sie fühlt sich einsam und eingesperrt.
Dalziel ist Kayla’s Mann - er hängt immer noch an seiner verstorbenen Frau, trinkt zu viel und ist jähzornig.
Kayla’s und Dalziels Ehe besteht nur noch auf dem Papier, miteinander reden ist schwer und endet meistens in Streit. Kaya versucht es, aber Dalziel blockt immer ab.
Dann kommt ein Fremder auf die Insel und Kayla fühlt schon bei der ersten Begegnung eine Verbundenheit zu ihm die ihr Angst macht, die ihre Gefühlswelt durcheinander bringt, denn eine verheiratete Frau fühlt sowas nicht.
Brannan - der Fremde, mit den schönen Augen und dem Fiddlekasten unterm Arm. Er ist ein Getriebener, er bleibt immer nur eine Saison an einem Ort, dann zieht er weiter. Sein Auftauchen bringt die Gefühlswelt der Ortschaft durcheinander.
Er spürt auch Kayla’s innere Unzufriedenheit und Traurigkeit und möchte ihr helfen.
In dieser Geschichte begleiten wir hauptsächlich Kayla auf ihren Weg, ihr Leben wieder neu zu ordnen und wieder zu sich selbst findet, auch wenn alles ganz anders kommt wie gedacht.
Alle Charaktere sind wunderbar beschrieben, egal ob Kayla, Dalziel, Brannan oder auch Donald, ja solche Donalds gibt es in jedem Dorf, denn das sind Originale.
Man kann sich die karge Landschaft in den Hebriden sehr gut vorstellen, man fühlt den Wind, die salzige Luft und hört das Meeresrauschen und das kreischen der Möven. Es spielt in einer Gegend wo die Sagen und Legenden noch lebendig scheinen und die Menschen sich gegenseitig unterstützen.
Diese Geschichte ist wie ein kleiner Urlaub, einfach eine Auszeit aus dem Alltag.
Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.
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Neben dem wirklich schön gestalteten Cover, hatten mich bereits im Vorfeld der Klappentext und die Leseprobe neugierig gemacht.
Was hat es mit dem Fremden auf sich, wie wird Kaylas Geschichte weitergehen, was ist mit Gabe??? Fragen über Fragen...
Was erwartete mich beim Lesen?!
Ein …
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Neben dem wirklich schön gestalteten Cover, hatten mich bereits im Vorfeld der Klappentext und die Leseprobe neugierig gemacht.
Was hat es mit dem Fremden auf sich, wie wird Kaylas Geschichte weitergehen, was ist mit Gabe??? Fragen über Fragen...
Was erwartete mich beim Lesen?!
Ein schöner Roman, der sich wirklich gut lesen ließ und eine schöne Geschichte erzählt - eine Geschichte fürs Herz! Die Beschreibungen der Landschaft laden zum Träumen ein.
Auch wenn die Geschichte an einigen Stellen etwas langatmig war, handelt es sich hierbei um ein tolles Buch.
Wer gerne Liebesgeschichten und Geschichten verschiedener Generationen ließt, ist hiermit sehr gut bedient.
Hervorragender Lesestoff für gemütliche Herbstabende!
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Mystischer Selkie.
Brannan war tief mit dem Meer verbunden. Er hatte die Gabe, die Wale zu verstehen und tat alles in seiner Macht stehende, um ihnen zu helfen.
Kayla lebt an der Seite ihres jähzornigen Mannes Dalziel. Als Brannan in das Dorf kommt, spürt sie eine seltsame …
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Mystischer Selkie.
Brannan war tief mit dem Meer verbunden. Er hatte die Gabe, die Wale zu verstehen und tat alles in seiner Macht stehende, um ihnen zu helfen.
Kayla lebt an der Seite ihres jähzornigen Mannes Dalziel. Als Brannan in das Dorf kommt, spürt sie eine seltsame Anziehungskraft zu ihm, die sie nicht einordnen kann.
Ich hatte Schwierigkeiten, in das Buch hineinzufinden. Kayla war mir sympathisch, was ich von Dalziel nicht sagen konnte. Es gab zwar immer wieder Momente, wo er mir leid getan hat, aber die hielten nicht lange. Er trauert immer noch seiner ersten, verstorbenen Frau nach - es hätte mich interessiert, wie lange sie schon tot war und wann er Kayla geheiratet hat und warum er ihr gegenüber so schroff und boshaft ist und weshalb sie sich das gefallen lässt. Bei Brannan wusste ich lange nicht, was ich von ihm halten soll. Es gab eine charismatische Verbindung zwischen ihm und Kayla.
Das Buch konnte mich nicht überzeugen und zu allem Übel blieb vieles undurchsichtig. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe das Buch mit mehr Fragen als Antworten aus der Hand gelegt…
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Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla lebt auf einer kleinen schottischen Insel mit ihrem Mann Dalziel. In ihrer Ehe kriselt es allerdings seit langem, so dass Streit schon an der Tagesordnung ist.
Da taucht plötzlich der attraktive Brennan auf der Insel auf, über den …
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Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla lebt auf einer kleinen schottischen Insel mit ihrem Mann Dalziel. In ihrer Ehe kriselt es allerdings seit langem, so dass Streit schon an der Tagesordnung ist.
Da taucht plötzlich der attraktive Brennan auf der Insel auf, über den bald die ganze Insel spricht. Es wird vermutet, dass er ein Selkie ist, da er eine wundersame Beziehung zum Meer hat und für die Gefühle der anderen sehr empfindsam ist. Kayla fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen und auch Brennan scheint es nicht anders zu gehen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und spiegelt die Gefühle, die in dem Buch Thema sind, wider. Zum einen die Traurigkeit über die zerrüttete Ehe mit Dalziel, zum anderen die neu entdeckte Liebe zu Brennan und vor allem die Hoffnung auf ein neues glückliches Leben.
Die Protagonisten Kalya und Brennan berühren einen so tief, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und mit den beiden mitzufühlen.
Kayla berührt einen auf ganz besondere Weise, da sie ihre Stärke wiederfindet, in ihrem Leben glücklich zu werden.
Brennan ist der Mann, den sich jede Frau wünscht, da er Kaylas Gefühle sehr gut versteht und ihr somit das Gefühl gibt etwas Besonderes zu sein.
Mich hat dieses Buch zutiefst berührt und bin sehr froh, dass ich es schon vorablesen durfte.
Es ist ein Muss für alle Fans von tiefgründigem Lesestoff.
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„Die Rückkehr der Wale“ von Isabel Morland ist mal wieder der klassische Beweis, dass ich mich von einem wunderschön gestalteten Cover habe leiten lassen. Das ist für mich aber auch das einzig schöne an diesem Buch. Die Geschichte hat mich in keiner Weise gepackt oder …
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„Die Rückkehr der Wale“ von Isabel Morland ist mal wieder der klassische Beweis, dass ich mich von einem wunderschön gestalteten Cover habe leiten lassen. Das ist für mich aber auch das einzig schöne an diesem Buch. Die Geschichte hat mich in keiner Weise gepackt oder angesprochen. Es ging mir auch viel zu langatmig und ausschweifend durch das Buch.
Die Geschichte spielt in einer schottischen Kulisse und Thema ist eine unglückliche Ehe. Was soll Kayla tun? Für ihre Beziehung kämpfen oder alles hinwerfen und sich scheiden lassen?
Erwähnenswert ist auch, dass man als Leser mit Religion, Aberglaube und Fantasiegeschichten rund um schottische Mythen konfrontiert wird und diese Art der Geschichten mögen muss, sonst ist man hier falsch - ich bin es definitiv. Meiner Meinung wurde zu wenig in die beiden Charaktere investiert, da viel mehr der Focus auf den gerade genannten Themen lag. Daher ist mir die Entwicklung der Beziehung auch nicht ganz eindeutig und einleuchtend.
Kayla lebt durchweg in ihrer unglücklichen unbefriedigenden Ehe. Sie ist traurig und bemitleidet sich selbst. Auch zum Ende hin wird es für mich nicht packend, da sich dann auf einmal die Dinge wie von selbst regeln. Für mich war die Geschichte im Gesamten recht unbefriedigend und ich bleibe enttäuscht zurück.
Fazit:
Die Geschichte klang für mich so viel vielversprechend aber leider konnte sie mich nicht begeistern. Auch die schottischen Mythen und der Aberglaube haben mich eher abgeschreckt und brachten für mich kein zufriedenstellendes Ende der Geschichte.
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Beim Anschauen des Covers sehe ich vor mir die zurückkehrenden Wale auftauchen. Ich kenne dies von vielen Walbeobachtungen, in denen ich mit Spannung aufs Wasser geschaut habe und jedes Auftauchen eines Wales war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Also habe ich mich auf Cover und Titel …
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Beim Anschauen des Covers sehe ich vor mir die zurückkehrenden Wale auftauchen. Ich kenne dies von vielen Walbeobachtungen, in denen ich mit Spannung aufs Wasser geschaut habe und jedes Auftauchen eines Wales war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Also habe ich mich auf Cover und Titel verlassen, aber außer im Prolog, den ich als Einleitung sehr spannend fand, habe ich im weiteren Verlauf der Geschichte die Wale vermißt. Zwar bietet einer der Fischer für Touristen Walbeobachtungen an, hierüber wird aber leider nichts näheres berichtet.
Die Autorin gibt sich viel Mühe, dem Leser die einzelnen Inselbewohner näherzubringen und man kann sich schnell in sie hineindenken, aber viel geschieht nicht, um in der Geschichte Spannung aufzubauen. Im Mittelpunkt steht Kayla, die mit ihrem Mann Dalziel ein Inselgehöft bewirtschaftet. Die Ehe steht nicht zum Besten, und als ein Fremder auf der Insel auftaucht, ist Kayla Feuer und Flamme und scheut sich nicht, ihren Mann zu hintergehen.
Es ist keine besonders interessante Liebesgeschichte, so oder so ähnlich gibt es sie zuhauf. Ich fand auf alle Fälle die Erzählung ziemlich langatmig, die ständig eingestreuten Sätze in der Sprache der Inselbewohner unterbrechen den Lesefluß und bei den ständig wiederkehrenden "Aye" wären etliche weniger besser gewesen.
Die Geschichte spielt in einer wunderbaren Landschaft, in der die Menschen der Natur unterworfen sind und sich ihr Leben in einem immer wiederkehrenden Rhythmus abspielt. Sie sind aufeinander angewiesen, und es gelingt der Autorin, sehr eindringlich von dem Zusamengehörigkeits-
gefühl, der Kameradschaft, Freundschaft und Hilfsbereitschaft der Inselbewohner zu berichten. Ich hätte mir aber gewünscht, daß die Arbeit der Menschen mehr im Mittelpunkt gestanden hätte und gemäß dem Titel auch den Meeresbewohnern eine größere Aufmerksamkeit zuteil geworden wäre.
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"Die Rückkehr der Wale" ist eine wunderbare sagenumwobene Geschichte, in der uns die Autorin Isabel Morland auf eine entlegene schottische Insel entführt. Hier lernen wir besondere Menschen und ihre traumhaften und oft tragischen Geschichte kennen.
Der Inhalt: Eigentlich …
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"Die Rückkehr der Wale" ist eine wunderbare sagenumwobene Geschichte, in der uns die Autorin Isabel Morland auf eine entlegene schottische Insel entführt. Hier lernen wir besondere Menschen und ihre traumhaften und oft tragischen Geschichte kennen.
Der Inhalt: Eigentlich wollte Kayla auf dier kleinen abgeschiedenen Hebriden-Insel glücklich werden. Mit ihrem Mann Dalziel betreibt sie hier auf dieser wild romantischen Insel ein Croft. Doch ihre Ehe ist nicht glücklich, immer öfter geraten Kayla und Dalziel im Streit aneinander. Eines Tages taucht ein Fremder auf der Insel auf. Er ist nicht nur sehr attraktiv, sondern teilt auch seine Liebe zur Musik mit Kayla. Außerdem besitzt er noch eine besondere Gabe, die mit dem Meer zu tun hat. Kaylas Gefühle für den Fremden werden immer stärker und das Gerede der Inselbewohner treibt Kayla in einen Zwiespalt. Es scheint eine aussichtslose Situation zu sein.....
Mit einem weinenden Auge und viel Fantasie auf ein wunderbares Ende habe ich dieses absolute Traumbuch aus der Hand gelegt. Schon der Prolog hat mit fasziniert und in seinen Bann gezogen. Ich finde mich auf dieser kleinen verträumten Insel wieder, höre das Rauschen der Wellen und spüre den Wind auf meiner Haut. Und ganz in der Ferne höre ich die Laute der Wale und sehe die Robben am Strand. Und alles ist von einer gewissen Mystik umgeben. Man spürt beim Lesen der wunderbaren Landschaftsbeschreibungen, dass die Autorin die Inseln schon des öftern besucht hat. Ich habe ein tolles Bild vor Augen. Und dann lerne ich eine wunderbare Protagonistin kennen. Kayla macht die viele Arbeit und das harte Leben nichts aus. Doch die Mischstimmung der Eheleute ist förmlich zu spüren. Ich freue mich, dass ich die Verwandlung von Kayla miterleben darf. Ich sehe sie förmlich vor mir, beim Musik machen und beim Singen. Seit der Fremde auf der Insel aufgetaucht ist, beginnt Kayla wieder zu leben. Doch dann ist da ihr Ehemann Dalziel, den die dunklen Schatten der Vergangenheit nicht loslassen und dem Kayla ewige Treue geschworen hat. Die Autorin hat alle Charaktere so wunderbar beschrieben, ich sehe wirklich jeden einzelen vor mir. Und Brannans Verbindung zum Meer ist voller Magie. Und davon liegt auch dann jede Menge in der Luft.
Eine wunderbare Liebesgeschichte, die mich wirklich sehr berührt hat. Ich war wirklich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert. Toll fand ich all die gälischen Ausdrücke, die aus der Geschichte etwas ganz besonderes machen. Man fühlt sich wirklich, als wäre man auf der Insel zu Besuch. Das Cover ist auch ein echter Hingucker. So stelle ich mir einen Abend am Strand vor. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.
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