Debbie Macomber
Broschiertes Buch
Der Winter der Wunder
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Katherine liebt den Winter - vor allem den Zauber der dunklen Jahreszeit. Diese Liebe gibt sie an ihre Nichten weiter. Doch deren Mutter hält sich an die Erziehungsmethoden des renommierten Psychologen Wynn Jeffries. Er vertritt die Meinung, dass man Kinder mit Märchen wie dem vom Weihnachtsmann verschonen sollte. Als Katherine dann eines Tages Wynn tatsächlich persönlich gegenübersteht, kann sie ihm endlich einmal sagen, was sie von ihm denkt. Damit, dass er eigentlich ganz nett ist und dabei auch noch ziemlich gut aussieht, hat Katherine allerdings nicht gerechnet ...»Unglaublich berü...
Katherine liebt den Winter - vor allem den Zauber der dunklen Jahreszeit. Diese Liebe gibt sie an ihre Nichten weiter. Doch deren Mutter hält sich an die Erziehungsmethoden des renommierten Psychologen Wynn Jeffries. Er vertritt die Meinung, dass man Kinder mit Märchen wie dem vom Weihnachtsmann verschonen sollte. Als Katherine dann eines Tages Wynn tatsächlich persönlich gegenübersteht, kann sie ihm endlich einmal sagen, was sie von ihm denkt. Damit, dass er eigentlich ganz nett ist und dabei auch noch ziemlich gut aussieht, hat Katherine allerdings nicht gerechnet ...
»Unglaublich berührend.«
Closer
»Debbie Macomber weiß ganz genau, wie man eine gute Liebesgeschichte schreibt.« Leserstimme auf Goodreads
»Unglaublich berührend.«
Closer
»Debbie Macomber weiß ganz genau, wie man eine gute Liebesgeschichte schreibt.« Leserstimme auf Goodreads
SPIEGEL-Bestsellerautorin Debbie Macomber hat weltweit mehr als 200 Millionen Bücher verkauft. Sie ist die internationale Sprecherin der World-Vision-Wohltätigkeitsinitiative Knit for Kids. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Wayne lebt sie inmitten ihrer Kinder und Enkelkinder in Port Orchard im Bundesstaat Washington, der Stadt, die sie zu ihrer Cedar Cove-Serie inspiriert hat.
Produktdetails
- Blossom-Street-Serie
- Verlag: Mira Taschenbuch / Reverie
- Originaltitel: Christmas Letters(Blossom-Street 5, 6
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 266
- Erscheinungstermin: 5. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 126mm x 29mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783956498589
- ISBN-10: 3956498585
- Artikelnr.: 51528549
Herstellerkennzeichnung
MIRA Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
+49 (040) 600909379
Es ist kurz vor Weihnachten in Seattle. ist zurzeit arbeitslos, und um diesen Umstand zu überbrücken, schreibt sie Weihnachtsbriefe für Nachbarn und alle, die gut dafür zahlen. Seit ihre Schwester Zelda ein Erziehungsbuch von Dr. Wynn Jeffries gelesen hat, indem dieser predigt, …
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Es ist kurz vor Weihnachten in Seattle. ist zurzeit arbeitslos, und um diesen Umstand zu überbrücken, schreibt sie Weihnachtsbriefe für Nachbarn und alle, die gut dafür zahlen. Seit ihre Schwester Zelda ein Erziehungsbuch von Dr. Wynn Jeffries gelesen hat, indem dieser predigt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt und man seinen Kindern keine Lügen erzählen soll, geht es in deren Familie drunter und drüber. Katherine liebt Weihnachten und ihre Nichten abgöttisch, weshalb sie einen regelrechten Hass auf diesen sogenannten Doktor hat. Durch eine Zufallsbegegnung in ihrem Lieblingscafé und später durch ihre Nachbarin LaVonne lernt Katherine Wynn aber dann persönlich kennen, es stellt sich sogar heraus, dass Wynn Jeffries ebenfalls ihr Nachbar ist. Erst auf dem zweiten Blick finden sich Wynn und Katherine sympathisch und verlieben sich langsam ineinander, aber da ist immer noch dieses vermaledeite Buch, das den Weihnachtsmann verleugnet…
Debbie Macomber hat mit ihrem Buch „Der Winter der Wunder“ einen sehr unterhaltsamen und humorvollen Roman vorgelegt, der eine schöne und romantische Einstimmung zur Winterzeit gibt. Der Schreibstil ist eingängig, spritzige Dialoge mit einer guten Prise Witz gewürzt. Der Leser taucht schnell in die Welt von Katherine und lernt neben ihrem Umfeld auch die Hauptprotagonistin gut kennen. Die vorweihnachtliche Stimmung wird sehr gut von der Autorin transportiert. Vor diesem Hintergrund wirkt die Handlung romantisch und lässt den in der Geschichte erwähnten Erziehungsratgeber noch absurder wirken. Die Streitigkeiten und Diskussionen, ob es den Weihnachtsmann nun gibt oder er nicht existiert, sind sehr schön mit der Geschichte verwoben und zeigen auf, wie unterschiedlich Ansichten sein können, um das schönste Familienfest des Jahres zu begehen. Die einen schotten sich ab und wollen am Liebsten die Feiertage so schnell wie möglich hinter sich bringen, die anderen lieben es geradezu, alles zu dekorieren und können es nicht erwarten, wenn es bei Schnee und Eis daheim kuschelig und gemütlich wird im Kreise der Lieben mit vielen weihnachtlichen Bräuchen. Besonders witzig ist der Autorin die Einlage gelungen, aus Rosinen, Müsli oder Haferflocken die Zukunft vorherzusehen. Das gelingt zwar nicht immer, aber versuchen kann man es ja mal.
Die Charaktere sind allesamt liebevoll in Szene gesetzt und mit Leben versehen worden, wobei jeder von ihnen individuelle Eigenschaften aufweist, die ihn authentisch und realistisch erscheinen lassen. Der Leser fühlt sich mit ihnen wohl und begleitet sie gern während der Lektüre. Katherine ist eine sympathische Protagonistin, die ihr Herz auf der Zunge trägt. Während der Jobsuche verdingt sie sich ihren Lebensunterhalt damit, für andere Weihnachtsbriefe zu verfassen, die den Schein wahren und doch immer positiv auf den Empfänger wirken sollen. Sie liebt Weihnachten mit allem Drum und Dran und verteidigt dies mit allen Mitteln. Wynn ist ein ehrlicher Kerl, der sehr zurückgezogen lebt und seinen Erfahrungsschatz aus der Kindheit in seinem Buch anderen zur Verfügung stellt. Er besitzt Humor und hat doch seine Prinzipien. LaVonne ist Katzenliebhaberin und kann die Zukunft vorhersehen, nachdem sie dafür einen Kurs belegt hat. Max ist Wynns Vater, ein alter Hippie und Surfer, der einsam ist und sich Aufmerksamkeit wünscht. Zelda ist Katherines jüngere Schwester, die ein großer Fan von Wynn ist, was ihrer Familie gar nicht so gut tut.
„Der Winter der Wunder“ ist ein unterhaltsamer Liebesroman, der mit Witz, komischen Protagonisten und spritzigen Dialogen punktet und damit eine verdiente Leseempfehlung bekommt!
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In ihrem wunderschönen Roman "Der Winter der Wunder" entführt uns die Autorin Debbie Macomber wieder nach Seattle. Und hier darf ich wieder eine herrliche Zeit in meiner Lieblingsstraße "Der Bloosom Street" verbringen.
Man hat das Gefühl nach Haus zu …
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In ihrem wunderschönen Roman "Der Winter der Wunder" entführt uns die Autorin Debbie Macomber wieder nach Seattle. Und hier darf ich wieder eine herrliche Zeit in meiner Lieblingsstraße "Der Bloosom Street" verbringen.
Man hat das Gefühl nach Haus zu kommen.
Dieses Mal ist Katherine die Protagonistin. Sie liebt die den Winter und seine Zauber. Ihre Liebe gibt sie an ihre beiden Nichten weiter. Doch zur Zeit läuft nicht alles rund. Ihre Schweter, die Mutter der Zwillinge, hat nämlich entschieden ihre Erziehungsmethoden zu ändern. Der Psychologe Wynn Jeffries vertritt nämlich meine seinem neuen Buch "Das freie Kind" eine ganz besondere Erziehungsmethode. Er vertritt auch die Meinung, dass man Kinder mit Märchen, wie das vom Weihnachtsmann verschonenn sollte. Als Kathrine und Wynn aufeinandertreffen, fliegen die Fetzen. Sie sagt ihm nämlich gehörig ihre Meinung. Doch da gibt es ein kleines Problem, Wynn ist eigentlich ganz nett und sieht super aus und damit hat Kathrine überhaupt nicht gerechnet.
Einfach spitze! Ich habe mich ja so gefreut, dass es Neuigkeiten aus der Blossom Street gibt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Ihre gefühlvolle Art begeistert mich immer wieder aufs Neue. Außerdem ist es schön am Rande zu erfahren, wie es den anderen Ladenbesitzern in der Straße geht. Man hat sofort dieses Wohlfühlgefühl. Und dann ist da die sympathische Katherina, die sich zur Zeit mit einem ganz besonderen Job über Wasser hält. Und das finde ich äußerst berührend. Und wunderbare Protagonistin, die manchmal über das Ziel hinausschießt. Wenn ich mir gewisse Szenen aus dem Buch vorstelle, habe ich ein Grinsen im Gesicht. Und dann sind ihre Schwester Zelda, Zach, deren Ehemann und die Zwillinge, die alle ganz schön auf Trab halten. So ein Babysitterabend hat es ja in sich. Der Psychologe ist auch sehr nett, ein sympathischer Mensch, auch wenn ich ihm bei seinen Erziehungsmethoden auch nicht ganz zustimmen kann und da verstehe ich Katherina vollkommen. Und dann treffen die beiden aufeinander, das ist der Funkenflug ja förmlich zu spüren. Doch kann das bei so unterschiedlichen Meinungen gut gehen? Aber wie heißt es so schön: Gegensätze ziehen sich an. Aber mehr wird nicht verraten. Aber es ist ja die Weihnachtszeit und da kann schon ab und zu ein Wunder geschehen.
Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden. Lesevergnügen der Extralklasse. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf Neuigkeiten aus der Bloosom Street
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Katherine, durchgängig von ihren Freunden K.O. genannt, ist eine temperamentvolle Frau, die nicht zögert, deutlich ihre Meinung zu sagen. Besonders zu dem Kinderpsychologen Wynn Jeffries, Er betont in seinem Buch die Freiheit des Kindes und lehnt es ab, den Kindern vorzumachen, es …
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Katherine, durchgängig von ihren Freunden K.O. genannt, ist eine temperamentvolle Frau, die nicht zögert, deutlich ihre Meinung zu sagen. Besonders zu dem Kinderpsychologen Wynn Jeffries, Er betont in seinem Buch die Freiheit des Kindes und lehnt es ab, den Kindern vorzumachen, es gäbe den Weihnachtsmann. Für Katherine ist das nicht akzeptabel. Die beiden prallen in einem heftigen Wortgefecht aufeinander, aber dann entsteht auch eine Anziehungskraft zwischen ihnen.
Der Konflikt pro- oder Anti-Weihnachten bleibt aber zunächst.
Dann gibt es noch den Aspekt, dass Katherine für ihre Freunde oder auch gegen Bezahlung Weihnachtsbriefe schreibt, wobei sie die Realität ganz schön zusammenbiegt und beschönigt. Leider wird dieses Thema später im Roman zugunsten der Beziehungsgeschichte vernachlässigt, dabei hätte es da noch einiges an Potential für die Geschichte gegeben.
Debbie Macomber schreibt schon lange romantische Romane, die nebenbei einen kleinen Einblick in den gesellschaftlichen Zustand der USA zeigen. Einigermaßen konservativ, aber gemäßigt. Manchmal erinnern mich Passagen an die Serie Gilmore Girls, insbesondere beim Einsatz skuriller Nebenfiguren, z.B. Katherines Nachbarin LaVonne, die glaubt das zweite Gesicht zu haben und im Katzenstreu gesehen hat, dass Katherine und Wynn ein Paar werden.
Einige Szenen wirken aber auch überzogen und reichen ins Comichafte.
Debbie Macomber wurde auch bereits verfilmt, z.B. mit ihrer Cedar Cove-Serie.
Der Winter der Wunder, im Original Christmas Letters, ist aber der Blossom Street-Serie zuzuordnen.
Der Winter der Wunder ist sicher ein geeigneter Roman, sich auf Weihnachten einzustimmen. Er hat einen originelle Grundidee. Er ist einfach geschrieben, besitzt aber Humor, liebenswerte Charaktere und einen geschmeidigen Stil.
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Das Cover ist sehr schön und passt genau zum Buch. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er flüssig und fesselnd ist. Die Charaktere sind gut beschrieben. Katherine saß jeden …
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Das Cover ist sehr schön und passt genau zum Buch. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er flüssig und fesselnd ist. Die Charaktere sind gut beschrieben. Katherine saß jeden Tag im Cafe in der Blossom Street und schrieb für andere Weihnachtsbriefe. Denn sie liebte nichts mehr als den unwiderstehlichen Zauber der Weihnachtszeit. Seit ihre Schwester das Buch mit dem Titel das freie Kind gelesen hat, ist nichts mehr wie vorher. In dem Buch steht unter unteranderem das man Kindern die Wahrheit und keine Märchen über den Weihnachtsmann erzählen soll, schließlich gibt es ihn ja nicht. Der Autor des Buches ist Single und kinderlos. Als sie ihm im Cafe sah, wollte sie mit ihm reden, aber das ging schief. Sie schrie ihm alles ins Gesicht was sie über ihn und das Buch dachte. Er floh aus dem Cafe. Sie ging ihm nach und staunte nicht schlecht als er in ihr Haus ging. Ihre Freundin kam gerade aus der Wohnung und sie fragte nach ihm. Sie bekam die Auskunft, dass er am selben Tag wie sie eingezogen ist. Dann lud sie Katherine für den nächsten Tag ein. Als sie kam, sah sie den hübschen aber verrückten Schriftsteller wieder. Dann schickte sie Katherine und den Schriftsteller in ein tolles Lokal. Dort angekommen, sagte der Chef des Lokals dass er es schaffte mit einem Liebesmenü schaffte, dass sie sich verlieben. Als sie gingen fuhren sie dann mit einer Pferdekutsche was sie schon immer wollte. Also war er auch romantisch. Gefallen tat er ihr schon, aber das Buch was er geschrieben hatte lag ihr sehr am Magen. Als sie aus der Kutsche stiegen und spazieren gingen fühlten sich beide wohl. Vor der Haustüre küsste er sie und sie ihn zurück.
Was erleben die Beiden noch? Werden sie ein Paar? Wenn ihr all das Wissen wollt holt euch das Buch. Ich habe es in einem durchgelesen.
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Kathrin O´Connor, genannt K.O., liebt den Winter. Sie mag den Zauber, der mit dieser Jahreszeit einhergeht. Ihre Schwester Zelda ist ganz anderer Meinung. Sie vertraut auf den Erziehungsratgeber des renommierten Psychologen Wynn Jeffries und der ist der Meinung, man sollte Kindern keine …
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Kathrin O´Connor, genannt K.O., liebt den Winter. Sie mag den Zauber, der mit dieser Jahreszeit einhergeht. Ihre Schwester Zelda ist ganz anderer Meinung. Sie vertraut auf den Erziehungsratgeber des renommierten Psychologen Wynn Jeffries und der ist der Meinung, man sollte Kindern keine solchen Märchen wie das mit dem Weihnachtsmann erzählen. Als Kathrin eines Tages Wynn Jeffries trifft, erklärt sie ihm, dass sie von seinen Methoden gar nicht hält. Der Mann ist allerdings gar nicht so übel.
Der Schreibstil ist locker und leicht. Die Geschichte lässt sich gut in einem Zug durchlesen.
Kathrin ist eine sympathische Person. Ihre Weihnachtsbriefe sind eine schöne Idee, allerdings sollte es nicht zu einem Wettbewerb werden. Sie liebt die Zwillinge ihrer Schwester. Daher kommt sie auch nicht damit klar, dass Zelda so auf den Ratgeber hört und ihre Töchter verzieht. Über Erziehung kann man bekanntlich streiten, aber ich bin überzeugt, dass Kinder Grenzen und Regeln brauchen. Wynn ist Psychologe und die ticken schon mal ein wenig anders. Sein Erziehungsratgeber sorgt also für Probleme. Eigentlich hätte er es aufgrund seiner eigenen Erziehung besser wissen müssen.
Wie die Geschichte enden wird, ist vorauszusehen. Eigentlich gab es da schon Potenzial, aber die Umsetzung hat mich nicht überzeugt.
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Die Autorin Debbie Macomber lebt in Washington und betreibt dort ein gut gehendes Café. In regelmäßigen Abständen stehen ihre Romane auf den Bestsellerlisten der New York Times. Der Winter der Wunder erschien im November 2018 in Deutschland und auch hier beliebt.
Kathrin …
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Die Autorin Debbie Macomber lebt in Washington und betreibt dort ein gut gehendes Café. In regelmäßigen Abständen stehen ihre Romane auf den Bestsellerlisten der New York Times. Der Winter der Wunder erschien im November 2018 in Deutschland und auch hier beliebt.
Kathrin O´Connor ist die Hauptperson des Romans. Sie hat keine feste Arbeit, nur kurz vor Weihnachten kann sie sich vor Kundschaft kaum retten. Das liegt daran, dass sie Weihnachtsbriefe schreibt. Ihre Auftraggeber schildern, was sie zu erwähnen hat und sie schmückt alles aus. Es sind keineswegs nur Wahrheiten, die hier stehen. Im Gegenteil. Die Empfänger der Briefe sollen denken, dass es den Absendern gut geht und nicht wirklich erfahren, welche Sorgen drücken.
Neben K.O. (so wird Kathrin genannt) gibt es noch den „Erziehungspapst“ Dr. Jeffries. Der schrieb einen Ratgeber für Eltern und Kathrins Schwester Zelda richtet sich streng danach. Sie betet Dr. Jeffries förmlich an und die Erziehung ihrer Zwillinge ist komplett auf das Buch ausgerichtet. K.O. mag es absolut nicht und teilt das dem Autor unverblümt mit. Das führt zu kontroversen Diskussionen und keine Seite gibt nach. Es ist ein Wechselbad der Gefühle und Komplikationen und Wendungen gehören ebenfalls dazu.
Das Buch las ich in einem Rutsch durch. Es ist unterhaltsam und lässt sich locker und ohne Nachdenken lesen. Es ist ein Roman zum Abschalten und keineswegs kitschig. Wer allerdings ein Werk mit Tiefgang erwartet, wird enttäuscht sein. Eltern, die ihren Kindern viel Freiraum lassen, werden beim Lesen wohl sich selbst und ihre Nachkommen erkennen.
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Katherine liebt Weihnachten mit allem drum und dran. Sie freut sich schon drauf Weihnachten mit ihrer Schwester Zelda und den beiden Nichten. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht dieser Psychologe Dr. Jeffries wäre, der ein Buch über freie Kindererziehung raus …
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Rezension:
Katherine liebt Weihnachten mit allem drum und dran. Sie freut sich schon drauf Weihnachten mit ihrer Schwester Zelda und den beiden Nichten. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht dieser Psychologe Dr. Jeffries wäre, der ein Buch über freie Kindererziehung raus gebracht hat, was Zelda verinnerlicht und ihre Kindern weder einen Weihnachtsbaum aufstellen möchte sondern auch den Weihnachtsmann "begraben" will. Keine Märchen mehr. Das findet Katherine, genannt K.O. gar nicht schön und ist zunächst nicht gut auf den Kerl zu sprechen. Aber das soll sich ändern, als sie kennen lernt.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist leicht geschrieben, was dazu führt, das man schnell durch die Geschichte kommt. Das ist zwar gut, jedoch geht auch viel Wärme in der Geschichte verloren, was in einer Weihnachtsgeschichte einfach hinein gehört. Teilweise ist es lustig geschrieben und für meinen Geschmack auch hier und dort echt übertrieben.
Ich war hin und her gerissen, was die Geschichte anging. Die Grundidee ist gut, die Umsetzung leider nicht so. Es hätte an manchen Stellen tiefer gehen können. Schade.
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Wir sind wieder in der Blossom-Street angekommen. Dieses Buch spielt vor Band 6: Der Sommer der Wünsche! Berührungspunkte mit Lydia und den Anderen gibt es nicht wirklich, macht aber nichts. Die Charaktere sind wieder gelungen! K.O., die fieberhaft einen Job sucht und momentan für …
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Wir sind wieder in der Blossom-Street angekommen. Dieses Buch spielt vor Band 6: Der Sommer der Wünsche! Berührungspunkte mit Lydia und den Anderen gibt es nicht wirklich, macht aber nichts. Die Charaktere sind wieder gelungen! K.O., die fieberhaft einen Job sucht und momentan für andere Leute Weihnachtsbriefe schreibt. Aber sie kümmert sich auch um ihre Nichten (die sie anbetet). Wynn und sie fühlen sich sehr voneinander angezogen und schlussendlich verlieben sie sich ineinander.
Jedoch können sie ihre Differenzen in Bezug auf Kindererziehung überbrücken?
Gerade als Wynn K.O. unterstützte beim Babysitten ihrer Nichten, gab es oft Momente in denen man lachen musste und als Mutter dachte ich mir nur: OMG!! Es war zum schreien! Die beiden Mädchen waren zuckersüß, aber mit der Erziehung…
Als auch noch Wynns Vater auftaucht wird es interessant und man erfährt sehr viel über Wynn. Plötzlich ist er nicht mehr unnahbar.
Mein Fazit:
Es war ein wunderbarer Roman! Die Liebesgeschichte brachte auch den Zauber der Weihnacht rüber. Die Charaktere waren interessant und machten doch eine unmerkliche Entwicklung durch.
Man konnte abschalten und bescherte mir eine kleine Auszeit. Vielen Dank dafür!
Ich freue mich auf die weiteren Bände der Reihe!
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Von Debbie Macomber habe ich bisher noch kein Buch gelesen und ich muss nach dieser Lektüre sagen, es könnte sein, dass es das einzige Buch bleibt.
In diesem Buch geht es um Katherine , genannt K.O. die den Psychologen Wynn Jeffries kennenlernt, dessen Buch ihre Schwester so verzaubert. …
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Von Debbie Macomber habe ich bisher noch kein Buch gelesen und ich muss nach dieser Lektüre sagen, es könnte sein, dass es das einzige Buch bleibt.
In diesem Buch geht es um Katherine , genannt K.O. die den Psychologen Wynn Jeffries kennenlernt, dessen Buch ihre Schwester so verzaubert. Mit seiner Ansicht vom freien Kind, hat er ihre Nichten zu extrem schwierigen Kindern gemacht. Direkt bei ihrer ersten Begegnung sagt sie ihm ordentlich die Meinung. Wenn Wynn doch nur nicht so attraktiv wäre.....
Das Buch lässt sich gut lesen, ist stellenweise sogar lustig, doch insgesammt wirkt vieles übertrieben und aufgesetzt. Die Personen kommen teilweise nicht authentisch rüber, weil zu sehr übertrieben oder völlig irre gehandelt wird. Ich mag romantische Geschichten, trotzdem sollte eine gute Geschichte auch etwas Tiefgang haben, zum Beispiel durch gute Gespräche, wo man etwas über die einzelnen Personen erfährt. Hier orakelt die Nachbarin in ihrem Müsli und Katzenstreu und nach dem arrangierten Essen beim angesagtesten Restaurant der Stadt ist es die große Liebe ?
Im weiteren Verlauf geht es so weiter, dass man manchmal lachen muss, weil es wieder mal konstruiert lustig und übertrieben wirkt. Ich konnte die Geschichte insgesammt nicht ganz ernst nehmen. Zumal Wynns Vater auftaucht und sich die Geschichte mit Wynn und Katherine bei ihm wiederholt. Das Ende ist natürlich romantisch und der Geschichte angepasst. Dennoch bleibt am Ende des Buches die Frage, ob ich jemals wieder ein Buch der Autorin lesen möchte.
Potential ist da, die Autorin hat schon viele Bücher geschrieben. Jedoch wünsche ich mir neben guter Unterhaltung auch eine Geschichte, die authentischer wirkt. Wer gerne was Leichtes lesen möchte, ohne viel Nachdenken ist bei diesem Buch richtig. Leider reicht es bei mir nur für 3 Sterne. Mehr geht leider nicht, weil ich mich beinahe schon geärgert habe über diese Geschichte und dabei liebe ich romantische Geschichten nur zur Unterhaltung für Zwischendurch....
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eBook, ePUB
Kathrines Schwester ist ein Anhänger eines Erziehungsratgebers von Dr. Wynn Jeffries. Mit seinen neuen Erziehungsmethoden stellt er das Leben der Zwillingsmama total auf den Kopf und dann erfährt Kathrine auch noch, dass ihren kleinen Nichten Weihnachten gestrichen werden soll. Das geht …
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Kathrines Schwester ist ein Anhänger eines Erziehungsratgebers von Dr. Wynn Jeffries. Mit seinen neuen Erziehungsmethoden stellt er das Leben der Zwillingsmama total auf den Kopf und dann erfährt Kathrine auch noch, dass ihren kleinen Nichten Weihnachten gestrichen werden soll. Das geht für Kathrine gar nicht. Als sie zufällig auf Wynn trifft, muss sie ihm endlich mal die Meinung sagen. Blöd nur, dass der Mann sehr anziehend ist und sie ihm nicht mehr aus dem Weg gehen kann.
Die Geschichte ist flott erzählt und ist ziemlich vorhersehbar. Die Autorin hat aber einen sehr witzigen Schreibstil und baut viele lustige und chaotische Szenen ein, so dass das Buch echt lesenswert ist. Die Charaktere sind sehr liebevoll gezeichnet und mit Kathrines Nachbarin kommt auch noch ein sehr lustiger und agiler Charakter hinzu. Was mich sehr beim lesen störte, war die Tatsache, dass Kathrine im ganzen Buch mit K.O. abgekürzt wird und ich fand das blöd zu lesen. Das hat einfach überhaupt nicht in die Geschichte gepasst und sehr den Lesefluss gestört. Nur Wynn hat sie Kathrine genannt.
Das Buch ist sehr unterhaltsam und turbulent und es lässt sich sehr gut zum entspannen lesen.
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