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Als Kinder waren Lili, ihr Bruder Wilhelm und der Nachbarssohn Paul unzertrennlich. Doch nach dem Ersten Weltkrieg ist alles anders: Wilhelm gilt als vermisst, Paul vergräbt sich in der Diamantenschleifwerkstatt seines Großvaters, und Lili flüchtet ins Leben nach Berlin. Bei einem Essen lernt sie Staatssekretär Carl von Schubert kennen, und bald darauf bittet die deutsche Reichsregierung Lili um ihre Unterstützung: Von Schubert sucht nach einem erstklassigen Diamantenschleifer. Mit dem verdeckten Verkauf der wertvollen Steine will man die Reparationszahlungen der Siegermächte umgehen und so…mehr

Produktbeschreibung
Als Kinder waren Lili, ihr Bruder Wilhelm und der Nachbarssohn Paul unzertrennlich. Doch nach dem Ersten Weltkrieg ist alles anders: Wilhelm gilt als vermisst, Paul vergräbt sich in der Diamantenschleifwerkstatt seines Großvaters, und Lili flüchtet ins Leben nach Berlin. Bei einem Essen lernt sie Staatssekretär Carl von Schubert kennen, und bald darauf bittet die deutsche Reichsregierung Lili um ihre Unterstützung: Von Schubert sucht nach einem erstklassigen Diamantenschleifer. Mit dem verdeckten Verkauf der wertvollen Steine will man die Reparationszahlungen der Siegermächte umgehen und so die Staatskasse füllen. Lili empfiehlt ihren Jugendfreund Paul. Als neben einer Leiche ein Rohdiamant gefunden wird, nimmt die Polizei die Ermittlungen auf - und alle Fäden laufen beim Diamantenmädchen Lili zusammen ...
Autorenporträt
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Seine Romane ¿Alte Sorten¿ (DuMont 2019) und ¿Der große Sommer¿ (DuMont 2021, ¿Lieblingsbuch der Unabhängigen¿ 2021) standen wochenlang sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Sein neuer Roman ¿Die Liebe an miesen Tagen¿ i
Rezensionen
»So schnörkellos und stilvoll, wie das Berlin der 20er Jahre gewesen sein muss« Frankfurter Neue Presse »Arenz erschafft eine untergegangene Welt« Berliner Zeitung »Von Werk zu Werk werden Arenz' Romane immer runder, immer virtuoser« Nürnberger Zeitung »Erst unscheinbar, dann funkelnd!« Bayerisches Fernsehen »Was den Roman zu einem Lesevergnügen macht, ist der kenntnisreiche Blick auf das Berlin jener Jahre.« Fürther Nachrichten »Arenz hat den Esprit ebenso wie die Verzweiflung dieser Zeit mit einer Leidenschaft eingefangen, als wäre er dabei gewesen.« Nürnberger Nachrichten