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Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall - Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno StrobelDer Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Abe...
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall - Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktbeschreibung
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1094643
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 9. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 134mm x 33mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783596706686
- ISBN-10: 3596706688
- Artikelnr.: 62771447
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Arno Strobels Thriller sind und bleiben allererste Sahne, wenn man Spannung liebt. Michael Kerst EXPRESS 20220528
Der Fallanalytiker Max Bischoff wird von einer ehemaligen Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wurde beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Die Beweislast war so erdrückend, dass der junge Mann sich das Leben genommen hat, obwohl er seine Unschuld beteuert hat. Seine Tante glaubt, dass er …
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Der Fallanalytiker Max Bischoff wird von einer ehemaligen Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wurde beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Die Beweislast war so erdrückend, dass der junge Mann sich das Leben genommen hat, obwohl er seine Unschuld beteuert hat. Seine Tante glaubt, dass er unschuldig war und bittet Max darum, sich den Fall genauer anzusehen. Doch die Beweise scheinen eindeutig zu sein. Als es zu weiteren Morden kommt, sucht Max verzweifelt nach einem Zusammenhang...
"Die Macht des Täters" ist nach "Die Spur der Mädchen" der zweite Band der Mörderfinder-Reihe, in der der ehemalige Ermittler Max Bischoff, der mittlerweile als Dozent tätig ist, versucht, den Mördern in den Kopf zu schauen und sie zu überführen. Auch dieses Mal wird er dabei von seinem ehemaligen Kollegen Böhmer unterstützt.
Arno Strobel versteht es wieder hervorragend, sofort das Interesse an diesen Ermittlungen zu wecken. Denn der Fall ist äußerst rätselhaft und bringt nicht nur Max Bischoff an seine Grenzen. Es scheint kein Motiv für die Morde zu geben und keinen Hinweis darauf, was die Opfer verbindet. Max hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten und der Auflösung keinen Schritt näher zu kommen. Gemeinsam mit ihm trägt man unterschiedliche Spuren zusammen, die allerdings kein stimmiges Bild ergeben.
Die Spannung ist durchgehend spürbar, denn man möchte unbedingt erfahren, wer hinter den Morden steckt und was für ein Motiv den Täter antreibt. Dabei kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man die eigenen Überlegungen überdenken muss. Der Fall ist und bleibt rätselhaft! Als Max selber in große Gefahr gerät, steigt die Spannung noch weiter an. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse geradezu, sodass man gebannt das Geschehen verfolgt. Das Finale bietet Nervenkitzel pur, auch wenn es ein wenig abrupt endet. Das ist aber der einzige Wermutstropfen dieses spannenden Thrillers, der eine Auflösung präsentiert, mit der man kaum rechnen kann.
Ein durchgehend spannender Thriller, den man, einmal angefangen, kaum aus der Hand legen mag.
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Als Leon, der Neffe der Polizeibeamtin Katharina Baumann, sich umbringt, weil er des Mordes beschuldigt wird, wendet sich diese an den Fallanalytiker und früheren Polizeibeamten Max Bischoff, weil sie von der Unschuld Leons überzeugt ist. Max soll sich den Fall ansehen und dies beweisen. …
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Als Leon, der Neffe der Polizeibeamtin Katharina Baumann, sich umbringt, weil er des Mordes beschuldigt wird, wendet sich diese an den Fallanalytiker und früheren Polizeibeamten Max Bischoff, weil sie von der Unschuld Leons überzeugt ist. Max soll sich den Fall ansehen und dies beweisen. Die Beweislast in dem Fall aber ist erdrückend, alles weist darauf hin, dass Leon die Tat begangen hat. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten jedoch nicht in Verbindung gebracht werden kann, zu unterschiedlich sind die Taten. Max vermutet trotzdem einen Zusammenhang, hat aber Probleme damit, sich in den Kopf des Täters versetzen zu können. Irgendetwas blockiert ihn und das macht ihn schier verrückt.
Dies ist der zweite Teil der Reihe um Max Bischoff, die zeitlich nach seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst ansetzt. Ich kenne weder den ersten Teil, noch die diesem Buch vorausgehende Trilogie um Max, hatte aber überhaupt keine Probleme damit, der Story zu folgen. Es gab zwar einige Hin- und auch immer wieder Verweise auf die polizeiliche Laufbahn von Max und frühere Geschehnisse, dies war aber erfreulicherweise sehr dezent, sodass es mich einerseits nicht störte, andererseits aber jedem interessierten Leser die Möglichkeit gibt, die vorherigen Bücher lesen zu können, ohne gespoilert worden zu sein. Mir hat das vorliegende Buch gut gefallen. Ich fand Max zwar oft etwas humorlos und auch nicht übermäßig genial, aber das macht ihn menschlich und dadurch sympathisch, weil es den Ernst der Sache eher unterstreicht. Der Fall selbst war sehr interessant, die Auflösung schlüssig und trotz einiger Längen habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Ich werde den ersten Teil ganz bestimmt nachholen und freue mich bereits jetzt auf eine Fortsetzung. Von mir gibt es vier Sterne.
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Der Thriller „Mörderfinder – Die Macht des Täters“ ist der zweite Teil der Reihe von Arno Strobel rund um den Protagonisten Max Bischoff, der früher beim Kriminalkommissariats 11 aus Düsseldorf ermittelt hat und jetzt als Dozent und Fallanalytiker an der …
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Der Thriller „Mörderfinder – Die Macht des Täters“ ist der zweite Teil der Reihe von Arno Strobel rund um den Protagonisten Max Bischoff, der früher beim Kriminalkommissariats 11 aus Düsseldorf ermittelt hat und jetzt als Dozent und Fallanalytiker an der Polizeihochschule in Köln arbeitet. Diesmal wird Max von Katharina Baumann, einer neuen Kollegin im KK11 kontaktiert, deren Neffe Selbstmord begangen hat. Zuvor war dieser des Mordes an einer jungen Frau beschuldigt worden. Die Fakten sprechen gegen ihn, aber ein Motiv ist nicht zu erkennen. Doch dann geschieht wieder ein Mord. Nur ein Zettel, der bei der Leiche gefunden wird, lässt auf einen Zusammenhang zu der vorherigen Tat schließen.
Für Max und die Ermittler vom KK11 stellt sich die Frage, ob sie es mit einem Serienmörder zu tun haben. Schnell merkt Max, dass der Fall anders ist als seine bisherigen. Er hat als Analytiker Probleme damit, sich in die Denkweise des Täters einzufinden. Das ist ihm bisher noch nicht passiert. Als Figur ist Max sympathisch unter anderem deshalb, weil er sich im Beruf voran gearbeitet hat, seinen Prinzipien treu und um seine Schwester mit Handicap besorgt ist.
Als Leserin wusste ich durch kursiv gesetzte Einschübe, in denen ich an der Wahrnehmung einer Person vor oder während eines Mords teilhaben konnte, von deren dubioser Gefühlslage. Obwohl ich glaubte, dadurch einen Wissensvorsprung im Vergleich zu Max zu erhalten, gelang es mir nicht, eine Lösung vor ihm zu finden.
Die Ermittlungen werden für Max auch durch die neue Chefin des Kriminal-kommissariats erschwert. Über ihr Verhalten ist er zwiegespalten. Mal benimmt sie sich ihm gegenüber aufgeschlossen und erfreut über seine Mithilfe, andererseits zeigt sie sich verärgert von seiner Einmischung und der spärlichen Ergebnisse. Die vorliegende Mordserie löst bei den Kollegen des KK11 in Bezug auf den Täter oder die Täterin unterschiedliche Meinungen aus. Obwohl die beiden manchmal andere Ansichten haben ist Horst Böhmer, sein früherer Partner und jetziger Leiter der für die Morde zuständigen SOKO, bei den Ermittlungen an der Seite von Max. Die beiden vertrauen einander, jedoch hat Horst auch auf seine Dienstvorschriften zu achten, mit allem Verständnis durch Max.
Von Beginn an ist die Spannung hoch und wird bis zum Ende gehalten. Geschickt baut Arno Strobel einige Randfiguren ein, die ich mir gut als Täter vorstellen konnte, die sich aber als falsche Fährte erwiesen. Mir gefällt es, dass für jede Wendung in der Geschichte stets eine Begründung vom Autor geliefert wird und sich auf diese Weise eine denkbare Handlung ergibt. Max gerät schließlich mit seinem Verhalten ungewollt selbst den Fokus der Ermittlungen. Die Auflösung ist nach der Komplexität des Falls erwartet überraschend. Die Erklärung dazu ist gut ausgedacht.
Auch der zweite Band der Serie um den in Düsseldorf lebenden „Mörderfinder“ Max Bischoff von Arno Strobel ist durchgehend spannend. Fehlende Motive, ins Leere laufende Ermittlungen in verschiedenen Richtungen und unerwartete Wendungen konnten mich als Leserin vom richtigen Weg zur Lösung abbringen und mich bis zum Schluss in den Bann ziehen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und darum empfehle ich das Buch jedem Thrillerleser gerne weiter.
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Die Unschuld eines Schuldigen
Der zweite brisante Fall für Fallanalytiker und Ex-Polizist Max Bischoff wirkt auf den ersten Blick eindeutig: Der Neffe einer Polizistin soll sich nach einer Bluttat selbst umgebracht haben. An dem Selbstmord bestehen keine Zweifel, doch die Frau besteht darauf, …
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Die Unschuld eines Schuldigen
Der zweite brisante Fall für Fallanalytiker und Ex-Polizist Max Bischoff wirkt auf den ersten Blick eindeutig: Der Neffe einer Polizistin soll sich nach einer Bluttat selbst umgebracht haben. An dem Selbstmord bestehen keine Zweifel, doch die Frau besteht darauf, dass ihr Neffe trotz belastender Beweise nicht der Mörder des Opfers gewesen sei. Interessant wird es für Max Bischoff, als ein weiterer Mord eine auffällige Parallele zu der Tat aufweist, dessen mutmaßlicher Täter sich umgebracht hat. Doch zunächst muss Max die neue Polizeirätin Eslem Keskin davon überzeugen, in dem Fall mitermitteln zu dürfen, nachdem sie seine Einmischung in die Polizeiarbeit bei Amtsantritt aufs Heftigste kritisiert hat.
Auch diesmal ist der Schreibstil des Autors ein großes Plus: Zügig geht es voran, der Autor hält sich nicht mit unnötigen Details oder Dialogen auf. Widersprüche bei den Aussagen der Freunde des ersten mutmaßlichen Täters wecken ebenso die Neugier wie das Problem Bischoffs, mit Eslem Keskin auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Als gelungenes Extra sei noch ein weiterer Spezialist erwähnt, welcher im Laufe der Ermittlungen hinzugezogen wird und hoffentlich nicht das letzte Mal dabei war. Die Auflösung war etwas aussergewöhnlich, der Weg dahin sehr lesenswert!
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Gute, spannende Unterhaltung
Inhalt:
Der Ex-Kriminalbeamte und Hochschuldozent Max Bischoff wird um Unterstützung gebeten. Der Neffe seiner früheren Kollegin Katharina Baumann soll eine Frau bestialisch ermordet haben. Alle Indizien und Zeugenaussagen sprechen dafür, aber seine …
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Gute, spannende Unterhaltung
Inhalt:
Der Ex-Kriminalbeamte und Hochschuldozent Max Bischoff wird um Unterstützung gebeten. Der Neffe seiner früheren Kollegin Katharina Baumann soll eine Frau bestialisch ermordet haben. Alle Indizien und Zeugenaussagen sprechen dafür, aber seine Tante kann sich das einfach nicht vorstellen. Ist der Selbstmord des Neffen als Schuldeingeständnis zu werten? Doch dann gibt es zwei weitere Morde, die offensichtlich eine Verbindung zu dem ersten haben. Die Polizei und Max
stochern lange im Dunkeln …
Meine Meinung:
Die Handlung braucht ein wenig, um richtig in Fahrt zu kommen, doch dann wird es super spannend. Max Bischoff ist mal wieder mehr in den Fall verstrickt, als ihm lieb sein kann. Mit seinem analytischen Verstand kommt er bei diesen verzwickten Mordfällen fast nicht weiter, denn sie scheinen keiner Logik zu folgen. Seine Überlegungen sind trotzdem toll zu lesen und man fiebert und rätselt unweigerlich mit, wer hier ein so perfides Spiel treibt.
Die Zahl der Verdächtigen ist recht überschaubar, aber die ein oder andere falsche Spur wird auf jeden Fall gelegt und führt die Lesenden in die Irre.
„Mörderfinder. Die Macht des Täters“ ist gute Unterhaltung mit einer unglaublichen Auflösung des Falles. Ich fand es fast ein wenig zu dick aufgetragen, aber okay.
Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann das Buch problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Was man zu den wiederkehrenden Personen der Reihe wissen muss, wird hier noch einmal kurz erwähnt.
Die Mörderfinder-Reihe:
1. Die Spur der Mädchen
2. Die Macht des Täters
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Ermittlungen mit Grenzerfahrungen;
Dies ist bereits das zweite Buch um Fallanalytiker Max Bischof . Daß ich das erste nicht gelesen habe, war kein Problem. Es gibt wenig Verweise auf bisheriges Geschehen und diese Geschichte lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das Buch ist …
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Ermittlungen mit Grenzerfahrungen;
Dies ist bereits das zweite Buch um Fallanalytiker Max Bischof . Daß ich das erste nicht gelesen habe, war kein Problem. Es gibt wenig Verweise auf bisheriges Geschehen und diese Geschichte lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das Buch ist flüssig und gut geschrieben und man merkt, dass der Autor viel Erfahrung hat. Der Plot ist mal was anderes und wird interessant und spannend beschrieben. Die Ermittlungen sind logisch und erfolgen in einer glaubhaften Reihenfolge. Am Ende gibt es eine unerwartete Überraschung / Wendung bei der Auflösung des Kriminalfalls. Ich finde, man hätte aus dem guten Stoff etwas mehr machen können, das Buch ist recht kurz und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas ausführlicher sein können. Auch die Zusammenarbeit von Max Bischof mit der Polizei und der neuen Chefin ist manchmal etwas „unrund“. Insgesamt war ich für ein paar Stunden gut unterhalten.
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Der Fallanalytiker Max Bischoff ist nicht mehr für die Polizei tätig und arbeitet jetzt als Dozent und Privatermittler. Da bekommt er den Anruf einer früheren Kollegin. Ihr Neffe hat scheinbar einen Mord begangen. Die Beweise sind erdrückend und er wurde in der Nähe des …
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Der Fallanalytiker Max Bischoff ist nicht mehr für die Polizei tätig und arbeitet jetzt als Dozent und Privatermittler. Da bekommt er den Anruf einer früheren Kollegin. Ihr Neffe hat scheinbar einen Mord begangen. Die Beweise sind erdrückend und er wurde in der Nähe des Tatortes gesehen. Bevor er verhaftet werden kann, begeht er Selbstmord. Eigentlich ist der Fall abgeschlossen. Doch die Kollegin bittet Max, noch einmal genauer hin zu sehen.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Die Protagonisten sind teilweise bekannt und werden sehr gut beschrieben. Die Handlung nimmt sofort Fahrt auf und ich musste immer weiter lesen. Die Spannung steigt und immer, wenn ich eine Idee zur Lösung habe, nimmt der Fall eine andere Wendung. Zum Schluss wird es richtig dramatisch und es kommt zu einem verblüffenden Ende. Das habe ich bei dem Autor nicht anders erwartet.
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Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe, weshalb Max Bischoff mir fremd war. Dies hat mein Leseerlebnis jedoch keinen falls behindert. Auch ohne den vorherigen Kontext kam ich gut ins Buch rein und war von Beginn an gefesselt.
Der Protagonist war sehr gut …
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Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe, weshalb Max Bischoff mir fremd war. Dies hat mein Leseerlebnis jedoch keinen falls behindert. Auch ohne den vorherigen Kontext kam ich gut ins Buch rein und war von Beginn an gefesselt.
Der Protagonist war sehr gut dargestellt und wirkte auf mich ziemlich authentisch. Das Buch ist allgemein bemerkenswert gut und spannend geschrieben. Die Auflösung der Art und Weise, wie dem Täter das Verbrechen gelang am Ende war sehr interessant, mir persönlich jedoch etwas zu skurril.
Nichts desto trotz ein gelungenes Buch, dass durchaus weiterzuempfehlen ist.
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Super spannend wie alle Mörderfinder Bücher, man kann es kaum aus der Hand legen!
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Spannend mit Showdown
Max Bischoff wird von seiner ehemaligen Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wird verdächtigt einen Mord begangen zu haben und da er mit der Schuld nicht zurechtkommt bringt er sich um. Dann gibt es einen weiteren Mord. Die Opfer scheinen keine Gemeinsamkeit zu haben. …
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Spannend mit Showdown
Max Bischoff wird von seiner ehemaligen Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wird verdächtigt einen Mord begangen zu haben und da er mit der Schuld nicht zurechtkommt bringt er sich um. Dann gibt es einen weiteren Mord. Die Opfer scheinen keine Gemeinsamkeit zu haben. Ist es eine Serie oder ist es ein Zufall? Max versucht Licht ins Dunkeln zu bringen, doch dann wird es sehr dunkel um ihn herum.
Der Schreibstil ist, wie von Arno Strobel gewohnt, sehr angenehm und flüssig zu lesen. Eine Seite folgt der anderen und ehe man sich versieht ist man mit dem Buch durch. Spannend war es allemal, da ich mal wieder sehr lang im Dunkeln tappte. Das Ende kam dann sehr schnell und vor allem sehr kurz. So folgte die Auflösung Schlag auf Schlag in wenigen Sätzen. Die Handlung wird hauptsächlich aus Max Sicht beschrieben, irgendwann auch aus Horst Böhmers Sicht. Zwischendurch gibt es immer wieder kurze Kapitel, die die Morde behandeln.
Die Charaktere waren zum Großteil bekannt. Ein paar Neue haben Einzug gehalten: zum Beispiel die neue Kriminalrätin, die Anfangs überhaupt nicht von Max überzeugt ist. Und ein Graphologe, der mir etwas suspekt war. Er könnte auch ein Mörder sein.
Für diesen zweiten Band vergebe ich vier von fünf Sternen. Dennoch kommt die Reihe Mörderfinder nicht an die Einzel-Thriller aus Strobels Anfangsjahren ran.
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