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Anne Stern
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Die Rote Insel / Fräulein Gold Bd.5 (Mängelexemplar)
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Hulda Gold ist Hebamme, Seelentrösterin, engagierte Kämpferin gegen das Unrecht. Aber wer hilft ihr in größter Not?Berlin, 1926. Hulda Gold musste ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben und lebt nun in einem Arbeiterviertel fern von ihrem alten Kiez. Hier auf der sogenannten Roten Insel kann sie in der Praxis von Grete Fischer mitarbeiten. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen um Menschen, die täglich gegen Armut und Not kämpfen - während in ganz Berlin die politischen Spannungen zunehmen. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der Natio...
Hulda Gold ist Hebamme, Seelentrösterin, engagierte Kämpferin gegen das Unrecht. Aber wer hilft ihr in größter Not?
Berlin, 1926. Hulda Gold musste ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben und lebt nun in einem Arbeiterviertel fern von ihrem alten Kiez. Hier auf der sogenannten Roten Insel kann sie in der Praxis von Grete Fischer mitarbeiten. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen um Menschen, die täglich gegen Armut und Not kämpfen - während in ganz Berlin die politischen Spannungen zunehmen. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der Nationalsozialisten und den Ringvereinen. Auch das Viertel auf der Roten Insel ist von den Unruhen geprägt. Grete, die einer kommunistischen Gruppe anhängt, scheint es mit dem Gesetz nicht so genau zu nehmen. Als sich die brodelnde Stimmung in handfeste Gewalt entlädt, gerät Hulda zwischen alle Fronten. Und sie muss sich der größten Bewährungsprobe ihres Lebens stellen.
Teil 5 der Erfolgsreihe: Jeder Band ein Spiegel-Bestseller. Jeder Band ein großes Lesevergnügen!
Berlin, 1926. Hulda Gold musste ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben und lebt nun in einem Arbeiterviertel fern von ihrem alten Kiez. Hier auf der sogenannten Roten Insel kann sie in der Praxis von Grete Fischer mitarbeiten. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen um Menschen, die täglich gegen Armut und Not kämpfen - während in ganz Berlin die politischen Spannungen zunehmen. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der Nationalsozialisten und den Ringvereinen. Auch das Viertel auf der Roten Insel ist von den Unruhen geprägt. Grete, die einer kommunistischen Gruppe anhängt, scheint es mit dem Gesetz nicht so genau zu nehmen. Als sich die brodelnde Stimmung in handfeste Gewalt entlädt, gerät Hulda zwischen alle Fronten. Und sie muss sich der größten Bewährungsprobe ihres Lebens stellen.
Teil 5 der Erfolgsreihe: Jeder Band ein Spiegel-Bestseller. Jeder Band ein großes Lesevergnügen!
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Anne Stern ist promovierte Germanistin und Historikerin und lebt in Berlin. Ihre Reihe um die Berliner Hebamme 'Fräulein Gold' ist ein großer Erfolg, jeder Band ein Spiegel-Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 15. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 135mm x 36mm
- Gewicht: 453g
- ISBN-13: 9783499009167
- ISBN-10: 3499009161
- Artikelnr.: 68788028
Herstellerkennzeichnung
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Huldas Geschichte steht beispielhaft für das Leben in den gar nicht so goldenen Zwanzigern. Eine spannende Zeitreise, fesselnd bis zur letzten Seite. Beate Rottgardt Ruhr Nachrichten 20230614
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Der Zweifel ist der Antrieb auf der Suche nach der Wahrheit.
1926 Berlin. Hulda ist in das Arbeiterviertel Rote Insel umgezogen und arbeitet dort mit in der Praxis von Grete Fischer, nachdem ihr Verlobter Johann starb und sie als ledige Schwangere ihre Stelle als leitende Hebamme in der …
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Der Zweifel ist der Antrieb auf der Suche nach der Wahrheit.
1926 Berlin. Hulda ist in das Arbeiterviertel Rote Insel umgezogen und arbeitet dort mit in der Praxis von Grete Fischer, nachdem ihr Verlobter Johann starb und sie als ledige Schwangere ihre Stelle als leitende Hebamme in der Frauenklinik aufgeben musste. Gemeinsam mit Grete kann sie weiterhin ihrer Profession nachgehen, den Ärmsten der Armen medizinisch unter die Arme zu greifen. Während Hulda schon immer mit Politik nichts am Hut hatte, engagiert sich Grete als Mitglied einer kommunistischen Vereinigung, denen Hulda ebenso ein Dorn im Auge ist wie die rivalisierenden Nationalsozialisten. Die Situation im Viertel eskaliert zwischen den politisch konkurrierenden Parteimitgliedern, als ein Mord geschieht. Hulda bringt sich hochschwanger in Gefahr, als sie sich in Sorge um Grete zwischen die Fronten begibt…
Anne Stern hat mit „Die Rote Insel“ den fünften Band um die resolute, hilfsbereite und liebenswerte Hebamme Hulda Gold vorgelegt, der in punkto Spannung und wunderbar recherchiertem Hintergrund den Vorgängerromanen in nichts nachsteht. Der flüssige, bildhafte und empathische Erzählstil beamt den Leser mit wenigen Worten ins Berlin der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, wo er als unsichtbarer Schatten Hulda bei ihren Erlebnissen über die Schulter sehen darf. Während die Weimarer Republik geprägt ist von politischen Unruhen, aber auch Hulda erlebt unruhige Zeiten, denn nicht nur ihr geliebter Johann stirbt bei einem Unfall und lässt sie als ledige Frau schwanger zurück, sie darf aufgrund dieses Zustands sogar ihrer Arbeit in der Klinik nicht mehr nachkommen und muss sich wohl oder übel einen neuen Wirkungskreis suchen, den sie in Grete Fischers Praxis auf der Roten Insel im Stadtteil Schöneberg als Helferin findet. Für Hulda ist es eine große Umstellung, ihre geliebte und gewohnte Umgebung aufzugeben. Die politischen Unruhen im Viertel tragen dazu auch nicht gerade bei. Als ein Mann ermordet aufgefunden wird, scheint die Situation zu eskalieren. Huldas kriminalistischer Spürsinn ist geweckt und bringt sie mal wieder in brenzlige Situationen, aber auch ein alter Bekannter in Person von Karl North läuft ihr dabei über den Weg. Stern lässt wieder einmal ihre exzellente historische Recherche in die Geschichte mit einfließen, zeichnet die gesellschaftlichen Unterschiede sowie die politischen Spannungen sehr gut nach und lässt den Leser die damalige Zeit hautnah miterleben. Huldas Zweifel aufgrund ihrer momentanen Situation sowie die Sehnsucht nach ihrem alten Tätigkeitsfeld als Hebamme sind wunderbar herausgearbeitet und jederzeit nachvollziehbar. Der Spannungsbogen wächst stetig bis zum finalen Schluss, so dass der Leser bis zur letzten Seite regelrecht an die Seiten gefesselt ist und sich nicht trennen kann, während das Kopfkino auf Hochtouren läuft.
Lebendige Charaktere können mit ihren glaubwürdigen Ecken und Kanten den Leser schnell von sich überzeugen und ihn in ihre Mitte nehmen. Hulda hat erneut eine Entwicklung erfahren, war sie sonst eher zupackend und selbstsicher, wirkt sie nun eher gebeutelt und voller Selbstzweifel, was nicht nur auf ihre Schwangerschaft zurückzuführen ist. Sie muss sich in einer fremden Umgebung neu orientieren, besitzt Existenzängste und trauert ihrem Beruf als Hebamme nach. Doch sie hat ihr Mitgefühl und ihr Helfersyndrom ebenso nicht verloren wie ihre Neugier und ihren Spürsinn. Grete besitzt eher eine nüchterne, pragmatische Natur, die ihr auch als Unterkühlung ausgelegt werden kann. Karl ist Huldas Retter in der Not, aber auch Frau Wunderlich, Kioskbesitzer Bert oder Fräulein Fink sind wichtige Wegbegleiter für Hulda in dieser Geschichte.
„Die Rote Insel“ knüpft mit einer fesselnden, abwechslungsreichen, unterhaltsamen Geschichte an die Vorgängerbände an, lässt den Leser mit einer lebensechten Hulda aufregende Zeiten vor einem hervorragend recherchiertem historischem Hintergrund erleben, der die Seiten nur so vorbeifliegen lässt. Absolute Leseempfehlung für ein wunderbares, packendes Lesevergnügen!!!
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Emotionaler und intensiv erzählter Roman mit viel Zeitgeschehen
"Fräulein Gold: Die Rote Insel" ist der fünfte Band der Hulda Gold-Reihe von Anne Stern, die im Rowohlt Verlag erscheint.
Berlin, 1926: Hulda Gold arbeitet nicht mehr als Hebamme in der Frauenklinik und musste …
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Emotionaler und intensiv erzählter Roman mit viel Zeitgeschehen
"Fräulein Gold: Die Rote Insel" ist der fünfte Band der Hulda Gold-Reihe von Anne Stern, die im Rowohlt Verlag erscheint.
Berlin, 1926: Hulda Gold arbeitet nicht mehr als Hebamme in der Frauenklinik und musste auch ihr Zimmer räumen. Sie arbeitet nun als Helferin in der Praxis von Grete Fischer auf der Roten Insel, einem Arbeiterviertel fern von ihrer alten Heimat. In der Praxis kümmern sie sich um Menschen in Armut. Täglich werden die politischen Spannungen mehr, die Konflikte zwischen Kommunisten, Anhängern der nationalsozialistischen Bewegung und den Ringvereinen sorgen für Unruhen. Grete hält zu der kommunistischen Gruppe und als die Stimmung in Gewalt umschlägt, findet sich Hulda zwischen den Fronten wieder.
Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände konnte ich der Story problemlos folgen, einige Rückblicke nehmen Bezug auf vergangene Szenen und so habe ich die entscheidenden Figuren der Reihe kennenlernen können. Der flüssige und eindringliche Erzählstil hat mich schnell gefesselt und durch die bildhaft beschriebenen Szenen lief bei mir ein regelrechtes Kopfkino ab. Anne Stern haucht ihren Figuren mit ihren persönlichen Sorgen und Emotionen nachfühlbar Leben ein und besonders Hulda habe ich gerne auf ihrem schwierigen und ungewissen Weg als Schwangere begleitet.
Dieser Roman unterhält mit einem fesselnden Erzählstil und die bildgewaltigen Szenen beschreiben auf packende Weise sehr nachvollziehbar die politischen Spannungen und Auseinandersetzungen dieser Zeit in Hamburg. Hulda sorgt sich um ihre und die Zukunft ihres Kindes, sie hat Existenzängste und vermisst ihren Beruf als Hebamme. Ihre Erlebnisse habe ich von Anfang bis Ende mit Spannung verfolgt. Aber auch die Nöte, die Armut und die Krankheiten, die die Menschen dieser Zeit peinigen, hat die Autorin sehr klar umrissen.
Anne Stern verwebt hier Fiktion und politisches Zeitgeschehen zu einer runden Geschichte, die mich bis zum Ende gefesselt hat. Die Beschreibung der politischen Entwicklung nach der Weimarer Republik, die vielen Gruppierungen und deren Spaltung und die örtlichen Gegebenheiten Berlins setzen eine umfassende Recherchearbeit Anne Sterns voraus, durch die mir diese Zeit besser und lebendiger verständlich gemacht wurde als jemals im Geschichtsunterricht zuvor. Das Nachwort ist sehr interessant, denn dort bringt Anne Stern alles noch einmal auf den Punkt.
Karl tritt wieder in Huldas Leben, gerade noch rechtzeitig, um ihr bei der Geburt ihrer Tochter hilfreich zur Seite zu stehen. Die Geburt dieses kleine Sonnenscheins ist auf alle Fälle ein Höhepunkt dieses Bandes, durch den einige Figuren wieder näher zueinander rücken werden. Es ist für Hulda ein Neustart, den sie aber zu nutzen weiß und ich hoffe für sie, dass sie im nächsten Band wieder als Hebamme arbeiten kann. Vielleicht spielt auch Grete dann wieder eine Rolle als Medizinerin.
Ein emotionaler und intensiv erzählter Roman, der die spannende und mitreißende Geschichte Hulda Golds vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung zeigt und Berliner Kolorit versprüht. Wer diese Reihe einmal begonnen hat, der wird Huldas Lebensweg weiter verfolgen wollen.
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Broschiertes Buch
Dies ist bereits Band 5 über die Hebamme Hulda Gold. Ich bin von dieser Reihe mehr als begeistert und kann mich voll in das Leben der Hulda hineinversetzen. Inzwischen ist schon das Jahr 1926. Huldas Verlobter ist tödlich verunglückt, noch bevor sie ihm ihre Schwangerschaft mitteilen …
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Dies ist bereits Band 5 über die Hebamme Hulda Gold. Ich bin von dieser Reihe mehr als begeistert und kann mich voll in das Leben der Hulda hineinversetzen. Inzwischen ist schon das Jahr 1926. Huldas Verlobter ist tödlich verunglückt, noch bevor sie ihm ihre Schwangerschaft mitteilen kann. Als ledige Mutter muß sie ihre Hebammenstelle in der Frauenklinik aufgeben und arbeitet nun als Arzthelferin bei der umstrittenen jungen Ärztin Grete Fischer, die den Armen unbürokratisch hilft, aber auch Abtreibungen vornehmen soll. Dort bewohnt Hulda eine kleine feuchte, dunkle Kammer. Die politische Stimmung heizt sich immer mehr auf. Es finden inzwischenn Kämpfe zwischen den Kommunisten und den Nationalsozialisten und den Ringervereinen statt. In Berlin brodelt es. Und dann gibt es einen Toten, einen Bekannten von Grete. Grete bewegt sich mittendrin in diesen politischen Kämpfen, was Hulda mehr als beunruhigt. Und bei diesem Mord tritt dann auch plötzlich wieder Karl als Privatdetektiv auf und bei Hulda ist wieder das Herzklopfen da. Die Autorin führt uns wieder in das Berlin der 20iger Jahre. Diesmal auf die Rote Insel, die von Kommunisten beherrscht wird, wo auch Hulda nun wohnt. Anne Stern beschreibt die Straßenkämpfe, den Hunger, die Armut und das Hoffen auf ein besseres Leben der Bevölkerung derart wirklichkeitsnah. Man fühlt sich mittendrin in dem Strudel der Politik. Hulda arbeitet trotz ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft in der Praxis mit, kann aber ihre kriminalistische Neugier nicht bleiben lassen und gerät als Hochschwangere selbst in große Gefahr. Beim Lesen treffen wir auch viele alte Bekannte wieder: Frau Wunderlich, Jette, Bernd, die Wenckows, Fritz. Das alles fühlt sich an wie große Familie. Gekonnt werden hier die politischen Ereignisse mit Fiktion vermischt und so entsteht ein wirklich mehr als interessantes Buch. Man darf gespannt sein, wie sich Huldas Leben mit dem Kind weiterentwickeln wird. Die Titelseite zeigt wie schon bei den Vorgängerbänden eine wunderhübsche junge Frau, in sepiafarben gehalten und mit glänzender roter Schrift ist eine Verzierung und der Titel angebracht.
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Zum Inhalt:
Nachdem Hulda ihre Stelle in der Frauenklinik aufgeben musste, wohnt sie weit weg von ihrem alten auf der sogenannten Insel und arbeitet dort mit in der Praxis von Grete. Gemeinsam kümmern sie sich um die gegen Armut kämpfenden Frauen. Doch auch in ganz Berlin nehmen die …
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Zum Inhalt:
Nachdem Hulda ihre Stelle in der Frauenklinik aufgeben musste, wohnt sie weit weg von ihrem alten auf der sogenannten Insel und arbeitet dort mit in der Praxis von Grete. Gemeinsam kümmern sie sich um die gegen Armut kämpfenden Frauen. Doch auch in ganz Berlin nehmen die politischen Spannungen immer mehr zu und davon bleibt auch die rote Insel nicht verschont. Als die brodelnde Stimmung in Gewalt umschlägt, steht Hulda mitten zwischen den Fronten.
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr über den neuen Teil der Serie gefreut und bin auch nicht enttäuscht worden. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen und ich liebe Hulda als Figur einfach. Ich bin echt gespannt, wie es wohl weiter gehen könnte. Gelesen wurde das Hörbuch wieder von Anna Thalbach, die einfach grandios liest und eben auch sehr gut zur Geschichte und zum Schauplatz passt. Ich hoffe sehr, dass es weitergeht mit Geschichten um Hulda. wollen wir doch alle wissen, wie es mit Hulda und ihrer Tochter weitergeht.
Fazit:
Wieder mal klasse
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MP3-CD
Die Berliner Autorin Anna Stern hat mit ihrer Fräulein Gold-Reihe einen Maßstab im Genre gesetzt .
Es ist der fünfte Teil der Reihe. Streckenweise ist die Luft irgendwie raus, dennoch hat das ganze noch Niveau.
Die Sprecherin Anna Thalbach prägt mit ihrer …
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Die Berliner Autorin Anna Stern hat mit ihrer Fräulein Gold-Reihe einen Maßstab im Genre gesetzt .
Es ist der fünfte Teil der Reihe. Streckenweise ist die Luft irgendwie raus, dennoch hat das ganze noch Niveau.
Die Sprecherin Anna Thalbach prägt mit ihrer außergewöhnlichen Stimme das Hörbuch, dass knapp 7 Stunden geht. Eine gute Länge für ein Hörbuch, das aber auch gekürzt ist
Interessant an „Die rote Insel“ ist die Darstellung der Zeit 1926.
Es ist eine ungemütliche Zeit mit gefährlichen Stimmungen
Die Hebamme Hulda Gold ist schwanger und arbeitet für die Ärztin Grete.
Es gibt einige Elemente, die auch noch gut funktionieren, z.B. die Nebenfiguren wie die Apothekerin Jette oder der Zeitungsverkäufer Bert, die immer noch Witz haben, Und dann gibt es natürlich noch den Detektiv Karl.
Auch das Cover ist wieder großartig und trägt bei, die Atmosphäre zu erzeugen.
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Neue Zeiten für Hulda Gold. Nachdem sie nicht mehr in der Klinik arbeiten darf, arbeitet sie nun als Krankenschwester in der Praxis von Grete. Ihre Schwangerschaft schreitet immer weiter fort, aber vermisst sie Johann wirklich so sehr? Und was ist mit Karl?
In diesem Fall geht es um …
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Neue Zeiten für Hulda Gold. Nachdem sie nicht mehr in der Klinik arbeiten darf, arbeitet sie nun als Krankenschwester in der Praxis von Grete. Ihre Schwangerschaft schreitet immer weiter fort, aber vermisst sie Johann wirklich so sehr? Und was ist mit Karl?
In diesem Fall geht es um Kommunisten und Nationalsozialisten, um die "Rote Insel", auf der Hulda nun lebt. Auch wenn es nicht so weit weg ist vom Winterfeldplatz, so vermisst sie doch ihr altes Leben, schämt sich allerdings auch.
Und Karl muss sein Verhältnis zu seinem Vater überdenken und aufpassen, dass er nicht zu sehr in seine krummen Machenschaften hingezogen wird.
Dieses Mal überwog meiner Meinung nach die Hintergrundgeschichte und der Krimifall war nicht ganz so spannend, aber dennoch hat es mir wieder gut gefallen und auch Anna Thalbach hat wieder mal einen tollen Job gemacht.
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Berlin, 1926: Nach dem Tod ihres Verlobten Johann steht Hulda allein da. Als Schwangere kann sie in der Frauenklinik nicht mehr arbeiten und steht nun auf der Straße. Sie zieht in ein Arbeiterviertel auf der Roten Insel. Hier findet sie bei der Ärztin Grete Fischer eine Stelle als …
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Berlin, 1926: Nach dem Tod ihres Verlobten Johann steht Hulda allein da. Als Schwangere kann sie in der Frauenklinik nicht mehr arbeiten und steht nun auf der Straße. Sie zieht in ein Arbeiterviertel auf der Roten Insel. Hier findet sie bei der Ärztin Grete Fischer eine Stelle als Arzthelferin. Dort muss sie das Leid der armen Menschen täglich mit ansehen. Zusammen mit Grete versucht sie auch diesen Menschen zu helfen. Als es im Viertel zu einem Todesfall kommt, sind alle schnell sicher, dass dies ein Anschlag der Rechten war.
Huldas ehemaliger Freund und Privatdetektiv Karl North, der als Waisenkind aufwuchs, hat seinen leiblichen Vater Wolkow gefunden. Er ist der Chef eines Rings von Kriminellen. Hin und wieder hat er auch Aufträge für Karl. So kommt es, dass sich Karl über einen Mann auf der roten Insel informieren soll. Bei dem Mann handelt es sich um den Ermordeten.
Dadurch passiert es, dass sich Hulda und Karl über den Weg laufen. Karl ist überrascht, dass Hulda schwanger ist, denn mit ihm wollte sie kein Kind.
In ihrem neuen Buch lässt uns Anne Stern wieder ganz in das Berliner Leben der 1920er Jahre eintauchen. Dank ihrer bildhaften Sprache hat man das Gefühl mit dabei zu sein. Gelesen wird das Hörbuch, welches ich diesmal in der ungekürzten Fassung genießen durfte, erneut von der großartigen Anna Thalbach, die es hervorragend geschafft hat, mit den unterschiedlichen Stimmfarben die verschiedenen Charaktere zu verkörpern.
Im Vordergrund dieses Teils steht die Schwangerschaft von Hulda. Auch wenn sie schon zahlreiche Geburten begleitet hat, ist es für Hulda eine ganz neue Erfahrung eine Schwangerschaft und Geburt am eigenen Leibe zu durchleben. Es wird aber auch im Falle des Toten ermittelt und Karl und Hulda geraten zwischen die Fronten der Linken und Rechten.
Insgesamt hat mir das Hörbuch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Im Exil
„… sosehr sie sich auf die Erlösung und das Kind freute, so sehr fürchtete sie den Moment, da ihr Leben noch ein ganzes Stück komplizierter würde.“ (S. 13)
Im Frühsommer 1926 ist Hulda Gold regelrecht abgetaucht. Sie darf aufgrund ihrer …
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Im Exil
„… sosehr sie sich auf die Erlösung und das Kind freute, so sehr fürchtete sie den Moment, da ihr Leben noch ein ganzes Stück komplizierter würde.“ (S. 13)
Im Frühsommer 1926 ist Hulda Gold regelrecht abgetaucht. Sie darf aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht mehr in der Frauenklinik arbeiten und ist bei ihrer Vermieterin ausgezogen, um ihr keine Probleme zu bereiten. Zum Glück hat die Ärztin Grete Fischer sie in Schöneberg auf der „Roten Insel“ als Arzthelferin eingestellt und ihr eine winzige Kellerwohnung besorgt. Obwohl Hulda froh sein muss, in ihrem „Zustand“ (unverheiratet und schwanger) überhaupt irgendwo untergekommen zu sein, sehnt sie nach ihrer alten Stelle, ihrem alten Zimmer und ihrem alten Ich. Und manchmal sogar nach ihrem verstorbenen Verlobten Johann, obwohl sie sich inzwischen eingestehen musste, dass sie ihn nie richtig geliebt hat, nur verliebt war.
Die Weimarer Republik ist eine Zeit voller politischer Unruhen und die Rote Insel ein Brandherd. Obwohl, oder gerade, weil sie fest in der Hand der Kommunisten ist, kommt es immer öfter zu blutigen Auseinandersetzungen mit den Nazis. Eines Morgens wird ein Kohlenhändler erschlagen aufgefunden und für die Roten ist klar, dass das die Braunen waren. Doch Hulda zweifelt und stellt Nachforschungen über den Toten an. Dabei läuft sie einem alten Bekannten über den Weg – dem Privatdetektiv Karl North. Mit ihm sie schon viel erlebt und lange eine On-Off-Beziehung geführt. Jetzt soll er auf der Insel etwas für seinen Vater herausfinden, der einen Ringverein leitet.
Noch in keinem Teil der Reihe ist man Hulda so nahegekommen wie hier. Sie hadert mit ihrer Situation und fühlt sich auf der „Roten Insel“, einem Bereich zwischen vier S-Bahnbrücken, wie im Exil. Oft muss sie sich vorwerfen lassen, dass sie nicht von hier stammt und darum keine Ahnung hat, wie man hier (über)lebt und aus was man sich besser raushält. Außerdem weiß sie nicht, wem sie trauen kann, da selbst Grete ein Geheimnis zu haben scheint. Auch die Arbeit mit ihr ist anders als gedacht. Während Hulda sehr mitfühlend mit ihren Patientinnen umgeht, scheint Grete völlig emotionslos, lässt nichts an sich rankommen oder zeigt Mitleid.
Hulda ist extrem zerrissen. Einerseits freut sie sich auf ihr Kind, andererseits weiß sie nicht, wie es nach der Geburt weitergehen, wo und wovon sie leben soll. „Wo zum Teufel gehörte sie nun hin? Wo würde sie akzeptiert werden – und gleichzeitig sie selbst sein können?“ (S. 77) Sie träumt davon, wieder als Hebamme zu arbeiten, aber wie soll das als alleinerziehende Mutter gehen? In ihrem alten Viertel am Winterfeldplatz hatte sie ein großes Netzwerk, aber da traut sich das „gefallene Mädchen“ nicht mehr hin. Auch mit Johanns Familie will sie eigentlich nichts mehr zu tun haben, schließlich war sie seinen Eltern nie gut genug, aber ihr Kind soll Kontakt zu den Großeltern haben. Hulda muss über viele Schatten springen und die Brücken, die sie hinter sich abgerissen hatte, mühsam wieder aufbauen. Sie durchläuft eine regelrechte Metamorphose und wird endlich erwachsen, begreift, dass das Kind und dessen Wohlergehen im Vordergrund stehen und sie auch mal zurückstecken oder etwas massiv einfordern muss.
Anne Stern schildert Huldas Situation und Entwicklung sehr empathisch, lässt die Leser jederzeit an deren Gedanken und Gefühlen teilhaben. Ich habe mit ihr mitgefühlt und hätte sie wahlweise manchmal gern in den Arm genommen oder ihr den Kopf gewaschen.
Auch das Leben der Insulaner beschreibt die Autorin fesselnd und atmosphärisch, man spürt die aufgeheizte Stimmung, das gegenseitige Misstrauen und die Gewaltbereitschaft der verschiedenen Parteien und Interessengruppen.
Meine Lieblingsnebenfigur in diesem Band war das ehemalige Kindermädchen Fräulein Eugenie Fink – inzwischen wohl so um die 70, aber immer noch topfit. Ich hoffe sehr, dass sie im nächsten Buch wieder dabei ist.
5 Sterne und meine Empfehlung für dieses Lesehighlight!
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Broschiertes Buch
Der fünfte Band der „Hebamme von Berlin“-Serie von Anne Stern führte mich als Leserin auf die sogenannte Rote Insel in der Hauptstadt Deutschlands, die für den vorliegenden Teil der Reihe titelgebend ist. Die Gegend wird nicht etwa als Insel benannt, weil Wasser sie …
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Der fünfte Band der „Hebamme von Berlin“-Serie von Anne Stern führte mich als Leserin auf die sogenannte Rote Insel in der Hauptstadt Deutschlands, die für den vorliegenden Teil der Reihe titelgebend ist. Die Gegend wird nicht etwa als Insel benannt, weil Wasser sie umgibt, sondern weil sie von Bahnlinien eingegrenzt wird. Auf der Karte, die sich hinter der vorderen Klappe verbirgt, ist dieser Umstand sehr schön illustriert. Die Protagonistin Hulda Gold hat hier eine neue Unterkunft und Arbeit gefunden. Die Farbe Rot in der Bezeichnung nimmt Bezug darauf, dass dort früher die linke Arbeiterbewegung verbreitet war, die auch im vorliegenden Roman eine Rolle spielt.
Im Juni 1926 ist Hulda von ihrem verstorbenen Verlobten hochschwanger. Ihre Arbeit an der Klinik durfte sie nicht weiter ausüben und als zukünftig alleinerziehende Mutter musste sie auch ihre Wohnung aufgeben. Ihre Freundin Grete, Ärztin auf der Roten Insel, beschäftigt sie als Arzthelferin und hat dafür gesorgt, dass sie im Souterrain des Hauses, in dem die Praxis liegt, ein Zimmer beziehen kann. Grete hilft Frauen in schwierigen Situationen, Hulda steht ihr dabei zur Seite. Mit Bedenken sieht Hulda die Entwicklung, dass die links Gesinnten, zu denen auch ihre Freundin gehört, zunehmend in Zwist geraten mit den Anhängern der erstarkenden nationalsozialistischen Bewegung. Als ein Kohlenhändler aus dem Viertel erschlagen aufgefunden wird, trifft Hulda auf ihren früheren Geliebten Karl, der für seinen Vater die Umstände des Mords aufklären soll.
Anders als bisher wirft der Prolog kein Rätsel auf, wie er in die kommende Geschichte einzuordnen ist, sondern beschreibt eine Situation vor acht Jahren im Leben von Grete, die zeigt, wie sich deren Meinung zu bestimmten Themen entwickelt hat. Im Mittelpunkt des fünften Bands stehen diesmal nicht nur die Gefühle von Hulda, die durch die nahe Geburt beeinflusst sind und sie nun auf der anderen Seite erfahren lassen, was sie schon viele Male als Hebamme erlebt hat. Außerdem gelingt es Anne Stern, mir als Leserin die Hintergründe des Konflikts zwischen rechter und linker politischer Gesinnung verständlich zu machen. Sie ließ das Tagesgeschehen von Hulda mit weiteren Informationen zu gerade angesagten Themen lebendig werden.
Hulda kann sich nicht der Tatsache entziehen, dass ihr Kind von einem Vater aus einer höheren Gesellschaftsschicht stammt. Der Besuch in seinem Elternhaus verdeutlicht ihr den Kontrast zur deutlich ärmeren Bevölkerungsschicht, die in ihrer neuen Heimat wohnt und zu denen auch Frauen gehören, die Gretes Praxis aufsuchen. Sie versucht zu verstehen, warum Grete an ihren Ansichten festhält, wodurch es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Frauen kommt, ohne dass ihre Freundschaft dadurch beeinträchtigt wird.
Im fünften Band der Romanreihe über ihr „Fräulein Gold“ beschreibt Anne Stern erneut mit viel Feinsinn, vorstellbar und mit vielen Erklärungen und Details, wie ihre Protagonistin Hulda, die hochschwanger ist, einen neuen Anfang gewagt hat. Aber dennoch blickt sie in eine unsichere Zukunft und muss sich in Anbetracht dessen und in Erwartung des baldigen Mutterglücks mit ihren Gefühlen auseinandersetzen, während sie in ihrem Umfeld Ausschreitungen politischer Denkart erlebt. Glücklicherweise stellt Hulda fest, dass ihre früheren Freunde und Freundinnen sie nicht vergessen haben. Daraus schöpft sie Mut und Zuversicht. Das Ende gestaltet sich dramatisch und spannend. Ich freue mich auf den nächsten Band, zu dem es bereits eine Leseprobe im Buch gibt. Sehr gerne empfehle ich das Buch an Lesende historischer Romane weiter.
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Broschiertes Buch
Nun habe ich bereits den 5. Band von Anne Sterns Bestseller gelesen, in den die Hebamme Hulda Gold die Hauptrolle spielt. Eine spannende Saga, in der sie uns ins Berlin der 1920er Jahre entführt.
Der Inhalt: Berlin, 1926. Hulda Gold musste ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben …
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Nun habe ich bereits den 5. Band von Anne Sterns Bestseller gelesen, in den die Hebamme Hulda Gold die Hauptrolle spielt. Eine spannende Saga, in der sie uns ins Berlin der 1920er Jahre entführt.
Der Inhalt: Berlin, 1926. Hulda Gold musste ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben und lebt nun in einem Arbeiterviertel fern von ihrem alten Kiez. Hier auf der sogenannten Roten Insel kann sie in der Praxis von Grete Fischer mitarbeiten. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen um Menschen, die täglich gegen Armut und Not kämpfen - während in ganz Berlin die politischen Spannungen zunehmen. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der nationalsozialistischen Bewegung und den Ringvereinen. Auch das Viertel auf der Roten Insel ist von den Unruhen geprägt. Grete, die einer kommunistischen Gruppe anhängt, scheint es mit dem Gesetz nicht so genau zu nehmen. Als sich die brodelnde Stimmung in handfeste Gewalt entlädt, gerät Hulda zwischen alle Fronten. Und sie muss sich der größten Bewährungsprobe ihres Lebens stellen.
Wow! Was für eine fantastische Fortsetzung. Ich muss gestehen, dass ich schon richtig süchtig nach diesen Büchern bin. Denn die Autorin versteht es, den Leser von der ersten Zeile an mit der Lektüre zu fesseln und mittlerweile sind mir die mitwirkenden Charaktere schon bestens vertraut. Allen voran die liebenswerte Hulda, die mir schon lange Zeit ans Herz gewachsen ist und deren Leben ich voller Spannung begleite. Und auch jetzt, nach Beendigung des Buches, in dem uns die Autorin natürlich auch wieder längst vergangene Geschichte deutlich vor Augen führt, stehe ich unter Strom. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch und der Spannungsbogen steigt von Seite zu Seite. Aber nun zu Hulda, deren großes Glück mit dem Tod ihres Verlobten zerplatzt ist. Und wie es zur damaligen Zeit war (und das wird mir jetzt mit aller Deutlichkeit bewusst) galten strenge Regeln.
Hilda musste weg aus ihrer gewohnten Umgebung und wohnt nun ein einem Kellerloch. Doch sie verliert trotzdem nicht den Mut und arbeitet bei Grete in der Praxis und kümmert sich weiterhin rührend um alle die ihre Hilfe brauchen. Und wie kann es anderes sein, gerät sie auch dieses Mal wieder in große Gefahr und gerät mit ihrem Bekannten und guten Freund Karl in große Gefahr.
Und sorgt bei mir wieder mal für Gänsehautfeeling. Die spannungsgeladene Geschichte endet natürlich wieder mit der Frage: Wie geht’s weiter? Und ich freue mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung.
Für mich war diese Traumlektüre, deren Cover für mich schon Wiedererkennungswert hat, ein Lesehighlight, das ich regelrecht verschlungen habe und für das ich selbstverständlich 5 Sterne vergebe.
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