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Ein Killer, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist - diese Mordserie lehrt Berlin das Fürchten ...Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres p...
Ein Killer, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist - diese Mordserie lehrt Berlin das Fürchten ...
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen ...
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen ...
Thomas Elbel, geboren 1968 in Marburg, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen, Hannover und den USA. Er arbeitete u.a. für eine amerikanische Anwaltskanzlei, das Bundesministerium des Innern und das Land Berlin. Seit 2011 bekleidet er eine Professur für Öffentliches Recht an der Hochschule Osnabrück. In seiner Freizeit singt er klassischen Bariton und schreibt Romane. Thomas Elbel lebt mit seiner Familie in Berlin.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 0861
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 21. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 119mm x 40mm
- Gewicht: 366g
- ISBN-13: 9783734108617
- ISBN-10: 3734108616
- Artikelnr.: 58047123
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Dieser Thriller verknüpft auf geniale Weise die verschiedenen Geschichten perfekt zu einer finsteren Serienkillerstory. Gänsehaut pur." Neue Rundschau über "Der Todesmeister"
"Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen." (Jean-Jacques Rousseau)
Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin, der Täter richtet seine Opfer allesamt mit einem brutalen Ritual. Sein erstes Opfer finden die Ermittler …
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"Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen." (Jean-Jacques Rousseau)
Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin, der Täter richtet seine Opfer allesamt mit einem brutalen Ritual. Sein erstes Opfer finden die Ermittler Victor Puppe und Kenji (Ken) Tokugawa vom LKA 11 in einer ehemaligen Eisfabrik. Dort wurde ein hochrangiger Geistlicher bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Auffällig am Tatort sind lediglich eine Reihenfolge römischer Ziffern, die Victor neugierig machen. Doch was hat es mit diesen Ziffern auf sich? Erschreckend ist, dass er sein Opfer bei lebendigem Leib angezündet hat. Als der nächste Geistliche an zahlreichen Wespenstichen tot aufgefunden wird, ist klar, dass es hier ein Zusammenhang geben muss. Dass der Mörder allerdings erst mit seiner Rache begonnen hat, ahnen sie bis dahin nicht. Interessant wird es, als ihre Spur sie zum Loyola-Kolleg führt.
Meine Meinung:
Das Cover mit der Wespe aus der blutigen Wunde hat mich beeindruckt und es passt gut zu den beiden Bänden davor. Der Schreibstil ist diesmal etwas anspruchsvoller, insbesondere weil es hier rund um die "Göttliche Komödie" von Dante Alighieri, einem italienischen Dichter aus dem Mittelalter geht. In diesem Werk reist der Dichter in die Hölle, die nach seinen Vorstellungen ein riesiger Trichter darstellt. Dort werden die Sünder nach der Schwere ihre Taten eingeteilt und gefoltert. Diese Foltermethoden benutzt der Täter hier in diesem Buch, was gleichzeitig interessant, doch überaus bestialisch ist. Selbst wenn der Autor es im Buch vereinfacht, ist die Sprache Dantes nicht immer gut verständlich. Doch die Idee selbst fand ich schon bemerkenswert und passt vor allem hervorragend zum hochintelligenten Ermittler Victor von Puppe. Ebenfalls markant waren erneut die Settings der Tatorte, die der Autor in allen seinen Krimis bisher immer explizit in Berlin sucht und detailliert beschreibt. Dadurch konnte ich mich mir wieder alles bildlich sehr gut vorstellen. Der Spannungsbogen beginnt etwas flacher, steigt jedoch kontinuierlich bis zum gewaltigen Showdown am Ende an, das mich schockiert hat. Da die meisten Opfer einen geistlichen Hintergrund aus der katholischen Kirche haben, ist mir recht schnell bewusst, was damals passiert sein muss. Doch der ganze Plot entwickelt sich als noch spektakulärer. Zudem kommt ein weiterer Fall hinzu, der zu Victors Familie führt. Gut gefallen haben mir wieder die Protagonisten, die der Autor hier allesamt sehr gut durchdacht hat. Dass die Ermittler so unterschiedliche Kulturen haben, passt sehr gut zu Multikultistadt Berlin. Victor und Ken sind inzwischen ein eingespieltes Team. Es fehlt natürlich auch diesmal nicht Kens Humor, der mir mitunter fast zu übertrieben war. Begüm Duran mittlerweile befördert, hat sich dagegen zu Guten verändert. Sie ist ruhiger und disziplinierter geworden. Jedoch wenn sie sich mit Gerichtsmedizinerin Stella Samson anlegt, dann fliegen die Fetzen. Allerdings, ihre Alleingänge haben sich nicht geändert. Was mir jedoch nicht so gefallen hat, ist das Ende des Buches. Zum einen war es mir etwas zu flott zusammengefasst und es fehlte mir dann doch ein wenig die Ernsthaftigkeit des Ganzen. Diese zusammengefasste Slapsticknummer war mir dann doch etwas zu viel des Guten und zudem blieben bei mir einige Fragen offen. Dass dies nun nach 3 Büchern wirklich das Ende des Teams sein soll, stimmt mich etwas traurig. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne für diesen Band.
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Antworten 23 von 28 finden diese Rezension hilfreich
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Ein gnadenloser Rächer ist in Berlin unterwegs - ein äußerst spannender dritter Fall für Victor und Ken!
Allgemeines: "Der Todesbruder" von Thomas Elbel ist im September 2020 als Taschenbuch mit 448 Seiten bei Blanvalet erschienen.
Es handelt sich hier um den …
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Ein gnadenloser Rächer ist in Berlin unterwegs - ein äußerst spannender dritter Fall für Victor und Ken!
Allgemeines: "Der Todesbruder" von Thomas Elbel ist im September 2020 als Taschenbuch mit 448 Seiten bei Blanvalet erschienen.
Es handelt sich hier um den dritten Band der Reihe um die Ermittler Victor von Puppe und seinen Partner Ken, der ohne Kenntnis der Vorgänger problemlos gelesen werden kann.
Das Cover zu "Todesbruder" sticht gleich ins Auge und hat auch eine tolle Haptik. Weiterhin gefällt es mir, dass es einen Wiedererkennungswert zu den anderen Bänden der Reihe gibt und die Cover zusammenpassen.
Der Klappentext: Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen …
Meine Meinung: Thomas Elbels Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Spannung wird stetig gesteigert und einige Male musste ich auch sehr schmunzeln, ich war einfach mittendrin im Geschehen :o)
Es gibt einige Opfer eines gnadenlosen Rächers, die mit ungewöhnlichen und sehr kreativen Methoden ermordet wurden. Der Täter orientiert sich hierbei an Dantes Göttlicher Komodie und mordet in den Reihen der katholischen Kirche...
Teilweise ist das sicher nichts für empfindliche Gemüter, denn die Beschreibungen sind recht detailliert, ungeschönt blutig und brutal und für meinen Geschmack absolut fesselnd.
Allerdings hatte ich anfangs einige Schwierigkeiten, die Vielzahl an Personen zuzuordnen, die im Laufe der Ermittlungen auftauchen.
Das Ermittlerteam ist alles andere als gewöhnlich, eine exzentrische Kombination, die wenn es daruaf ankommt bestens zusammenhält.
Victor stammt aus einer adeligen Familie und hat eine sehr sehr umfassende Bildung auf scheinbar allen Gebieten, so dass er zu allen Themen kompetent etwas sagen kann.
Ken ist der schräge Vogel des Teams. Er ist Halbjapaner und trägt stets auffällige Kleidung, die sehr untypisch für einen Komissar ist. Außerdem liebt er es, Sprüche zu klopfen und übertritt dabei gern die Grenzen des guten Geschmacks...Ken mag man oder auch nicht, ich fand ihn klasse, zumal er absolut loyal und zuverlässig ist, wenn es darauf ankommt.
Begüm ist neuerdings die Chefin des Teams, ist ganz gern im Alleingang unterwegs und muss sich erstmal in ihre Rolle hineinfinden.
Und dann ist da noch Stella, die Rechtsmedizinerin, mit der Victor eine Beziehung hat und die ein wenig unnahbar und seltsam scheint.
Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und haben sehr unterschiedliche, ungewöhnliche Eigenschaften, so dass man hier beim Lesen sehr schnell Sympathien entwickelt - oder auch das Gegenteil ;)
Bis auf ein paar kleinere Ungereimtheiten hat mir "Todesbruder" sehr gut gefallen. Es war von Anfang an fesselnd, steigert sich mit einigen unerwarteten Wendungen und überrascht am Ende absolut, obwohl....aber wir wollen hier ja nicht spoilern ;)
Mein Fazit: Ein super Thriller, der aus der Masse heraussticht und aufregende Lesestunden bereitet!
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Spannungsreicher abschließender Band der Reihe um Viktor Puppe
Kurz zum Inhalt:
Berlin: eine verbrannte Leiche wird in einem abgesperrten Fabriksgebäude entdeckt. Es stellt sich heraus, dass es ein hochrangiger Geistlicher ist, der zu Tode gefoltert wurde. Einzig verwertbare Spur ist …
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Spannungsreicher abschließender Band der Reihe um Viktor Puppe
Kurz zum Inhalt:
Berlin: eine verbrannte Leiche wird in einem abgesperrten Fabriksgebäude entdeckt. Es stellt sich heraus, dass es ein hochrangiger Geistlicher ist, der zu Tode gefoltert wurde. Einzig verwertbare Spur ist eine römische Ziffernfolge.
Wenig später wird ein von unzähligen Wespenstichen getöteter Pfarrer gefunden. Als Spur ebenfalls eine römische Ziffernfolge.
Doch das bleiben nicht die einzigen Leichen...
Meine Meinung:
"Der Todesbruder" ist der 3. und abschließende Teil der Reihe um die Berliner Ermittler Viktor von Puppe, Ken Tokugawa und Begüm Duran. Die Geschichte ist jedoch in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Alle wichtigen Vorkommnisse aus den vorigen Bänden sind flüssig integriert.
Thomas Elbel schafft es hervorragend, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu halten.
Die Entwicklung der handelnden Personen konnte man gut nachvollziehen - Begüm ist nun die Chefin von Viktor und Ken; und Ken ist nicht mehr ganz so derb, für mich aber immer noch einen Ticken zu viel.
Auch alte Bekannte (ich sage nur: Viktors Großvater und Stella) kommen wieder vor, und einige Charaktere polarisieren immer noch. Auch konnte mich der Autor mit den Schicksalen einiger Personen überraschen.
Der Fall selbst ist super spannend: Morde nach den Bestrafungen der Sünder in den Kreisen der Hölle nach der Göttlichen Komödie von Dante. Klar, das sind die passenden Tode für Kirchenmänner... Das Thema des Buches in der katholischen Kirche wird wohl immer aktuell sein... Die Morde selbst sind grausam und blutig, brrr einfach nur Gänsehaut. Aber genau so, wie es sich für einen guten Thriller gehört.
Immer wieder liest man auch aus der Sicht des Täters. Erst nach und nach kommt man drauf, was der Grund für die Morde war. Schrecklich, traurig, nachvollziehbar.
Die Auflösung ist authentisch und hat mich zufriedengestellt, und ein actiongeladener Showdown im Aquarium bringt Spannung und gute Unterhaltung. Leider ist mit diesem Buch nun die Reise von Viktor Puppe zu Ende.
Toll fand ich auch, dass es in der vorderen Innenklappe Infos zu den drei Ermittlern gibt. So hat man gleich eine gute Übersicht.
Das Cover lässt die Reihenzugehörigkeit erkennen; und die aus der Wunde austretende Wespe passt einfach perfekt.
Fazit:
Gelungener Abschluss mit viel Spannung, immer noch polarisierenden Personen und einer fesselnden Mordserie nach Dantes Göttlicher Komödie.
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Schräge Charactere und eine schreckliche Mordserie in Berlin sorgen für spannende Lesestunden!
"Todesbruder"von Thomas Elbel und dem Verlag Blanvalet ist der dritte Band einer Thrillerserie.Ich kenne die Vorgänger zwar nicht,in diesem Band bin ich trotzdem gut ohne …
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Schräge Charactere und eine schreckliche Mordserie in Berlin sorgen für spannende Lesestunden!
"Todesbruder"von Thomas Elbel und dem Verlag Blanvalet ist der dritte Band einer Thrillerserie.Ich kenne die Vorgänger zwar nicht,in diesem Band bin ich trotzdem gut ohne Vorwissen klar gekommen.Mit Vorwissen hätte man einige Situationen und Protagonisten vielleicht etwas besser verstehen können,was ich jetzt nicht unbedingt schlimm fand.Dafür werden die Vorgänger nachgeholt,denn "Todesbruder"hat mir sehr gut gefallen.
Dies ist wieder ein Thriller nach meinem Geschmack.Der Schreib-und Erzählstil des Autors ist spannend und fesselnd.
Die gesamte Story ist clever ausgedacht und dank den detaillierten Beschreibungen sehr bildhaft.Schauplätze,Protagonisten und Tatorte sind dank der sehr bildhaften Vorstellungskraft des Autors unheimlich detailliert und realistisch beschrieben.Es gab überraschende Wendungen,die für gute Abwechslung gesorgt haben.Der Thriller ist oft brutal,perfide und nichts für schwache Nerven.Insgesamt ein fesselnder Lesegenuss,von der ersten bis zur letzten Seite.
Ein mittelalterliches Werk des Italieners Dante Alighieri wird von einem Killer kopiert,indem er seine ausgesuchten Sünder umbringt.Dabei steht jeder Sünde eine grausame Strafe gegenüber die gnadenlos durchgezogen wird.Da der Täter am Tatort immer eine römische Ziffernfolge hinterlässt, kommen Viktor(von)Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Kenji Tokugawa,Ken genannt,nach ordentlicher Ermittlungsarbeit einer religiösen Schule auf die Spur,wo sie aber auf Schweigen stoßen.Doch sie kommen den Vertuschungen allmählich auf die Spur und somit auch auf den Täter,der seine Opfer unter anderem durch unzählige Wespenstiche und Verbrennungen tötet.Die Charaktere der Protagonisten fand ich hier besonders gut gelungen.Neben extremen Grausamkeiten hat der Autor mich mit seinen Protagonisten oft zum schmunzeln gebracht.Ein Ermittlerduo,was unterschiedlicher nicht sein kann,aber super harmoniert.Viktor ist der Spross einer alten Berliner Adelsfamilie mit düsterer Vergangenheit.Er hat sich aus privaten Motiven in die Berliner Mordkommission eingeschlichen und ist überraschender Weise zu einem leidenschaftlichen Ermittler geworden.Ausserdem ist er ein wandelndes Lexikon mit sechsten Sinn und staken Nerven,wenn es um seinen Kollegen Ken geht.Er hat mit seiner frechen und witzigen Art für Stimmung gesorgt.Ein Character,der wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt und seinen Kollegen Viktor,auch liebevoll Püppi genannt,oft in peinliche Situation bringt. Trotzdem habe ich ihn gerne gelesen und er war mir sehr symphatisch,obwohl ich unter keinen Umständen mit ihm arbeiten könnte.Der Halbjapaner ist ein ehrlicher Sprücheklopfer und Gerechtigkeitsfanatiker.Es gibt hier einige unterschiedliche Charactere,die man ebenfalls gut kennen lernt.Schmulke,den Leiter der Spurensicherung habe ich mit seinem Berliner-Akzent auch sehr gerne gelesen.Wie gesagt,der Thriller ist sehr abwechslungsreich und wurde zu keiner Zeit langweilig.Warum der Titel hier "Todesbruder"heisst erfährt man auch und es bleiben keine Fragen offen.
Meiner Meinung nach hat "Todesbruder"auf jeden Fall volle fünf Sterne verdient!
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Auf den Spuren von Dante
Ein grausamer Serientäter sorgt in der Hauptstadt Berlin für Angst und Schrecken. Sein erstes Opfer wurde bei vollem Bewusstsein verbrannt und sein zweites von unzähligen Wespenstichen getötet. Die Taten verbindet eine römische Zahlenfolge, die an …
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Auf den Spuren von Dante
Ein grausamer Serientäter sorgt in der Hauptstadt Berlin für Angst und Schrecken. Sein erstes Opfer wurde bei vollem Bewusstsein verbrannt und sein zweites von unzähligen Wespenstichen getötet. Die Taten verbindet eine römische Zahlenfolge, die an den Tatorten hinterlassen wurde. Was mag hinter den Taten stecken? Wird es weitere Opfer geben? Die ersten Spuren führen Viktor Puppe mit seinem Kollegen Ken zu einer kirchlichen Schule, bei der sie aber auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
"Der Todesbruder" ist der dritte Band um den sympathischen Ermittler Viktor Puppe und seinem Team. Die ersten beiden Bände konnten mich bereits begeistern, so dass ich mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung ins neue Werk vom Autor Thomas Elbel gestartet bin. Nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Mit seinem temporeichen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, hatte mich Thomas Elbel schnell wieder in den Bann gezogen. Der Spannungs-bogen wird gleich zu Beginn des Buches mit dem grausigen Auffinden des ersten Opfers gut aufgebaut und über die, mit überraschenden Wendungen gespickten, Ermittlungsarbeiten auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Es fiel mir sehr schwer das Buch zur Seite zu legen, was auch an der sehr interessanten Weiterentwicklung der charismatischen Protagonisten lag. Sie prägen den Thriller und geben ihm eine besondere Note. Auch die wohldosierten humorvollen Einlagen heben den Unterhaltungswert des Buches, welches mit einem fulminanten Finale und einem aus meiner Sicht äußerst gelungenen Plot abgerundet wird.
"Der Todesbruder" ist für mich ein außerordentlich gut gelungener Thriller, der mir einige packende Lesestunden beschert hat. Ich empfehle es daher sehr gerne weiter, rate aber auch dazu, die Serie von Beginn an zu lesen, denn es lohnt sich. Meine Bewertung fällt folgerichtig mit den vollen fünf von fünf Sternen auch positiv aus.
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In Berlin wird die Leiche von einem Monsignore- Botschafter des Vatikans gefunden ,auf einem abgesperrten Firmengelände.Die bei dem Toten gefundenen römischen Ziffern,werden auch bei anderen Opfern gefunden.Die Opfer sind alle grausam gefoltert wurden.Jedes Totesopfer auf eine andere Art …
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In Berlin wird die Leiche von einem Monsignore- Botschafter des Vatikans gefunden ,auf einem abgesperrten Firmengelände.Die bei dem Toten gefundenen römischen Ziffern,werden auch bei anderen Opfern gefunden.Die Opfer sind alle grausam gefoltert wurden.Jedes Totesopfer auf eine andere Art und Weise und es gibt bei jedem einen literarischen Bezug.Was haben die Opfer und die grausamen Morde mit der katholischen Kirche zu tun???
Die Fälle rufen das Berliner LKA mit Viktor Puppe,ken Tokugawa zum Tatort.Begüm Duran,die mittlerweile Teamleiterin ist,ist die dritte im Team.Die Drei harmonieren auch in diesem Fall wieder gut zusammen.Viktor Puppe hat schnell den Bezug zu den römischen Ziffern hergestellt,Ken Tokugawa nimmt mit seiner frechen Art den Würdenträgern den Wind aus den Segeln.Und Begüm Duran muß sich als neue Teamleiterin behaupten.Die Morde sind sehr grausam,das man beim lesen Gänsehaut bekam.Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren……
Der Autor Thomas Elbel hat einen tollen Schreibstil,spannend erzählt er die Geschichte,das man das Buch nicht gerne aus der Hand legen möchte.Ich habe auch schon die beiden Vorgänger des Buches -„Der Totesmeister und Die Todesbotin“ gelesen.Diese Fall ist der spannenste der drei.Die Charaktere des Ermittlerteams in sich schon sehr interrisannt und eigen.Auf jeden Fall 5 Sterne für die Geschichte und dem Buch.
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Berlin in Angst & Schrecken
(Inhalt, übernommen)
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten …
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Berlin in Angst & Schrecken
(Inhalt, übernommen)
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen …
Zum Autor:
Ich bin 1968 in Marburg zur Welt gekommen, wo sich meine Eltern beim Jurastudium kennengelernt haben. Mein Hauptberuf war mir also beidseitig in die Wiege gelegt. Tatsächlich waren Strafakten - meine Mutter war Richterin, mein Vater Staatsanwalt - häufig Tischgespräch, sodass ich mich schon als Teenager mit recht exotischen Fragestellungen konfrontiert sah. Zum Beispiel wie viel Schaden eine Schrotflinte in einem Gesicht verursachen kann, wenn sie aus einem Meter Entfernung abgefeuert wird. Ansonsten war meine Kindheit sehr beschaulich. Niedersächsische Kleinstadt, kirchliches Gymnasium, Theater-AG, Schülerkneipe. Die eine Disco, wo du die ganze Stadt triffst. Im Sommer schwimmen im Baggersee, Schlittschuhlaufen im Winter. Aber irgendwo in unserer Umgebung passierten sie ... diese bösen Geschichten, die dann irgendwann auf den Schreibtischen meiner Eltern landeten. Auch wenn ich diesen verborgenen Orkus in meiner Kindheit nur im Spiegel der Akten meiner Eltern erkennen konnte, wusste ich, dass er irgendwo dort unter der sichtbaren Oberfläche kleinstädtischer Beschaulichkeit lauerte. Noch heute ertappe ich mich dabei, wie ich manchmal stehenbleibe, vor einem einsamen Haus vielleicht, und mich frage, ob sich darin das Böse verbirgt.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an Thomas Elbel für Deine Zusage sowie schnelle Belieferung, ich freute mich.
Im dritten Fall befassen sich Viktor Puppe und sein Berliner LKA-Team mit einer grausamen Mordserie.
Es kommt sofort Spannung auf, die sich bis zum Schluss hin steigert.
Der mir bereits bekannte Autor versteht es, falsche Fährten zu legen, so dass ein Miträtseln wirklich schwerfällt.
Hinzukommt, dass es noch ein weiteres Opfer gibt mit unzähligen tödlichen Wespenstichen. Es werden bei beiden Toten römische, identische Ziffern gefunden, so dass vermutet wird, dass die Morde zusammenhängen können.
Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit...
Thomas Elbel mit einer tollen Vita hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.
Die Charaktere der Protagonisten sind ausgiebig und interessant beschrieben, auch seine witzige Art und Humor fliessen hier mit ein.
Alles in allem ein aussergewöhnliches Buch für Leser, die Action mögen mit originellen Morden.
Die Auflösung erfolgt überraschend am Ende.
Für mich eine Leseempfehlung im rasanten Berlin mit 5*!
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Ein Killer, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist – diese Mordserie lehrt Berlin das Fürchten ...
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, …
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Ein Killer, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist – diese Mordserie lehrt Berlin das Fürchten ...
Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen …
"Der Todesbruder" ist der 3.Teil von Thomas Elbel. Ich werde definitiv "Der Todesmeister" und "Der Totesbotin" auch noch lesen. Das Cover hat einen Wiedererkennungswert zu den Vorgängern. Der Schreibstil ist packend und flüssig. Die Spannung steigert sich von Anfang an und fesselt einen. Die Beschreibungen sind sehr detailliert. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben und haben unterschiedliche Eigenschaften. Ein guter Mix von allem. Unerwartete Wendungen , Nervenkitzel , humorvolle Dialoge mit der bekannten Berliner Schnauze und ein überraschendes Ende rundet die Geschichte ab.
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Rachsüchtiger starker Thriller
Der mittlerweile 3. Teil nach "der Todesmeister " und die " Todesbotin" kann trotz der beiden Vorgeschichten mühelos auch einzeln gelesen werden. Gerade am Anfang scheinen die wechselnden Orte eher zu verwirren, ohne Vorkenntnisse aber …
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Rachsüchtiger starker Thriller
Der mittlerweile 3. Teil nach "der Todesmeister " und die " Todesbotin" kann trotz der beiden Vorgeschichten mühelos auch einzeln gelesen werden. Gerade am Anfang scheinen die wechselnden Orte eher zu verwirren, ohne Vorkenntnisse aber das erledigt sich relativ schnell...
Geschichte: In einer alten leerstehenden Fabrikanlage, wird eine Leiche gefunden, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt wurde. Die Mordwaffe, ein aus sehr alten Teilen zusammengesetzter Vorsintflutlicher Flammenwerfer und auch die Römischen Zimmern die gefunden werden, schließen auf eine Exekution. Kurze Zeit später wird in einer Laubenkolonie ein Mann gefunden, der durch eine hohe Anzahl Wespenstiche, teilweise bis in die Lunge, zu Tode kam. Auch hier römische Ziffern. Viktor Puppe und sein deutsch japanischer Kollege Ken Togukawa fangen an zu ermitteln und versuchen das Muster hinter den Morden zu erkennen...
Ein durch häufiges Wechseln der Orte ungemein spannende Geschichte nimmt ihren Anfang und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Auch wenn die Personen nicht gerade das typische Krimi Schema aufweisen. ( Ken als Halbjapaner, schrill und nervig, Stella als Gerichtsmedizinerin einfach nur sehr speziell mit vielen Alleingängen und Treueproblemen, Begüm als deutsch-Türkin, die Stella nicht ausstehen kann und zugleich Chefin von Viktor und Ken geworden ist.)
Viktor ist sympathisch, Klugscheißer aber dennoch sehr sozial mit einer sehr merkwürdigen Familiengeschichte im Hintergrund. Ken der mir persönlich bis zur 300.Seite einfach nur auf die Nerven ging sorgen dafür, dass ich dieses Buch mit gelebt habe. Mich aufgeregt , erleichtert aufgeatmet und mit gefiebert habe. Damit kann ich wohl sagen, dass diese Geschichte mich gepackt und einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die man mit Viktor durchleben muss und es ist keine Gerade. Die Hauptperson ist wirklich super aufgebaut und es endet für mich mit einer Überraschung. Man denkt auf Seite 400 ist alles erzählt und dann kommen noch einmal 40 Seiten mit denen man so nicht gerechnet hat. Kompliment !
Berliner Schnauze gemischt mit Multi-Kulti, was bei vielen oftmals nur peinlich wirkt. Man denke an die Amerikanischen Serien, in den immer ein Weißer, Farbiger, Latinos und Asiate auftreten müssen. Hier wirkt das eher belebend und natürlich und macht einfach Spaß und trägt zur Geschichte recht gut bei. Ein in jeder Hinsicht herausragender Thriller, der von Anfang an Fahrt aufgenommen hat und zum Ende nochmal Vollgas gibt. So wie es sein soll.
Fazit: Absolute Empfehlung 5 Sterne !
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eBook, ePUB
Man nehme: Ein Ermittlerteam, das geradezu Udo Lindenbergs "Bunter Republik Deutschland" entsprungen scheint, als da wären der Halbjapaner Ken, der vor nichts und niemandem Respekt hat und dessen derbe Sprüche auch schon mal nerven können, Viktor von Puppe, alter Berliner …
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Man nehme: Ein Ermittlerteam, das geradezu Udo Lindenbergs "Bunter Republik Deutschland" entsprungen scheint, als da wären der Halbjapaner Ken, der vor nichts und niemandem Respekt hat und dessen derbe Sprüche auch schon mal nerven können, Viktor von Puppe, alter Berliner Adel und Klugscheißer vom Dienst mit gehörig Schlag bei den Frauen und Deutschtürkin Begüm, kratzbürstige Vorgesetzte der beiden Vorgenannten. Hinzu gebe man einen grausamen Serienmörder, der an jedem seiner Tatorte eine römische Ziffernfolge hinterlässt, die die Ermittler schließlich - Vorsicht, kleiner Spoiler - auf Dantes Inferno hinweisen. Zusammen mit einer guten Handvoll schriftstellerischem Können und einer Prise Insiderwissen, die Autor Thomas Elbel als Professor für öffentliches Recht und ehemaliger Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums mitbringt, ergeben diese Zutaten einen extrem spannenden, intelligenten, frisch-frechen Thriller mit Berliner Lokalkolorit.
Besonders machen die Geschichte zum einen die glaubhafte Weiterentwicklung der Protagonisten gegenüber den vorhergehenden Bänden. ("Der Todesbruder" ist - nach "Der Todesmeister" und "Die Todesbotin" der dritte Teil dieser Reihe.) Wenngleich dieser Band auch ohne Kenntnis der beiden ersten verständlich ist empfehle ich dennoch, die Vorgängerbände zu lesen, dies wird den Genuss der Lektüre steigern. Zum zweiten lernt man als Leser, quasi als kostenlose Bildungsdreingabe, noch einiges über die wohl bedeutendste italienische Dichtung hinzu, Dantes Göttliche Komödie.
Der Thriller ist extrem unterhaltsam und spannend, ein echter Pageturner, den ich kaum aus der Hand legen wollte. Das Ende wartet mit einem völlig unerwarteten und dennoch glaubhaften Twist auf.
Der einzige Wermutstropfen ist in meinen Augen die Aussage des Autors, dass dieser dritte (und für mich definitiv der beste!) Band der Reihe um "Püppi" wohl auch der letzte bleiben wird. Bitte nicht, ich will mehr von diesem heißen Scheiß (wie Ken es vermutlich formulieren würde)!
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