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Eine gigantische Festung, ein teuflischer Verrat und eine verbotene Liebe Coblenz, 1822: Hoch über der Stadt entsteht die preußische Feste Ehrenbreitstein. Als geheime Baupläne von dort verschwinden, wird Franziskas Bruder wegen Landesverrats verhaftet. Er soll die Pläne an die Franzosen verkauft haben - immerhin war ihr gemeinsamer Vater ein Offizier Napoleons. Um seine Unschuld zu beweisen, ist Franziska auf die Hilfe des strengen Leutnants Rudolph Harten angewiesen. Bei der Suche nach dem wahren Verräter kommen sich die beiden näher, als es sich für einen Preußen und eine HalbfranzÃ...
Eine gigantische Festung, ein teuflischer Verrat und eine verbotene Liebe Coblenz, 1822: Hoch über der Stadt entsteht die preußische Feste Ehrenbreitstein. Als geheime Baupläne von dort verschwinden, wird Franziskas Bruder wegen Landesverrats verhaftet. Er soll die Pläne an die Franzosen verkauft haben - immerhin war ihr gemeinsamer Vater ein Offizier Napoleons. Um seine Unschuld zu beweisen, ist Franziska auf die Hilfe des strengen Leutnants Rudolph Harten angewiesen. Bei der Suche nach dem wahren Verräter kommen sich die beiden näher, als es sich für einen Preußen und eine Halbfranzösin gehört ...Die Festung Ehrenbreitstein (erbaut 1817 bis 1828) thront bis heute hoch über Rhein und Mosel. Zum 200-jährigen Jubiläum der Festungsstadt Koblenz entwirft Maria W. Peter ein schillerndes Panorama der Rheinprovinz im 19. Jahrhundert. Preußische Disziplin trifft auf rheinische Lebensfreude.
Maria W. Peter entdeckte bereits zu Schulzeiten ihr Interesse an Literatur und Geschichte. Sie hat Amerikanistik, Anglistik und Romanistik sowie Klassische Archäologie und Alte Geschichte studiert. Nach einem Fulbright-Stipendium an der School of Journalism in Columbia/Missouri, hat sie ihren ersten historischen Roman geschrieben. Heute ist sie als freie Autorin tätig und pendelt zwischen dem Rheinland und dem Saarland.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 17519
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 17519
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 608
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 180mm x 32mm
- Gewicht: 381g
- ISBN-13: 9783404175192
- ISBN-10: 3404175190
- Artikelnr.: 46932119
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Zum 200-jährigen Jubiläum der Festungsstadt Koblenz entwirft Maria W. Peter ein schillerndes Panorama der Rheinprovinz im 19. Jahrhundert. Preußische Disziplin trifft auf rheinische Lebensfreude." Buch-Magazin, Juni 2017
König Wilhelm III. veranlasste 1815 die Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz und der Festung Ehrenbreitstein.
Während die Bauarbeiten in vollem Gange sind, verschwinden geheime Baupläne. Schnell wird auch ein Schuldiger gefunden, Christian Berger. Beim Militär ist er eher …
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König Wilhelm III. veranlasste 1815 die Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz und der Festung Ehrenbreitstein.
Während die Bauarbeiten in vollem Gange sind, verschwinden geheime Baupläne. Schnell wird auch ein Schuldiger gefunden, Christian Berger. Beim Militär ist er eher unfreiwillig und was ihm besonders zur Last gelegt wird ist die Tatsache, dass sein Vater ein französischer Offizier Napoleons war, der Feind also.
Christian und seine Schwester Franziska wuchsen nach dem Tod des Vaters bei einem Onkel in Cöln auf, da ihre Mutter, eine Deutsche, allein nicht den Unterhalt finanzieren konnte.
Als Franziska von der Verhaftung des Bruders und des Vorwurfes zum Hochverrat hört, kann und will sie nicht glauben, dass ihr Bruder etwas derartiges getan haben soll. Sie versucht, seine Unschuld zu beweisen und gerät dabei an Christians unmittelbaren Vorgesetzten Leutnant Rudolph Harten.
Auch für ihn steht fest, dass Christian schuldig ist und wahrscheinlich hat auch dessen Schwester Franziska die Hände mit im Spiel gehabt.
Aber es gibt Ungereimtheiten und gemeinsam versuchen sie die Wahrheit aufzudecken...
Die Autorin Maria W. Peter schreibt mit diesem historischen Werk über den Bau der Feste Ehrenbreitstein ein Stück deutscher Geschichte.
Leutnant Rudolph Harten, nicht nur Soldat, sondern auch Ingenieur auf der Baustelle der Feste Ehrenbreitstein, steht unter Zeitdruck. Er muss den Schuldigen finden, der die geheimen Pläne gestohlen hat, denn ihm droht sonst die Versetzung von der Feste und das ist das schlimmste, was ihm passieren kann. Er ist mit Leib und Seele Ingenieur und tut alles dafür, um den Posten behalten zu können.
Doch da kommt das engelsgleiche Wesen auf ihn zu, die Schwester des Schuldigen und behauptet, ihr Bruder wäre unschuldig. Ihre Argumente bringen auch seine feststehende Meinung ins Schwanken. Hat sie Recht? Kann es sein, dass hier ein Unschuldiger beschuldigt wird? Aber wer ist dann für das Verschwinden der Pläne verantwortlich?
Franziska und Christian sind aus der Ehe einer Deutschen mit einem Franzosen hervorgegangen. Der Vater war Franzose und Offizier unter Napoleon, was sie auch heute noch verdächtig macht, denn schließlich sind Franzosen die Feinde der Preußen, noch immer.
Die beiden Protagonisten Franziska und Rudolph könnten entgegengesetzter nicht sein.
Franziska ist geprägt durch ihre Liebe zu ihrem Bruder. Sie steht für Ehrlichkeit und Vertrauen, ist aber impulsiv und temperamentvoll.
Rudolph ist eher ein Pedant, ruhig, gewissenhaft, korrekt und ein wenig steif.
Die beiden prallen förmlich aufeinander und trotz der gewaltigen Unterschiede bemerken sie die Anziehung, die der jeweils andere ausübt. Aber eine Beziehung zwischen einer Halbfranzösin und einem Preußen ist absolut nicht angemessen und doch nähern sie sich an.
Die Autorin bringt dem Leser nicht nur geschichtliches über den Bau der Feste Ehrenbreitstein näher, sondern auch über den Napoleonkrieg und den Preußen im Rheinland. Für mich ein Stück Geschichte, der mir völlig unbekannt war, wie auch die Feste Ehrenbreitstein an sich.
Für den Leser gibt es zu Beginn des Buches zwei Karten, anhand derer es leicht fällt, sich in der Rheinprovinz und auf der Feste Ehrenbreitstein zurechtzufinden.
Das Buch vermittelt jedoch nicht nur geschichtliches, sondern beinhaltet auch kriminalistische Aspekte wie auch eine Liebesgeschichte.
Die Autorin versteht es, den Leser gleich zu Beginn des Buches zu packen und nicht mehr loszulassen. Die hervorragend recherchierte Geschichte und die Umsetzung dazu im Buch machen es spannend und lesenswert. Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen, man will wissen, wie es ausgeht, wer die Pläne gestohlen hat und ob es für Franziska und Rudolph eine Zukunft geben kann.
Ein Buch, dass ich sehr gern weiterempfehle.
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Passend zum 200. Jubiläum der Festung Ehrenbreitstein erscheint der historische Roman "Die Festung am Rhein" von Autorin Maria W. Peter 2017 im Bastei Lübbe Verlag.
"Plötzlich war sie wieder da, die alte Feindschaft, die unterschiedlichen Welten, die sie weiter …
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Passend zum 200. Jubiläum der Festung Ehrenbreitstein erscheint der historische Roman "Die Festung am Rhein" von Autorin Maria W. Peter 2017 im Bastei Lübbe Verlag.
"Plötzlich war sie wieder da, die alte Feindschaft, die unterschiedlichen Welten, die sie weiter voneinander trennten als der Rhein das eine Ufer vom anderen." Zitat
1817 begann der Bau der preußischen Feste Ehrenbreitstein hoch über dem Rhein und der Mosel in Coblenz.
Am Bau beteiligt ist der pflichtbewusste preußische Leutnant Rudolph Harten. Als geheime Baupläne verschwinden, wird Franziskas Bruder wegen Landesverrats verhaftet. Ihm wird der Verkauf der Pläne an die Franzosen vorgeworfen, ihr gemeinsamer Vater war ein französischer Offizier Napoleons.
Franziska will Christians Unschuld beweisen und ersinnt einen gefährlichen Plan, bei dem sie immer wieder auf Rudolph Harten trifft. Auch er sucht den Verräter und langsam aber sicher kommen sie sich dabei näher als ihnen lieb ist.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten und mitgenommen auf eine spannende Suche nach einem Verräter. Dabei wurde ich auch geschichtlich gut informiert und anschaulich in eine Zeit zurückversetzt, als Verbindungen zwischen Preußen und Franzosen nicht geduldet wurden.
Ich konnte wunderbar in die Handlung eintauchen und wurde einfach mitgerissen von den spannenden Wendungen und der zarten, aber unsäglichen Liebesgeschichte zwischen Franziska und Rudolph.
Diese Verbindung zwischen einem Protestanten und einer Katholikin wurde damals nicht geduldet.
Der Autorin ist es dank ausführlicher Recherche wieder bestens gelungen, die historischen Grundlagen verständlich und authentisch in den Roman einzubinden.
Die traumatischen Erlebnisse der napoleonischen Kriege zeigen sich durch die Person Rudolphs beängstigend nah. Auch die wenigen ärztlichen Möglichkeiten werden aufgezeigt.
Man kann sich ein deutliches Bild davon machen, wie die religiösen und standesmäßigen Unterschiede damals das Leben eines Menschen bestimmten. Aber auch die Lebensumstände der Bewohner am Rhein und ihre finanzielle Situation werden sehr deutlich geschildert. Das Rheinland war tief im Katholizismus verwurzelt und durch die französische Herrschaft eher dem Geist der Revolution verpflichtet, sie standen den konservativen protestantischen Preußen eher feindlich gesonnen gegenüber. Doch die Preußen brachten einige positive Änderungen in diesen Landstrich, die dank Schulreform, neu eingeführte Verwaltung und technische und medizinische Fortschritte der Bevölkerung zugute kam.
Mir hat es gefallen wie sich die Charaktere Franziska und Rudolph im Handlungsverlauf gedanklich mit den religiösen Schwierigkeiten ihrer Verbindung auseinandergesetzt haben. Auch die Unterschiede ihrer Herkunft machten einen großen Teil des Interesses für die Gegend und die Menschen dort aus. Wie sich hier am Rhein alle möglichen Landsleute aus Berlin, Oberschlesien und anderswo verdingen mussten, zeigt Maria W. Peter durch die vielen eingebauten Dialekte. Das bringt eine anschauliche Szenerie mit sich, die sehr lebensnah wirkt.
Meine Vermutung nach dem eigentlichen Verräter hat sich im Roman bestätigt, es war nicht schwer, ihm auf die Schliche zu kommen. Jedoch hat sein spezielles Motiv mich dann doch überrascht.
Dieser Roman hat mit seinem facettenreichen Bild der vielfältig geprägten Bevölkerung und der Darstellung von entgegengesetzten politischen und gesellschaftlichen Strömungen ein eindrucksvolles Sichtfenster dieser Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts gezeichnet.
In einem ausführlichen Nachwort gibt die Autorin noch einen historisch erklärenden Überblick über das Rheinland. Hier kann man versäumtes Geschichtswissen schnell nachholen.
Die Geschichte um Franziska und Rudolph ist spannend zu verfolgen. Wie die Menschen damals am Rhein gelebt haben, kann man im Roman verstehen lernen.
Große Leseempfehlung von mir!
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Coblenz im Jahre 1822, die Festung Ehrenbreitstein entsteht. Der Ingenieurleutnant Rudolph Harten ist mit dem Bau beauftragt, fühlt sich sehr mit dieser Aufgabe verbunden. Als dann geheime Baupläne verschwinden fällt der Verdacht auf den Halbfranzosen Christian Berger. Seine …
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Coblenz im Jahre 1822, die Festung Ehrenbreitstein entsteht. Der Ingenieurleutnant Rudolph Harten ist mit dem Bau beauftragt, fühlt sich sehr mit dieser Aufgabe verbunden. Als dann geheime Baupläne verschwinden fällt der Verdacht auf den Halbfranzosen Christian Berger. Seine ältere Schwester Franziska glaubt an seine Unschuld und setzt alles daran dies auch zu beweisen. Dabei stößt sie auf Rudolph, der mit seiner brüsken Art nicht leicht zu nehmen ist. Aber Franziska lässt nicht locker.
Im Jahre 1815 verstarb Franziska Vater, der als französischer Offizier auf Napoleons Seite im Krieg war. Er hinterließ seine rheinländische Frau und deren zwei Kinder. Diese kurzen Rückblicke in das Jahr 1815 waren gut gewählt, da sie die Spannung enorm steigerten. Diese kurzen Einblicke sind für die eigentliche Geschichte sehr wichtig. Da die Autorin dem Leser aber immer nur wenig neue Details zugesteht, schürte sie viele Spekulationen die den weiteren Verlauf der Story sehr fesselnd machte.
Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Die Handlung wird wechselnd aus Franziska und Rudolphs Sicht geschildert. Die Nebencharaktere wie der Bursche des Leutnants namens Fritz und ein Schotte, den Rudolph aus früheren Jahren kennt, erfrischten alles auf angenehme Weise.
Die Geschichte des Romans lebt von der Familiengeschichte Franziskas und der Vergangenheit Hartens. Das Gerüst aus Spionage und Landesverrarts welches um den Bau der Feste konzipiert wurde, wird durch die zarte Romanze perfekt ergänzt. Alles in allem eine gelungene Mischung, die mir einige tolle Lesestunden verschaffte. Maria W. Peter konnte mich in dieser Hinsicht voll überzeugen, so dass ich sagen kann, dass dies garantiert nicht mein letzter Roman von ihr gewesen sein wird.
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Koblenz 1822, hoch über der Stadt entsteht die neue Festung Ehrenbreitstein, als mächtiges Symbol preußischer Vorherrschaft und Ingenieurskunst. Doch es verschwinden geheime Baupläne und der junge Rekrut Christian wird unschuldig wegen Landesverrates verhaftet. Sein einziger …
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Koblenz 1822, hoch über der Stadt entsteht die neue Festung Ehrenbreitstein, als mächtiges Symbol preußischer Vorherrschaft und Ingenieurskunst. Doch es verschwinden geheime Baupläne und der junge Rekrut Christian wird unschuldig wegen Landesverrates verhaftet. Sein einziger Fehler, er ist Halbfranzose…ein Sohn des Feindes! Seine Schwester Franziska ist gewillt alles zu tun, um ihren Bruder aus den Händen der ihr verhassten Preußen zu befreien. Dabei trifft sie auf den pedantisch korrekten Leutnant Rudolph Harten, preußischer Ingenieur und damit beauftragt die Spionagegeschichte aufzuklären. Auf der Suche nach der Wahrheit entdecken die beiden so manches Geheimnis!
„Die Festung am Rhein“ ein historischer Roman der Autorin Maria W. Peter ist ein sagenhaft spannender Roman über eine sehr interessante Epoche. Napoleon hatte diese Region am Rhein sehr stark geprägt und als nach dem Wiener Kongress die Rheinprovinzen an Preußen fallen, prallten dort die freiheitlich denkenden katholischen Rheinländer auf die starren Hoheitsgetreuen protestantischen Preußen. Es gelingt der Autorin hervorragend, diese brisante Stimmung einzufangen. All die Vorbehalte, Vorurteile und der regelrechte Hass dieser zwei Lager, ist Zentrum ihrer Erzählung. Die beiden so unterschiedliche Hauptprotagonisten, Franziska die freiheitsliebende Rheinländerin und Rudolph der gestrenge Preuße, sind jeder für sich typische Exemplare dieser Zeit! Auch all die weiteren unterschiedlichen Charakteure der Geschichte sowie die bildhafte Beschreibung der ganzen Stadtkulisse hauchen dem Buch zusätzlich Leben ein!
Man lebt und leidet mit den großartigen Figuren und die Seiten fliegen nur so dahin.
Eine grandios ausgedachte Spionagegeschichte, die bis zur letzten Seite spannend bleibt!
Auch die persönliche Geschichte der Protagonisten, die nebenher erzählt wird, ist an Spannung kaum zu überbieten. Ein Roman mit mehreren Ebenen, historisch perfekt recherchiert, da macht das Lesen großen Spaß! Eine interessante Epoche, Spannung, Romantik, Leidenschaft, dieses Buch hat alles was frau braucht, absolute Leseempfehlung meinerseits:)
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Verrat?
Franziska lebt als ungeliebter Gast bei ihrem Onkel in Koblenz. Ihr Bruder ist auf Betreiben des Onkels als Soldat bei den preußischen Truppen in Koblenz aufgenommen worden. Als er Franziska zu sich bittet, um ihr etwas dringendes zu erzählen, wird er festgenommen. Der Vorwurf …
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Verrat?
Franziska lebt als ungeliebter Gast bei ihrem Onkel in Koblenz. Ihr Bruder ist auf Betreiben des Onkels als Soldat bei den preußischen Truppen in Koblenz aufgenommen worden. Als er Franziska zu sich bittet, um ihr etwas dringendes zu erzählen, wird er festgenommen. Der Vorwurf ist Landesverrat. Er soll Pläne der im Bau befindlichen Festung Ehrenbreitstein weitergegeben haben.
Dass der Vater Franzose war, ein Offizier, der bei Waterloo gefallen ist, passt einfach zu gut ins Bild.
Franziska will sich nicht damit abfinden, dass ihr Bruder hingerichtet werden könnte. Sie unternimmt alles ihr mögliche, um seine Unschuld zu beweisen und stößt dabei auf den Leutnant Rudolph Harten.
Was mir ausgesprochen gut gefällt, neben den persönlichen Entwicklungen der Figuren und den Verwicklungen rund um die Aufklärung des Verrats, ist die farbige Ausgestaltung der Umbruchsituation. Das Rheinland war von den Franzosen besetzt gewesen, mit denen es auch zu friedlichem Auskommen gelangt war. Dann kamen die Preußen und die so unterschiedliche Grundverfassung dieser beiden Menschenschläge prallen hier aufeinander. Hinzu kommen aufklärerischen Gedanken, die sich naturgemäß auch gegen die Obrigkeit wenden. Die Wissenschaft gewinnt an Bedeutung und technische Neuerungen und Entwicklungen verändern das Leben der Menschen.
Mitten dazwischen agieren Franziska und Rudolph, verstricken sich in hitzigen Diskussionen und hängen fest in einem starren System.
Kurz: Ich habe auch dieses Buch von Maria W. Peter mit Begeisterung gelesen und empfehle es gern weiter.
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Die Geschichte handelt von der Erbauung der Feste Ehrenbreitstein. Franziska ist eine junge Frau, die um ihren geliebten Bruder Christian bangen muss. Er wird beschuldigt, wichtige Baupläne an die Franzosen verkauft zu haben.
Franziska möchte von ihrem Bruder wissen, ob an den …
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Die Geschichte handelt von der Erbauung der Feste Ehrenbreitstein. Franziska ist eine junge Frau, die um ihren geliebten Bruder Christian bangen muss. Er wird beschuldigt, wichtige Baupläne an die Franzosen verkauft zu haben.
Franziska möchte von ihrem Bruder wissen, ob an den Anschuldigungen was dran ist. Er hüllt sich in eisernes Schweigen und nimmt die Strapazen im Gefängnis in Kauf.
Franziska und Christian sind halbe Franzosen. Der Vater Franzose und die Mutter Deutsche. Man bringt beiden sehr viel Misstrauen entgegen. Der Vater ist auf dem Schlachtfeld von Waterloo gefallen. Die Mutter ist zurück nach Cöln, um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ihre Kinder muss sie bei ihrem Bruder in Coblenz zurück lassen, da sie über keine finanziellen Mittel verfügt.
Der Onkel Hubert Kannengießer geht mit den Geschwistern nicht gerade liebevoll um. Vielmehr sehen er und seine Frau billige Arbeitskräfte in den Halbwaisen. Von seiner Schwester hält Kannengießer nicht viel. Sie hatte schließlich einen Franzosen geheiratet. Wie konnte sie nur!
Seinen Neffen nötigt er, in die Armee einzutreten und den Preußen zu dienen. Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass er Christian nicht hilft, als dieser wegen Landesverrat ins Gefängnis muss. Er ist Bauherr auf der Feste und möchte nicht bei den Preußen in Ungnade fallen.
Franziska macht Bekanntschaft mit dem preußischen Leutnant Rudolph Harten. Harten möchte die Wahrheit herausfinden. Er selbst muss nun um seinen guten Ruf bangen. Er ist Ingenieur und leitet den Bau der Feste Ehrenbreitstein. Man hat ihn bei Waterloo beschuldigt, mit den Franzosen zu sympathisieren.
Das Schicksal der zierlichen Franziska berührt ihn.
Rudolph Harten war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sein stures Verhalten ist seinen traumatischen Kriegserlebnissen geschuldet. Er stammt aus einfachen Familienverhältnissen. In dem Bau der Feste sieht er große berufliche Chancen. Wie schon der Klappentext verrät, kommt er der süßen Franziska näher. Franziska fasst einen riskanten Plan. Sie begibt sich in die Höhle des Löwen. Sie verdingt sich als Hausmädchen bei dem korrupten Capitain Rülow. Rülow hat großen Einfluss darauf, was mit ihrem Bruder geschieht. Franziska möchte im Hause Rülow nach Beweisen suchen, die ihren Bruder entlasten.
Rudolph Harten ertappt sie bei einer prekären Aktion ......
Rudolph Harten hilft ihr, die Wahrheit über ihren Bruder zu finden.
Wer in der Schule im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst hat, bekommt nun die Gelegenheit, auf sehr schöne Weise Versäumtes nachzuholen.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wie Butter. Kasernenduft weht einem um die Nase. Preußische Korrektheit, gepaart mit rheinländischen Charme, macht Lust auf eine Reise zur Feste Ehrenbreitenstein.
Dass Verrat nicht immer gleich Verrat ist, wird einem besonders in dieser Geschichte klar. Im Krieg herrschen andere Gesetze. Im Krieg handelt so manch einer gegen seine Überzeugung.
Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Man hat von jedem ein genaues Bild vor Augen.
Christian blieb mir ein bisschen fremd. Das dürfte daran liegen, dass es von ihm nur wenige Dialoge in der Geschichte gibt.
Franziska ist ein zartes Persönchen mit einem willensstarken Charakter. Ich habe sie für ihre Courage oft bewundert. Ihre französische Herkunft konnte man gut spüren. Es fielen immer wieder französische Begriffe.
Wir machen mit einem Highlander Bekanntschaft. Auch seine Sprache findet Beachtung.
Das Augenmerk liegt überwiegend auf dem Misstrauen, welches zwischen Preußen und Frankreich liegt.
Ach, so kann ich das eigentlich gar nicht sagen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten Franziska und Rudolph.
Mit nur wenigen Protagonisten hat die Autorin eine spannende Handlung geschaffen. Man weiß erst zum Schluss, wer der/die Drahtzieher des Landesverrats ist/sind. Der Weg dorthin lässt einen durch die Seiten rasen. Man mag das Buch nicht mehr zur Seite legen.
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Der Roman startet mitten im Kriegsgeschehen und ich bin im Nu gefesselt. Die Nacht setzt ein. Ein junger Mann reitet über das Schlachtfeld, den Donner der Kämpfe noch in den Ohren. Um ihn Verletzte, Sterbende. Der Krieg ist bereits entschieden, liegt in den letzten Zügen. Und die …
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Der Roman startet mitten im Kriegsgeschehen und ich bin im Nu gefesselt. Die Nacht setzt ein. Ein junger Mann reitet über das Schlachtfeld, den Donner der Kämpfe noch in den Ohren. Um ihn Verletzte, Sterbende. Der Krieg ist bereits entschieden, liegt in den letzten Zügen. Und die Autorin hat mich. Maria W. Peters Schreibstil ist genau das, was ich an ihren Büchern so liebe. Denn sie beschreibt großartig Kulissen und Personen, wo es Sinn macht. Mit viel Liebe zum Detail, beschreibt sie Orte und Landschaften. Sie malt regelrecht Bilder in meinem Kopf. Auch die liebevolle Ausgestaltung der Charaktere macht das Buch wieder lesenswert. Franziska's Emotionen - Trotz, Sehnsucht und auch Angst, Zerissenheit - haben wir zusammen durchlebt.
Ein junger Soldat wird des Verrates angeklagt. Als Sohn eines Franzosen soll er die Baupläne einer Festung für den König der Preußen an dessen erbitterten Feind, die Franzosen, verkauft haben. Hierfür erwartet ihn das Erschießungskommando. Und obwohl der Pionier Berger sich zu allen Vorwürfen bedeckt hält, glaubt seine Schwester Franziska fest an dessen Unschuld. Sie ist entschlossen, für das Leben ihres Bruders zu kämpfen. Um ihn zu entlasten, bringt sie ihr eigenes Leben in Gefahr. Auch der Premierlieutnant Rudolph Harten arbeitet an der Aufklärung des Falles. Immerhin stand der Angeklagte zur Zeit des Verrats unter seinem Kommando und die Feste ist sein Stolz, sein Lebenswerk. Somit verfolgen Franziska und Rudolph im Grunde dasselbe Ziel und eine Kooperation hätte ihr Vorteile. Wären da nicht die halbfranzösischen Wurzeln der temperamentvollen Rheinländerin, die eine Zusammenarbeit mit dem durch und durch dem preußischen Monarchen ergebenen Rudolph nahezu ausschließen.
Die Eigenschaften der beiden Hauptprotagonisten, Rudolph und Franziska, sind ebenso verschieden wie ihre Einstellung gegenüber ihrer Regierung. Rudolph ist seinem preußischen König, der nun auch über das Rheinland regiert, treu ergeben. Er ist militaristisch, anständig und korrekt, zuweilen auch etwas grimmig. Und nun sieht er sich durch den Verratsfall immer wieder mit diesem Wirbelwind namens Franziska konfrontiert. Die quirlige junge Rheinländerin hat ganz andere Werte als Rudolph. Die lauten beispielsweise Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Und Rudolph ist gezwungen umzudenken, eine neue Sicht zuzulassen auf sein geschätztes preußisches Königreich. Ich kann verstehen, dass selbst Rudolph sich ihrer Wirkung nicht entziehen kann. Franziska ist einfach rundum liebenswert. Dialekte und Beschreibungen der Nebenprotagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und - wie man im Nachsatz lesen kann- mit Unterstützung recherchiert. Was sich auch bemerkbar macht. Persönlich bin ich auf jeden Fall ein Fan von Fritz. Die Spannung steigt während der Geschichte immer wieder bis das Buch einen am Ende sanft entlässt. Man erfährt, wie es für die Protagonisten weitergeht, während die Hauptgeschichte bereits aufgeklärt ist. Und spannend fand das Buch scheinbar auch meine bessere Hälfte, denn die kam an einem Abend weit später als geplant ins Bett. Er wollte kurz in das Buch reinschnuppern und hat sich glatt festgelesen.
Fazit: "Die Festung am Rhein" von Maria W. Peter ist auf jeden Fall ein tolles Buch! Beginn und Nachwort sind mit Karten sowie politischen Erläuterungen ausgestattet (die ich auch gut gebrauchen konnte, muss ich gestehen). Und ich bewundere mal wieder die Mühe, die in eine authentische Darstellung investiert wurde. Ich war quasi mit in der Geschichte und finde, dass sie ihre 5 Punkte absolut verdient hat.
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Christian Berger wird 1822 in Coblenz verdächtigt,geheime Baupläne von der Festung Ehrenbreitstein gestohlen zu haben.Da er schweigt,versucht seine Schwester Franziska ihm zu helfen.Dabei lernt sie den Leutnant Rudolph Harten einen preußischen Ingenierur kennen-dem die Pläne …
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Christian Berger wird 1822 in Coblenz verdächtigt,geheime Baupläne von der Festung Ehrenbreitstein gestohlen zu haben.Da er schweigt,versucht seine Schwester Franziska ihm zu helfen.Dabei lernt sie den Leutnant Rudolph Harten einen preußischen Ingenierur kennen-dem die Pläne gestohlen wurden.Erst kommt es zu Misverständnissen-da Rudoph Harten glaubt das Franziska ihn ausspionieren will.Aber Franziska-die an die Unschuld ihres Bruders glaubt versucht ihren Bruder vor einer Verurteilung zu retten.Bei einem Besuch mit dem Leutnat bei ihrer Mutter,merkt Rudolph seine Gefühle für Franziska-der es ebenso geht.Ihre Mutter schenkt Franziska den Ring den ihr Mann ihr einst gab.Rudolph erkennt den Ring-wie er verwundet wurde im Krieg und er Schutz suchte,lernte er einen Franzosen kennen-er ihm half.In dem Gefecht schwer verletzt wurde-er gab ihm eben so auch den gleichen Ring,mit der Bitte ihn seiner Frau und seinen Kindern zu geben.Von nun an setzt Rudolph alles dran,Christian zu helfen.Am Anfang versucht er seine Gefühle für Franziska zu unterdrücken-aber die Liebe ist stärker.
Die Autorin hat einen historisch super recherchierten,mitreißenden Roman geschrieben.Man hat bei der Erzählung das Gefühl mitten dabei zu sein-man kann sich aes sehr gut vorstellen und taucht in die Geschichte ein.Vielen Dank,ich habe selten ein so gut recherchiertes Buch gelesen,hinten im Buch ist dann noch aufgeführt wenn man sich auf Spurensuche geben will und Reisetips.Auch werden die Quellen genannt wo die Autorin für ihren Roman recherchiert hat.Ich hätte dem Roman gerne noch mehr Sterne gegeben,aber leider waren 5 Sterne das höchste!Vielen Dank der Autorin,für eine tolle Zeitreise !!!
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Wer ist der Verräter?
Es war der 18. Juni 1815. Napoleon, der Kaiser der Franzosen war geschlagen. Doch schon einmal hatte er sich wie Phönix aus der Asche erhoben, dass musste man verhindern… Doch der Reiter kam nicht zu seinem Ziel….
Franziska Berger sollte sich mit …
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Wer ist der Verräter?
Es war der 18. Juni 1815. Napoleon, der Kaiser der Franzosen war geschlagen. Doch schon einmal hatte er sich wie Phönix aus der Asche erhoben, dass musste man verhindern… Doch der Reiter kam nicht zu seinem Ziel….
Franziska Berger sollte sich mit ihrem Bruder treffen. Er war am Bau der Festungsanlage Ehrenbreitstein als Pionier beschäftigt. Doch bevor er ihr irgendetwas Wichtiges sagen konnte, kamen die Soldaten und nahmen ihn mit…...
Christian Berger war zum Militärarresthaus gebracht worden und Franziska wusste nicht warum….
Aus den Büroräumen des Captains von Rülow waren geheime Dokumente verschwunden, den Bau der Festung betreffend. Und auch Premierleutnant Rudolph Harten war von Christians Schuld überzeugt….
Doch Franziska beschloss, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen…
Und dann geriet sogar Rudolphs Überzeugung ins Wanken…...
Außerdem gab es da noch den schottischen Maler und Rheintourist Alasdair Mc.Baird, den Franziska bei ihrer Freundin und Gastwirtin Therese Fassbender kennenlernte…. Und den auch Rudolph sehr gut kannte….
Was wollte der Soldat tun, um zu verhindern, dass man nochmal gegen Napoleon kämpfen müsste? Warum kam er nicht an sein Ziel? Was passierte mit ihm? Was wollte Christian Berger seiner Schwester mitteilen? Wieso konnte er in das Visier der Soldaten geraten? Wer hatte ihn denunziert? Hatte es etwas mit der Nationalität seines Vaters zu tun? Warum war Rudolph Hartung von seiner Schuld überzeugt, und wieso geriet diese Überzeugung dann doch noch ins Wanken? Wie wollte Franziska die Unschuld ihres Bruders beweisen? Was hat es mit diesem schottischen Maler auf sich? Woher kannte Rudolph Harten diesen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, das heißt es tauchen keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Franziska tat mir furchtbar leid, als sie mit ansehen musste, wie ihr Bruder abgeführt wurde. Was konnte sie schon tun, als Frau, damals? Doch ihre Idee fand ich sehr gut. Es hat mir gefallen, wie sie sich für ihren Bruder eingesetzt hat. Das Buch war durch die anfängliche Verhaftung Christians gleich spannend und es blieb spannend bis zum Ende. Und obwohl das Buch dann zu Ende war, hat die Autorin noch einen draufgesetzt. Weiter sage ich nichts dazu. Denn es gab am Ende des Buches eine Überraschung, und die Frage von Verzeihung. Auf jeden Fall hat mich das Buch so sehr gefesselt, dass ich es fast nicht aus der Hand legen konnte: Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir eine klare Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind sehr gut beschgrieben.
Franziska Christians Schwester kämpft um ihren Bruder , der unschuldig ist. Nur weil er junger Soldat ist und Baupläne gestohlen wurden kann es nur Christian …
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind sehr gut beschgrieben.
Franziska Christians Schwester kämpft um ihren Bruder , der unschuldig ist. Nur weil er junger Soldat ist und Baupläne gestohlen wurden kann es nur Christian sein, da er Sohn eines französischen Offiziers ist. Franziska muss sich beeilen, denn sonst droht Christian die Todesstrafe. Dabei ist er wirklich unschuldig. Leutnant Harten ist sehr streng und misstrauisch und er sieht ungereimtheiten und will ihr helfen. Dabei entwickeln sich Gefühle zwischen den Beiden, was aber nicht von allen wohlwollend gesehen wird.
Wird sie es rechtzeitig schaffen ihren Bruder zu retten? Gehen die Gefühle für Leutnant Harten tiefer?
Was mich sehr beeindruckt hat war, dass enorme geschichtliche Wissen. Mir gefällt auch, dass Franziska nicht immer nachdenkt was sie sagt oder tut. Auch Harten entwickelt sich weiter, obwohl er es schwerer hat als andere Offiziere. Das Ende ist für mich offen, daher hoffe ich auf einen Folgeband. Ich habe das Buch geliebt und ihr werdet es auch lieben, holt es euch und liest nach. Ich habe es in einem durchgelesen und dadurch eine schlaflose Nacht gehabt, aber es hat sich gelohnt. Euch wird es genauso gehen.
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