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Einmal nach Bottrop und zurück, bitte!Kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag liegt Achims Eheleben in Scherben. Der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist eingeschlafen und seine Karriere als Schauspieler ist mehr Erinnerung als Realität. Er zieht mit dem Solo-Comedyprogramm "Der Manndecker", das die Geschichte eines alternden, aus der Zeit gefallenen Fußballers erzählt, noch einmal über die Dörfer. Seine Gage verzecht er an den Tresen der Vereinsgaststätten, in denen er auftritt, kaum jemals vor mehr als einer Handvoll Zuschauer. Doch dann engagiert ihn der BVB für seine Saisonabschl...
Einmal nach Bottrop und zurück, bitte!
Kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag liegt Achims Eheleben in Scherben. Der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist eingeschlafen und seine Karriere als Schauspieler ist mehr Erinnerung als Realität. Er zieht mit dem Solo-Comedyprogramm "Der Manndecker", das die Geschichte eines alternden, aus der Zeit gefallenen Fußballers erzählt, noch einmal über die Dörfer. Seine Gage verzecht er an den Tresen der Vereinsgaststätten, in denen er auftritt, kaum jemals vor mehr als einer Handvoll Zuschauer. Doch dann engagiert ihn der BVB für seine Saisonabschlussfeier. Und auch in Sachen Liebesleben hält die Reise einiges bereit. Nimmt für Achim doch noch alles eine unerwartete Wendung?
Kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag liegt Achims Eheleben in Scherben. Der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist eingeschlafen und seine Karriere als Schauspieler ist mehr Erinnerung als Realität. Er zieht mit dem Solo-Comedyprogramm "Der Manndecker", das die Geschichte eines alternden, aus der Zeit gefallenen Fußballers erzählt, noch einmal über die Dörfer. Seine Gage verzecht er an den Tresen der Vereinsgaststätten, in denen er auftritt, kaum jemals vor mehr als einer Handvoll Zuschauer. Doch dann engagiert ihn der BVB für seine Saisonabschlussfeier. Und auch in Sachen Liebesleben hält die Reise einiges bereit. Nimmt für Achim doch noch alles eine unerwartete Wendung?
Menke-Peitzmeyer, JörgJörg Menke-Peitzmeyer, 1966 in Westfalen geboren, studierte Schauspiel und Literarisches Schreiben. Er lebt als freier Autor für Dramatik und Prosa in Berlin und Istanbul. "Der Manndecker" ist nach "Billy the Beast" sein zweiter Roman.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 29140
- Verlag: Ullstein TB
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 23. August 2019
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 26mm
- Gewicht: 295g
- ISBN-13: 9783548291406
- ISBN-10: 3548291406
- Artikelnr.: 54461492
Herstellerkennzeichnung
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gescheitert
Der Protagonist ist ein Schauspieler um die 50, der mit einem humorvollen Programm über einen Fußballer durch die Gegend tingelt.
Der Roman „Der Manndecker“ scheitert an seiner eigenen Promisse.
Die Auftritte sind dermaßen unwitzig und banal, das man …
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gescheitert
Der Protagonist ist ein Schauspieler um die 50, der mit einem humorvollen Programm über einen Fußballer durch die Gegend tingelt.
Der Roman „Der Manndecker“ scheitert an seiner eigenen Promisse.
Die Auftritte sind dermaßen unwitzig und banal, das man als Leser keine Strahlkraft der Figur spürt. Und das hätte es wenigstens in Ansätzen gebraucht, um die Geschichte glaubhaft zu machen. So bleibt für den Leser nur der Unmut, von einem nervigen, unglaubwürdigen Typen zu lesen, für den man kaum Empathie aufbringen kann.
Es bleiben immerhin die sprachlichen Mittel des Autors, der seinen Stil durchhält. Das sein Protagonist in Selbstmitleid suhlt, aber auch viel Unverfrorenheit aufbringt, wird als Stilmittel genutzt.
Jörg Menke-Peitzmeyer kann schon schreiben. Das hatte er ja auch mit seinem ersten Roman Billy the Beast bewiesen.
Leider wird der Clou der Geschichte, dass der Manndecker durch einen Auftritt bei Borussia Dortmund eine große Chance bekommt, leichtfertig verschenkt.
Es bleibt einfach zu wenig, um den Roman empfehlen zu können.
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(33)
Zum Inhalt:
Bei Achim läuft nichts mehr wie es soll. Die Ehe kaputt, kaum Kontakt zum erwachsenen Sohn und seine Schauspielkarriere ist zum Kneipenprogramm "der Manndecker" zusammen geschrumpft und die Gage ist meist schnell versoffen, bis er ein sagenhaftes Angebot vom BVB …
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(33)
Zum Inhalt:
Bei Achim läuft nichts mehr wie es soll. Die Ehe kaputt, kaum Kontakt zum erwachsenen Sohn und seine Schauspielkarriere ist zum Kneipenprogramm "der Manndecker" zusammen geschrumpft und die Gage ist meist schnell versoffen, bis er ein sagenhaftes Angebot vom BVB erhält. Geht es doch wieder aufwärts? Meine Meinung:
Meine erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe , ist was für ein seltsames Buch! Und auf der anderen Seite habe ich mich doch sehr gut unterhalten gefühlt. Ich habe oft gelacht, mitunter mit gelitten, mich gewundert, wie viele Fußball Persönlichkeiten ich kenne. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er hat eine gewisse Leichtigkeit und ist manchmal fast flapsig und dadurch sehr gut lesbar. Die Protagonisten haben mir gefallen und die Geschichte ist nett.
Fazit:
Seltsam aber unterhaltsam
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Achim Flessenkemper, Ende vierzig, Ehe am Ende, schlechte bis keine Beziehung zu seinem Sohn. Ehemals fest engagierter Schauspieler, nun muss er über die Provinz-Dörfer tingeln.
Aber er hat das Ein-Personen-Stück "Der Manndecker" geschrieben. Leider ist sein Publikum in …
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Achim Flessenkemper, Ende vierzig, Ehe am Ende, schlechte bis keine Beziehung zu seinem Sohn. Ehemals fest engagierter Schauspieler, nun muss er über die Provinz-Dörfer tingeln.
Aber er hat das Ein-Personen-Stück "Der Manndecker" geschrieben. Leider ist sein Publikum in den Gaststätten und Vereinsheimen nicht immer begeistert von seiner Aufführung. Die Einnahmen kommen oftmals nicht über fünfzig Euro hinaus, und davon geht das meiste dann noch für seine Zeche weg. Nichts desto Trotz, Achim ist eine ehrliche Haut, und kümmert sich auch mal um einen ehemaligen Kollegen, dem es noch schlechter geht.
Auf dem Weg zu einem Auftritt kommt es zu einem Unfall mit einem Trecker. Achim verliebt sich auf der Stelle in die Trecker-Fahrerin Julia, die eine Kuh-Kuschel-Farm betreibt. Doch der Weg zu seiner Liebe ist weit und wird vielleicht auch nicht erwidert.
Die Geschichte ist wunderbar lässig geschrieben, als Loser ist Achim eigentlich eine sympatische Figur. Eine unterhaltsame Lektüre, gewürzt mit einer Prise Humor. Das Lesen hat mir Spaß gemacht.
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örg Menke-Peitzmeyer hat ein durchaus unterhaltsames Buch mit einem Schuss Tiefgang geschrieben. "Der Manndecker" dürfte vorwiegend die männliche Leserschaft ansprechen ist aber natürlich wegen der großen Chance eines Perspektivwechsels auch für die weibliche …
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örg Menke-Peitzmeyer hat ein durchaus unterhaltsames Buch mit einem Schuss Tiefgang geschrieben. "Der Manndecker" dürfte vorwiegend die männliche Leserschaft ansprechen ist aber natürlich wegen der großen Chance eines Perspektivwechsels auch für die weibliche Leserschaft ein Zugewinn. Wenn Lebensträume zusammenschrumpfen (von der Schauspielerkarriere zur Fußball-Comedy in sauerländischen Dorfkneipen), die Kohle nie genug ist, Ehen scheitern und die Beziehung zum eigenen Sohn nicht so richtig gelingen mag, dann verliert man schonmal den Glauben an sich selbst- genau so ergeht es dem 'Manndecker'. Am Ende steht für ihn ein Neubeginn mit einer alleinerziehenden Mutter auf einem Bauernhof; davor muss der 'Manndecker' Sachen zu Ende bringen - sonst klappt kein Neubeginn. Also hört er auf weglaufen zu wollen und weiter mit seinem Fußball-Programm durch die Dorfkneipen zu tingeln; vielmehr kuschelt er am Ende mit Kühen, bzw. Julia der Bäuerin. Es braucht Umwege, um zum Ziel zu gelangen. Es braucht die Melancholie und das Scheitern, um zum Eigentlichen zu finden! Ein kluger Satz gegen Ende bringt die Geschichte auf den Punkt: "Nah an den Menschen war ich nur auf der Bühne. Da, wo es keine Menschen gab, nur Figuren. Ansonsten wusste ich nicht das Geringste über sie. Sonst wäre mir mein Leben nicht so entglitten."
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Achim Flessenkemper wird bald fünfzig und es läuft überhaupt nicht gut. Seine Ehe steht vor dem Aus und sein der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist auch eingeschlafen. Den Traum von einer Schauspielkarriere hat er längst aufgegeben. Mit dem Programm „Der …
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Achim Flessenkemper wird bald fünfzig und es läuft überhaupt nicht gut. Seine Ehe steht vor dem Aus und sein der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist auch eingeschlafen. Den Traum von einer Schauspielkarriere hat er längst aufgegeben. Mit dem Programm „Der Manndecker“ tourt er als Comedian durch die Dorfkneipen, um die Brötchen zu verdienen. Doch statt für Brötchen geht die Gage meist gleich in der entsprechenden Kneipe für flüssige Nahrung drauf. Dann erhält er ein Angebot vom BVB und trifft bei einem Unfall auf Julia. Ist das wirklich die Wende in seinem Leben?
Das etwas trockene Schreibstil lässt sich flüssig lesen, dennoch muss ich sagen, dass ich mich schwergetan habe. Dieses Buch war so gar nicht meine Sache, auch wenn ich schon mal gelacht habe. Doch die Geschichte ist reichlich belanglos.
Achim war mir von Anfang an nicht sympathisch. Er bekommt seine Leben nicht auf die Reihe und zerfließt vor Selbstmitleid. Ich konnte Achims Gedankengänge nicht nachvollziehen und fand ihn einfach nervend. Ich habe mich wirklich gefragt, was Julia an ihm findet.
Ich habe recht lange gebraucht, dieses Buch zu lesen, denn wenn ich es erst mal aus der Hand gelegt hatte, dauerte es bis ich weitergelesen habe.
Die Geschichte mag manchen Leser begeistert haben, für mich war sie nichts.
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Klappentext:
"Kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag liegt Achims Eheleben in Scherben. Der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist eingeschlafen und seine Karriere als Schauspieler ist mehr Erinnerung als Realität. Er zieht mit dem Solo-Comedyprogramm „Der Manndecker“, …
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Klappentext:
"Kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag liegt Achims Eheleben in Scherben. Der Kontakt zu seinem erwachsenen Sohn ist eingeschlafen und seine Karriere als Schauspieler ist mehr Erinnerung als Realität. Er zieht mit dem Solo-Comedyprogramm „Der Manndecker“, das die Geschichte eines alternden, aus der Zeit gefallenen Fußballers erzählt, noch einmal über die Dörfer. Seine Gage verzecht er an den Tresen der Vereinsgaststätten, in denen er auftritt, kaum jemals vor mehr als einer Handvoll Zuschauer. Doch dann engagiert ihn der BVB für seine Saisonabschlussfeier. Und auch in Sachen Liebesleben hält die Reise einiges bereit. Nimmt für Achim doch noch alles eine unerwartete Wendung?"
Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Es hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen, aber für mal zwischendurch ist es nett zu lesen.
Achim erlebt eigentlich momentan nur Tiefen. Oft reicht das Geld kaum für etwas zu Essen und um seine Ehe ist es auch sehr schlecht bestellt. Er ist nicht gerade ein Mustervater, eher genau das Gegenteil.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig,
angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in allem ein ganz nettes Buch für zwischendurch.
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Die Geschichte um Achim und sein verkorkstes Leben will nicht so recht zünden bei mir.
Es gibt immer wieder Momente die mich schmunzeln lassen, aber insgesamt zieht sich das Buch doch arg in die Länge. Ich hatte im Vorfeld gehofft, dass das Thema Fußball mir den nötigen Antrieb …
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Die Geschichte um Achim und sein verkorkstes Leben will nicht so recht zünden bei mir.
Es gibt immer wieder Momente die mich schmunzeln lassen, aber insgesamt zieht sich das Buch doch arg in die Länge. Ich hatte im Vorfeld gehofft, dass das Thema Fußball mir den nötigen Antrieb beim Lesen geben würde. Allerdings täuscht das nicht über die aufkommende Langatmigkeit hinweg.
Achim führt sicherlich ein Leben wie es tausende Männer leben. Mit einem Schicksal, dass schon was bemitleidenswert ist. Aber es berührt mich nicht. Als Leser bin ich nicht in die Geschichte eingetaucht. Vielmehr habe ich von oben draufgesehen und das ist für mich zuwenig Lesegenuss.
Dabei war der Schreibstil eigentlich okay. Aber in Verbindung mit der unaufgeregten Geschichte hat es mich nicht gepackt.
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Das Cover ist nun nicht gerade ein Highlight, es zeigt einen kleinen Jungen mit Fussball im Arm, ein Bild, was wohl tausendfach in vielen Fotoalben oder in Fotorahmen hängt, die verschiedenfarbige Schrift des Buchtitels und des Autors machen einen nicht wirklich neugierig, höchstens, wenn …
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Das Cover ist nun nicht gerade ein Highlight, es zeigt einen kleinen Jungen mit Fussball im Arm, ein Bild, was wohl tausendfach in vielen Fotoalben oder in Fotorahmen hängt, die verschiedenfarbige Schrift des Buchtitels und des Autors machen einen nicht wirklich neugierig, höchstens, wenn man Fussball liebt oder das Buch einen durch Zufall findet.
Achim Flessenkemper steht kurz vor seinem 50. Geburtstag, aber bekommt sein Leben nicht auf die Reihe, nicht nur, dass er extrem trinkt, er ist auch menschlich weder als Ehemann noch als Vater wirklich zu gebrauchen. Er versinkt eher im Selbstmitleid, tourt als Comedian mit "Der Manndecker" durch die Lande, aber verdient dabei eher nichts. Doch dann bekommt er ein Angebot von BVB und Julia tritt in sein Leben, kann er sich noch ändern?
Der Schreibstil von Jörg Menke-Peitzmeyer ist an sich gut zu lesen, aber er fesselt einen nicht, die Geschichte plätschert eher vor sich hin, zwar sind die Kapitel kurz, aber es gibt eben einige unterhaltsame Kapitel und welche, bei denen man denkt, irgendwie kommt man nicht voran.
Achim ist als Protagonist etwas blass, man wird sehr schwer warm mit ihm und es dauert, bis man wirklich versteht, was ihn so zu einem Trunkenbold und Zecker gemacht hat.
Negativ fällt auch auf, dass im Layout die kurzen Kapitel teilweise mit wenigen Sätzen auf einer neuen Seite enden und so die halbe Seite leer bleibt und das ist schon etwas sehr auffallend in dem Buch.
Fazit:
"Der Manndecker" ist leichte Unterhaltung für zwischendurch, aber auch nicht für jeden geeignet. Die Geschichte zieht sich sehr und es gibt auch keinen wirklichen Sog in die Geschichte, es ist auch sehr flach in der Spannung und nicht wirklich überraschend. Für Fussballfans sicher etwas, auch für Menschen, die mal etwas anderes lesen wollen, aber sonst wirklich eher schwach und etwas enttäuschend.
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Nicht nur für Fußballfans
Achim Flessenkemper reist durch die Lande um sein Leben zu erzählen. Nur leider interessieren sich nicht gerade viele Menschen dafür. Er hofft täglich darauf, dass Fußball begeisterte Menschen in seine auf lustig getrimmt Vorstellung kommen. …
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Nicht nur für Fußballfans
Achim Flessenkemper reist durch die Lande um sein Leben zu erzählen. Nur leider interessieren sich nicht gerade viele Menschen dafür. Er hofft täglich darauf, dass Fußball begeisterte Menschen in seine auf lustig getrimmt Vorstellung kommen. Doch tatsächlich ist es so, dass er oft noch nicht einmal seinen Einsatz, sprich sein Bier, dass er am Abend trinkt, verdient. Irgendwie kann Achim einem leid tun. Erst dachte ich, dass dieses Buch ausschließlich für Fußball Fans geschrieben ist, aber da steht viel mehr drin. Es geht um sein Leben im allgemeinen und um seine gescheiterte Ehe im besonderen. Achim aber gibt nicht auf.
Ich bin sehr gut ins Buch hinein gekommen, obwohl ich sehr skeptisch war. Und ich muss sagen, ich wurde belohnt. Teilweise ist es etwas zäh. Aber das weiterlesen lohnt sich trotzdem, wie gesagt auch für die denen Fußball nichts bedeutet. Ich vergebe 4 Sterne, da es ein gutes Buch ist, aber an manchen Stellen zu langatmig.
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