David Jackson
Broschiertes Buch
Der Bewohner
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Du weißt: Ein brutaler Serienkiller ist ausgebrochen. Was du nicht weißt: Er versteckt sich in deinem Haus.Thomas Brogan ist Serienkiller. Auf der Flucht vor der Polizei findet er Unterschlupf in einem unbewohnten Reihenhaus. Und ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sich ihm: Denn die Dachböden der Häuserzeile sind miteinander verbunden. Brogan «besucht» die anderen Häuser, klaut Essen und erfährt intimste Geheimnisse. Die schöne Colette hat es ihm besonders angetan: Er will alles über sie herausfinden, er muss sie besitzen, sie seinem Willen unterwerfen - und sie töten. Doch nicht nu...
Du weißt: Ein brutaler Serienkiller ist ausgebrochen. Was du nicht weißt: Er versteckt sich in deinem Haus.
Thomas Brogan ist Serienkiller. Auf der Flucht vor der Polizei findet er Unterschlupf in einem unbewohnten Reihenhaus. Und ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sich ihm: Denn die Dachböden der Häuserzeile sind miteinander verbunden. Brogan «besucht» die anderen Häuser, klaut Essen und erfährt intimste Geheimnisse. Die schöne Colette hat es ihm besonders angetan: Er will alles über sie herausfinden, er muss sie besitzen, sie seinem Willen unterwerfen - und sie töten. Doch nicht nur, dass in Brogans Kopf zwei Seelen streiten - auch will Colette lieber am Leben bleiben.
Ein atemloser Thriller mit besonderem Bedrohungsszenario: Jackson erzählt aus der Perspektive eines Serienkillers. Abgründig, packend, originell.
Thomas Brogan ist Serienkiller. Auf der Flucht vor der Polizei findet er Unterschlupf in einem unbewohnten Reihenhaus. Und ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sich ihm: Denn die Dachböden der Häuserzeile sind miteinander verbunden. Brogan «besucht» die anderen Häuser, klaut Essen und erfährt intimste Geheimnisse. Die schöne Colette hat es ihm besonders angetan: Er will alles über sie herausfinden, er muss sie besitzen, sie seinem Willen unterwerfen - und sie töten. Doch nicht nur, dass in Brogans Kopf zwei Seelen streiten - auch will Colette lieber am Leben bleiben.
Ein atemloser Thriller mit besonderem Bedrohungsszenario: Jackson erzählt aus der Perspektive eines Serienkillers. Abgründig, packend, originell.
David Jackson ist in England ein bekannter Schriftsteller. Wenn er gerade nicht schreibt, verbringt er seine Zeit als Dozent an der Universität Liverpool. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern auf der Halbinsel Wirral. Sabine Schilasky lebt und arbeitet in Hamburg. Sie hat u.a. M.C. Beaton, Alex Kava, Kwei Quartey, M.W. Craven, N. Richards/M. Costello, Clare Mackintosh und Owen Mullen übersetzt.
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© J. Cardoso
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 00296
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Resident
- Artikelnr. des Verlages: 23669
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 125mm x 32mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783499002960
- ISBN-10: 3499002965
- Artikelnr.: 59385412
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Beunruhigend, schwarzhumorig, absolut fesselnd. Alex North
David Jackson: Der Bewohner
War da nicht etwas? Ein fremdes Geräusch? Wo kam das her? – Solche kurzen, bangen Momente kennt man vom Zelturlaub. Oder von den ersten Nächten in einer neuen Wohnung. Doch das junge Paar Colette und Martyn Fairbright, die greise Elsie und ihre weiteren Nachbarn leben schon länger in ihren Reihenhäusern. Wie in vielen Randgebieten englischer Städte sind ihre Häuser über einen gemeinsamen, langen Dachboden miteinander verbunden. Dort allerdings hat sich ein ungebetener Gast eingerichtet. Normalerweise versucht er jedes Geräusch zu vermeiden. Er tritt nur auf jene Balken, die keine quietschenden Geräusche von sich geben. Durch die Dachluken schleicht er sich nur in die fremden Wohnungen, wenn er ganz sicher ist, dass die Bewohner fort sind. Dann sucht er in den Küchen nach Essbarem und füllt seine Wasserflasche auf. Er nutzt die Bäder und schaut auch mal in ein Schlafzimmer. Er kramt in Schubladen und drückt sein Gesicht in verführerisch duftende Kissen. Keine Frage, dieser Thomas Brogan ist der Albtraum jedes Menschen, der ein Dach über dem Kopf hat.
Aber er ist noch mehr als das. Brogan ist auf der Flucht vor der Polizei. Sein Fahndungsfoto wird immer wieder in den Fernsehnachrichten gezeigt. Er ist ein Serienkiller und hat gerade wieder zugeschlagen, ganz in der Nähe. Gerade deshalb hält er sich hier versteckt, wo ihn niemand vermuten würde. Damit ihm nicht langweilig wird, hat sich Brogan eine zweite Identität zugelegt, eine innere Stimme. Die beiden unterhalten sich fast permanent, meistens über sich selbst oder über ihre Katze Mitzy, mit der sie wohl die einzige liebevolle Beziehung ihres Lebens geführt haben. Oft geraten die beiden Brogans in Streit. Der eine ist auf Vorsicht bedacht, geradezu rational. Er vermeidet jedes unnötige Geräusch. Der andere ist ein Spieler, liebt das Risiko und findet einen besonderen Gefallen daran, die Menschen unterhalb des Dachbodens subtil auf sich aufmerksam zu machen – und nach und nach in den Wahnsinn zu treiben. Doch in einem sind sich beide einig: Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Thomas Brogan wieder zuschlagen wird. Er genießt das heimliche Beobachten seiner nächsten Opfer – er nennt sie „Kunden“ – mindestens so sehr, wie den tatsächlichen Mord.
Der englische Autor David Jackson erschafft in „Der Besucher“ ein wahnhaftes Universum, das gerade deswegen so furchterregend ist, weil es direkt neben bzw. über dem ganz banalen Alltag existiert. Doch parallel zu dem schillernden Psychogramm eines Killers, dessen Weg seit frühester Jugend vorgezeichnet scheint, unterzieht Jackson auch die Bewohner der Reihenhäuser einem genauen, kritischen Blick. Die ewigen Streitereien eines unglücklichen Paares, die Sehnsucht einer einsamen Alten nach ihrem verstorbenen Sohn oder die heimlichen Hoffnungen einer Ehefrau gegenüber einem Ex-Freund mögen gegenüber Brogans Innenleben geradezu erholsam unspektakulär erscheinen. Aber allmählich schleicht sich die Erkenntnis ein, dass sich Täter und Opfer hier in ihren Selbsttäuschungen, Überlebensstrategien und Sehnsüchten ähnlicher sind, als es die Differenzen in Bezug auf ihr kriminelles Potenzial vermuten lassen. So gelingt Jackson ein kluger, mitreißender Psychothriller – der die Gefahr birgt, dass man am Ende der gut 360 Seiten jedes ungewohnte Geräusch mit ganz anderen Ohren hört.
Alles zum Krimi des Monats
War da nicht etwas? Ein fremdes Geräusch? Wo kam das her? – Solche kurzen, bangen Momente kennt man vom Zelturlaub. Oder von den ersten Nächten in einer neuen Wohnung. Doch das junge Paar Colette und Martyn Fairbright, die greise Elsie und ihre weiteren Nachbarn leben schon länger in ihren Reihenhäusern. Wie in vielen Randgebieten englischer Städte sind ihre Häuser über einen gemeinsamen, langen Dachboden miteinander verbunden. Dort allerdings hat sich ein ungebetener Gast eingerichtet. Normalerweise versucht er jedes Geräusch zu vermeiden. Er tritt nur auf jene Balken, die keine quietschenden Geräusche von sich geben. Durch die Dachluken schleicht er sich nur in die fremden Wohnungen, wenn er ganz sicher ist, dass die Bewohner fort sind. Dann sucht er in den Küchen nach Essbarem und füllt seine Wasserflasche auf. Er nutzt die Bäder und schaut auch mal in ein Schlafzimmer. Er kramt in Schubladen und drückt sein Gesicht in verführerisch duftende Kissen. Keine Frage, dieser Thomas Brogan ist der Albtraum jedes Menschen, der ein Dach über dem Kopf hat.
Aber er ist noch mehr als das. Brogan ist auf der Flucht vor der Polizei. Sein Fahndungsfoto wird immer wieder in den Fernsehnachrichten gezeigt. Er ist ein Serienkiller und hat gerade wieder zugeschlagen, ganz in der Nähe. Gerade deshalb hält er sich hier versteckt, wo ihn niemand vermuten würde. Damit ihm nicht langweilig wird, hat sich Brogan eine zweite Identität zugelegt, eine innere Stimme. Die beiden unterhalten sich fast permanent, meistens über sich selbst oder über ihre Katze Mitzy, mit der sie wohl die einzige liebevolle Beziehung ihres Lebens geführt haben. Oft geraten die beiden Brogans in Streit. Der eine ist auf Vorsicht bedacht, geradezu rational. Er vermeidet jedes unnötige Geräusch. Der andere ist ein Spieler, liebt das Risiko und findet einen besonderen Gefallen daran, die Menschen unterhalb des Dachbodens subtil auf sich aufmerksam zu machen – und nach und nach in den Wahnsinn zu treiben. Doch in einem sind sich beide einig: Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Thomas Brogan wieder zuschlagen wird. Er genießt das heimliche Beobachten seiner nächsten Opfer – er nennt sie „Kunden“ – mindestens so sehr, wie den tatsächlichen Mord.
Der englische Autor David Jackson erschafft in „Der Besucher“ ein wahnhaftes Universum, das gerade deswegen so furchterregend ist, weil es direkt neben bzw. über dem ganz banalen Alltag existiert. Doch parallel zu dem schillernden Psychogramm eines Killers, dessen Weg seit frühester Jugend vorgezeichnet scheint, unterzieht Jackson auch die Bewohner der Reihenhäuser einem genauen, kritischen Blick. Die ewigen Streitereien eines unglücklichen Paares, die Sehnsucht einer einsamen Alten nach ihrem verstorbenen Sohn oder die heimlichen Hoffnungen einer Ehefrau gegenüber einem Ex-Freund mögen gegenüber Brogans Innenleben geradezu erholsam unspektakulär erscheinen. Aber allmählich schleicht sich die Erkenntnis ein, dass sich Täter und Opfer hier in ihren Selbsttäuschungen, Überlebensstrategien und Sehnsüchten ähnlicher sind, als es die Differenzen in Bezug auf ihr kriminelles Potenzial vermuten lassen. So gelingt Jackson ein kluger, mitreißender Psychothriller – der die Gefahr birgt, dass man am Ende der gut 360 Seiten jedes ungewohnte Geräusch mit ganz anderen Ohren hört.
Alles zum Krimi des Monats
Der Serienkiller Thomas Brogan ist auf der Flucht. Er findet Unterschlupf in einem verlassenen Reihenhaus. Beim Erkunden seines Verstecks findet er heraus, dass die Trennwände der Dachböden nicht ganz geschlossen sind. Dadurch kann Brogan von einem Dachboden zum nächsten wandern und …
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Der Serienkiller Thomas Brogan ist auf der Flucht. Er findet Unterschlupf in einem verlassenen Reihenhaus. Beim Erkunden seines Verstecks findet er heraus, dass die Trennwände der Dachböden nicht ganz geschlossen sind. Dadurch kann Brogan von einem Dachboden zum nächsten wandern und so die Menschen in den bewohnten Häusern ausspionieren. Er klaut ihnen nicht nur Essen, benutzt ihre Dusche, sondern treibt Spielchen mit ihnen. Dabei hat es ihm die schöne Colette ganz besonders angetan. Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf...
Dieser Thriller bietet eine besondere Erzählperspektive, denn alles wird aus der Sicht des Killers Thomas Brogan geschildert. So gerät man in eine außergewöhnliche Beobachterrolle, die für eine angespannte und bedrohliche Atmosphäre sorgt. Man ist hautnah dabei, wenn er über die Dachböden schleicht, die Bewohner ausspioniert und mit der Stimme in seinem Kopf über die Möglichkeiten streitet, die diese Situation für einen perfiden Serienkiller bietet. Der Einstieg in diesen Thriller gelingt deshalb mühelos. Man ist sofort mitten im Geschehen, beobachtet Brogans Vorgehen und genießt das Gänsehaut-Feeling, das der Gedanke, dass sich ein Serienkiller unbemerkt auf dem eigenen Dachboden aufhalten könnte, auslöst. Dadurch wird die Spannung früh aufgebaut. Recht kurze Kapitel, die oft an entscheidenden Stellen stoppen, sorgen außerdem für ein hohes Tempo.
Doch leider kann die Spannung nicht durchgehend gehalten werden. Denn nach einem temporeichen, spannenden Anfang, plätschert die Handlung nach einer Weile eher gemächlich vor sich hin. Es gibt zwar immer wieder Momente, in denen die Spannung wieder anzieht, doch sie flacht auch schnell wieder ab. Denn die Spielchen, die der Killer treibt, verlieren schon bald ihren Reiz. Dennoch liest sich das Buch quasi von selbst, da man trotzdem in den Sog der Ereignisse gerät und unbedingt erfahren möchte, was passiert. Zum Ende hin steigen Tempo und Spannung wieder enorm an. Dabei kommt es, sowohl für den Leser, als auch für den Serienkiller, zu einigen Überraschungen.
Auch wenn die Spannung nicht durchgehend gehalten werden kann, gerät man dennoch in den Sog der Ereignisse und mag das Buch erst aus der Hand legen, wenn man am Ende angekommen ist.
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Thomas Brogan, ein gesuchter Serienkiller, findet Unterschlupf in einem verlassenen Reihenhaus. Als er entdeckt, daß die Dachböden der Häuser miteinander verbunden sind, beginnt er, die Bewohner der anderen Häuser zu besuchen. Er stiehlt ihr Essen, nutzt die Dusche und …
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Thomas Brogan, ein gesuchter Serienkiller, findet Unterschlupf in einem verlassenen Reihenhaus. Als er entdeckt, daß die Dachböden der Häuser miteinander verbunden sind, beginnt er, die Bewohner der anderen Häuser zu besuchen. Er stiehlt ihr Essen, nutzt die Dusche und beobachtet sie heimlich durch die Dachluken. Zwei Personen haben es ihm besonders angetan: Die alte Elsie, die ihn letztlich bei einer Begegnung für ihren verstorbenen Sohn hält und die schöne Colette, die etwas vor ihrem Ehemann verheimlicht. Mit Colette will er seine Psychospiele spielen - und dann töten.
David Jackson hatte eine richtig gute Idee für sein Buch "Der Bewohner". Die Vorstellung, jemand könnte auf dem Dachboden leben und die Bewohner beobachten, macht Gänsehaut. Er schafft Spannung, indem er Brogan oft fast auffliegen läßt und die Frage aufkommt: Ermordet er den Bewohner jetzt? Was für Psychospiele fallen ihm jetzt ein? Leider kann die Spannung hier nicht durchgängig gehalten werden. Sie wurde für mich extrem durch die gedachten Gespräche mit seinem zweiten, noch bösartigeren, Ich gestört. Diese Szenen waren für mich langatmig. Gut, man hat streckenweise etwas über Brogan und seine Vergangenheit erfahren, dies hätte aber sicher auch interessanter in die Handlung integriert werden können. Durch diese Rückblicke soll wohl erklärt werden, warum er so geworden ist, wie er ist und wie seine "Karriere" begann. Verständnis kam für solches Extrem bei mir jedoch nicht auf - auch wenn er es als Kind wirklich nicht leicht hatte. Rührend war seine Beziehung und seine Sorgen um Elsie. Hier kam tatsächlich eine menschliche Seite bei Brogan durch und er bekam dann doch noch ein paar Sympathiepunkte bei mir. David Jackson hat einen leicht zugänglichen Schreibstil, der nicht verwirrt und durch den man der Handlung gut folgen kann.
"Der Bewohner" ist spannend, hat aber noch etwas Luft nach oben.
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Ein fesselnder Thriller, der beim Lesen Unbehagen beschert.
Der Serienmörder Thomas Brogan wird nach dem bestialischen Mord an einem Ehepaar von der Polizei gejagt. Er findet Zuflucht in einem leerstehenden Haus. Seine kurze Inspektion bringt zutage, dass es über den Dachboden mit drei …
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Ein fesselnder Thriller, der beim Lesen Unbehagen beschert.
Der Serienmörder Thomas Brogan wird nach dem bestialischen Mord an einem Ehepaar von der Polizei gejagt. Er findet Zuflucht in einem leerstehenden Haus. Seine kurze Inspektion bringt zutage, dass es über den Dachboden mit drei weiteren Häusern verbunden ist. Ein Glückstreffer für Brogan, der nun Tag und Nacht die völlig unterschiedlichen Bewohner besuchen kann. Das streitsüchtige Ehepaar, dessen Hund furchterregend ist, die alte Frau, die hofft, ihren toten Sohn wiederzusehen und Colette, deren Anblick atemberaubend ist. Und umso mehr er über die üppige Schönheit erfährt, umso so sicher ist er sich, dass sie und ihr Ehemann Martyn die idealen Opfer sind. Doch als es soweit ist, hat Colette einen anderen Plan und tut alles dafür, dass sie überlebt.
„Der Bewohner“ ist ein subtiler Thriller, der aus der Sicht des Serienmörder Thomas Brogan geschildert ist und viel über ihn und sein zweites „Ich“ verrät. Denn während er auf der Suche nach Nahrung in den Kühlschränken der Nachbarn wühlt und gleichzeitig ihre tiefsten Geheimnisse herauszufinden versucht, hält er Zwiesprache mit seiner bösen Stimme im Kopf. Immer wieder spornt diese ihn an, nicht so weich und nachgiebig zu sein, sondern mit Nachdruck dafür zu sorgen, dass ein blutiges Todesspiel ihn befriedigen kann. Hin und her gerissen von aufkommenden Gefühlen und der unbändigen Lust zu töten, geschehen bald Dinge, die merkwürdig und gefährlich sind.
Kurze Kapitel, interessante Wendungen und Begebenheiten, die zu keiner Zeit vorhersehbar sind, führen dazu, dass der Leser nur so über die Seiten fliegt. Von Beginn an wird seine Neugierde geweckt und er schaut, genau wie der Killer durch die Dachbodenluken zu, was in den anderen Häusern geschieht. Der besondere Reiz aber daran ist, dass er durch die Gedanken des Mörders weiß, was dieser plant. Dadurch fiebert er dem Ende entgegen und hofft und bangt, dass vielleicht alles gut ausgeht. Ein clever inszeniertes Spiel mit Wahrnehmung und Angst, das nervenaufreibend vonstattengeht und trotz einiger Flauten im Spannungsverlauf nur schwer aus der Hand zu legen ist.
Fazit und Bewertung:
Ein fesselnder Thriller, der beim Lesen Unbehagen beschert und durch seine ganz spezielle Sicht mal etwas anderes ist.
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Dieser Thriller ist anders. Ich fand die Idee, die Geschichte aus der Sicht eines Serienkillers zu schreiben, super spannend! Dazu kommt, dass sich der Killer Thomas Brogan auf einem Dachboden verstecken muss und dabei entdeckt, dass gleich drei Wohnungen durch die ungewöhnliche Bauweise …
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Dieser Thriller ist anders. Ich fand die Idee, die Geschichte aus der Sicht eines Serienkillers zu schreiben, super spannend! Dazu kommt, dass sich der Killer Thomas Brogan auf einem Dachboden verstecken muss und dabei entdeckt, dass gleich drei Wohnungen durch die ungewöhnliche Bauweise miteinander verbunden sind. Er fängt an, die Wohnungsbesitzer zu beobachten, dabei zieht ihn besonders die junge verheiratete Colette in seinen Bann. Und er beschließt, ein wenig mit ihr und auch den anderen zu „spielen“…
Allein das verspricht Nervenkitzel pur und tatsächlich hatte ich beim Lesen teilweise Gänsehaut und mich hat diese Vorstellung gegruselt. Das Besondere und ungewöhnliche ist hier, das Thomas Brogan mit sich selbst redet, mit der Stimme in seinem Kopf. Das hat mir super gefallen und das macht diesen Thriller auch für mich so anders, so außergewöhnlich. Fast wie nebenbei hat man erfahren zu welchen Grausamkeiten Brogan in der Lage war und ist, aber diese manchmal sogar sehr humorvolle Stimme machte ihn auch für mich beinahe schon sympathisch!
Die Situation und die Vorkommnisse um die ältere Elsie haben mich zusätzlich tief berührt und für mich war es fast schon wie in einer anderen Welt, da gerade das Verhalten des Killers in den Momenten so ganz anders war, aber die Entwicklung war für mich auch gut nachvollziehbar.
Die „Spiele“ bei Colette und ihrem Mann Martyn zeigen Wirkung, wobei ich Colettes Reaktion manchmal ein wenig zu übertrieben fand. Das klärt sich aber für mich am Ende, was ich dann wiederum gut verstehen konnte.
Eine Sache am Schluss jedoch ist für mich persönlich jetzt nicht ganz so glaubwürdig, obwohl es auch wieder zur Geschichte passt.
Insgesamt ein außergewöhnlicher, spannender und interessanter Thriller!
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Er hat dich immer im Blick
Um es gleich zu sagen, „Der Bewohner“ ist mein erstes Buch von David Jackson. Die Inhaltsangabe ließ auf einen raffiniert gestrickten Psychothriller hoffen. Doch ich wurde enttäuscht. Worum geht es?
Thomas Brogan ist ein Serienkiller. Auf der …
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Er hat dich immer im Blick
Um es gleich zu sagen, „Der Bewohner“ ist mein erstes Buch von David Jackson. Die Inhaltsangabe ließ auf einen raffiniert gestrickten Psychothriller hoffen. Doch ich wurde enttäuscht. Worum geht es?
Thomas Brogan ist ein Serienkiller. Auf der Flucht vor der Polizei versteckt er sich in einem unbewohnten Reihenhaus. Ungeahnte Möglichkeiten bieten sich, denn die Dachböden der Häuser sind miteinander verbunden. Brogan erkundet die Nachbarhäuser, stiehlt Essen, stalkt die Bewohner, und spielt perfide Spielchen mit ihnen. Außerdem führt er Selbstgespräche.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht des Killers. Das schafft Nähe und berührt, denn Brogan hatte eine schlimme Kindheit und ist dadurch offenbar traumatisiert. Was er mit seinen Opfern anstellt - gruselig! Dass Brogan bei den Bewohnern duscht, ist schon ziemlich eklig. Aber dann probiert er auch noch deren Zahnbürste aus…
Dem starken Anfang folgt ein schwacher Mittelteil. Ständige Wiederholungen gehen zu Lasten der Spannung. Ab einem bestimmten Punkt wird die Geschichte zudem ziemlich vorhersehbar und vorhersehbare Thriller machen keinen Lesespaß.
Zitat S. 289: „Der Plan hatte diese Entwicklung nicht vorgesehen. Der Plan sollte Spaß machen. Und das hier macht keinen Spaß.“
Last but not least haben mich die Streitgespräche mit der inneren Stimme in Brogans Kopf zunehmend genervt. Das Ende lässt mich etwas zwiespältig zurück. Alles in allem hat mich das Buch nicht überzeugt. Spannend ist anders.
Fazit: Gute Idee, die nicht für ein ganzes Buch ausreicht. Schade…
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Auf der Suche nach einem Versteck entdeckt der junge Serienkiller Brogan vier nebeneinander stehende Reihenhäuser und steigt in das leerstehende erste Haus ein. Dort entdeckt er, dass die Wand am Ende des Dachbodens, die diesen vom Nachbarhaus trennt, nicht zum Dachfirst hochgezogen wurde, …
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Auf der Suche nach einem Versteck entdeckt der junge Serienkiller Brogan vier nebeneinander stehende Reihenhäuser und steigt in das leerstehende erste Haus ein. Dort entdeckt er, dass die Wand am Ende des Dachbodens, die diesen vom Nachbarhaus trennt, nicht zum Dachfirst hochgezogen wurde, sodass man durch die Lücke auf den Boden nebenan sehen und klettern kann. Diese Gelegenheit lässt er sich natürlich nicht entgehen und geht auf Erkundungs- und Abhörtour, um nach neuen Opfern Ausschau zu halten, mit denen er „spielen“ kann.
Thomas Brogan ist ein Serienkiller und hat, so muss man das einfach sagen, einen neben sich laufen. Es gibt natürlich einen medizinischen Ausdruck für sein Leiden; vereinfacht ausgedrückt ist er plemplem und dazu sehr gefährlich. Seine skurrilen, teils schon sehr bizarren Selbstgespräche, in denen es um solche banalen Dinge wie trinken, essen oder schlafen geht, aber auch darum, wann und wie das nächste Opfer getötet werden kann und soll, sind gewollt, manchmal aber auch ungewollt komisch.
✖️
„Wo willst du hin?“
Ich will es sehen.
„Was sehen?“
Na, ich werde wohl kaum eine Besichtigungstour durchs Haus machen. Ich will Colette sehen.
„Bist du bekloppt?“
Wahrscheinlich, ja.
(Seite 218)
✖️
Dieses Buch war anders, es war skurril, es war witzig, aber auch spannend und erschreckend. Die Seiten flogen nur so, ich hätte weiterlesen können, so gut hat mir die Story gefallen. Das Ende kam etwas plötzlich, hier hätte ich mir mehr gewünscht. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Absolut verdiente 5 Sterne.
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Nachdem er - wieder einmal – brutal gemordet hat, ist Thomas Brogan auf der Flucht vor der Polizei. Ein unmögliches Unterfangen in dem kleinen Wohngebiet. Doch dann findet er ein offenbar verlassenes Haus, in dem er sich verstecken kann. Bei seinem Erkundungsgang entdeckt er, dass die …
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Nachdem er - wieder einmal – brutal gemordet hat, ist Thomas Brogan auf der Flucht vor der Polizei. Ein unmögliches Unterfangen in dem kleinen Wohngebiet. Doch dann findet er ein offenbar verlassenes Haus, in dem er sich verstecken kann. Bei seinem Erkundungsgang entdeckt er, dass die Dachböden der Nachbarhäuser zugänglich sind und so kann er die alte Elsie besuchen, aber auch Pam und Jack und natürlich Martyn und Colette. Diese fasziniert ihn besonders und er sucht sie sogleich als neue Spielgefährtin aus. Denn Brogan tötet nicht einfach, ein gibt seinen Opfern eine ehrliche Chance. Doch zunächst einmal muss er sich um Nahrung kümmern und die neuen Nachbarn beobachten. Bald schon kann das Spiel aber beginnen, wenn auch nicht ganz so wie er und die Stimme in seinem Kopf das geplant hatten.
Eine gruselige Vorstellung hat David Jackson in seinem Thriller umgesetzt: ein heimlicher Mitbewohner, der in die Häuser schleicht, wenn keiner Zuhause ist, sich an den Lebensmitteln bedient, die Dusche benutzt und in Schulbladen rumschnüffelt. Er hinterlässt keine Spuren, manchmal ein ungutes Gefühl, aber lange Zeit bleibt er unentdeckt. Es ist zunächst ein einseitiges Katz-und-Maus-Spiel, doch unerwartet zeigen sich auch andere Seiten des Killers, die das Bild eines kaltblütigen Mörders differenzierter zeichnen.
Bisweilen hat der Thriller auch humorvolle Passagen, wenn Brogan droht entdeckt zu werden und auf der überhasteten Flucht in sein Versteck auf so manches Hindernis trifft. Ganz anders gestalten sich seine Besuche bei Elsie, die schwerhörige Dame überrascht ihn eines Nachts und glaubt ihr verstorbener Sohn sei zurückgekehrt. Fortan bekocht sie den Mörder und erweicht sogar sein Herz. Zum ersten Mal erfährt dieser Zuneigung, was er nicht einfach beenden kann und will. Bei Colette gestaltet sich der Fall anders, er findet sie attraktiv, aber da ist noch ein anderer Reiz, den er nicht einordnen kann, der ihn jedoch immer wieder zu der jungen Frau zieht. In seinen Entscheidungen ist er jedoch nicht frei, die Stimme in seinem Kopf, treuer Begleiter, der ihm stets Gesellschaft leistet, ist es, die die Entscheidungen trifft.
Ein Psychothriller, der seinen Namen verdient hat. Als Leser fühlt man sich sogleich unwohl bei der Vorstellung, dass jemand unbemerkt im eigenen Haus umherschleichen könnte, aber ebenso interessant ist diese Stimme, die eine traurige Ursache hat und Brogan letztlich genauso zum Opfer werden lässt. Gänsehaut und Unbehagen beim Lesen und ein unerwartetes Ende – eindeutige Leseempfehlung.
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Was für ein schizophrener Bewohner........
Thomas Brogan, ein geflüchteter Serienkiller versteckt sich auf seiner Flucht vor der Polizei in einem leerstehenden Reihenhaus. Schnell entdeckt er, dass die Dachböden der Häuser miteinander verbunden sind und spielt sein perfides …
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Was für ein schizophrener Bewohner........
Thomas Brogan, ein geflüchteter Serienkiller versteckt sich auf seiner Flucht vor der Polizei in einem leerstehenden Reihenhaus. Schnell entdeckt er, dass die Dachböden der Häuser miteinander verbunden sind und spielt sein perfides Spiel mit den Bewohnern der Häuser. Er beobachtet sie, klaut ihr Essen und spielt Katz und Maus mit ihnen.
Eine Bewohnerin, die schöne Colette fasziniert ihn besonders und mit ihr spielt er ein ganz besonderes Spiel.
Mal davon abgesehen, dass Thomas in ständigem Dialog mit seinem Alter Ego ist, was mich persönlich anfänglich amüsiert, aber so nach und nach dann doch genervt hat, finde ich manches doch etwas übertrieben bzw. inszeniert. Auch die anfängliche Spannung ließ immer mehr zu wünschen übrig. Der Schluss? Na ja, überraschend aber nicht unbedingt zufriedenstellend.
Für mich hatte der „Thriller“ definitiv zu wenig Thrill und wirkte stellenweise eher wie eine Krimikomödie.
Schade, denn der Ansatz war wirklich gut und hätte mehr Potenzial gehabt.
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Thomas Brogan hat zwei Menschen getötet und ist auf der Flucht. Unterschlupf findet er in einem Reihenhaus. Er stellt fest, dass er über dem Dachboden auch in die anderen Reihenhäuser kommt.
Von oben beobachtet er unter anderem das Ehepaar Colette und Martyn. Fasziniert ist er von …
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Thomas Brogan hat zwei Menschen getötet und ist auf der Flucht. Unterschlupf findet er in einem Reihenhaus. Er stellt fest, dass er über dem Dachboden auch in die anderen Reihenhäuser kommt.
Von oben beobachtet er unter anderem das Ehepaar Colette und Martyn. Fasziniert ist er von Colette. Heimlich besucht er tagsüber die Häuser und nutzt die meisten Bereiche. Dabei spielt er ein Spiel mit dem Ehepaar.
Werden die Eigentümer des Hauses ihn bemerken?
Der Titel und Klappentext verspricht spannende Lesestunden. Dies ist aber nicht der Fall.
Man begleitet Thomas 14 Tage auf dem Dachboden und es wird aus seiner Perspektive erzählt.
Jeden Tag verbringt er in den Häusern und man kann zwar miterleben, wie das Leben des Ehepaares aus den Fugen gerät und auch von Elsie, aber ich konnte keinerlei Spannung verspüren. Es wiederholt sich oft, was er tagsüber macht. So plätschert die Geschichte vor sich hin.
Die Charaktere sind gut dargestellt, auch glaubhaft und real.
Brogans Stimmen im Kopf fand ich als nervig und haben auch den Lesegenuss gestoppt.
Erst am Ende wird es spannend und nimmt Fahrt auf, aber nicht gerade glaubwürdig.
Die Story an sich fand ich nicht schlecht, aber man hätte mehr daraus machen können. Ein Thriller muss spannend sein und das habe ich hier ganz eindeutig vermisst.
Fazit: gute Geschichte, die zwar noch Potential nach oben hat, der aber das Wichtigste an einem Thriller fehlt, nämlich Spannung und Nervenkitzel.
Von mir gibt es 3 Sterne
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Audio CD
Hat mich sehr überrascht!
Thomas Brody versteckt sich auf dem Dachboden eines leerstehenden Reihenhauses und entdeckt, dass er von dort nicht nur die Bewohner beobachten und ausspionieren, sondern sich auch mit Lebensmitteln und Duschen versorgen kann. Brody ist Serienmörder und sein …
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Hat mich sehr überrascht!
Thomas Brody versteckt sich auf dem Dachboden eines leerstehenden Reihenhauses und entdeckt, dass er von dort nicht nur die Bewohner beobachten und ausspionieren, sondern sich auch mit Lebensmitteln und Duschen versorgen kann. Brody ist Serienmörder und sein nächstes Opfer steht schon fest. Doch zunächst möchte Brody spielen …
Die Stimme seines Alter Egos in seinem Kopf ist beängstigend und quasi das wahre Böse. Jackson schreibt so, dass der Leser (oder auch Hörer) geradezu an der Seite seines Protagonisten ist und damit unfreiwillig zu Voyeur wird. Anfangs ist man einfach nur verstört, doch nach und nach erfährt man Dinge aus Brodys Vergangenheit, die zwar nichts entschuldigen, aber vieles erklären und sehr betroffen machen.
Es gibt viele Szenen, die mir zu plastisch beschrieben sind. Gewalt und erotische Phantasien (und auch tatsächlich stattfindende Szenen) hätten für meinen Geschmack auch nur angedeutet werden können. So einige Stellen triggern enorm.
Auf weiten Strecken fragt man sich dennoch, wieso dies ein Thriller ist – doch am Ende haut Jackson so viele Bolzen raus, dass es mir den Atem raubte. Und ja – damit wurde ich mehr als gut entschädigt und das Ruder wurde eindeutig und definitiv herumgerissen. Nichts hätte anders geschehen dürfen, sonst hätte das Ende nicht so reingehauen und gepasst!
Man hat besonders bei Martyn und Colette ein mulmiges Gefühl, denn hier zeigt Brody seine dunkle und außerordentlich böse, gemeine Seite. Um Elsie hatte ich schreckliche Angst und ausgerechnet hier zeigt Brody plötzlich eine Seite, die ihn sympathisch macht und das schockierte mich fast mehr, als alle anderen Szenen.
Glaubt man, dass man alles schon kennt und weiß, wie es endet, zieht einem Jackson den Boden komplett unter den Füßen weg. Nichts ist mehr, wie es war. Man erkennt, dass man nie zu voreilig irgendwelche Schlüsse ziehen, aber immer auf der Hut sein sollte!
Ja, mir hat die Story super gut gefallen! Gerade, weil ich an manchen Stellen innerlich aufstöhnte und am Ende einsehen musste, dass ich auf der falschen Fährte war, gebe ich die vollen fünf Sterne, denn so gekonnt hat mich schon lange kein Autor mehr aufs Glatteis geführt. Zudem hat Peter Lontzek seinen Job einfach perfekt gemacht. Er gab Brody die passende Art zu sprechen und schaffte es, dass man dessen zweites Ich gut von ihm selbst unterscheiden konnte. Zudem klingt es bei ihm nicht so nervig, wenn er den Part der weiblichen Figuren spricht. Mir gefällt seine Art zu lesen sehr gut und ich hoffe, ich werde noch mehr von ihm – und auch David Jackson - hören.
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