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Das meint die buecher.de-Redaktion: Arno Strobel hat wieder zugeschlagen: "Der Sarg" ist ein Psychothriller mit hohem Fingernägelkau-Faktor, der den Leser bis zu den letzten Seiten über die Auflösung im Unklaren lässt. »Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.« Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt....
Das meint die buecher.de-Redaktion: Arno Strobel hat wieder zugeschlagen: "Der Sarg" ist ein Psychothriller mit hohem Fingernägelkau-Faktor, der den Leser bis zu den letzten Seiten über die Auflösung im Unklaren lässt.
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt. Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen ...
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt. Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen ...
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 19102
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1014354
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 32mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783596191024
- ISBN-10: 3596191025
- Artikelnr.: 35692060
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Beschreibung:
Eine unglaubliche Mordserie kommt ans Tageslicht. Es werden Frauen entführt, die danach bei lebendigen Leibe begraben wird. Als werde dies nicht schon grausam genug, spielt der Täter mit den Ermittlern. Denn es werden ihnen Hinweise zugespielt. Allerdings sind die nur dazu …
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Beschreibung:
Eine unglaubliche Mordserie kommt ans Tageslicht. Es werden Frauen entführt, die danach bei lebendigen Leibe begraben wird. Als werde dies nicht schon grausam genug, spielt der Täter mit den Ermittlern. Denn es werden ihnen Hinweise zugespielt. Allerdings sind die nur dazu da, die Leiche zu finden. Es gibt keine Chance die entführten Frauen rechtzeitig zu finden.
Mit dem Auftauchen der ersten Leiche gibt es eine junge Frau, die einen furchterregenden und wirklich realen Traum hat. Sie ist in einem Sarg gefangen, versucht sich zu befreien und gerät in Panik. Doch wenn sie gerade das Gefühl hat, ihr Leben sei zu Ende wacht sie in ihrem Bett auf. Das wirklich merkwürdige an der Geschichte ist allerdings, dass sie Spuren der Befreiungsversuche an Armen und Beinen hat. Wem kann sie sich anvertrauen? Und worum geht es hier wirklich? Ist jemand hinter ihrer Firma her? Und wieso kehrt dieser Traum jede Nacht wieder?
Meine Meinung:
Auf Grund des Klappentextes musste ich diesen Thriller lesen. Er versprach soviel Spannung und Möglichkeiten mitzuraten, dass ich nicht dran vorbei konnte.
Erst nach Beendigung des Lesens habe ich herausgefunden, dass der ermittelnde Kommissar Menkhoff schon in "Das Wesen" eingesetzt wurde. Da ich es nicht gelesen habe kann ich von vornherein sagen, dass man dies auch nicht getan haben muss. Es gibt keinerlei Verständnis Probleme.
Schon von der ersten Seite an war ich von der Geschichte gefesselt und es hörte bis zur letzten Seite nicht mehr auf. Denn wer möchte einen Traum haben, in dem er in einem Sarg gefesselt ist und nicht mehr entkommen kann. Die Ängste von Eva werden gut herübergebracht, sodass man hier als Leser schon anfängt mitzuleiden.
Auch die Ermittlungen haben es in sich. Auf Grund der vielen Richtungen, in die ermittelt wurde, wurden mir als Leser sehr viele mögliche Verdächtige präsentiert, welche ich der Reihe nach ausschloss, um sie danach doch wieder zu verdächtigen. Herrn Strobel ist es sehr gut gelungen, mich auch falsche Fährten zu locken.
Als hätte ich dies alles nicht schon als unglaublich gut empfunden ging es aufs Ende zu. Mit einem solchen Ausgang habe ich absolut nicht gerechnet und konnte mich total überzeugen. Dieses Buch hat es wirklich verdient Psychothriller genannt zu werden.
Fazit:
Mein bisheriges Highlight von Arno Strobel der es verstanden hat, mich als Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zu ziehen. Das Buch wollte ich gar nicht mehr aus der Hand legen. Hochverdiente 5 Sterne.
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Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Ich habe "Das Script" in einem Zug durchgelesen.
Die Bewertungen die bereits abgegeben wurden entsprechen meinem Empfinden.
Hervor heben möchte ich die Spannung, die sehr gut durch die Kapitel geht. Wer einmal das Buch anfängt kann kaum wieder aufhören. Die Charaktere …
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Ich habe "Das Script" in einem Zug durchgelesen.
Die Bewertungen die bereits abgegeben wurden entsprechen meinem Empfinden.
Hervor heben möchte ich die Spannung, die sehr gut durch die Kapitel geht. Wer einmal das Buch anfängt kann kaum wieder aufhören. Die Charaktere sind, wie von Arno Strobel bekannt, sehr gut ausgearbeitet und der Schreibstil sehr flüssig. Arno Strobel hat es mal wieder geschafft, den Leser durch das ganze Buch hinters Licht zu führen, was das Ende betrifft. Man sollte es aufgeben, beim lesen zu meinen, das man den Täter kennt.
Arno Strobel gehört für mich zu den besten Psychothrillerautoren und steht bei mir immer auf der Liste der "Bücher die ich brauche". Im Frühling 2014 kommt der nächste Strobel und es wird wieder eine viel zu lange Zeit sein. :(
Fazit: 5 Sterne und somit ein TOP-Psychothriller, der nicht umsonst bei uns in der Stadt schon am offiziellen Verkaufstag ausverkauft war. Bei uns war das Buch bereits ein Tag früher in den Läden.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
super spannender psychothriller. der einzige kritikpunkt, was mir auch bei "das skript" nicht gefallen hat, dieses hin und her der polizisten, ansonsten kann ich beide bücher apsolut empfehlen, wobei ich "der sarg" ein stück besser fand. mein favorite bleibt immer noch …
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super spannender psychothriller. der einzige kritikpunkt, was mir auch bei "das skript" nicht gefallen hat, dieses hin und her der polizisten, ansonsten kann ich beide bücher apsolut empfehlen, wobei ich "der sarg" ein stück besser fand. mein favorite bleibt immer noch "der trakt". ich bin sehr gespannt auf weitere werke von diesem autor.
liebe grüße
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Der Sarg ist ein netter Psychothriller für zwischendurch, der teilweise sehr brutal und offen geschrieben ist. So geht es hauptsächlich um Eva, die in einem Sarg aufwacht, und zwischen Traum und Realität nicht mehr unterscheiden kann. Dann wird auch noch Evas Halbschwester Inge tot in …
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Der Sarg ist ein netter Psychothriller für zwischendurch, der teilweise sehr brutal und offen geschrieben ist. So geht es hauptsächlich um Eva, die in einem Sarg aufwacht, und zwischen Traum und Realität nicht mehr unterscheiden kann. Dann wird auch noch Evas Halbschwester Inge tot in einem Sarg aufgefunden, was hat das alles zu bedeuten?
Der Schreibstil von Arno Strobel ist einfach und lässt sich flüssig wegleisen. Teilweise sind einige Szenen sehr brutal und detailliert geschrieben, dass das Lesealter mindestens 16 Jahre sein sollte.
Die Charaktere blieben leider den ganzen Thriller über sehr blass. Ich konnte nicht mitfiebern, sondern habe nur stur gelesen. Es war mir total egal ob Eva nun träumt oder nicht. Auch die anderen Personen konnte ich nicht greifen, teilweise fragte ich mich auch, warum sie überhaupt erwähnt wurden – logischer Schluss: zur Verwirrung des Lesers, was auch zwischenzeitlich gut gelungen ist ;)
Ganz schlimm fand ich die Ermittler vom KK11. So wie ich das mitbekommen habe, wurde das Ermittlerteam bereits in “Das Wesen” von Arno Strobel vorgestellt, so dass die privaten Themen sich nun in “Der Sarg” vertiefen. Ich hatte damit ein Problem, denn dies war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich konnte dadurch den Kommissaren nicht folgen. Auch habe ich den Sinn der privaten Gespräche nicht verstanden, diese waren für den Fall unerheblich und sehr flach, ergo hätte ich sie überhaupt nicht im Buch gebraucht (die Gespräche, nicht die Kommissare ;) )
Das Cover finde ich gut, es weckt eine leicht klaustrophobische Atmosphäre und wirkt daher sehr bedrohlich.
Fazit:
Ein Buch was zwischenzeitlich fesseln kann aber auch Durststrecken aufzeigt. So sind einige Szenen ungemein lang und andere gehören einfach nicht zum Fall. Einige Personen wirken höchst unrealistisch und konstruiert.
Daher bekommt das Buch gute 3 Sterne von mir, da es sich gut lesen lässt aber nicht wirklich fesselt. Ich empfehle der Sarg an Leser, die sich mit psychologischen Themen wie Platzangst und Traumata auseinandersetzen möchten und das Spiel “Wahrheit und Fiktion” lieben.
Weniger
am 06.06.2013
Ja, zeitweise waren mir die Nebenschauplätze auch zu unwichtig und wenig verständlich...die Handlung wurde nur unnötig in die Länge gezogen....
Inhalt:
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei …
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Inhalt:
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.
Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd und die Seiten fliegen nur so dahin. Man fängt an zu lesen und mag gar nicht mehr auffhören. Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende. Man ist die ganze Zeit am Rätseln. Es gibt jede Menge Verdächtige und alles ist verwirrend und mysteriös. Wirklich Spannung pur! Mich hat das Buch sofort beigeistert. Ich mag es wenn Bücher einen von Anfang an fesseln und einen in ihren Bann ziehen. Man liest und liest und kann mag gar nicht aufhören. Genau das war hier der Fall. Eva hat immer wiederkehrende Träume, dass sie in einem Sarg gefangen ist und plötzlich liegt sie wieder in ihrem Bett. Ein Traum? Wenn da nicht die vielen Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen wären. Als Dr. Leienberg bei ihr übernachtet, hat sie endlich einen Zeugen, denn dieser liegt morgens gefesselt in seinem Bett.
Das Ermittlerteam Menkhoff & Reithöfer war mir jetzt nicht soo besonders sympathisch bzw. die Charaktere haben mir irgendwie nicht so gut gefallen. Es war für mich einfach irgendein Ermittlerteam.
Dies war mein erstes Buch von Arno Strobel. Die anderen muss ich unbedingt auch noch lesen.
Cover:
Das Cover ist auffällig gestaltet mit der Frau und der roten Schrift „Der Sarg“ auf dem schwarzen Hintergrund. Alles sehr auffällig, düster und macht schon beim Anblick eine sehr beklemmende Atmosphäre.
Fazit:
Ein wirklich gelungener und spannender Psychothriller!
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Inhalt:
Mehrere Frauen werden in Köln lebendig in einem Sarg begraben, und obwohl die Ermittler Hinweise erhalten kommen sie zu spät um die Frauen zu retten. Alle sterben außer Eva Rossbach. Sie erwacht morgens wieder in ihrem eigenen Bett, nachdem sie fürchterlich vom …
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Inhalt:
Mehrere Frauen werden in Köln lebendig in einem Sarg begraben, und obwohl die Ermittler Hinweise erhalten kommen sie zu spät um die Frauen zu retten. Alle sterben außer Eva Rossbach. Sie erwacht morgens wieder in ihrem eigenen Bett, nachdem sie fürchterlich vom lebendig begraben sein geträumt hat. Aber war es wirklich nur ein Traum? Sie hat Abschürfungen am Körper......
Das Cover ist sehr einfach gehalten, rote Schrift auf schwarzem Grund und eine Frau mit angstverzerrtem Gesicht. Wie bei " Der Trakt", " Das Wesen" und " Das Skript" kann das Cover sofort dem Autor zugeordnet werden.
Meine Meinung:
Die Anzahl der Charaktere ist überschaubar und man kommt dank des erzählerischen Talents des Autors sofort in die Geschichte hinein. Geschickt spielt er mit den verschiedenen Perspektiven, man weiß jedoch immer wer gerade gemeint ist. Dr. Leienberg als Psychiater versucht zu helfen. Die Kommissare Menkhoff (bekannt aus " Das Wesen"), mittlerweile von Aachen nach Köln gezogen, und Reithöfer sind sympathisch und toll charakterisiert und deren persönliche Note ist vorhanden greift aber nie negativ auf die Handlung über sondern erhöht deren Reiz durch persönliche Sympathien und Antipathien.
Familie Wiebking leitet die Firma von Eva und steht ihr mit Freundin Wiebke bei, denn Hauptfigur Eva Rossbach sehr vorsichtig, zurückhaltend schüchtern und verhuscht, oft vergesslich und jetzt auch noch von entsetzlichen Alpträumen geplagt. Manchmal empfand ich die Charakterisierung von Eva als ärgerlich, so ein verhuschtes, teilweise unvernünftig agierendes Blondinchen...grr....
Das Buch ist in 58 Kapitel gegliedert, die die erzählte Geschichte sehr gut einteilen und natürlich auch die Spannung halten. Herr Strobel hat das Talent sprachlich sehr genau und ohne Umschweife Storys, Umgebungen und Charaktere zu beschreiben, so dass das Buch durchweg spannend ist. (ich habe es in einer Nacht gelesen, weil ich kein Ende fand :)
Die Geschichte an sich ist gut durchdacht, gut aufgebaut und das Ende schlüssig.
Fazit:
Ein rundherum gelungener Psychothriller, der relativ unblutig, doch mit hohem Gänsehautfaktor zu überzeugen weiß.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Der Sarg ist das 4. Psychothriller von Arno Strobel und das Warten hat sich gelohnt.
Für dieses Buch benötigt man harte Nerven, denn es geht um den Missbrauch von Kindern und wohin sich solche Kindern entwickeln können, die in den frühesten Kindertagen missbraucht worden sind. …
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Der Sarg ist das 4. Psychothriller von Arno Strobel und das Warten hat sich gelohnt.
Für dieses Buch benötigt man harte Nerven, denn es geht um den Missbrauch von Kindern und wohin sich solche Kindern entwickeln können, die in den frühesten Kindertagen missbraucht worden sind.
Zur Story: Ein Sarg mit einer Frauenleiche wird gefunden. Kommissar Menckhoff (bekannt aus dem Buch: Das Wesen) leitet die Ermittlungen. Die ermordete Frau, eine reiche Erbin, war lebendig begraben wurden und quallvoll in diesem Sarg gestorben. Ihre Halbschwester Eva, die Schwestern hatten aber kein gutes Verhältnis zueinander, hat immer wiederkehrnde Albträume, in denen sie in einem Sarg liegt. Wenn sie aus diesen Albträumen erwacht, hat sie Fesselungspuren am Körper und fühlt sich ganz erschlagen. Sind es wirklich nur Albträume? Kommissar Menckhoff ermittelt in dem Umfeld der beiden Halbgeschwister, als wieder eine Frau verschwindet. Eva war diesmal im Geiste bei dieser Frau und ihre Freundin überredet sie, einen Psychiater aufzusuchen. Kann er helfen? Denn Eva hatte schon als Kind immer wieder Momente, wo sie sich nicht erinnern konnte, wie sie an einen bestimmten Ort gekommen ist. Haben diese Albträume etwas mit ihrer Kindheit zu tun? Eine gute Story, in der Arno Strobel aufzeigt, ohne es zu beschönigen, was passieren kann, wenn Kinder missbraucht werden und unter dem Deckmantel des Schweigens nichts dagegen unternommen wird. Es ist teilweise brutal aufgezeigt, wohin sich diese armen Kinder entwickeln können. Arno Strobel hat es geschafft, diese Grausamkeiten in eine gute, spannende Story zu diesem Thema zu packen, ohne den Bogen zu überspannen. Kommissar Menckhoff hat mir diesmal sehr gut gefallen, sowie auch seine neue Kollegin Jutta Reithöfer. "Der Sarg" ist ein Thriller, der unter die Haut geht. Spannend, beklemmend, fesselnd. Nichts für sensible Seelen!
100 % Spannung – Lesenswert!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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In Köln verschwinden junge Frauen. Die Polizei, insbesondere Kommissar Menkhoff und seine Kollegen, bekommt dazu Hinweise. Erscheinen sie an den betreffenden Orten, sind diese jungen Frauen tot – lebendig begraben in einem Sarg.
Eva Rossbach, reiche Erbin einer Firma, hat sehr …
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In Köln verschwinden junge Frauen. Die Polizei, insbesondere Kommissar Menkhoff und seine Kollegen, bekommt dazu Hinweise. Erscheinen sie an den betreffenden Orten, sind diese jungen Frauen tot – lebendig begraben in einem Sarg.
Eva Rossbach, reiche Erbin einer Firma, hat sehr lebhafte, realistische Alpträume. Sie ist völlig verwirrt, denn wenn sie aus den Alpträumen erwacht, hat sie zum Traum passende Verletzungen. Erst als sie auf Anraten einer Freundin sich einem Psychiater anvertraut, kann sie sich auch irgendwann der Polizei anvertrauen. Doch welch ein Stein kommt da ins rollen?
Das Buch ist schon toll geschrieben. Es ist spannend und fast bis zum Ende ist mir nicht wirklich klar, was genau vor sich geht. Die Kapitel sind recht kurz gehalten. Sie sind in den verschiedenen Perspektiven der Figuren geschrieben. Somit erhält man einen sehr guten Einblick ins Geschehen.
Mit den beiden Hauptfiguren – Menkhoff und Eva Rossbach – bin ich nicht so richtig warm geworden. Kommissar Menkhoff war mir zu unzufrieden mit sich und der Umwelt. Und Eva war mir zu verunsichert, wehleidig. So genau kann ich das leider nicht in Worte fassen.
Innerhalb der Geschichte riss der Spannungsbogen mal kurzfristig. Das Ende war wieder sehr interessant.
[B]Fazit:[/B] Die Geschichte hat mich davon überzeugt, dass ich auf jeden Fall die anderen Bücher Arno Strobels lesen werde. Gern vergebe ich vier von fünf Sternen.
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Anfangs hat man den Eindruck, dass "Der Sarg" ein Thriller, wie jeder andere ist, mit einem blutigen Kapitel als Einstieg. Bald wird jedoch klar, dass Arno Strobel zumindest teilweise eine andere Richtung einschlägt. Zwar gibt es einen kleinen Schocker zum Einstieg, aber etwas anders, …
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Anfangs hat man den Eindruck, dass "Der Sarg" ein Thriller, wie jeder andere ist, mit einem blutigen Kapitel als Einstieg. Bald wird jedoch klar, dass Arno Strobel zumindest teilweise eine andere Richtung einschlägt. Zwar gibt es einen kleinen Schocker zum Einstieg, aber etwas anders, als man es gewohnt ist.
Danach geben sich verschiedene Charaktere und Handlungsstränge in rasanten Kapitelwechseln immer wieder die Klinke in die Hand. Man lernt Eva, die Schlüsselfigur, kennen, begleitet die Ermittler Menkhoff und Reithöfer bei ihrer Suche nach dem Mörder, lernt aber auch eine ganze Reihe Nebencharaktere kennen und irgendwann steht zwangsläufig die große Frage im Raum, wie alles zusammenhängt.
Ich persönlich kam etwa in der Mitte des Buches auf die mögliche Lösung, aber Arno Strobel hat es immer wieder geschafft, mich zu verwirren, sodass ich mir nie sicher war, ob ich denn nun richtig liege. Das Ende war dann auch nicht ganz so einfach, wie ich es mir ausgemalt hatte, barg aber auch keine riesigen Überraschungen mehr.
Mir haben die verschiedenen Sichtweisen und das langsame Zusammenpuzzeln sehr gut gefallen, stellenweise hätten die Szenen und Dialoge aber gerne etwas natürlicher sein können. Sie wirkten manchmal einfach etwas zu steif. Andere Beschreibungen berührten wiederum sehr, weshalb ich das Buch doch recht schnell gelesen hatte, denn immerhin wollte ich wissen, wie das alles nun endet.
Insgesamt kann ich sagen, dass "Der Sarg" zwar das Rad nicht neu erfindet, aber ein solider Vertreter seines Genres ist und durchaus zu überraschen weiß.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Psychothriller, der den Namen auch verdient, denn es geht um die Psyche des Menschen und deren Auswirkungen auf den Körper. Die Handlungen an der Protagonistin werden eindringlich beschrieben und es wird aus verschiedenen Perspektiven die Handlung beschrieben und Hintergründe …
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Ein Psychothriller, der den Namen auch verdient, denn es geht um die Psyche des Menschen und deren Auswirkungen auf den Körper. Die Handlungen an der Protagonistin werden eindringlich beschrieben und es wird aus verschiedenen Perspektiven die Handlung beschrieben und Hintergründe beleuchtet. Auch gibt es ein Wiedersehen mit dem bereits bekannten Kommissar Menkhoff aus "Das Wesen" samt Info, was mit ihm nach diesem bereits älteren Fall geschehen ist. Alles in allem eine wirklich gute Geschichte, schnell gelesen und mit Lust auf Mehr von Arno Strobel.
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