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Bea und Irene, beide Anfang fünfzig, sind frisch aus dem Knast entlassen. Notgedrungen überlegen sich die Ladies ihr eigenes Reintegrationsprogramm: eine Ich-AG mit krimineller Rache-Ausrichtung. Ihre Expertise: Männer überfahren. Irene hat darin Erfahrung, vor acht Jahren hat sie ihren Mann im Rückwärtsgang erledigt. Also räumen Bea und Irene auf Wunsch ihrer Klientinnen unerträgliche Ehemänner, fiese Chefs und lästige Rivalen aus dem Weg. Als eine Konkurrenz-Agentur, die Organisation 'Revanche', auf der Bildfläche erscheint, müssen die Heldinnen dieses komisch-skurrilen Romans sc...
Bea und Irene, beide Anfang fünfzig, sind frisch aus dem Knast entlassen. Notgedrungen überlegen sich die Ladies ihr eigenes Reintegrationsprogramm: eine Ich-AG mit krimineller Rache-Ausrichtung. Ihre Expertise: Männer überfahren. Irene hat darin Erfahrung, vor acht Jahren hat sie ihren Mann im Rückwärtsgang erledigt. Also räumen Bea und Irene auf Wunsch ihrer Klientinnen unerträgliche Ehemänner, fiese Chefs und lästige Rivalen aus dem Weg. Als eine Konkurrenz-Agentur, die Organisation 'Revanche', auf der Bildfläche erscheint, müssen die Heldinnen dieses komisch-skurrilen Romans schleunigst einen höheren Gang einlegen!
Urlacher, MaxAufgewachsen in Berlin studierte Max Urlacher Schauspiel und Wirtschaftsphilosophie in München und London. Er spielte an den Schauspielhäusern Zürich, Bochum und Hamburg und tritt regelmäßig in internationalen Kino- und Fernsehproduktionen auf. Mit Franka Potente veröffentlichte er "Los Angeles - Berlin. Ein Jahr". Max Urlacher schreibt Drehbücher und ist preisgekrönter Hörspielautor.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 29019
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 19mm
- Gewicht: 222g
- ISBN-13: 9783548290195
- ISBN-10: 3548290191
- Artikelnr.: 48219079
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Komisch, skurril und sehr Berlin. Mehr Berlin geht eigentlich nicht.", Berliner Abendschau, 05.02.2018
Das Cover wirkt simpel und dennoch passt es zum Buch, denn es ist ungewöhnlich und vermittelt mit der Zeichnung Humor. Die unregelmäßigen Buchstaben des Titels passen zur schrägen und überspitzten Handlung.
Handlung:
Die Handlung hat einen roten Faden, ist manchmal ein …
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Das Cover wirkt simpel und dennoch passt es zum Buch, denn es ist ungewöhnlich und vermittelt mit der Zeichnung Humor. Die unregelmäßigen Buchstaben des Titels passen zur schrägen und überspitzten Handlung.
Handlung:
Die Handlung hat einen roten Faden, ist manchmal ein wenig sprunghaft und der Klappentext deckt schon zwei Drittel des Buches ab. Ein wenig mehr Handlung und vor allem ein etwas längeres Ende wären schön gewesen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist ein einfacher ohne Anspruch und lässt sich angenehm flüssig lesen. Manchmal sogar ein wenig zu platt und schon an der Grenze, aber nie darüber und somit im Rahmen. Insgesamt ist er unterhaltsam und kurzweilig.
Protagonisten:
Die beiden Protagonistinnen Bea und Irene stehen im Mittelpunkt und sind dementsprechend dargestellt. Bei den weiteren Protagonisten hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, was dem Buch sicher nicht geschadet hätte.
Fazit:
Der fünfte Roman von Max Urlacher und ein durchaus unterhaltsamer. Die Handlung auf den zweihundert Seiten ist manchmal ein wenig dünn, da hätte es durchaus noch Luft nach oben gegeben. Ansonsten passt alles zueinander, wenngleich der Schreibstil ein wenig an der Grenze geht und teilweise direkt ist. Am Ende hatte ich doch immer wieder ein Lächeln im Gesicht und deswegen sind es vier von fünf Sternen.
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Skurrile Ich-AG mit rabenschwarzem Humor
Kurz zum Inhalt:
Bea und Irene, Mitte 50 und erst vor Kurzem aus dem Knast entlassen, überlegen nun, wie sie sich ihren Unterhalt finanzieren sollen. Wieder Unterwäsche beim KaDeWe verkaufen geht für Irene leider nicht. Und "Beine …
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Skurrile Ich-AG mit rabenschwarzem Humor
Kurz zum Inhalt:
Bea und Irene, Mitte 50 und erst vor Kurzem aus dem Knast entlassen, überlegen nun, wie sie sich ihren Unterhalt finanzieren sollen. Wieder Unterwäsche beim KaDeWe verkaufen geht für Irene leider nicht. Und "Beine breit machen", wie Bea vorschlägt, kommt für Irene ebenfalls nicht in Frage.
Als Irene dann Bea's Ex-Chef, wegen dem sie unschuldig im Gefängnis gelandet ist, umfährt (so wie sie es schon seinerzeit mit ihrem Mann gemacht hat), kommen beide zu einem Plan: sie gründen eine Ich-AG mit der Ausrichtung auf Rache, um Frauen von ihrem Elend zu befreien: Bea akquiriert die Kundinnen, und Irene führt aus. Frei nach dem Motto: "Wir fahren den Quell eures Elends über'n Haufen."
Doch dann taucht eine andere Rache-Agenur "Revanche de la Femme" auf...
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist einfach, teilweise witzig und das Buch lässt sich schnell lesen.
Leider konnte die Geschichte nicht ganz halten, was die Leseprobe versprochen hat. Mir war die Sprache oft zu derb.
Ebenfalls befremdlich war für mich die ausführliche Beschreibung von Thomas und seinem "K-Orakel".
Auch wurde nie erwähnt, aus welchem Grund genau Irene ihren Mann damals niedergefahren hat.
Die Auflösung gegen Ende um die andere Racheagentur und deren Auftraggeberin Aylin fand ich zu übertrieben.
Das Cover ist für mich leider auch kein Hingucker, obwohl es thematisch doch passt.
Eine Weisheit hat sich jedoch in mein Gedächtnis gebrannt:
"Der Tag beginnt und endet mit der Wäsche. Sie streichelt dein Intimstes und schwupps auch deine Seele. Aber wenn's scheuert, ist der Tag gelaufen."
Fazit:
Zwar kurzweilige und teilweise humorvolle Unterhaltung, jedoch unrealistisch und mit derber Sprache.
Von mir leider nur 3,5 Sterne.
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Ich habe das Buch geliefert bekommen und sofort gelesen, Lesen ist das falsche Wort, ich habe das Buch verschlungen so hat es mich gefesselt.
Max Urlacher hat es geschafft für mich eine Atmosphäre zu schaffen so das ich wie in einem Theater den Schauspielern beim Agieren zugeschaut habe. …
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Ich habe das Buch geliefert bekommen und sofort gelesen, Lesen ist das falsche Wort, ich habe das Buch verschlungen so hat es mich gefesselt.
Max Urlacher hat es geschafft für mich eine Atmosphäre zu schaffen so das ich wie in einem Theater den Schauspielern beim Agieren zugeschaut habe. Die Gefühle und Gedanken die die beiden Frauen sich selbst und allen anderen Frauen im Buch und auch den Leserinnen vermitteln sind wichtig und das wird alles so humorvoll und bodenständig vorgebracht das man sich wünscht man wäre eine der Kundinnen dieser beiden Damen.
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Unterhaltsam berlinerisch
Zwei frisch aus dem Knast entlassene Frauen, Bea und Irene, gründen eine Firma. Eine ganz besondere Firma, eine Firma, die Frauen hilft "Gerechtigkeit" walten zu lassen. Im Auftrag von gedemütigten Frauen, werden Männer überfahren, Schultern …
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Unterhaltsam berlinerisch
Zwei frisch aus dem Knast entlassene Frauen, Bea und Irene, gründen eine Firma. Eine ganz besondere Firma, eine Firma, die Frauen hilft "Gerechtigkeit" walten zu lassen. Im Auftrag von gedemütigten Frauen, werden Männer überfahren, Schultern gebrochen und andere Aufträge mit dem Auto erledigt. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen und im Verlauf des Buchs kommt es zu einer Begegnung mit einer ähnlichen "Frauenfirma", die auf Beseitigung spezialisiert ist.
"Die Königin von Lankwitz" von Max Urlacher ist ein unterhaltsames Buch. Ich hatte es schnell durchgelesen und an ganz vielen Stellen mußte ich schmunzeln oder sogar lachen. Ich denke, wem der typische "schnodderige" Berliner Humor gefällt, dem gefällt auch dieses Buch.
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Meine Meinung:
Mehr als ganz nett fand ich das Buch nicht. Eine leichte, teilweise amüsant, aber kein großes Highlight. Die Geschichte ist leidlich interessant, der Humor ist anfänglich auch ganz nett, flach aber immer mehr ab. Die Protagonisten sind nicht unsympathisch aber so …
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Meine Meinung:
Mehr als ganz nett fand ich das Buch nicht. Eine leichte, teilweise amüsant, aber kein großes Highlight. Die Geschichte ist leidlich interessant, der Humor ist anfänglich auch ganz nett, flach aber immer mehr ab. Die Protagonisten sind nicht unsympathisch aber so richtig überzeugend eben auch nicht. Der Schreibstil ist gut lesbar. Die wenigen Seiten hat so auch schnell gelesen. Am Ende war es dann ein Buch, dass nicht weiter in Erinnerung bleibt aber auch nicht schlecht war. Leichte Kost für zwischendurch.
Fazit:
Ganz nett.
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In „Die Königin von Lankwitz“ von Schauspieler, Dokumentarfilmer und Autor Max Urlacher haben Irene und Bea eine außergewöhnliche Geschäftsidee.
Bea ist seit 9 Monaten aus dem Knast. Der Kontakt zur Mitgefangenen und besten Freundin Irene ist nicht abgebrochen. …
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In „Die Königin von Lankwitz“ von Schauspieler, Dokumentarfilmer und Autor Max Urlacher haben Irene und Bea eine außergewöhnliche Geschäftsidee.
Bea ist seit 9 Monaten aus dem Knast. Der Kontakt zur Mitgefangenen und besten Freundin Irene ist nicht abgebrochen. Als Irene entlassen wird, hecken die beiden einen Plan aus, wie sie sich finanziell sanieren können.
Im Gefängnis herrscht eine Rangordnung. Wer sich nicht durchsetzen kann, zählt schnell zu den Opfern. Irene hat Bea beigebracht wie sie zur Königin wird. Auch außerhalb der Gefängnismauern sind die beiden ein gutes Team. Autor Max Urlacher erzählt die Geschichte einer ungewöhnlicher Freundschaft mit viel Humor und Sarkasmus. Bea ist unschuldig im Gefängnis gelandet. Sie wurde von ihrem Ex ausgetrickst. Irene dagegen hat es faustdick hinter den Ohren und 8 Jahre für einen Mord gesessen. Ihre schlechten Erfahrungen mit Männern haben Auswirkungen. Beide Hauptfiguren sind interessante Persönlichkeiten, haben Ecken und Kanten. Besonders das erste Buchdrittel hat einen hohen Unterhaltungswert. Jobsuche, Geschäftsidee, Kundenakquise, die Geschichte dreht voll auf. Irene und Bea sind in ihrem Element. Der Erzählstil reißt mit. Über das Makabere wird mit Charme hinweggegangen. Originell ist nicht nur die Geschäftsidee sondern auch der Zehn-Punkte-Plan und die Treffpunkte. Ab dem Mittelteil und dem Auftauchen einer Café-Bekanntschaft nimmt der Unterhaltungswert ab. Der gewohnte Witz bleibt auf der Strecke. Es wird etwas zu seltsam. Zwei Nebenfiguren sind nicht so realitätsnah und gelungen. So manches Kapitel ist etwas zu kurz geraten. Es werden Seitenhiebe gegen Fernsehindustrie, Politiker und Co verteilt. Das gewiefte Team bekommt es mit eiskalten Gegner zu tun. Der Spaß verwandelt sich in bitteren Ernst. Es geht um Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt, Gerechtigkeit und Rache. Der „Showdown“ enttäuscht. Es hatten sich andere Erwartungen aufgebaut. Zwei Wendungen überraschen. Das Ende macht noch Einiges wieder wett. Ein kurzer und knackiger Epilog rundet die Geschichte ab.
Das Cover verströmt mit Details und Titel Humor. Die Hintergrundfarbe ist zu blass geraten. Trotzdem werden die Blicke aufs Buch gezogen. „Die Königin von Lankwitz“ nimmt mit Sarkasmus und Seitenhieben den Alltag auf die Schippe. Gerne hätte sich das Humorige, Originelle durchgehend bis zum Ende durchziehen können. Die beiden Hauptfiguren haben sehr viel Potential. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung?
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Ich finde das Cover vom Buch nicht sehr ansprechend, ich würde nicht diese lustige Geschichte dahinter erwarten. Der Klappentext dagegen hat mich gleich überzeugt. Ich mag einfach so leichte Bücher für zwischendurch.
In dem Buch geht es um Bea und Irene zwei Frauen, die sehr …
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Ich finde das Cover vom Buch nicht sehr ansprechend, ich würde nicht diese lustige Geschichte dahinter erwarten. Der Klappentext dagegen hat mich gleich überzeugt. Ich mag einfach so leichte Bücher für zwischendurch.
In dem Buch geht es um Bea und Irene zwei Frauen, die sehr unterschiedlich sind und doch fantastisch zusammen passen. Als Sie gemeinsam überlegen was sie mit Ihrem Leben anfangen werden, wenn sie aus dem Gefängnis raus kommen. Es ist gleich klar das dies nur lustig werden kann. Ihre Geschäftsidee schlägt ein wie eine Bombe und sie können sich vor Aufträgen nicht mehr Retten. Wer hätte gedacht das es aber in dieser Branche Konkurrenz geben könnte und so beginnt ein Machtkampf.
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und man findet sich schnell in die Geschichte rein und fiebert mit Bea und Irene mit. Ich finde die Geschichte um die zwei Damen sehr unterhaltsam. Der Schreibstil und die Ausdrucksweise sind ganz mein Humor und ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
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Bea und Irene sind die beiden Hauptfiguren der Geschichte. Beide sind Kleinkriminelle, die nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis die Idee zu einem neuen Business haben. Sie gründen eine Firma, bei der ihre Kunden böse Menschen aus dem Weg räumen lassen können. Sei es ein …
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Bea und Irene sind die beiden Hauptfiguren der Geschichte. Beide sind Kleinkriminelle, die nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis die Idee zu einem neuen Business haben. Sie gründen eine Firma, bei der ihre Kunden böse Menschen aus dem Weg räumen lassen können. Sei es ein mieser Chef oder ein schlechter Ehemann, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Ich habe mich bei dem Buch herrlich amüsiert. Schon in der Leseprobe war ich fasziniert vom Inhalt und auch vom Schreibstil des Autors, der eine sehr genaue Beobachtungsgabe besitzt und ich bin nun nicht enttäuscht worden. Das Buch ist amüsant und sehr humorvoll umgesetzt worden, aber es kommen auch ernste und nachdenkliche Untertöne nicht zu kurz.
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Sehr amüsant: zwei Lankwitzerinnen, raus aus dem Knast, in dem sie mehr oder weniger unschuldig Teile ihres Lebens verbracht hatten, fragen sich, wie es weiter gehen soll. Für das horizontale Gewerbe zu alt, für einen Verkäuferjob zu vorbestraft, für Anderes nicht geeignet. …
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Sehr amüsant: zwei Lankwitzerinnen, raus aus dem Knast, in dem sie mehr oder weniger unschuldig Teile ihres Lebens verbracht hatten, fragen sich, wie es weiter gehen soll. Für das horizontale Gewerbe zu alt, für einen Verkäuferjob zu vorbestraft, für Anderes nicht geeignet. Wie wäre es mit einer Art Racheagentur für gedemütigte Frauen? Eine macht Aquise, die Andere übernimmt die Racheaktion, läuft, oder? Aber die Konkurrenz, sehr niederträchtig und skrupellos, plant die feindliche Übernahme. Klappt das? Wie geht es weiter?
Anfänglich wirklich gut zu lesen, zugegebenermaßen mit einiger Schadenfreude, ufert die Handlung ins Geschmacklose aus. Zu viel Fäkalien, zu viel Gemeinheit.
Nette Idee, die Umsetzung gefällt nicht. Zu zynisch, zu menschenverachtend - auch wenn alles fiktional ist.
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Irene hat ihren Mann im Rückwärtsgang erledigt: vor und zurück, vor und zurück, immer wieder bis der Idiot endlich tot war. Im Knast lernt sie Bea kennen. Bea ist ein ganz anderer Typ, eher die Naive. Und doch werden die beiden Freundinnen. Aus dem Knast raus, beschließen …
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Irene hat ihren Mann im Rückwärtsgang erledigt: vor und zurück, vor und zurück, immer wieder bis der Idiot endlich tot war. Im Knast lernt sie Bea kennen. Bea ist ein ganz anderer Typ, eher die Naive. Und doch werden die beiden Freundinnen. Aus dem Knast raus, beschließen sie eine Firma zu gründen: eine Rache AG. Mit genauen Vorstellungen machen sie sich ans Werk. Doch schnell merken sie, dass es eine Konkurrenz-Agentur gibt. Doch diese haben nicht so lautere Ansichten...
Ein sehr unterhaltsamer Roman von dem Schauspieler Max Urlacher. Unglaublich wie er sich in die Gedanken und Nöte der Frauen versetzen kann und mit viel Wortwitz zu Papier bringt.
Das Cover ist einfach gehalten, aber doch treffend. Sehr gut Herr Urlacher!!!
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