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Liebe und Intrigen im mittelalterlichen England und den schottischen HighlandsLady Gwendolyn of Hemsworthshire ist verzweifelt. Ihr Vater verlangt von ihrer älteren Schwester Margaret, den für seine Grausamkeit bekannten Earl of Fellon zu heiraten, um den Frieden in den englischen Grafschaften zu sichern. Nach dem Krieg der Barone gegen den König ist zwar wieder etwas Ruhe eingekehrt, doch längst ist nicht sicher, wie lange diese wirklich anhalten wird. Gwen möchte ihre geliebte Schwester vor dem Scheusal Fellon bewahren. Sie ersinnt einen Plan, um die Hochzeitsbestrebungen der Grafen zu ...
Liebe und Intrigen im mittelalterlichen England und den schottischen Highlands
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist verzweifelt. Ihr Vater verlangt von ihrer älteren Schwester Margaret, den für seine Grausamkeit bekannten Earl of Fellon zu heiraten, um den Frieden in den englischen Grafschaften zu sichern. Nach dem Krieg der Barone gegen den König ist zwar wieder etwas Ruhe eingekehrt, doch längst ist nicht sicher, wie lange diese wirklich anhalten wird. Gwen möchte ihre geliebte Schwester vor dem Scheusal Fellon bewahren. Sie ersinnt einen Plan, um die Hochzeitsbestrebungen der Grafen zu vereiteln. Doch der Plan misslingt, und schließlich soll Gwen selbst zur Braut des Earls werden - dabei gehört ihr Herz längst einem anderen ...
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist verzweifelt. Ihr Vater verlangt von ihrer älteren Schwester Margaret, den für seine Grausamkeit bekannten Earl of Fellon zu heiraten, um den Frieden in den englischen Grafschaften zu sichern. Nach dem Krieg der Barone gegen den König ist zwar wieder etwas Ruhe eingekehrt, doch längst ist nicht sicher, wie lange diese wirklich anhalten wird. Gwen möchte ihre geliebte Schwester vor dem Scheusal Fellon bewahren. Sie ersinnt einen Plan, um die Hochzeitsbestrebungen der Grafen zu vereiteln. Doch der Plan misslingt, und schließlich soll Gwen selbst zur Braut des Earls werden - dabei gehört ihr Herz längst einem anderen ...
Garde, KerstinKerstin Garde ist eine Berliner Autorin. Sie schreibt seit vielen Jahren Geschichten von mutigen Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Leidenschaft ausleben, und von Männern, die am stärksten sind, wenn sie Gefühle zeigen.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 957
- Verlag: Forever / Ullstein TB
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 216
- Erscheinungstermin: 3. April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 17mm
- Gewicht: 291g
- ISBN-13: 9783958189577
- ISBN-10: 3958189571
- Artikelnr.: 50900327
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Lady Gwendolyn, eine junge Lady und Tochter eines Barons, ist abenteuerlustig und widersetzt sich oft den Regeln und Gebräuchen, die einer Lady von Stand eigentlich geziehmen. Als ihr Schwester einen jähzornigen Fürsten heiraten soll,versucht sie dies mit allen Mitteln zu verhindern …
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Lady Gwendolyn, eine junge Lady und Tochter eines Barons, ist abenteuerlustig und widersetzt sich oft den Regeln und Gebräuchen, die einer Lady von Stand eigentlich geziehmen. Als ihr Schwester einen jähzornigen Fürsten heiraten soll,versucht sie dies mit allen Mitteln zu verhindern und muss schließen den Fürsten selbst heiraten. Und das obwohl ihr Herz doch längst einem anderen gehört....
Das Buch spielt im alten England und erzählt von einer jungen Frau, die mit ihrem Mut und ihrem Wunsch nach Freiheit sich ziemlich of in gefährliche Situationen bringt. Hinzu kommt die gewünschte Portion Liebe, die natürlich nicht fehlen darf und der Kampf um sie.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass es dem Leser sehr leicht fällt dem Geschehen zu folgen. Es gibt viele spannende Situationen in der Geschichte, in denen man mit Lady Gwen mit fiebert, jedoch lösen sich diese auch sehr schnell wieder auf, sodass die Spannung nicht lange anhält.
Fazit: " Das wilde Herz der Lady Gwen" ist eine einfach gestrickte Geschichte und sehr kurz gehalten. Dennoch ist es ein netter Zeitvertreib, einmal kurz aus dem stressigen Alltag zu entliehen, um einfach mal kurz abzuschalten.
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" hat mich leider enttäuscht.
Auf leichte Kost vorbereitet, hat mir trotzdem die Ausgestaltung der Personen wie auch der Liebesgeschichte gefehlt. Ein gewisses Maß an Vorhersehbarkeit wohnt dem Genre inne, aber ein für mich …
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" hat mich leider enttäuscht.
Auf leichte Kost vorbereitet, hat mir trotzdem die Ausgestaltung der Personen wie auch der Liebesgeschichte gefehlt. Ein gewisses Maß an Vorhersehbarkeit wohnt dem Genre inne, aber ein für mich großes Manko war leider, dass die Entwicklung der Liebesgeschichte für mich fast nicht vorhanden war. Sehr schade. Ich hatte nach dem wunderschönen Cover und dem vielversprechenden Beginn mehr erwartet.
Kurz zum Inhalt:
Lady Gwen of Hemsworthshire will einfach nur frei ihr Leben leben. Als sie sich jedoch für ihre Schwester einsetzt, um diese vor einer Zwangsheirat zu schützen, ist es schließlich sie die heiraten soll. Aber sie hat sich schon in den Ritter ihres zukünftigen Ehemannes verliebt...
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Gut gemachte Trivialliteratur
Das wilde Herz der Lady Gwen ist kein historischer Roman, vielmehr handelt es sich um einen Liebesroman vor historischer Kulisse, wobei in den reizvollen Schauplätzen in England und später sogar in den schottischen Highlands geschwelgt wird, das es nur eine …
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Gut gemachte Trivialliteratur
Das wilde Herz der Lady Gwen ist kein historischer Roman, vielmehr handelt es sich um einen Liebesroman vor historischer Kulisse, wobei in den reizvollen Schauplätzen in England und später sogar in den schottischen Highlands geschwelgt wird, das es nur eine Freude ist.
Das Verhältnis und die Dialoge zwischen den Protagonisten ist relativ modern angelegt, die Problematik der Zwangsehe erinnert leicht an Romane von Iny Lorentz.
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist eine außergewöhnliche junge Frau, intelligent und sehr selbstbewusst, für ihre Stellung häufig zu burschikos, dabei naturverbunden.
Als sie den miesen Lord Fellow heiraten soll, drängt sie auf Flucht. Fellons Ritter Richard, auch der schwarze Ritter genannt, folgt ihr.
Richard ist eine interessante, gebrochene Figur. Äußerlich gibt er sich brutal und als wilder Kämpfer, der er natürlich auch ist,, aber eine unglückliche Liebesgeschichte aus der Vergangenheit schleppt er auch mit sich herum.
Die Annäherung zwischen den beiden verläuft allmählich. Bald verbindet sie mehr. Es gibt reichlich abenteuerliche Szenen.
Schließlich erreichen sie die schottischen Highlands, wo Gwen verwandtschaftliche Wurzel hat, ihre Mutter stammte von hier.
Doch auch der böse Lord Fellon hat noch nicht aufgegeben.
Der Roman ist der Trivialliteratur zuzuordnen. Das sollte der Leser sich bewusst sein, dann funktioniert der Roman innerhalb der engen Grenzen dieses Genres auch.
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Wilde Gwen
In dem Buch "Das wilde Herz der Lady Gwen" von Kerstin Garde geht es um den Wildfang Lady Gwendolyn, genannt Gwen.
Gwen und ihre beiden Schwestern leben sehr behütet zusammen mit ihrem Vater auf Burg Hemsworthshire. Bis Margarete, Gwens älteste Schwester, den …
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Wilde Gwen
In dem Buch "Das wilde Herz der Lady Gwen" von Kerstin Garde geht es um den Wildfang Lady Gwendolyn, genannt Gwen.
Gwen und ihre beiden Schwestern leben sehr behütet zusammen mit ihrem Vater auf Burg Hemsworthshire. Bis Margarete, Gwens älteste Schwester, den Earl of Fellon heiraten soll. Dieser ist alt und bekannt für seine Gräueltaten. Gwen versucht mit aller Macht diese arrangierte Heirat zu verhindern. Mit dem Ergebnis, dass nun sie die Braut sein wird...
Sir Richard, der Leibwächter und Ritter des Earl of Fellon, begleitet Gwen auf die Reise in ihre neue Heimat und zu ihrem zukünftigen Ehemann. Zumindest versucht er dies, denn Gwen versucht öfters zu fliehen und macht es Richard nicht leicht, seiner Pflicht nachzukommen.
Die beiden raufen sich mit der Zeit zusammen und verlieben sich. Doch dies darf nicht sein, denn Gwen ist die zukünftige Lady of Fellon und Sir Richard verdankt dem Earl sein Leben und hat ihm Loyalität geschworen.
Werden die beiden dennoch ihr Glück zusammen finden? Oder fügen sie sich in ihre vorgesehenen Rollen?
Der historische Roman ist in zeitgemäßer Sprache geschrieben, jedoch sehr verständlich, sodass sich die Geschichte flüssig und schnell lesen lässt.
Beim eBook wurden mir 250 Seiten angezeigt, es war allerdings nach 205 Seiten schon Schluss.
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Besonders gefällt mir Lady Gwen, die sich …
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Besonders gefällt mir Lady Gwen, die sich mitunter gar nicht standesgemäß benimmt. Sie ist tollkühn und lässt sich durch nichts einschüchtern.
Bei einem ihrer Streifzüge trifft sie zufällig auf den gefürchteten schwarzen Ritter, den sie durch ihre Unerschrockenheit schwer beeindruckt.
Zur Geschichte, die Schwester von Gwen, Margarethe soll wider ihren Willen den grässlichen Earl of Fellon heiraten. Durch eine geschickte List versuchen die Schwestern das zu verhindern. Ob ihnen das gelingt, erfahren sie im weiteren Verlauf des Buches.
Ein ganz netter Roman, der sich gut eignet mal für Zwischendurch zu lesen.
Einfach gestrickt und teilweise vorhersehbar. Das Buch eignet sich hervorragend als leichte Urlaubslekture.
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Das Cover hat direkt mein Interesse geweckt und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch und ich war gespannt, was mich erwartet.
Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich flüssig und locker lesen. Spannende Passagen hat das Buch keine und zu den Hauptakteuren …
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Das Cover hat direkt mein Interesse geweckt und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch und ich war gespannt, was mich erwartet.
Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich flüssig und locker lesen. Spannende Passagen hat das Buch keine und zu den Hauptakteuren habe ich leider im gesamten Buch keinen richtigen Bezug bekommen, da mir, allen voran Lady Gwen, leider einfach zu naiv dargestellt ist. Zwar konnte ich mir alle handelnden Personen gut vorstellen und auch die Handlungsorte hatte ich beim Lesen klar vor Augen, aber so richtig mitgefiebert habe ich beim Lesen nicht. In die Zeit in der das Buch spielt, konnte ich mich gut hineinversetzen, aber historische Informationen werden durch das Buch nicht vermittelt.
Die Idee der Geschichte ist gut, aber ich denke man hätte mehr daraus machen können. Die Handlung ist sehr vorhersehbar und hat keine Überraschungen. Mich konnte das Buch nicht komplett überzeugen und aus diesem Grund vergebe ich 3 Sterne für diesen historischen Roman, der sich leicht mal zwischendurch lesen lässt.
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Ich bin bei historischen Romanen immer etwas auf der Hut, weil ich schon oft Fehlgriffe hatte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch dazu gehört, obwohl der Klappentext doch interessant klingt. Vor allem hat mich aber das Cover neugierig gemacht.
Die Autorin kenne ich zwar nicht, aber ihre …
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Ich bin bei historischen Romanen immer etwas auf der Hut, weil ich schon oft Fehlgriffe hatte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch dazu gehört, obwohl der Klappentext doch interessant klingt. Vor allem hat mich aber das Cover neugierig gemacht.
Die Autorin kenne ich zwar nicht, aber ihre die Autorenbeschreibung klang auch recht interessant. Ihr ist es auf jeden Fall gelungen, eine selbstbewusste Protagonistin zu schaffen.
Mich hat die Geschichte an sich nicht wirklich mitreißen oder berühren können. Die Idee an sich war ganz gut, aber ich konnte mich mit der Umsetzung nicht wirklich anfreunden. An einigen Stellen fand ich es regelrecht langweilig, sodass ich vieles überflogen habe. Schade eigentlich, denn der Schreibstil war in Ordnung.
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" ist ein historischer Liebesroman.
Zum Inhalt:
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire sehnt sich nach Freiheit und fühlt sich in der Burg wie in einem goldenen Käfig. Als dann ihre geliebte Schwester mit einem alten und grausamen …
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" ist ein historischer Liebesroman.
Zum Inhalt:
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire sehnt sich nach Freiheit und fühlt sich in der Burg wie in einem goldenen Käfig. Als dann ihre geliebte Schwester mit einem alten und grausamen Lord verheiratet werden soll, versucht sie, die Hochzeit mit allen Mitteln zu verhindern. Doch es kommt anders als gedacht. Plötzlich soll sie Lord Fellon heiraten und dabei hat sie ihr Herz doch längst an seinen Ritter, Sir Richard verloren.
Leider hat mich dieser Roman nicht überzeugt. Zwar schön geschrieben, war er leider sehr vorhersehbar, selbst wenn man mit einer gewissen genrebedingten Vorhersehbarkeit rechnet. Sehr schade.
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Gwens Schwester soll den alten Lord Fellon heiraten, natürlich nicht aus Liebe, sondern der Politik wegen. Gwen haut ihre Schwester raus und landet dafür selbst in der Hand Fellons. Dabei gehört ihr Herz eigentlich dem schwarzen Ritter...
Ich lese ab un an wirklich gerne …
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Gwens Schwester soll den alten Lord Fellon heiraten, natürlich nicht aus Liebe, sondern der Politik wegen. Gwen haut ihre Schwester raus und landet dafür selbst in der Hand Fellons. Dabei gehört ihr Herz eigentlich dem schwarzen Ritter...
Ich lese ab un an wirklich gerne Liebesgeschichten in einem historischen Setting und habe dies seit längerem leider nicht mehr getan. Daher kam mir der Roman von Kerstin Garde wie eine tolle Abwechslung vor.
Ich las in die erste Szene hinein und war direkt Feuer und Flamme. In ihr treffen schon unsere Protagonisten aufeinander und man ahnt, dass sie sehr unterschiedlich sind. Dass dort Welten aufeinandertreffen und es einige Verwicklungen geben könnte.
Ja, es gab Verwicklungen ziemlich viele sogar und diese störten mich, um ehrlich zu sein. Gwen ist gerade 18 geworden. Im Mittelalter, eigentlich schon ziemlich alt. Es wird höchste Zeit für eine Ehe, doch Gwen hat darauf gar keinen Bock. So will sie den Verlobten ihrer Schwester davonjagen und greift dabei in eine kindische Trickkiste. Gwen läuft auch gerne davon und haut ihren Verfolger in die Pfanne oder trifft ziemlich naive Entscheidungen. Mir fiel es schwer mit Gwen zu sympathisieren. Ihr Verhalten schloss dies einfach aus. Dabei ging es im ersten Kapitel doch noch so gut los.
Richard, oder der schwarze Ritter, soll brutal, herzlos und gefährlich sein. Dabei ist Richard eigentlich ein ziemlich anständiger Kerl. Er hat natürlich auch eine bewegte Vergangenheit, die seinen Ruf verursachte. Mich hat Richard als Figur einfach nicht überzeugt, er ist zu oberflächlich geblieben. Ich hätte mir so sehr einen wirklich düsteren Protagonisten gewünscht, der seinem Ruf gerecht wird und erst nach und nach, dank der Liebe Gwens, auftaut.
Doch das passierte nicht, womit ich zur nächsten Schwachstelle des Romans komme: Die Liebesgeschichte war so beliebig. Ich hatte das Gefühl beide verlieben sich gerade nur ineinander, weil sie zusammen unterwegs waren. Da war nichts besonderes, nichts eigenständiges, außer ein bisschen nackter Haut, die Richard dazu bewegt alle Bedenken über Bord zu werfen. Bei Gwen hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich gerade nur verliebt, weil Richard, der einzige im annehmbaren Alter in ihrem Dunstkreis war.
Mir fehlte die Chemie, das Kribbeln und das Herzklopfen, was ich mir zu Beginn so sehr versprach.
Auch die Handlung konnte bei mir keine richtige Begeisterung auslösen. Mir fehlte die Ernsthaftigkeit und Authentizität. Für mich muss das in einer Liebesgeschichte nicht 100%ig stimmig sein. Dafür ist das Buch in erster Linie eine Lovestory und kein historischer Schinken, der einen authentischen Anspruch erheben möchte. Leider stellten sich bei mir aufgrund der Beschreibungen kein mittelalterliches Flair ein. Ich empfand die Dialoge auch als viel zu salopp und modern.
Wer das Buch aufgrund seiner erotischen Szenen lesen möchte, wird auch nicht auf seine Kosten kommen, dafür kommen diese so gut wie nicht vor und wenn doch, sage ich nur "Äpfelchen"!
Ach Mensch, ich habe schon wieder viel zu viel gemeckert. Aber meine Enttäuschung ist wirklich groß, da ich mich so auf das Buch freute. Das Cover ist toll und es ging gut los, doch das war es dann auch schon mit der Euphorie!
Wer, wie ich, mal wieder Lust auf einen Historical hatte, sollte vielleicht weitersuchen oder kann dem Buch aufgrund seiner unfreiwilligen Komik eine Chance geben. Bei 220 Seiten hält man sich damit auch nicht allzu lange auf.
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Wird Gwen den Earl heiraten?
Gwen war gerne unerkannt im Wald. So auch an diesem Morgen, als sie plötzlich einen Schrei hörte…
Lady Gwens Schwester Margaret sollte mit dem Earl of Fellonshire verheiratet werden. Doch Margaret war todunglücklich deswegen und so ersann Gwen …
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Wird Gwen den Earl heiraten?
Gwen war gerne unerkannt im Wald. So auch an diesem Morgen, als sie plötzlich einen Schrei hörte…
Lady Gwens Schwester Margaret sollte mit dem Earl of Fellonshire verheiratet werden. Doch Margaret war todunglücklich deswegen und so ersann Gwen eine List…
Doch für Gwen ging diese List nach hinten los…
Gwen wusste nicht, was sie tun sollte, wollte doch auch sie diesen Earl bestimmt nicht zum Ehemann haben. Am Abend vor der Abreise fielen ihr ihre Verwandten in den schottischen Highlands ein…
Und da gab es ja auch noch den Schwarzen Ritter, in den sich Gwen verliebt hatte. Doch ausgerechnet dieser sollte sie nach Fellonshire bringen. Und er war seinem Herrn treu ergeben...
Was tat Gwen in aller Frühe im Wald? Was hatte da geschrieben? Ein Tier? Warum sollte Margret mit dem Earl verheiratet werden? Welch List ersann Gwen? Inwiefern ging die List nach hinten los? Wollte Gwen zu ihren Verwandten fliehen? Wer war der schwarze Ritter? Würde er sie nach Fellonshire bringen? Würde Gwen den Earl heiraten müssen? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Dieses Buch ist ein historischer Liebesroman. Auch solche Romane lese ich ab und zu ganz gerne. Er ließ sich auch leicht und flüssig lesen Das Buch ist unkompliziert geschrieben, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. . In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonistin gut hineinversetzen. Die List der Lady Gwen war schon lustig, aber doch zum Scheitern verurteilt. Aber sie tat mir sehr leid, als sich dann das Interesse des Earls auf sie richtete. Und sie es ganz einfach nicht schaffte, rechtzeitig davon zu laufen. Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen und ichvergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zeh
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