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Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann - und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit ¿Alte Sorten¿ (DuMont 2019) stand er auf der Liste 'Lieblingsbuch der Unabhängigen' 2019 und ¿Der große Sommer¿ (DuMont 2021) erhielt 2021 ebenjene Auszeichnung. Zuletzt erschien ¿Zwei Leben¿ (DuMont 2024).
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Artikelnr. des Verlages: 95904890
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 125mm x 26mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783832166434
- ISBN-10: 3832166432
- Artikelnr.: 63885152
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
»Ein ebenso unterhaltsames wie weises Buch.« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »'Der große Sommer' ist alles andere als Schön-Wetter-Lektüre - sondern sehr brauchbar für lange Winterabende.« Michael Schmitt, Eva Schmidt, ZDF HEUTE »Ein kluger, humorvoller und einfühlsamer Roman über das Erwachsenwerden.« Anna Kückmann, LANDLUST »Eine Hommage an diese besondere Zeit im Leben eines Jugendlichen geschaffen und lädt gleichzeitig zur liebevollen Retrospektive auf einen schier unentbehrlichen Lebensabschnitt ein.« Nina Hugendubel, VOGUE »Wer das für nur mäßig spannend hält, wird nach einem ersten Blick auf die spritzig-ironischen Dialoge, philosophischen Betrachtungen und mal zutiefst anrührenden, mal humorvollen Alltagsminiaturen schnell eines
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Besseren belehrt, entwickeln diese in Summe doch einen unvergleichlichen Sog, der das Weiterlesen zur absoluten Notwendigkeit macht.« Michaela Pelz, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Was da ans Herz geht, und zwar so mitten rein trifft, das ist diese Sprache« Dora Heldt, DORA HELDT TRIFFT »Ein schönes Buch [...] eine ganz wunderbare Geschichte« Miriam Lange, WDR HIER UND HEUTE »Stimmige Charaktere, Lust an der Provokation und das prägnante Erfassen der Stolpersteine des Erwachsenwerdens zeichnen den Coming-of-Age-Roman aus.« Ralf Schweikart, Stefan Hauck, BÖRSENBLATT »Eine bezaubernde Geschichte vom Erwachsenwerden und von einem Sommer, der niemals enden sollte.« Okka Rohd, FREUNDIN »Das Buch bietet alles, was eine gute Coming-of-Age-Geschichte haben muss, lässt in Erinnerungen schwelgen und zeigt: Sommer in der Heimat kann auch magisch sein.« Janina Oehlbrecht, BRIGITTE ONLINE »Ein zauberhafter, kluger Roman über Freundschaft, die erste Liebe, die Zukunft und den Tod.« Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Das Leben kommt aufs Schönste dazwischen, erste Liebe, großes Abenteuer. « NEUE PRESSE »Zum Abtauchen: Über den Zauber des ersten Erlebens« BELLA »Nicht viele können so schön vom Verlieben schreiben wie Ewald Arenz« Siri Warrlich, STUTTGARTER ZEITUNG »Es ist schön, lustig, traurig, an manchen Stellen auch hart. Man taucht tief in die Gedanken- und Gefühlswelt eines jugendlichen Protagonisten ein. Es ist aber kein Jugendroman, sondern vielmehr ein kluges Buch für Erwachsene.« Daniela Krause, WESER KURIER »Ein kluges, manchmal leises, teils anrührendes, aber immer auch humor- und hoffnungsvolles Buch, voller Emotionen auf dem Weg des Erwachsenwerdens.« Katrin Föster, WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU »Pures Lesevergnügen für geruhsame Stunden an einem Sommertag.« Gabriele Gerland, NEUE WESTFÄLISCHE »Mit Ewald Arenz' wunderbarem Roman taucht man mitten hinein in die Leichtigkeit jugendlichen Sommerglücks.« Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG »Unser Sommerbuch 2021« Matthias Hintzen, RHEINISCHE POST »Was da zwischen Liebe und Tod so alles passiert, ist ausgesprochen lesenswert. Nicht nur im Sommer.« Thomas Siemon, HESSISCHE ALLGEMEINE »Ein absolut lesenswertes Buch über die erste Liebe, Freundschaft, Respekt und Vertrauen.« Ursula Harder, BADISCHE ZEITUNG »Es ist ein Buch, bei dem man Lust hat abzutauchen, sich davon entführen zu lassen und danach ein ganz warmes, gutes Gefühl zu haben.« Buchhändlerin Marietta Bernasconi, WDR 5 SCALA »Perfektes Sommerbuch.« Alexander Kern, KURIER »Für mich eines der schönsten Bücher dieses Sommers.« Regina Goldlücke, RHEINISCHE POST »Es geht um Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod - unvergessliche Erlebnisse, so leicht und liebevoll erzählt, als wäre man selbst noch einmal so jung. Ein Buch, das mich beim Lesen lächeln ließ.« Anja Hustert, NEUE WESTFÄLISCHE »Eine wunderbare und berührende Geschichte über das Ende der Kindheit.« Margit Meier, NEUE RUHR ZEITUNG »Ewald Arenz: ein Name, den man sich merken muss.« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ein Roman über die großen Versprechungen des Sommers« Andreas Krieger, BR CAPRICCIO Loyalität, Mut und das Zurückbesinnen auf die eigenen Wurzeln. Ein Buch wie ein Tag auf der Liegewiese neben dem Becken.« Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR »Das ultimative Ferienbuch und ein ganz großes Stück Literatur.« Sabine Oelmann, N-TV.DE »Ewald Arenz hat einen wunderbaren Sommerroman geschrieben, den man am besten im Freibad lesen sollte.« Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Witzig, berührend, zauberhaft!« Andrea Braunsteiner, WOMAN »Spannend und poetisch erzählt mit anschaulichen Charakteren, voller Einfühlungsvermögen, ohne anbiedernd zu sein, humorvoll, anrührend, sinnlich, unterhaltsam und nachdenklich machend. Sommerliches Lesevergnügen für einen langen Tag im Schwimmbad oder am Badesee.« Dirk Kruse, BR BAYERN 2, BUCHTIPPS AUS FRANKEN »Mit viel Einfühlungsvermögen und Humor erzählt Ewald Arenz von einer Zeit im Leben, in der noch alles möglich scheint, weil über so vielem der Zauber des ersten Mals liegt. Sich diese Energie zu bewahren, dazu kann dieser schöne Sommerroman auf poetische Weise anregen.« Andrea Gerk, NDR KULTUR »Poetisch und liebevoll« Elisa von Hof, SPIEGEL »Es gibt viele schöne Freibad-Romane. Aber Ewald Arenz [...] hat sich mit seinem neuen Bestseller an der Spitze meiner persönlichen Liegewiesen-Liste platziert« Angela Wittmann, BRIGITTE »Eine wunderbar leicht zu lesende Sommergeschichte.« Thorben Pollerhof, DER STANDARD »Das Buch ist genau das richtige für Nostalgiker.« Florian Dürr, STUTTGARTER NACHRICHTEN »Man wird vielleicht nicht ganz trockenen Auges durch dieses Buch kommen« Tobias Kessler, SAARBRÜCKER ZEITUNG »Danke für die zarten Töne, Ewald Arenz!« Jana Felgenhauer, BARBARA »Ich bin total überzeugt von Ewald Arenz - sehr, sehr schöner Coming-of-Age Roman, hab ich total gerne gelesen.« Katharina Mahrenholtz, NDR eatREADsleep »Dieser Roman [...] verspricht beglückende Lesemomente.« Julia Hofmann, FRANKENSCHAU AKTUELL »Das Buch weckt viele eigene Erinnerungen und man kann [...] sehr viel Freude damit haben. Es ist auf jeden Fall ein schönes Buch.« Andrea Gerk, MDR KULTUR »So einfühlsam und humorvoll wie Ewald Arenz von der Jugend erzählt, dieser Aufbruchsphase, in der sich Gefühle innerhalb von Sekunden in ihr Gegenteil verkehren können, ist ihm ein atmosphärisch dichter und zugleich angenehm leichter Sommerroman gelungen.« Andrea Gerk, WDR3 BUCHKRITIK »Ein Wohlfühlroman, den man abends mit ins Bett nimmt, um direkt am nächsten Morgen weiterlesen zu können.« WDR2 LESEN »[Die Geschichte sprüht] so sehr vor Leben, Leiden und Liebe [...], dass sie, an etwas zeitlos Schönes rührt, das wir alle kennen: den Zauber der ersten Male.« Tina Schraml, BÜCHERMAGAZIN »Große Empfehlung.« Jörg Magenau, RBB KULTUR »Ein richtiges Wohlfühlbuch, eines, von dem man sich wünscht, dass es nie endet.« Ute Rodde, AACHENER NACHRICHTEN »Ein warmherziger, gefühlvoller Coming-of-Age-Roman« Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN »Ewald Arenz ist mit dem großen Sommer ein weiterer großer Roman gelungen« Johannes Groß, LEHRERBIBLIOTHEK.DE »Ein Roman, der uns eintauchen lässt in ein anderes Leben und zugleich auf uns selbst zurückwirft. Absolut zu empfehlen!« Philipp Seehausen, GENERAL-ANZEIGER BONN »'Der große Sommer' ist ein Sommerroman, ein Jugendbuch, eine Coming-Of-Age-Geschichte. Eine Hymne an etwas, das so einmalig und prägend ist.« Barbara Cunietti, HEILBRONNER STIMME »Wunderbare Liebesgeschichte über Freundschaft, Familie, Schule und den besten Sommer des Lebens in den 1980ern.« Günter Keil, PLAYBOY »Mit 'Der große Sommer' hat Ewald Arenz ein bewegendes und poetisches Buch über die erste Liebe geschrieben.« KURIER »Ein unterhaltsamer bezaubernder Sommerroman. Und genau das Richtige für diese Tage.« Ernst Corinth, HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG ONLINE »Ewald Arenz neuer Roman ist witzig, hellsichtig, berührend, klug, manchmal sehr traurig, aber immer beglückend.« Simone Breuer, PTA FORUM »Ein berührendes Coming-of-Age-Buch« Anke Witzke, DONAUKURIER »Eine Hommage ans Erwachsenwerden, sich verlieben und den Zauber vom Sommer und Freibädern.« Christiane Klinkhammer, POLA MAGAZIN »Ein richtig schöner, stimmungsvoller, berührender Roman.« Norbert Ortmanns, KIRCHE UND LEBEN »[Die] Coming-of-Age-Geschichte atmet die Sehnsucht nach dem Zauber des Erwachsenwerdens.« Christine Heymer, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER »Eine Hommage ans Verlieben im Sommer und den Zauber der Freibäder.« Günter Keil, EGO FM »Eine kleine große Liebesgeschichte [...], die zu Tränen rührt.« Günter Keil, LITERATURBLOG GÜNTER KEIL »Ewald Arenz ist ein tief gehender Coming of Age Roman gelungen, der klug und berührend vom Erwachsenwerden erzählt.« Martin Meyer, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE »Ein intensives, kluges, sprachschönes und gleichzeitig beglückendes Leseerlebnis« Susanne Steufmehl, MÜNCHENER KIRCHRADIO »Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.« Joachim Schöne, SOZIALVERBAND DEUTSCHLAND
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Christoph Schröder spürt beim Lesen immer wieder die Möglichkeiten des Coming-of-Age-Romans von Ewald Arenz. Leider holt der Autor nicht alles aus seiner stellenweise mit viel Gespür gestalteten Story heraus, sondern verbleibt dramaturgisch im Erwartbaren und erliegt allzu oft der billigen Nostalgie, wo die Erkundung von Ambivalenzen lohnend gewesen wäre, findet Schröder. Der Sommer von 1981 in einer fränkischen Stadt mag für den 15-jährigen Protagonisten allerhand Glück und Enttäuschung, Liebe und Epiphanien bereithalten, dem Rezensenten ist er zu oberflächlich.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Sensibel, einfühlsam und lebensweise. Ein kleines Meisterwerk.« Bayerischer Rundfunk über »Alte Sorten« »Ein spätsommerliches Glücksgefühl.« Belle Novelle über »Alte Sorten«
Einfach ein toller Roman für jüngere und ältere Leserinnen und Leser gleichermaßen .
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Diese Geschichte hatte ich innerhalb eines Abends gelesen, denn der Autor konnte mich nicht nur mit seinem Schreibstil begeistern sondern auch mit toll dargestellten Charakteren. „Der große Sommer“ ist eine Lektüre, die auch Tiefgang besitzt und so den Leser zum Nachdenken …
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Diese Geschichte hatte ich innerhalb eines Abends gelesen, denn der Autor konnte mich nicht nur mit seinem Schreibstil begeistern sondern auch mit toll dargestellten Charakteren. „Der große Sommer“ ist eine Lektüre, die auch Tiefgang besitzt und so den Leser zum Nachdenken anregt. Ich mochte die Art wie Arenz diese Geschichte wiedergab und auch die Einteilung der Kapitel gefiel mir sehr gut. Frieder ist ein sympathischer Protagonist, den man einfach nur ins Herz schließen muss. Man erlebt die Geschichte aus Sicht von Frieder und erlebt mit ihm so die Zeit bei seinen Großeltern. Es gibt viele schöne aber auch bedrückende Momente, die ihn in dieser Zeit widerfahren. So auch seine erste große Liebe und den Umgang mit seinem Mut, der ihn doch so das ein oder andere Mal im Stich ließ. Einfach das normale Leben des Erwachsenwerdens! Auch erwähnenswert ist dieses unglaublich schöne Cover, welches Frieder bei seinem Sprung ins Wasser zeigt! Tolle empfehlenswerte Lektüre!
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Lustig, herzerwärmend und schön - dieser Coming-Of-Age Roman hat es in sich. Der Schreibstil ist extrem gut, das Buch lässt sich fließend lesen, und nimmt einen mit. Es hat mich, auf inspirierende Art, meine bisherige Jugend reflektieren lassen, mich daran erinnert, das jeder …
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Lustig, herzerwärmend und schön - dieser Coming-Of-Age Roman hat es in sich. Der Schreibstil ist extrem gut, das Buch lässt sich fließend lesen, und nimmt einen mit. Es hat mich, auf inspirierende Art, meine bisherige Jugend reflektieren lassen, mich daran erinnert, das jeder Moment besonders ist, und vielleicht der Letzte sein kann. Dafür bin ich erstmal sehr dankbar. Zudem hat mich die Geschichte von Frieder in eine andere Zeit entführt, eine die ich nie erlebt habe, nach der ich mich aber beim lesen mehr und mehr gesehnt habe. Außerdem wird am Rande auf eine leichte Art und Weise noch aufgegriffen, welche Spuren der Krieg - selbst Jahrzehnte später - noch hinterlassen hat, was literarisch sehr wertvoll ist. Ich würde das Buch absolut jedem empfehlen.
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Gebundenes Buch
Ich habe gelacht und geweint
Inhalt:
Ein Sommer Anfang der 1980er Jahre. Für den sechzehnjährigen Friedrich fällt der Urlaub mit der Familie flach, denn er hat das Schuljahr vergeigt und muss für die Nachprüfung lernen - ausgerechnet beim strengen Großvater, der …
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Ich habe gelacht und geweint
Inhalt:
Ein Sommer Anfang der 1980er Jahre. Für den sechzehnjährigen Friedrich fällt der Urlaub mit der Familie flach, denn er hat das Schuljahr vergeigt und muss für die Nachprüfung lernen - ausgerechnet beim strengen Großvater, der für niemanden ein freundliches Wort hat. Die wenige Freizeit verbringt er mit seinem Freund Johann, seiner Schwester Alma und mit Beate, in die er sich rettungslos verliebt hat. Es werden ereignisreiche Wochen, die Friedrich innerlich reifen lassen.
Meine Meinung:
Schon Ewald Arenz’ „Alte Sorten“ hat mich maßlos begeistert. „Der große Sommer“ steht dem in nichts nach. Wieder ist dem Autor ein großartiger Roman gelungen, der mich zum Lachen und zum Weinen gebracht hat, der mich tief innen berührt hat, der mich an meine eigene Jugend erinnert hat, der das Wesen jener Zeit fein elaboriert hat. Es überrascht nicht, dass dieser Roman starke autobiografische Bezüge hat. Genau so war es damals. Der Zeitgeist ist absolut gut getroffen. Besonders Leser*innen in Azenz’ Alter werden einiges wiedererkennen. Vieles gilt natürlich auch noch für die heutige Jugend. Auch für sie sind Familie, Freunde und erste Liebe große, bewegende Themen.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und vielschichtig ausgearbeitet. Sie wirken authentisch und interessant. Selbst dem unnahbaren Großvater kann man einiges abgewinnen. Vor allem dem Ich-Erzähler Friedrich kommt man sehr nahe. Er ist ein sehr liebenswürdiger, sympathischer junger Mann, den man gerne als Freund hätte.
Ewald Arenz erzählt von lustigen Episoden und ernsten Begebenheiten in einer wunderschönen Sprache, die durch Leichtigkeit und Lebendigkeit besticht. Es gibt nostalgische Momente und ganz viel Wärme. Für mich war dieser feinsinnige Roman bisher mein Jahreshighlight.
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Gebundenes Buch
Eine Geschichte, einzigartig wie dieser Sommer
„Es war dieser eine Sommer, wie es ihn wahrscheinlich nur ein Mal im Leben gibt. Dieser eine Sommer, den hoffentlich jeder hatte; dieser eine Sommer, in dem sich alles ändert.“ (Zitat Pos. 85)
Inhalt
Es ist der Sommer, in dem er …
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Eine Geschichte, einzigartig wie dieser Sommer
„Es war dieser eine Sommer, wie es ihn wahrscheinlich nur ein Mal im Leben gibt. Dieser eine Sommer, den hoffentlich jeder hatte; dieser eine Sommer, in dem sich alles ändert.“ (Zitat Pos. 85)
Inhalt
Es ist der Sommer, in dem er sich auf seine Nachprüfungen vorbereitet, den Wert einer tiefen, echten Freundschaft auch in Krisensituationen erkennt, und Beate trifft, das freche Mädchen mit den grünen Augen und mit ihr die erste große Liebe. Friedrich ist sechzehn Jahre alt und noch auf der Suche nach dem Menschen, der er werden will, doch diese Wochen in diesem für immer besonderen Sommer sind der erste Schritt.
Thema und Genre
In diesem Coming-of-Age-Roman geht es um unbeschwerte Sommertage, aber auch um Trauer und Verlust, Lebenserfahrung und prägende Ereignisse, vor allem jedoch geht es um Jugend und Alter, Familie, Freundschaft und Liebe.
Charaktere
Wie schon in „Alte Sorten“ stellt der Autor auch diesmal Figuren unterschiedlichen Alters in den Mittelpunkt der Geschichte, einerseits Friedrich auf der Schwelle zum Erwachsenensein, andererseits die Nana und Großvater, die ihr Leben gelebt haben. Sehr behutsam entwickelt der Autor die einzelnen Charaktere dieses Romans, die jungen Menschen mit ihren Eigenheiten, ihrer Unbekümmertheit, aber auch ihren Unsicherheiten und Ängsten. Der Großvater, vor dem Friedrich großen Respekt hat, der seine eigenen Regeln aufstellt und erwartet, dass diese befolgt werden und dennoch bei Problemen sofort da ist, sich nicht nur mit Latein-Zitaten, sondern aktiv um Friedrich kümmert.
Handlung und Schreibstil
Friedrich, der Ich-Erzähler, ist längst erwachsen, als er wieder einmal auf dem Friedhof ein spezielles Grab sucht, eigentlich nur ein Stück Rasen, das damals, in jenem Sommer, ein Blick in eine fernen Zukunft und das Symbol der ganz besonderen Freundschaft dieser jungen Menschen werden sollte: Friedrich, seine ein Jahr jüngere Schwester und Vertraute Alma, Johannes, sein bester Freund, cool, aber sehr komplex, und die unangepasste Beate, die für Friedrich vom ersten Moment an etwas Besonderes ist. Auf dem Spaziergang über den Friedhof erinnert sich Friedrich zurück an die Ereignisse jenes Sommers, als er sechzehn Jahre alt war und statt einer Urlaubsreise bei Großvater und Nana für zwei Nachprüfungen lernen muss. Die Geschichte dieses Sommers ist das Kernstück des Romans. So eindringlich wie die einzelnen Figuren und ihre Thematik, beschreibt die poetische Sprache auch die Natur, die Wärme, den Duft und die Gefühle jener Sommertage, man taucht beim Lesen sofort in diese besonderen Tage ein.
Fazit
Dieser Roman über einen einzigartigen Sommer ist mit seinen besonderen Figuren, der einfühlsamen, genauen Beobachtung dieser Figuren und ihrer Erlebnisse zwischen intensiven Glücksmomenten und Verzweiflung, und der poetischen, aber auch humorvollen, lebhaften Sprache ein eindrückliches, überzeugendes Leseerlebnis
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eBook, ePUB
„Der große Sommer“ erzählt von Friedrich, der gerne den Friedhof besucht. Dort geht er seinen Gedanken nach und die haben immer wieder mit dem Sommer zu tun, den er als 16jähriger bei seinen Großeltern verbrachte. Er war kein guter Schüler und Latein sowie …
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„Der große Sommer“ erzählt von Friedrich, der gerne den Friedhof besucht. Dort geht er seinen Gedanken nach und die haben immer wieder mit dem Sommer zu tun, den er als 16jähriger bei seinen Großeltern verbrachte. Er war kein guter Schüler und Latein sowie Mathe langweilten ihn. Da er bereits eine „Ehrenrunde“ drehen musste, konnte er sich eigentlich keine schlechte Note mehr erlauben. Nun ja, leider waren es wieder die beiden Angstfächer, die seine Versetzung gefährdeten. Wie gut, dass er eine zweite Chance bekam. Er sollte in den Sommerferien lernen und dann die Nachprüfung bestehen. So weit so gut. Dass er aber zu dem Zweck bei seinen Großeltern sein sollte und auf den Familienurlaub verzichten musste, nein, das war nicht gut. Seine Oma liebte er aber vor seinem Großvater hatte er Respekt. Der war streng und kein Mann, der einen Teenager begeistern konnte. Dass es trotzdem ein „großer Sommer“ wurde verdankt er ausgerechnet diesem Mann.
Da ich bereits das Buch „Alte Sorten“ von diesem Autor las, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Auch hier war ich von der Sprache beeindruckt, bis auf den Ausdruck „Spasti“, das sollte in keinem Roman erwähnt werden. „Der große Sommer“ zeigt beeindruckend, dass weder permanenter Druck noch Drohung oder Strafe zum Erfolg führen. Das Gegenteil ist der Fall. Kinder und/oder Jugendliche mögen keine Züchtigung für schlechte Noten. Sie wollen freiwillig lernen. Das beschreibt der Autor sehr bildhaft und dass nicht jeder Streich zwingend ein Verbrechen sein muss, ebenfalls. Erste Liebe aber auch erschreckende Erlebnisse, wenn der Freund nach dem Tod seines Vaters abdreht und in die Psychiatrie eingewiesen wird gehören zu diesem Roman. Mir gefielen die „Alten Sorten“ besser, weil ich dabei den Sinn des Erzählten erkannte. Das fiel mir bei „Der große Sommer“ nicht so leicht. Aber vier Sterne hat er allemal verdient.
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eBook, ePUB
Friedrich läuft über den Friedhof und sucht nach einem Grab. So ist das jedes Mal. Diesmal fragt er sich wie er wurde, was er ist. Für ihn sehr entscheidend war der Sommer als er mit 16 in die Nachprüfung muss und damit Urlaub quasi gestorben ist. Als wenn das nicht schon schlimm …
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Friedrich läuft über den Friedhof und sucht nach einem Grab. So ist das jedes Mal. Diesmal fragt er sich wie er wurde, was er ist. Für ihn sehr entscheidend war der Sommer als er mit 16 in die Nachprüfung muss und damit Urlaub quasi gestorben ist. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, muss er den Sommer beim Großvater verbringen. Trotz aller Widrigkeiten lernt er seinen Großvater neu kennen, begreift die Liebesgeschichte seiner Großeltern und erlebt auch selbst die erste Liebe. Meine Meinung: Ich habe Friedrich sehr gerne ein Stück auf seinem Weg begleitet. Es war schön zu lesen, wie er quasi wurde was er ist. Es war eine schöne Geschichte, die auch sehr schön erzählt wurde. Das Buch strahlt eine gewisse Wärme aus, die einen sicher noch eine Stück begleitet. Der Schreibstil ist sehr angenehm lesbar und so war das Buch sehr kurzweilig. Fazit: Ein Buch voll Wärme
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eBook, ePUB
Um das Schuljahr nicht zu wiederholen, muss Frieder während der Sommerferien für die Nachprüfungen lernen, deshalb fährt er zum ersten Mal nicht mit der Familie in den Urlaub. Doch viel mehr als der Unterrichtsstoff interessiert ihn Beate, die er an einem regnerischen Tag im …
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Um das Schuljahr nicht zu wiederholen, muss Frieder während der Sommerferien für die Nachprüfungen lernen, deshalb fährt er zum ersten Mal nicht mit der Familie in den Urlaub. Doch viel mehr als der Unterrichtsstoff interessiert ihn Beate, die er an einem regnerischen Tag im Freibad kennen gelernt hat. Zusammen mit Frieders Schwester Alma, seinem Freund Johann und Beate, erlebt der Jugendliche einen Sommer, der ihm für immer im Gedächtnis bleiben wird.
"Der große Sommer" von Ewald Arenz ist ein wunderbar geschriebener Roman, der mich mit seinem nostalgischen Flair von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die Geschichte wird vollständig aus Frieders Sicht erzählt, wodurch ich bald das Gefühl bekam, den Protagonisten gut zu kennen. Aber auch die anderen Figuren waren umfassend beschrieben, aus Frieders Blickwinkel sind sie mir alle schnell vertraut geworden. Den bildhaften Schreibstil des Autors kannte ich bereits aus einem anderen seiner Bücher und auch dieses Mal ist es Ewald Arenz gelungen, mich damit vollständig zu bezaubern.
Dieses Leseerlebnis habe ich nicht aus der Position des Beobachters wahr genommen, ich war emotional tief in der Handlung versunken und habe beinahe die Sonnenstrahlen auf der Haut gespürt und den Blumenduft gerochen, es hat sich angefühlt, wie Zeit mit guten Freunden zu verbringen. Dabei ist nicht jedes Ereignis so leicht, wie es beim Lesen wirkt, neben Freundschaft und erster Liebe werden auch Krankheit und Tod thematisiert. Für Frieder stellt dieser Sommer einen großen Schritt in seiner Entwicklung zum Erwachsenen dar, den Titel finde ich dafür sehr passend gewählt. Wer wie ich die Achtziger Jahre mit erlebt hat, wird bei dieser berührenden Lektüre in Jugenderinnerungen schwelgen, aber auch für alle Anderen gebe ich gern eine Leseempfehlung.
Fazit: Mit seinem wunderbaren Schreibstil entführt Ewald Arenz die Leser in einen Sommer voller Jugendträume und Nostalgie, dieses bezaubernde Leseerlebnis empfehle ich sehr gerne weiter.
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Gebundenes Buch
Es ist ein Sommer, den es nur einmal im Leben geben kann. Frieder darf nicht mit der Familie in den Urlaub, sondern muss beim gefürchteten Großvater für die Nachprüfungen lernen. Doch woran er zunächst nur mit Grausen denken mag, entpuppt sich als der Sommer seines Lebens. …
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Es ist ein Sommer, den es nur einmal im Leben geben kann. Frieder darf nicht mit der Familie in den Urlaub, sondern muss beim gefürchteten Großvater für die Nachprüfungen lernen. Doch woran er zunächst nur mit Grausen denken mag, entpuppt sich als der Sommer seines Lebens. Den Großvater lernt er schätzen, mit seinen Freunden erlebt er Abenteuer und gleichzeitig entdeckt er das erste Mal die Liebe. Ein großes Gefühl von Freiheit macht sich trotz der Ausgangssituation in ihm breit und so wird es ein großer Sommer, trotz aller Tiefschläge.
Ewald Arenz hat mit „Der große Sommer“ ein unglaublich schönes und berührendes Buch geschrieben. Frieders Kampf um das Erwachsenwerden und die gleichzeitig stattfindenden zahlreichen Erfahrungen bewegen einen als Leserin oder Leser direkt, die Figuren gehen unter die Haut, ihre Erfahrungen sind zwar typisch für eine bestimmte Entwicklungsphase, doch gleichzeitig durch ihre Charaktere so individuell, dass man beim Lesen nie das Gefühl hat, es mit Klischees zu tun zu haben. Natürlich fügt sich die erste Liebe in gewisse gängige Bilder, doch Frieder lässt uns bei der Lektüre so nah an sich ran, dass man seine Erfahrungen nicht so wahrnimmt. Die Sprache des Autors ist dabei so fließend, die Beschreibung der Charaktere so detailreich und gleichzeitig liebevoll, dass einem Figuren und Geschichte sofort ans Herz wachsen.
Mich hat „Der große Sommer“ von Ewald Arenz total begeistert, ein wunderschönes Buch, großartig geschrieben und mit viel Schwung und Sinn für Details. Bitte unbedingt lesen!
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Gebundenes Buch
Ich bin ein großer Fan von Ewald Arenz. Bis jetzt konnte mich noch jedes seiner Bücher überzeugen. Ich ging also ziemlich voreingenommen an das neue Buch, der große Sommer. Und nachdem ich gleich am Anfang feststellte, dass der Hauptdarsteller mein Jahrgang ist und es sich um …
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Ich bin ein großer Fan von Ewald Arenz. Bis jetzt konnte mich noch jedes seiner Bücher überzeugen. Ich ging also ziemlich voreingenommen an das neue Buch, der große Sommer. Und nachdem ich gleich am Anfang feststellte, dass der Hauptdarsteller mein Jahrgang ist und es sich um einen Coming-of-Age-Roman handelt, war mir klar, viel kann da nicht mehr schieflaufen.
Die Geschichte hat alle Inkredenzien, die es für einen guten Coming-of-Age braucht. Einen 16-jährigen Hauptdarsteller, von Familienmitgliedern schon mal liebevoll Frieder genannt, der gerade ziemlich pupertär unterwegs ist. Genervt von der Schule, eigentlich mit seiner Familie im Großen und Ganzen im Reinen, aber doch im Begriff, sich abzunabeln, zum ersten Mal richtig entflammt für ein Mädchen und immer schnell dabei, alles und jeden zu hinterfragen. Ihm zur Seite eine Schwester, die gleichzeitig auch seine allerbeste Freundin ist, einen allerbesten Freund, der ganz eigene Familienprobleme hat und die Herzensdame Beate, die ihm u.a. erklärt, dass Bossa Nova eine Musikrichtung ist - das war mir so auch noch nicht bewusst. Gut die Hälfte des Buches ist Frieder mit sich und seinen Wünschen beschäftigt und damit, die Menschen in seiner Umgebung immer mehr als junger Erwachsener zu sehen und nicht mehr mit kindlicher Naivität. Das liest sich leicht und unterhaltsam, weil man die Darsteller schnell ins Herz schließt, weil der Autor eine tolle Sprache als starke Waffe bereit hält, weil der Sommer und die Jugend aus jeder Seite hervorhüpfen und das Leseerlebnis hautnah, warm und intensiv machen. Und wie in jedem guten Coming-of-Age kippt das Ganze, als Krankheit und Tod die Freundschaft der vier zum Wanken bringen und das Weltbild sich nochmal ganz neu ordnen muss. Der Umschwung ist dabei wirklich so hart und rasant, dass ich eine Weile gebraucht habe, um das zu akzeptieren und als Chance und auch positive Veränderung zu sehen. Die jungen Leute werden mit der harten Realität des Lebens und dem Erwachsenwerden teilweise sehr unsanft konfrontiert. Aber auch hier gibt es Lichtblicke, wie vor allem die einfühlsame Großmutter und den Großvater, der in diesem Buch eine ganz besondere Person ist und Friedrich und mir als Leserin einiges abverlangt, bis er sich in unser Herz und unseren Verstand schleicht. (Eine wirklich starke Nebenfigur.) Am Ende passiert, was mir bei allen Arenz-Büchern passiert. Ich fand, es hätte gerne noch 100 Seiten weitergehen dürfen. Ich habe mich nur schweren Herzens von den Heldinnen und Helden getrennt und ein Buch verlassen, in dem ich wieder mal so einige Wort- und Bilderperlen gefunden und eingemerkt habe.
O-Ton Großvater: " Verliebtheit ist eine temporäre Hormonvergiftung. Meist heilt sie von selbst ab."
Großvater über seine Arbeit im Krankenhaus auf der Suche nach den Bakterien die eine Infektion ausgelöst haben: ...Es ist eine Suche in einem stockdunklen Zimmer nach einem Gegenstand, den du nicht kennst und von dem du nicht weißt, ob er die Form eines Stuhls hat, eines Messers oder einer Tasse und letztlich, ob er überhaupt da ist.".... "Aber du kennst dich prinzipiell in dem ZImmer aus, oder?"... "Ich laufe seit vierzig Jahren in dem ZImmer herum und stoße mir immer noch das Schienbein. Aber ja... ich weiß zumindest, wo die Schränke sind. Nur nicht, was drin ist."
Mein Fazit: Eine schöne Geschichte mit Darstellern, die man nicht so schnell vergisst. Eine Sprache, die wie ein warmer Sommerwind beim Lesen um mich herumgeweht hat. Ewald Arenz gehört einfach zu meinen absoluten Favorits. Und hat mich auch diesmal nicht enttäuscht.
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