Lara Williams
Gebundenes Buch
Die Odyssee
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Ein einzigartiger Roman über den Sinn im Leben und die Suche danachSeit fünf Jahren arbeitet Ingrid auf dem riesigen Kreuzfahrtschiff WA. Ihre Tätigkeiten unterliegen dem Rotationsprinzip: mal bietet sie im Souvenirshop unnütze, aber teure Mitbringsel an, mal lackiert sie den Gästen die Fingernägel, dann wieder muss sie den Schiffspool beaufsichtigen. Zwischendurch gibt es mal einen Tag Landgang, an dem Ingrid sich für gewöhnlich maßlos betrinkt.Als sie von Keith, dem Schiffskapitän und selbsternannten Guru eines fragwürdigen Mentorenprogramms auserwählt wird, ändert sich die Glei...
Ein einzigartiger Roman über den Sinn im Leben und die Suche danach
Seit fünf Jahren arbeitet Ingrid auf dem riesigen Kreuzfahrtschiff WA. Ihre Tätigkeiten unterliegen dem Rotationsprinzip: mal bietet sie im Souvenirshop unnütze, aber teure Mitbringsel an, mal lackiert sie den Gästen die Fingernägel, dann wieder muss sie den Schiffspool beaufsichtigen. Zwischendurch gibt es mal einen Tag Landgang, an dem Ingrid sich für gewöhnlich maßlos betrinkt.
Als sie von Keith, dem Schiffskapitän und selbsternannten Guru eines fragwürdigen Mentorenprogramms auserwählt wird, ändert sich die Gleichförmigkeit ihres Daseins. Keith drängt sie zur Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit: eine kaputte Ehe, ein unerfüllter Kinderwunsch und ein exzessives Konsumverhalten treten an die Oberfläche, und Ingrid muss sich die Frage stellen, wie lange sie ihre Vergangenheit noch umschiffen kann.
Seit fünf Jahren arbeitet Ingrid auf dem riesigen Kreuzfahrtschiff WA. Ihre Tätigkeiten unterliegen dem Rotationsprinzip: mal bietet sie im Souvenirshop unnütze, aber teure Mitbringsel an, mal lackiert sie den Gästen die Fingernägel, dann wieder muss sie den Schiffspool beaufsichtigen. Zwischendurch gibt es mal einen Tag Landgang, an dem Ingrid sich für gewöhnlich maßlos betrinkt.
Als sie von Keith, dem Schiffskapitän und selbsternannten Guru eines fragwürdigen Mentorenprogramms auserwählt wird, ändert sich die Gleichförmigkeit ihres Daseins. Keith drängt sie zur Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit: eine kaputte Ehe, ein unerfüllter Kinderwunsch und ein exzessives Konsumverhalten treten an die Oberfläche, und Ingrid muss sich die Frage stellen, wie lange sie ihre Vergangenheit noch umschiffen kann.
Lara Williams ist eine britische Autorin und lebt in Manchester. Mit ihrem Debütroman »Supper Club« gewann sie 2019 den Not the Booker Prize, ihre Kurzgeschichtensammlung »Treats« ist ebenso preisgekrönt. »Die Odyssee« ist ihr zweiter Roman.
Produktdetails
- Verlag: Atlantik Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 0001471
- Seitenzahl: 253
- Erscheinungstermin: 3. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 131mm x 30mm
- Gewicht: 378g
- ISBN-13: 9783455014716
- ISBN-10: 3455014712
- Artikelnr.: 63684281
Herstellerkennzeichnung
Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
040 441880
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Lara Williams Roman sorgt bei Rezensent Christoph Vormweg für "Hochspannung". Es geht um Ingrid, eine Angestellte auf einem Kreuzfahrt-Schiff, die während ihrer Arbeit funktioniert, an ihren 3 Tagen Landgang im Jahr jedoch zur Alkoholikerin und von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Dabei offenbart das im Vergleich zu David Foster Wallaces Abgesang auf die Kreuzfahrtdekadenz anfangs noch harmlos scheinende Setting - Ingrid scheint an ihrem Arbeitsplatz zufrieden, hat Freunde - schnell "verstörende" Züge, so Vormweg: wenn Ingrid etwa mit ihren erwachsenen Freunden Mutter-Vater-Kind spielt, oder versucht, mit Schneckenbesteck das Bullauge in ihrer Kajüte zu öffnen. Wie Williams diese Indizien streut und die punktuell ausbrechende Alkoholsucht ihrer Protagonistin schildert, "knallhart und doch sinnlich", mit "gekonnt" eingesetzter Motivik, imponiert dem Rezensenten. Ob es am Schluss zu einer Heimkehr im Sinne Odysseus' kommt, lässt er offen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[Ein] originelle[r] Roman [...].« Claire Beermann Zeit Magazin 20220901
Nach dem Lesen habe ich die Buchdeckel irritiert und ein wenig frustriert zugeklappt, denn mir ist bis zum Schluss nicht klar geworden, was die Autorin mir mit ihrer Geschichte erzählen will.
Das Positive an diesem Buch kommt zuerst. Der Schreibstil war sehr gut und gut zu lesen. Der Inhalt …
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Nach dem Lesen habe ich die Buchdeckel irritiert und ein wenig frustriert zugeklappt, denn mir ist bis zum Schluss nicht klar geworden, was die Autorin mir mit ihrer Geschichte erzählen will.
Das Positive an diesem Buch kommt zuerst. Der Schreibstil war sehr gut und gut zu lesen. Der Inhalt war jedoch teilweise nicht nachvollziehbar, verstörend und nicht greifbar.
Für mich war das Kreuzfahrtschiff eine auf dem Meer schippernde Sekte, die ihre Mitglieder:innen ausnutzt und erniedrigt. Manche Vorgänge auf dem Schiff sind einfach nur unterirdisch und man kann nur hoffen, dass die Geschehnisse sehr weit weg von Realität sind. Auch das Verhalten der Crewmitglieder untereinander war für mich irritierend. Ingrid spielte mit ihren zwei Freunden das Spiel „Mutter-Vater-Kind“. Im Kindesalter sicherlich ein bekanntes Spiel im Erwachsenenalter eher etwas schwierig. Auch das Förderprogramm vom Schiffskapitän war sehr fragwürdig und ohne ersichtlichen Mehrwert für die teilnehmende Person. Die Amputation von Gliedmaßen kann für mich keine Selbstoptimierung darstellen. Dass Ingrid viele Päckchen mit sich herumschleppt und fast daran zerbricht, wird schnell klar. Wie die Autorin die Themen bearbeitet bzw. gehandhabt hat, fand ich schwierig und leider auch nicht gelungen.
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In Lara Willams "Die Odyssee" geht es um die junge Frau Ingrid die auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Sie sucht nach dem Sinn des Lebens und gerät in ein ominöses Mentorenprogramm.
Der Buchdeckel und die Thematik des Buchs haben mich sehr angesprochen, Doch leider konnte …
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In Lara Willams "Die Odyssee" geht es um die junge Frau Ingrid die auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Sie sucht nach dem Sinn des Lebens und gerät in ein ominöses Mentorenprogramm.
Der Buchdeckel und die Thematik des Buchs haben mich sehr angesprochen, Doch leider konnte mich das Buch mit seinem Inhalt nicht überzeugen. Vielleicht ist es eine persönliche Vorliebe, aber schon allein dass die Konversationen kursiv gedruckt wurden und nicht in Anführungszeichen gesetzt wurden haben mich beim lesen sehr gestört. Auch der Inhalt war für mich teilweise schwer nachzuvollziehen, wenn nicht sogar unpassend.
Das "Vater-Mutter-Kind Spiel" ist so eine seltsame Passage. Sie hat mich noch weiter von meiner Sympathie für die Protagonistin Ingrid entfernt. Auch ihre wirren Gedanken und ihr selbstverletzendes Verhalten haben es mir sehr schwer gemacht sie und das Buch zu mögen.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war mir immer noch nicht klar, war genau die Quintessenz des Buches gewesen sein soll. Eigentlich Schade, es hätte rein von der Thematik her viel besser sein können! Für mich war es leider tatsächlich eine "Odyssee" das Buch zu lesen.
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Ingrid heiratet eigentlich, um dem Elternhaus zu entkommen. Der größte Wunsch der beiden, ein Kind, bleibt unerfüllt. Sie beginnt sich selbst zu bestrafen, beginnt zu trinken, um schlafen zu können. Wacht morgens nach einem Trinkgelage auf, stinkend und blutend, nicht wissend, …
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Ingrid heiratet eigentlich, um dem Elternhaus zu entkommen. Der größte Wunsch der beiden, ein Kind, bleibt unerfüllt. Sie beginnt sich selbst zu bestrafen, beginnt zu trinken, um schlafen zu können. Wacht morgens nach einem Trinkgelage auf, stinkend und blutend, nicht wissend, wo sie war, und ihr Blick fällt auf ihrem Mann. Er kümmert sich, kocht ihr Tee, wäscht sie. Sie beginnt ihn zu verachten und da er sie nicht verlässt, tut sie es. Ohne Abschied geht sie, beginnt auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten. Einmal im Monat geht sie an Land und verfolgt nur ein Ziel, sich zu betrinken, sich selbst zu demütigen. Sie wird für ein Mentorenprogramm auf dem Kreuzfahrtschiff auserwählt, unterwirft sich dem Leiter vollkommen unter, einem selbsternannten Guru; ist bereit, für sein Wohlwollen auch schmerzhafte, körperliche Opfer zu bringen. Eines Tages soll sie die Verantwortung für einen jungen Gast übernehmen, der allein an Bord ist. Er schläft bei ihr in der kleinen Kajüte und sie beginnt ihn zu mögen. Auf einem ihrer Landgänge erkennt sie Straßen wieder, sie betrinkt sich wieder und klopft an der Tür ihrer alten Wohnung. Ihr Mann nimmt sie auf, wäscht sie, kocht ihr Tee. Jetzt wird ihr ihre Irrfahrt deutlich bewusst. Er bittet sie zurückzukommen. Sie sagt zu und will ihre Odyssee beenden, mit einem Kind, das an Bord auf sie wartet, aber eine Heimkehr scheint unmöglich.
Die Autorin teilt das Buch in LAND(-Vorkommnisse) und in SEE(-Vorkommnisse) auf. Die Schreibweise ist flüssig und gut lesbar. Die Vorkommnisse auf SEE waren für mich nicht nachvollziehbar, viel zu bizarr das Ganze. Ist es wirklich auf einem Kreuzfahrtschiff passiert?
Die Geschichte wird aus der Sicht von Ingrid erzählt. Sie teilt ihre Gedanken und Stimmungen mit dem Leser und mehrmals ergriff mich die Wut auf sie, auf ihr irrsinniges Handeln und verwirrte Gedanken. Ihre Art, sich immer wieder dem Alkoholkonsum und den damit verbundenen Demütigungen hinzugeben, bereitet fast Übelkeit beim Lesen. Ein Buch über menschengemachte Lebensunfähigkeit und deren Folgen. Eine nicht ganz einfache Kost.
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Ach herrje.
Und das aus dem Hause Hoffmann und Campe …
Der Titel des Buches beschreibt, wie sich mir das Lesen desselben dargestellt hat.
Sowohl sprachlich als auch in der Struktur ist es recht einfach gehalten.
Dass direkte Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt ist, sondern …
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Ach herrje.
Und das aus dem Hause Hoffmann und Campe …
Der Titel des Buches beschreibt, wie sich mir das Lesen desselben dargestellt hat.
Sowohl sprachlich als auch in der Struktur ist es recht einfach gehalten.
Dass direkte Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt ist, sondern kursiv erscheint, ist gewöhnungsbedürftig. Manche Dialoge aber sind ziemlich entfernt von gewöhnungsbedürftig, sie sind unter haarsträubend anzusiedeln.
Ziemlich zu Beginn des Buches musste ich mir die Frage stellen, wie sich manchem Leser, der die Serie „Friends“ und somit die Figuren und Namen nicht kennt, erschließen soll, dass die Autorin hier mehrfach abrupt Seriengeschehen wiedergibt und nicht Handlung und Figuren ihres Buches.
Letztere hat sie blass und eindimensional gehalten; ihnen etwas mehr Profil zu geben, schadet einem Buch nicht, denn sie sind ein tragender Teil.
Inhaltlich wurde „Die Odyssee“ von Seite zu Seite befremdlicher, wozu diverse absurde und abnorme Geschehnisse beigetragen haben, das Buch aber weder besser noch lesenswerter machen.
Ein Lesegenuss hat sich mir nicht eingestellt.
Die Thematik des Buches ist nicht neu. Es gibt bereits ähnliche Bücher.
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Die Odyssee von Lara Williams ist ein Buch über eine Frau, die auf einem Kreuzschiff arbeitet.
Es ist eine surreal wirkende Welt, in der sie sich befindet und es scheint auch eine Art Flucht von Ingrid zu sein. Eine Flucht vor ihrem früheren Leben.
Insgesamt finde ich kaum Zugang zu …
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Die Odyssee von Lara Williams ist ein Buch über eine Frau, die auf einem Kreuzschiff arbeitet.
Es ist eine surreal wirkende Welt, in der sie sich befindet und es scheint auch eine Art Flucht von Ingrid zu sein. Eine Flucht vor ihrem früheren Leben.
Insgesamt finde ich kaum Zugang zu den Figuren, aber das kann auch ein Generationsproblem sein.
Eine erhoffte Kreuzfahrt-Atmosphäre jenseits Love Boat-Ambiente stellt sich leider auch nicht ein.
Der Plot an sich ist seltsam, die Beziehungen von Ingrid zu ihren Freunden auch. Ich bleibe am Ende ratlos.
Ich kenne Williams Erfolgsroman Supper Club nicht. Natürlich kann sie wirklich schreiben, aber es bleiben Zweifel.
Lara Williams wurde schon mit Sally Rooney und Ottessa Moshfegh verglichen, aber bei diesem neuen Roman denke ich, dass Lara Williams diese Liga nicht erreicht.
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Nicht nachvollziehbare Geschehnisse, Charaktere , in die ich mich nicht hinwegsetzen und zu denen ich keine Beziehung aufbauen konnte, haben es mir unmöglich gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Wie die Autorin Ingrids Probleme handhabt, fand ich ebenfalls mehr als fragwürdig. …
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Nicht nachvollziehbare Geschehnisse, Charaktere , in die ich mich nicht hinwegsetzen und zu denen ich keine Beziehung aufbauen konnte, haben es mir unmöglich gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Wie die Autorin Ingrids Probleme handhabt, fand ich ebenfalls mehr als fragwürdig. Alles in allem habe ich die „Die Odyssee“ als frustrierend und irritierend wahrgenommen, was das Rezensieren des Buchs nicht einfach gestaltet.
Kurz gesagt würde ich „Die Odyssee“ nicht empfehlen, weder das Lesen noch die Geschichte haben mich in irgendeiner Weise mitgerissen.
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Ingrid arbeitet bereits seit fünf Jahren auf dem Kreuzfahrtschiff WA. Jeder Tag ist anders, doch Ingrid scheint vor ihrer Vergangenheit fliehen zu wollen. Dies kommt zunehmend zum Vorschein, nachdem Keith, der Schiffskapitän, sie für sein sektenartiges Mentorenprogramm rekrutiert - …
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Ingrid arbeitet bereits seit fünf Jahren auf dem Kreuzfahrtschiff WA. Jeder Tag ist anders, doch Ingrid scheint vor ihrer Vergangenheit fliehen zu wollen. Dies kommt zunehmend zum Vorschein, nachdem Keith, der Schiffskapitän, sie für sein sektenartiges Mentorenprogramm rekrutiert - und sie zunehmend dazu bringt, sich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen.
Der Roman „Die Odyssee“ von Lara Williams hat mich leider nicht gepackt. Der Schreibstil ist einfach und man kommt zwar schnell in einen Lesefluss, jedoch nimmt die Geschichte bizarre Züge an. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.
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Für mich war dies das erste Buch der Autorin Lara Williams und ich muss leider gestehen, dass sie mich mit ihrer Geschichte nicht ganz überzeugen konnte.
Der Inhalt: Ein luxuriöses Kreuzfahrtschiff, eine junge Frau auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben und ein ominöes …
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Für mich war dies das erste Buch der Autorin Lara Williams und ich muss leider gestehen, dass sie mich mit ihrer Geschichte nicht ganz überzeugen konnte.
Der Inhalt: Ein luxuriöses Kreuzfahrtschiff, eine junge Frau auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben und ein ominöes Mentorenprogram, das sie alle Grenzen überschreiten lässt.
Leider bin ich trotz mehrmaligen Anläufen nicht richtig in die Geschichte reingekommen. Auch der Schreibstil ist nicht so meins. Gewiss gibt es Leser, die von diesem Buch begeistert sind. Deshalb gibt es auch nur 3 Sterne.
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Die Autorin Lara Williams beschreibt in dem Buch eine Frau die auf einem Kreuzfahrtschill arbeitet und lebt.
Ingrid hat geheiratet um ihrem Elternhaus zu entkommen.Leider erfüllt sich der größte Traum von Ingrid und ihrem Mann nicht-ein Kind.Sie geginnt sich zu betrinken und da sie …
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Die Autorin Lara Williams beschreibt in dem Buch eine Frau die auf einem Kreuzfahrtschill arbeitet und lebt.
Ingrid hat geheiratet um ihrem Elternhaus zu entkommen.Leider erfüllt sich der größte Traum von Ingrid und ihrem Mann nicht-ein Kind.Sie geginnt sich zu betrinken und da sie ihr Mann nicht verläßt ,geht sie ohne Abschied zu nehmen.Ingrid fängt auf einem Kreuzfahrtschiff an zu arbeiten und zu leben....
Einzig der Schreibstil der Autorin Lara Williams ging-da er flüssig war.Aber ansonsten konnte mich die Geschichte des Buches kein bischen überzeugen.Langartmig und ohne Tiefe war das Buch -1Sterne deshalb auch nur von mir.
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