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Bruno Blum ist ein Weltenbummler. Tief verwurzelt in seiner schweizerischen Heimat, zieht es ihn doch immer wieder hinaus in die Welt. Abenteuer will er dabei erleben, das Gefühl des Unterwegsseins genießen, auftanken. Zweimal hat er bereits mit dem Motorrad die Welt bereist - alleine. Diesmal macht er irgendwie alles anders. Nimmt zwei Räder mehr mit, und vor allem: seine Freundin!Dieses begeisternde Abenteuer-Buch erzählt die Geschichte von einer Reise zu zweit, die mit dem Campingbus über die längste Strecke führt, die man sich überhaupt aussuchen kann: Von der Schweiz bis nach bis ...
Bruno Blum ist ein Weltenbummler. Tief verwurzelt in seiner schweizerischen Heimat, zieht es ihn doch immer wieder hinaus in die Welt. Abenteuer will er dabei erleben, das Gefühl des Unterwegsseins genießen, auftanken. Zweimal hat er bereits mit dem Motorrad die Welt bereist - alleine. Diesmal macht er irgendwie alles anders. Nimmt zwei Räder mehr mit, und vor allem: seine Freundin!Dieses begeisternde Abenteuer-Buch erzählt die Geschichte von einer Reise zu zweit, die mit dem Campingbus über die längste Strecke führt, die man sich überhaupt aussuchen kann: Von der Schweiz bis nach bis Australien. Yvonne und Bruno erleben dabei faszinierende Natur, unendliche Weiten, überfüllte Städte und immer wieder tolle Begegnungen. Und lernen viel Neues auch über sich selbst, denn zwischendurch muss Yvonne zurück in die Schweiz, Bruno reist alleine weiter - und fragt sich plötzlich, wie er das Alleinsein auf seinen Motorradreisen überhaupt ausgehalten hat ...Einzigartige Erlebnisse auf zehntausenden von Kilometern durch:- Osteuropa und die Mongolei- den Nahen Osten und Indien- den "roten Kontinent" mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten- Japan und seine faszinierende Kultur- Sonne und Eis, Sturm und Hitze, Höhen und TiefenEin ehrliches, sympathisches Buch, das Lust darauf macht, seine Träume zu leben.
Blum, Bruno
«Am Ende der Welt», in einer Grossfamilie aufgewachsen, hat Bruno Blum (Jahrgang1965) gelernt in grossen Dimensionen zu denken. Schon früh hat es den gelernten Förster aus der kleinen Schweiz heraus in die grosse Welt gezogen. Seit nun mehr 30 Jahren ist er dem Reisevirus verfallen und hat in dieser Zeit solo mit seinem Motorrad die ganze Welt bereist. Für Blum gibt es keine bessere Lebensschule als das Reisen selbst. Unterwegs muss man mit viel weniger auskommen und lernt so andere Werte kennen und die Dinge in einem neuen Licht zu sehen.Für Blum ist das ganze Leben eine einzig grosse Reise. Diese Lebensreise muss man geniessen und sich dafür von Zeit zu Zeit einen seiner Träume verwirklichen. Die letzte Reise hat Blum zusammen mit seiner Frau Yvonne gemacht. Zusammen sind sie in einem umgebauten Lieferwagen während 2 1/2 Jahren und 90 000 Kilometern durch Asien nach Australien gefahren und anschliessend über Japan, die Mongolei und Russland wieder in die Schweiz
zurückgekehrt.
«Am Ende der Welt», in einer Grossfamilie aufgewachsen, hat Bruno Blum (Jahrgang1965) gelernt in grossen Dimensionen zu denken. Schon früh hat es den gelernten Förster aus der kleinen Schweiz heraus in die grosse Welt gezogen. Seit nun mehr 30 Jahren ist er dem Reisevirus verfallen und hat in dieser Zeit solo mit seinem Motorrad die ganze Welt bereist. Für Blum gibt es keine bessere Lebensschule als das Reisen selbst. Unterwegs muss man mit viel weniger auskommen und lernt so andere Werte kennen und die Dinge in einem neuen Licht zu sehen.Für Blum ist das ganze Leben eine einzig grosse Reise. Diese Lebensreise muss man geniessen und sich dafür von Zeit zu Zeit einen seiner Träume verwirklichen. Die letzte Reise hat Blum zusammen mit seiner Frau Yvonne gemacht. Zusammen sind sie in einem umgebauten Lieferwagen während 2 1/2 Jahren und 90 000 Kilometern durch Asien nach Australien gefahren und anschliessend über Japan, die Mongolei und Russland wieder in die Schweiz
zurückgekehrt.
Produktdetails
- Verlag: Delius Klasing
- Artikelnr. des Verlages: 10914
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 222
- Erscheinungstermin: 11. April 2017
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 154mm x 16mm
- Gewicht: 601g
- ISBN-13: 9783667109149
- ISBN-10: 3667109148
- Artikelnr.: 47163395
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Bruno Blum ist ein Weltenbummler. Mit dem Motorrad ist er bereits zweimal um die Welt gereist. Nun wartet ein neues Abenteuer auf ihn: mit seiner Freundin Yvonne und einem Campingbus wollen die beiden von Europa nach Australien fahren. Während ihrer Reise durch Asien kommen sie immer wieder an …
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Bruno Blum ist ein Weltenbummler. Mit dem Motorrad ist er bereits zweimal um die Welt gereist. Nun wartet ein neues Abenteuer auf ihn: mit seiner Freundin Yvonne und einem Campingbus wollen die beiden von Europa nach Australien fahren. Während ihrer Reise durch Asien kommen sie immer wieder an ihre Grenzen. Trotz Sprachbarrieren und Bürokratie lernen sie immer wieder herzliche Menschen kennen und auch die Schönheit der Natur verschlägt ihnen stets den Atem. Am Ende sammeln sie nicht nur neue Erfahrungen, sondern lernen auch viel Neues über sich selbst...
Schon die ersten Seiten fesseln einen ungemein. Während des Lesens läuft geistig ein Film ab. Die Beschreibungen der Orte und Menschen ist seht detailliert. Bruno Blum erzählt nicht nur seine Geschichte, sondern er liefert auch viele geschichtliche Hintergrundinformationen (auch zu winzigen Örtchen in der Prärie) die sehr gut recherchiert sind. Das Buch ist gut gegliedert und auf der Innenseite des Buchumschlags findet man eine Karte ihrer Route an der man sich orientieren kann. Die Bilder ihrer Reise sind Atemberaubend und besonders die Geschichten der Menschen (ihr einfaches Leben, die herzliche Gastfreundschaft) faszinieren einen.
Der weiteste Weg ist nicht nur eine Reisereportage mit schönen Fotos, sondern zeigt auch das Leben abseits der Touristenorte. Vor allem aber regt das Buch auch zum Nachdenken an, über das eigene Leben und was wirklich zählt.
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Mit zwei Schweizern um die halbe Welt.
Eine spannende und unterhaltsame Tour.
Ich muss gestehen, manchmal reise ich gerne vom Sofa aus mit. Es ist zwar weit davon entfernt live dabei zu sein, aber man erfährt von Orten und Menschen, die man so sonst niemals sehen oder kennenlernen …
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Mit zwei Schweizern um die halbe Welt.
Eine spannende und unterhaltsame Tour.
Ich muss gestehen, manchmal reise ich gerne vom Sofa aus mit. Es ist zwar weit davon entfernt live dabei zu sein, aber man erfährt von Orten und Menschen, die man so sonst niemals sehen oder kennenlernen würde. Zudem ist man auch weit davon entfernt ein Jahr oder länger im Auto oder Zelt schlafen zu "dürfen".
Ich bewundere Menschen wie Bodo Blum, der zu Beginn sagt, diesmal hätte er allen erdenklichen Luxus mit im Gepäck. Nachdem er bereits 2x alleine mit Rucksack und Motorrad unterwegs war, geht es jetzt mit einem zum Campingbus umgebauten Mitsubishi-Lieferwagen auf Tour, incl. Hubdach mit 1,05 m Doppelbett, seiner Freundin und einem Klappspaten als Toilette.
Die Beiden waren mir von Anfang an sehr sympathisch und ich bin ihnen mit großem Interesse auf ihrer Reise quer über 3 Kontinente gefolgt. Gestartet wird in Berlin, dann geht es durch Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, entlang der Seidenstrasse über den Iran, Pakistan, Indien und Nepal nach Australien und über Japan, die Mongolei etc. wieder zurück.
Was mir dabei sehr gut gefällt, sind all die kleinen Hintergrundinformationen, die ganz nebenbei miteinfliessen ohne zu stören. Das macht den Reisebericht unheimlich interessant. Zudem ist er mit vielen tollen Farbfotos unterlegt. Kleinere Bilder, aber auch kontinuierlich 2-seitige Großformate in sehr guter Qualität.
Ich habe selbst die Berichte über Kasachstan, Kirgisistan und Usbeskistan mit großem Interesse verfolgt; Länder, zu denen ich eigentlich absolut keinen Bezug habe. Manchmal hätte ich gerne noch tiefere Einblicke (wie z.B. über Chitral) gehabt, aber das ist wohl schon aufgrund der Fülle an Eindrücken und Erlebnissen kaum machbar. Hier stecken immerhin zweieinhalb Jahre in 221 Seiten. Und so sind es stets nur sehr kurze aber dennoch bleibende und oftmals sehr intensive Eindrücke.
Fazit: Ein gelungener Reisebericht, den ich mit Sicherheit noch öfter zur Hand nehmen werde.
4,5 Sterne
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Ich habe schon einige Bücher vom Delius-Klasing-Verlag zum Thema Individualreisen mit Genuss und Freude gelesen. Daher konnte ich mich für das wunderbar illustrierte Buch "Der weiteste Weg" auch sofort wieder begeistern. Und ich liebe es einfach, mit "Weltenbummlern" …
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Ich habe schon einige Bücher vom Delius-Klasing-Verlag zum Thema Individualreisen mit Genuss und Freude gelesen. Daher konnte ich mich für das wunderbar illustrierte Buch "Der weiteste Weg" auch sofort wieder begeistern. Und ich liebe es einfach, mit "Weltenbummlern" auf Entdeckungsreise zu gehen, vor allem, wenn man selbst noch nicht in den genannten Regionen - Indien und Australien - gewesen ist.
Der Schweizer Bruno Blum ist viele Jahre allein mit dem Motorrad durch die Welt gereist und hat dabei allerhand Spannendes erlebt. Doch dieses Mal begibt er sich mit seiner Freundin Yvonne in einem Mitsubishi-Campingbus auf Entdeckungstour. Vom Heimatort Wolhusen geht's nach Down Under. Dabei passiert das Pärchen einige Länder, so z.B. Estland, Samarkand, Indien, Pakistan, Nepal oder Malaysia. Eine Strecke von 90.000 km liegt vor den beiden, die insgesamt 2,5 Jahre in Anspruch nehmen wird.
Ich-Erzähler und Abenteuer Bruno Blum hat sich mit dem Australientrip einen Traum erfüllt und nimmt dafür korrupte Grenzpolizisten, unebene Straßen als auch hygienisch wenig vertrauenswürdige Zustände in Kauf. Kurzum, man ist leidensfähig und genügsam. Der sympathische Autor liebt diese Art des Reisens sehr, wovon seine grundehrlichen und bildreichen Aufzeichnungen untrüglich Zeugnis ablegen. Er lebt den Augenblick und lässt sich nicht von Autopannen oder Bürokratiehemmnissen beeindrucken. Denn auf dieser Reise begegnet er interessanten und vor allem gastfreundlichen Menschen, lernt unbekannte Kulturen wie Religionen kennen und erfährt, dass auch ein Leben in Armut lebenswert sein kann.
Mich haben vor allem die unverstellten Einblicke in die asiatischen Kulturen wie Völkerschaften angesprochen, weil man hierbei einiges an Wissen mitnehmen konnte. Auch die Seiten über die Aborigines und deren Glauben fand ich aufschlussreich. Darüber hinaus hat mir die lockere Einstellung von Bruno Blum gegenüber Rückschlägen bzw. Pannen imponiert. Denn dem Campingbus wird auf diesem Trip einiges abverlangt, aber die Rastplätze inmitten unberührter Natur sind m. E. unbezahlbar und entschädigen für erlebte Strapazen.
FAZIT
Ein authentischer sowie kurzweiliger Reisebericht, der den Leser mitreißt und Fernweh auslöst.
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Nach dem Eindruck der Leseprobe war ich schon sehr neugierig und konnte es kaum erwarten, das ganze Buch endlich in Händen zu halten.
Mein erster Gedanke nach dem Durchblättern: Ein fantastisches Bilderbuch für Abenteurer und Individualisten. Würde sich dies beim Lesen …
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Nach dem Eindruck der Leseprobe war ich schon sehr neugierig und konnte es kaum erwarten, das ganze Buch endlich in Händen zu halten.
Mein erster Gedanke nach dem Durchblättern: Ein fantastisches Bilderbuch für Abenteurer und Individualisten. Würde sich dies beim Lesen bestätigen?
Die Versuchung war groß, bei meinem Traum-Reiseziel - dem Baikalsee - zu beginnen. Aber ich wollte auch die ganze Reise, die ganze Entwicklung nachvollziehen können. Also begann ich "von vorne" zu lesen.
Schon nach ein paar Seiten war ich gefesselt, aber auch fast "erschlagen" von dem raschen Wechsel der Orte, den vielen Bekanntschaften, die gemacht wurden und dem Zauber, der auf Namen wie Samarkand, Buchara, Isfahan oder Persepolis liegt - ein Traum wie aus "Tausend und einer Nacht" mit der Gastfreundschaft liebenswürdiger Menschen, wäre nicht die Realität, die die Reisenden und damit auch mich als Leserin immer wieder einholte: Undurchschaubarer Bürokratismus und willkürliche Kontrollen der Polizei.
Wie im Zeitraffer erlebe ich die Wochen (oder Monate?) in Indien. Die dreiwöchige Trekkingtour im Himalaya, die für Normalsterbliche ein Jahresurlaub ist und über die man sicher ein ganzes Buch füllen könnte, dauert gerade mal sechs Textseiten.
Bei der Ankunft in Australien lese ich mit Erstaunen, dass bis dahin bereits ein Jahr vergangen ist. Wow! Auf der Fahrt durch Australien beeindrucken natürlich wieder die Weite, die erbarmungslose Hitze, die grandiose Natur, aber nicht zuletzt das Verständnis und Mitfühlen für die Ureinwohner, die Aborigines: Ein Großteil von ihnen kann mit dem aufgezwungenen westlichen Lebensstil nichts anfangen und fristet ein Leben am Rande der Gesellschaft.
Nach über einem halben Jahr in Australien bin ich schon neugierig auf Japan. Beim Lesen fasziniert mich die Andersartigkeit der Kultur und der Gebräuche sowie das starke Verhaftetsein in der Tradition. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, zum Beispiel beim kleinen Exkurs über sanitäre Anlagen weltweit.
Weiter geht's zum Baikalsee und in die Mongolei. Das werden sicher auch meine nächsten Reiseziele! Die gelesenen Eindrücke verstärken mein Vorhaben noch mehr.
Nach den gelesenen zweieinhalb Jahren (!), die für mich wie im Zeitraffer vorbeizogen, schließt sich der Kreis in Russland wieder.
"Der weiteste Weg" ist so fesselnd, dass ich es in einem Stück "verschlang". Nach einiger Zeit werde ich aber sicher nochmal einige Kapitel häppchenweise genießen.
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Wertvoller Erfahrungsschatz
Ich interessiere mich sehr für andere Länder, allerdings ist mir die Information über z.B. Reiseführer meist zu langweilig. Es geht mir nicht nur um Sehenswürdigkeiten und geschichtliche Hintergründe, sondern auch darum, was Menschen auf …
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Wertvoller Erfahrungsschatz
Ich interessiere mich sehr für andere Länder, allerdings ist mir die Information über z.B. Reiseführer meist zu langweilig. Es geht mir nicht nur um Sehenswürdigkeiten und geschichtliche Hintergründe, sondern auch darum, was Menschen auf ihren Reisen persönlich erlebt haben, welche Route sie gewählt haben, was sie gesehen und erfahren haben im Hinblick auf Örtlichkeiten, Landschaften und die Begegnung mit anderen Menschen. Ich finde persönliche Reiseberichte geben einen viel spannenderen Einblick und halten viel bessere Tipps bereit, wenn man die Gegend selbst besuchen möchte. Deswegen schreibe ich auch sehr gerne Reiseberichte, welche für mich persönlich auch tolle Erinnerungen sind, viel zu schnell vergisst man doch vieles, und lese sie natürlich auch von anderen sehr gerne, nur leider machen sich viel zu wenig Menschen die Arbeit, ihre Erlebnisse in Wort und Bild für ihre Mitmenschen aufzuschreiben, weswegen ich mich sehr über das Buch "Der weiteste Weg" von Bruno Blum gefreut habe.
Das Buch ist viel handlicher als erwartet, aber dadurch lässt sich auch viel gemütlicher darin schmökern. Wie erhofft enthält das Buch viele sehr schöne Fotos. Für meinen Geschmack hätten es noch mehr sein dürfen und dafür nicht zwingend oft so groß, denn so manche Stelle im Text würde man zusätzlich gerne bildlich vor Augen haben. Auch der Text hätte von mir aus noch ausführlicher sein können. Was mir zudem ein bisschen fehlt ist genaueres Kartenmaterial bezüglich der Route und vor allem Datumsangaben. Aber bei einer so langen Reise stellt sich sicher die Frage, wo fängt man mit den Erzählungen an und wo hört man auf, ohne den Rahmen zu sprengen. Was der Autor schreibt ist auf alle Fälle sehr interessant und kurzweilig, ich bin sehr gerne mit ihm und seiner Lebensgefährtin in gewisser Weise mit auf Reisen gegangen und es hat jede Menge Gefühle in mir ausgelöst. Ich war schockiert über so manche Lebensumstände der Menschen z.B. in Russland, erstaunt über die Gastfreundschaft Reisenden gegenüber, habe mitgefiebert, wenn Bruno und Yvonne mit den Behörden in Konflikt gerieten, habe durch die tollen Fotos mit ihnen die Natur genossen und mich persönlich in Australien am wohlsten gefühlt. Da ihre Route fast nur Länder enthält, die ich persönlich vermutlich nie bereisen werde, ist das Buch ein wertvoller Erfahrungsschatz für mich, um mit den Ländern trotzdem in "reiseähnlichen Bedingungen" in Kontakt zu treten. Schön finde ich auch, wie der Autor seine Faszination fürs Reisen beschreibt, am Liebsten würde man es ihm nachmachen, einfach auch einmal die Koffer packen und für längere Zeit verreisen...
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In dem Buch "Der weiteste Weg" begleitet der Leser Bruno Blum und seine Lebensgefährtin Yvonne auf ihrer Reise mit dem Campingbus von der Schweiz nach Australien und zurück. Sie beschreiben ihre Erlebnisse in Russland, Iran, Pakistan, natürlich Australien und einigen …
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In dem Buch "Der weiteste Weg" begleitet der Leser Bruno Blum und seine Lebensgefährtin Yvonne auf ihrer Reise mit dem Campingbus von der Schweiz nach Australien und zurück. Sie beschreiben ihre Erlebnisse in Russland, Iran, Pakistan, natürlich Australien und einigen Ländern mehr.
Dieses Buch ist ein kleines Schatzkästchen. Es ist unterhaltsam und liest sich dadurch wirklich gut. Es ist auf keinen Fall eine langweilige Reiseabhandlung - nein, es ist wirklich interessant und lehrreich. Man lernt viel über die Sitten und Gebräuche der Menschen in den jeweiligen Ländern, wie sie leben und vor allem, welche Schwierigkeiten sie meistern müssen. Gelungen finde ich, daß Bruno Blum wirklich alles schreibt - auch die Schwierigkeiten z. B. an den Grenzen. Und vor allem: wie er schreibt. Nämlich nicht einfach nur trocken, sondern lesbar wie einen guten Roman. Highlight für mich sind die gelungenen Fotos, die das Buch auflockern und in genau dem richtigen Mengenverhältnis zum Text stehen.
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Mit dem Bus von der Schweiz nach Australien
Bruno Blum ist mit seiner Lebensgefährtin Yvonne in einem Campingbus von Luzern nach Australien und zurück gereist. Ihre Reise ging quer durch Asien. Über Kasachstan, Iran, Pakistan und Indien nach Australien. Und von dort über …
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Mit dem Bus von der Schweiz nach Australien
Bruno Blum ist mit seiner Lebensgefährtin Yvonne in einem Campingbus von Luzern nach Australien und zurück gereist. Ihre Reise ging quer durch Asien. Über Kasachstan, Iran, Pakistan und Indien nach Australien. Und von dort über Japan, Sibirien, Mongolei und Russland zurück nach Luzern. Sie waren zweieinhalb Jahre unterwegs und haben 90.000 Kilometer hinter sich gebracht. Auf ihrem Abenteuer haben sie viele Menschen und vor allem ihre riesige Gastfreundschaft kennen und lieben gelernt. Natürlich gab es auch einiges über die Landschaft und das Land zu lernen. Auch für den Leser. Immer wieder würden in diesem Reisebericht Informationen zur Geschichte, Politik, Gesellschaft, Kultur und Religion der bereisten Länder untergebracht. Bruno Blum berichtet über ihre Erfahrungen und erzählt Anekdoten. Ein großes Thema ist auch die Korruption in Russland und den benachbarten Ländern. Häufig kamen sich Bruno und Yvonne vor, als wären sie Geldkühe, die gemolken werden müssen. Es wird auch berichtet, dass es häufig zu Verständigungsproblemen kam und sie sich mit Händen und Füßen verständigen mussten. Mit der Zeit waren sie auch in Pantomime geübt.
Leider hat es mit in diesem Reisebericht etwas an Persönlichkeit und der Schilderung der gemachten Erfahrungen gefehlt. Stellenweise hat es sich doch eher wie ein Reiseführer gelesen. Somit hat der Lesereiz etwas gefehlt. Der Text war dennoch ansprechend und stellenweise auch von Witz geprägt. Das Format dieses Buches ist sehr gut. Es ist handlich und hat genau die richtige Größe, um es zum Lesen noch in den Händen halten zu können und nicht zu klein, um die Bilder erkennen zu können. Die in diesem Buch enthaltenen Bilder sind aussagekräftig und in einer sehr guten Auflösung. Die Schrift des Textes war mir etwas zu klein. Das Verhältnis von Text und Bild hat mir sehr gefallen und war angemessen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich diesen Reisebericht interessant und informativ fand, die Bilder sehr schön waren, mir allerdings ein bisschen die Persönlichkeit und der Lesereiz gefehlt hat. Deshalb erhält „Der weiteste Weg“ von mir gute drei von fünf Sternen.
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Ein sehr entspannender Reisebericht, den ich in einem Rutsch gelesen und genossen habe.
Der Autor Bruno Blum reist gemeinsam mit seiner Freundin Yvonne in einem Campingbus ans andere Ende der Welt. Über 2 Jahre lang und 90000 Kilometer erleben sie unendliche Weiten, faszinierende …
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Ein sehr entspannender Reisebericht, den ich in einem Rutsch gelesen und genossen habe.
Der Autor Bruno Blum reist gemeinsam mit seiner Freundin Yvonne in einem Campingbus ans andere Ende der Welt. Über 2 Jahre lang und 90000 Kilometer erleben sie unendliche Weiten, faszinierende Großstädte, atemberaubende Natur und tolle Begegnungen.Die Reise startet in der Schweiz und führt über Russland, Iran, Pakistan, Indien, Australien, Malaysia, Japan,Sibirien und die Mongolei.
Wie alle Bücher des Delius Klasing Verlages ist auch dieser Reisebericht toll gestaltet. Ein Cover, das neugierig macht, eine Karte der Reiseroute, ein Inhaltsverzeichnis, bei dem man sich sofort auf die vielen Eindrücke freut und wahnsinnig tolle Bilder.Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, viele seiner Eindrücke kann man gut nachempfinden. Er beschreibt die Orte und Menschen sehr anschaulich. Herrlich, wie entspannt die beiden sind, auf einige ihrer Erlebnisse könnte ich doch gut verzichten, wie z.B: eine Autopanne im australischen Outback. Man lernt in diesem Buch viel über die Kulturen der Länder kennen, auch über die Lebensgewohnheiten der Menschen. Die beiden machen tolle Begegnungen mit unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Mir haben besonders die Kapitel über Russland gefallen, hier gab es einiges zum Nachdenken. Bruno und Yvonne haben mich auf eine großartige Reise "mitgenommen", dafür vielen Dank und eine große Leseempfehlung!!
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" Der weiteste Weg" von Bruno Blum ist ein Reisebericht dem ich sehr gerne gefolgt bin.
Begleiten kann man hier in diesem Reisebericht den Schweizer Bruno Blum und seine Freundin Yvonne , die von Osteuropa und die Mongolei, den Nahen Osten und Indien, den „roten Kontinent“ …
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" Der weiteste Weg" von Bruno Blum ist ein Reisebericht dem ich sehr gerne gefolgt bin.
Begleiten kann man hier in diesem Reisebericht den Schweizer Bruno Blum und seine Freundin Yvonne , die von Osteuropa und die Mongolei, den Nahen Osten und Indien, den „roten Kontinent“ mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten, Japan und seine faszinierende Kultur, Sonne und Eis, Sturm und Hitze, Höhen und Tiefen, das alles über Zehntausende Kilometer.
Wie man an den wunderschönen Fotos sehen kann ist es eindrucksvoll durch die Länder zu reisen, begleitet von viel Freude aber auch Schwierigkeiten treten auf. So etwas bleibt wohl nicht aus wenn man sich mit einen Campingbus auf den Weg macht. Die Grenzüberschreitungen gestalten sich nicht immer unproblematisch und bei der Verständigung muss man schon Einfallsreichtum aufbringen. Doch mit Sprache sowie Händen und Füßen geht es. Während einer Reise so viel verschiedenen Kulturen kennen zu lernen ist schon sehr beeindruckend.
Zweieinhalb Jahre haben die beiden sich für diese Reise Zeit genommen, ich denke weniger wäre auch in Stress ausgeartet, so konnten sie die Eindrücke und das Gesehene viel besser in sich aufnehmen und verarbeiten.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist so leicht geschrieben, das man denken könnte man begleitet die beiden aus der Luft und schaut ihnen einfach nur zu. Ich nehme an, dass der Autor nur die für ihn ganz besonderen Erlebnisse dem Leser mitteilt. Denn bei so einer langen Reise würde ich wahrscheinlich ein Buch von 1000 Seiten schreiben .tDieses umfasst 221, was mich nicht im geringsten gestört hat. Ich fand es sehr interessant und die Bilder die diesen Reisebericht begleiten sind wunderschön ne wecken das Fernweh. Ich ziehe den Hut für den Mut sich in dieses Abenteuer gestürzt zu haben. An manchen Orten die die beiden bereist haben, wäre ich am liebsten geblieben, so schön sind sie.
Ich empfehle es auf jeden Fall weiter, es liegt immer griffbereit damit ich immer wieder Mal rein schauen kann.
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Im Reisebuch „Der weiteste Weg“ beschreibt der Autor Bruno Blum seine zweieinhalb Jahre dauernde Tour durch exotische Länder der Welt. Es handelt sich dabei nicht um einen Reiseführer, sondern um einen individuellen Erlebnisbericht, was es sehr lebendig macht. Allein mit seiner …
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Im Reisebuch „Der weiteste Weg“ beschreibt der Autor Bruno Blum seine zweieinhalb Jahre dauernde Tour durch exotische Länder der Welt. Es handelt sich dabei nicht um einen Reiseführer, sondern um einen individuellen Erlebnisbericht, was es sehr lebendig macht. Allein mit seiner Freundin und einem Campingbus fährt Blum auf über 90.000 km u.a. durch Russland, Iran, Pakistan, Indien, Australien, Japan und die Mongolei.
Es ist spannend, diese Reise mitzuerleben und mitzustaunen, wie gastfreundlich die Menschen in diesen Ländern sind, und mitzubibbern, wenn mal wieder der Camper kaputt geht. Dass es so viele Schwierigkeiten bei Zoll- und Visaformalitäten gibt, hat mich auch erstaunt. Da braucht man schon gute Nerven. Aber die einzigartigen Erlebnisse mit Menschen, Kultur und Natur lassen das wieder vergessen.
Der Text liest sich sehr unterhaltsam und wird von vielen bunten Reisefotos begleitet. Das Buchcover ist aus einem weichen Material, und fühlt sich beim Lesen sehr angenehm in der Hand an. Innen findet man noch eine große Weltkarte, auf der man die Route verfolgen kann. Ich hätte mich noch über eine Tabelle mit der Reiseroute gefreut, damit man einen Überblick hat, wie viele Tage und Kilometer mit den einzelnen Etappen verbracht wurden. Das fehlt hier leider, tut dem Bericht aber auch keinen Abbruch.
Mir hat das Buch viel Spaß gemacht, auch wenn mir der Teil in Australien etwas zu lang war, und ich lieber noch mehr aus Kasachstan oder Kathmandu erfahren hätte. Aber da ist es sicher schwierig, jedermanns Geschmack zu treffen. Überhaupt waren mir die Berichte insgesamt viel zu kurz und ich hätte auch gerne die doppelte Seitenanzahl für noch mehr Begegnungen und Erlebnisse gelesen. 220 Seiten sind für zweieinhalb Jahre einfach viel zu wenig.
Auf jeden Fall war dieses Buch ein kurzweiliges Vergnügen, und ich werde es bestimmt noch öfter zur Hand nehmen, allein um mir nochmal die tollen Bilder anzusehen. Bitte mehr davon!
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