
Catherine Shepherd
Broschiertes Buch
Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Wer die Wahrheit sucht, findet den Tod!Gegenwart: Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigt, stirbt ein weiteres Opfer auf mysteriöse Weise durch einen Stromschlag. In dessen Wohnung stößt Oliver auf ein rätselhaftes Buch mit einer unheilvollen Nachricht des Täters. Die Warnung ist klar: Jeder, der es aufschlägt, muss sterben. Oliver glaubt nicht an düstere Prophezeiungen, doch während seiner Ermittlu...
Wer die Wahrheit sucht, findet den Tod!
Gegenwart: Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigt, stirbt ein weiteres Opfer auf mysteriöse Weise durch einen Stromschlag. In dessen Wohnung stößt Oliver auf ein rätselhaftes Buch mit einer unheilvollen Nachricht des Täters. Die Warnung ist klar: Jeder, der es aufschlägt, muss sterben. Oliver glaubt nicht an düstere Prophezeiungen, doch während seiner Ermittlungen gerät er immer tiefer in einen Strudel aus tödlichen Geheimnissen...
Zons 1506: Mitten im Wald entdeckt Stadtsoldat Bastian Mühlenberg den leblosen Körper einer Frau. Sofort nimmt er eine Gruppe Wilderer fest. Doch bevor die Tote beerdigt werden kann, ist sie plötzlich spurlos verschwunden. Niemand hat etwas gesehen oder gehört. Während Bastian fieberhaft nach Antworten sucht, geschieht ein weiterer Mord. Und nicht nur das: Die erste Leiche taucht wieder auf, aber auf verstörende Weise verändert. Angst und Schrecken greifen um sich. Wer stört die Totenruhe? Bastian ahnt nicht, dass er einem Geheimnis auf der Spur ist, das tödlicher nicht sein könnte.
Gegenwart: Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigt, stirbt ein weiteres Opfer auf mysteriöse Weise durch einen Stromschlag. In dessen Wohnung stößt Oliver auf ein rätselhaftes Buch mit einer unheilvollen Nachricht des Täters. Die Warnung ist klar: Jeder, der es aufschlägt, muss sterben. Oliver glaubt nicht an düstere Prophezeiungen, doch während seiner Ermittlungen gerät er immer tiefer in einen Strudel aus tödlichen Geheimnissen...
Zons 1506: Mitten im Wald entdeckt Stadtsoldat Bastian Mühlenberg den leblosen Körper einer Frau. Sofort nimmt er eine Gruppe Wilderer fest. Doch bevor die Tote beerdigt werden kann, ist sie plötzlich spurlos verschwunden. Niemand hat etwas gesehen oder gehört. Während Bastian fieberhaft nach Antworten sucht, geschieht ein weiterer Mord. Und nicht nur das: Die erste Leiche taucht wieder auf, aber auf verstörende Weise verändert. Angst und Schrecken greifen um sich. Wer stört die Totenruhe? Bastian ahnt nicht, dass er einem Geheimnis auf der Spur ist, das tödlicher nicht sein könnte.
Catherine Shepherd gehört mit über 4 Millionen verkauften Büchern zu den erfolgreichsten Thriller-Autoren Deutschlands. Ihre Bücher erreichen regelmäßig Spitzenplätze in den Bestsellerlisten. Aufgewachsen in Berlin und heute ansässig in dem kleinen mittelalterlichen Städtchen Zons schreibt Catherine Shepherd an drei verschiedenen Reihen. Ihre Zons-Thriller sind für die zwei Zeitebenen bekannt, in denen sie spielen. In der zweiten Reihe ermittelt Laura Kern vom Landeskriminalamt Berlin in besonders schwerwiegenden Fällen. Ihre dritte Reihe ist geprägt durch die Kölner Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, die in ihrem Institut auch Eislady genannt wird.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Kafel Verlag
- Seitenzahl: 341
- Erscheinungstermin: 8. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 128mm x 34mm
- Gewicht: 437g
- ISBN-13: 9783944676661
- ISBN-10: 3944676661
- Artikelnr.: 71918593
Herstellerkennzeichnung
Kafel Verlag
Märchenallee 13
41541 Dormagen
info@kafel-verlag.de
Ein Schatten aus der Vergangenheit
Gegenwart:
Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigt, stirbt ein …
Mehr
Ein Schatten aus der Vergangenheit
Gegenwart:
Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigt, stirbt ein weiteres Opfer auf mysteriöse Weise durch einen Stromschlag.
Zons 1506: Mitten im Wald entdeckt Stadtsoldat Bastian Mühlenberg den leblosen Körper einer Frau. Sofort nimmt er eine Gruppe Wilderer fest. Doch bevor die Tote beerdigt werden kann, ist sie plötzlich spurlos verschwunden. Niemand hat etwas gesehen oder gehört.
Wer hat ein Motiv in diesem Geschehen? Wie fügen sich Vergangenheit und Gegenwart zu einem Puzzle zusammen?
Mittlerweile kenne ich alle Bücher dieser Reihe und ich liebe sie!
Die Ideen scheinen der Autorin nie auszugehen und die Kombination der Gegenwart und Vergangenheit , meist fast 500 Jahre zurück, ist einzigartig.
Diese zwei Erzählstränge miteinander zu verbinden und am Ende stimmig zusammenzufügen, das ist einfach perfekt.
Oft wird man in die Irre geleitet, stellt selbst Vermutungen auf und hat viele Fragen im Kopf.
Die Vergangenheit beruht auf der Historie der heiligen Ursula, was für mich gut recherchiert und interessant war.
Ich fühlte mich komplett in dieses Zeitalter versetzt und es war faszinierend davon zu lesen.
Die Spannung bleibt bis zum Schluss, dafür sorgen auch der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Diese einzigartigen Thriller muss man einfach selbst gelesen haben, ich kann sie absolut empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Unglaubliche Spannung in zwei Zeitebenen
„Das Geheimnis der toten Mädchen“ ist der fünfzehnte Thriller aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd, die selbst mit ihrer Familie in Zons am Rhein lebt und in dem sie gekonnt Gegenwart und Vergangenheit miteinander …
Mehr
Unglaubliche Spannung in zwei Zeitebenen
„Das Geheimnis der toten Mädchen“ ist der fünfzehnte Thriller aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd, die selbst mit ihrer Familie in Zons am Rhein lebt und in dem sie gekonnt Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft. Das Buch lässt sich unabhängig von den vorherigen Bänden lesen und es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Da aber die Entwicklung der Protagonisten durchaus interessant ist, lohnt es sich die anderen Bücher ebenfalls zu lesen.
Wie gewohnt gibt es auch dieses Mal wieder einen Handlungsstrang in der Gegenwart und einen vor fünfhundert Jahren in der Vergangenheit. Der Handlungsort ist jeweils Zons.
In der Gegenwart wird der Kriminalkommissar Oliver Bergmann zu einer toten Geschichtsstudentin in das Stadtarchiv gerufen. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus, aber der Kriminalkommissar hat Zweifel. Noch bevor sich diese bestätigen, gibt es eine weitere Tote und gleichzeitig eine Nachricht des Täters.
In der Vergangenheit stößt der Staatssoldat Bastian Mühlenberg im Wald auf eine Tote, die kurz darauf verschwindet. Noch bevor Bastian etwas klären kann, kommt es auch hier zu einer weiteren Toten.
Die Handlung wird im Wechsel in der Gegenwart und im Jahr 1506 erzählt. Durch permanente Perspektivwechsel und Cliffhanger an den Kapitelenden, kommt eine unglaubliche Spannung auf. Stets möchte man erfahren, wie es in dem anderen Erzählstrang weitergeht und wie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft sein könnten.
In meinem Kopf sind immer mehr Fragezeichen entstanden und ich musste meine Ideen/Lösungsansätze mehrfach wieder aufgeben.
Der Schreibstil von Catherine Shepherd ist leicht und flüssig zu lesen. Durch detaillierte Beschreibungen der Umgebung und der Ereignisse entstehen beim Lesen direkt Gänsehaut und ein tolles Kopfkino. Den Handlungsort Zons hatte ich dabei stets vor Augen und der Ortsplan im vorderen Innencover verdeutlicht die Gegebenheiten auch für nicht Ortskundige.
Die Charaktere werden gut und facettenreich dargestellt. Die düstere und beklemmende Atmosphäre der Vergangenheit war für mich durchweg zu spüren.
Mich hat die Geschichte vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Die Reise in die Vergangenheit ist faszinierend und ich habe bis zum Schluss in beiden Zeitebenen mitgerätselt, wer hinter den Morden steckt.
Die Auflösung war wieder einmal vollkommen überraschend und für mich keineswegs vorhersehbar. Dennoch war sie in allen Punkten schlüssig und passend.
Mich hat dieser Band genauso gefesselt und unterhalten wie die vorherigen Bände, so dass ich schon jetzt gespannt auf weitere Thriller der Zons-Reihe bin.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gegenwart gegen Vergangenheit
Alles beginnt vor 500 Jahren als im Wald von Zons nicht nur Wilderer gestellt, sondern auch eine Frauenleiche entdeckt wird. Parallel dazu die Leiche einer toten Studentin im heutigen Kreisarchiv von Zons. Ein Unfall kann in beiden Fällen ausgeschlossen werden. …
Mehr
Gegenwart gegen Vergangenheit
Alles beginnt vor 500 Jahren als im Wald von Zons nicht nur Wilderer gestellt, sondern auch eine Frauenleiche entdeckt wird. Parallel dazu die Leiche einer toten Studentin im heutigen Kreisarchiv von Zons. Ein Unfall kann in beiden Fällen ausgeschlossen werden. Die Leiche im Wald wurde mit einem Pfeil erschossen und die Studentin erstochen. Die Verwirrungen nehmen ihren Lauf und die nächsten Toten lassen nicht lange auf sich warten. Die Morde geben große Rätsel auf und stellen die Ermittelnden vor große Herausforderungen. In beiden Zeitzonen gibt es etliche Verdächtige, aber wo liegt das Motiv? Rache? Eifersucht? Soll irgendetwas vertuscht werden? Gibt es irgendwo eine Verbindung wischen den aktuellen und den damaligen Morden?
Die Autorin hat es wieder geschafft die Leser von Anfang bis Ende voller Spannung an das Buch zu fesseln. Geschickt wird der Leser zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her manövriert. Gekonnt werden die Leser immer wieder auf falsche Fährten geschickt, so dass es, zumindest mir, unmöglich war den wahren Täter zu enttarnen. Dadurch ist bis zum Ende des Buches eine packende Spannung garantiert.
Auch dieser Thriller bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Catherine Shepherd beweist mit „Das Geheimnis der toten Mädchen“ einmal mehr, warum sie zu den erfolgreichsten deutschen Thriller-Autorinnen gehört. In diesem meisterhaft konstruierten Roman verbindet sie geschickt Vergangenheit und Gegenwart zu einem düsteren Puzzle, das …
Mehr
Catherine Shepherd beweist mit „Das Geheimnis der toten Mädchen“ einmal mehr, warum sie zu den erfolgreichsten deutschen Thriller-Autorinnen gehört. In diesem meisterhaft konstruierten Roman verbindet sie geschickt Vergangenheit und Gegenwart zu einem düsteren Puzzle, das den Leser bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
Die Geschichte beginnt mit dem Fund einer jungen Frauenleiche – ein grausamer Mord, der unaufgeklärt bleibt. Doch schon bald offenbaren sich Parallelen zu einem alten Fall, der nie vollständig aufgeklärt wurde. Die Autorin springt gekonnt zwischen den Zeitebenen und entfaltet dabei nach und nach ein Netz aus Lügen, Schuld und dunklen Geheimnissen. Die Übergänge zwischen den Kapiteln sind fließend, nie verwirrend – stattdessen steigert sich die Spannung mit jeder Seite.
Der Autorin gelingt es einmal mehr, authentische Figuren zu zeichnen, allen voran die Ermittlerin, die mit persönlichen Dämonen ebenso zu kämpfen hat wie mit den Abgründen des Falls. Die Atmosphäre ist dicht, teils beklemmend – ein Markenzeichen der Autorin, das sie hier auf die Spitze treibt.
Wer Psychospannung mit Tiefgang und raffinierten Wendungen liebt, kommt an diesem Thriller nicht vorbei. „Das Geheimnis der toten Mädchen“ ist ein packendes Leseerlebnis, das man so schnell nicht vergisst, daher kann ich es nur empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Vergangenheit und Gegenwart spannend verknüpft
Zons 1506: Bei der Suche nach Wilderern entdeckt Stadtsoldat Bastian Mühlenberg eine junge Frau, die durch einen Pfeil getötet wurde. Die Wilderer kann er festnehmen und sie wandern in den Juddeturm. Sie streiten die Tat jedoch ab. …
Mehr
Vergangenheit und Gegenwart spannend verknüpft
Zons 1506: Bei der Suche nach Wilderern entdeckt Stadtsoldat Bastian Mühlenberg eine junge Frau, die durch einen Pfeil getötet wurde. Die Wilderer kann er festnehmen und sie wandern in den Juddeturm. Sie streiten die Tat jedoch ab. Dann verschwindet die Frau auf mysteriöse Weise und taucht Tage später im Rhein wieder auf. Ihr fehlt ein Unterschenkel.
Zons in der Gegenwart: Im Stadtarchiv wird eine junge Geschichtsstudentin gefunden. Auf den ersten Blick erschlagen von einem Bücherregal. Aber in ihrer Brust steckt auch noch ein Messer. Was hat die junge Frau bei ihren Recherchen entdeckt, dass sie dafür sterben musste?
Dies ist nun schon der 15. Band aus der Zons-Thriller-Reihe aus der Feder von Autorin Catherine Shepherd. Und genau wie die anderen Bücher, die ich von ihr gelesen habe, war ich sofort im Geschehen drin und bin bis zur Auflösung nicht mehr aufgetaucht. Da alle Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Mir bringt es aber mehr Lesefreude, die Menschen mit denen ich es öfter zu tun habe, von Anfang an kennenzulernen und ihre Entwicklung verfolgen zu können. So war es für mich hier wie ein Kurzbesuch bei guten Bekannten.
Auch in diesem Buch geht es um einen Fall bzw. mehrere Tote aus der Vergangenheit, die alle etwas mit der Heiligen Ursula zu tun zu haben scheinen. Und auch in der Gegenwart kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die junge Geschichtsstudentin etwas entdeckt hat, was unbedingt verborgen bleiben soll. Dafür tut der Täter sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart alles.
Durch die dauernden Zeiten- und Perspektivwechsel und die gekonnt gesetzten Cliffhanger kommt ganz schnell eine Spannung auf, der ich mich nicht entziehen konnte. Ich musste einfach immer weiterlesen um endlich auf den Grund der Taten zu stoßen. Und das hat mich dann schon entsetzt. Wobei ich die Motivation in der Vergangenheit sogar etwas verstehen konnte. Im Hier und Jetzt allerdings hab ich wegen der Gedanken des Mörders zu den Taten nur den Kopf geschüttelt.
Ich liebe den leicht zu lesenden und eingängigen Erzählstil von Catherine Shepherd mit ihren bildhaften Beschreibungen, die sofort mein Kopfkino in Gang setzen. Die Menschen mit denen ich es hier zu tun habe, beschreibt sie alle so farbig, klar und facettenreich. Und auch die Ort mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre an denen ich mich hier aufhalte kann ich mir gut vorstellen. Dazu trägt auch die Karte von Zons in der vorderen Buchklappe bei.
Die Auflösung hat mich dann sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart ziemlich überrascht. Auf diese Täter wäre ich nie gekommen. Alles wird schlüssig und nachvollziehbar aufgelöst und alle meine Fragen haben sich beantwortet.
Wieder ein Buch der Autorin das jeweils einen Fall in der Vergangenheit und in der Gegenwart behandelt. Das mich ab der ersten Seite gefesselt und in sich hinein gezogen hat. Das mich wieder sehr gut unterhalten und mir spannende Lesestunden geschenkt hat.
Ich kann die Zons-Thriller-Reihe absolut empfehlen. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch in Zons am Rhein.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zons in der Gegenwart: Im Stadtarchiv wird eine junge Frau tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass sie ermordet wurde. Doch dies ist nicht der einzige Mord mit dem es Oliver Bergmann und sein Kollege Klaus Gruber zu tun bekommen. Die beiden tappen völlig im Dunkeln und vom Täter …
Mehr
Zons in der Gegenwart: Im Stadtarchiv wird eine junge Frau tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass sie ermordet wurde. Doch dies ist nicht der einzige Mord mit dem es Oliver Bergmann und sein Kollege Klaus Gruber zu tun bekommen. Die beiden tappen völlig im Dunkeln und vom Täter fehlt jede Spur.
Zons in der Vergangenheit im Jahr 1506: Der Stadtsoldat Bastian Mühlenberg und seine Kollegen sind im Wald auf der Suche nach Wilderern. Als sie diese festnehmen, finde sie eine tote Frau im Lager der Wilderer. Für Bastian ist schnell klar, dass die Wilderer etwas mit dem Tod der Frau zu tun haben. Aber diese leugnen dies vehement.
Die Charaktere und die Schauplätze sind in beiden Erzählsträngen sehr gut und authentisch beschrieben und das Kopfkino nimmt seine Arbeit auf. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und der Thriller ist vom ersten bis zum letzten Satz super spannend. Der Autorin ist es wieder einmal gelungen die beiden Zeitebenen in einem fulminanten Ende zu verbinden. Dies ist bereits der 15. Band aus der Reihe der Zons-Thriller und bisher waren alle sehr spannend. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Fällen gelesen werden. Wer natürlich die Entwicklung der Protagonisten mitverfolgen möchte, sollte bei Band 1 beginnen. Kann den Thriller wärmstens empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein Geheimnis aus dem Mittelalter wirft seine Schatten in die Gegenwart
Wieder einmal mehr beweist Catherine Shepherd, dass sie Meisterin ihrs Fachs ist. >Eigentlich sollte man meinen, dass nach so viel geschriebenen Bestsellern der Autorin langsam der Stoff ausgehen müsste. Doch weit …
Mehr
Ein Geheimnis aus dem Mittelalter wirft seine Schatten in die Gegenwart
Wieder einmal mehr beweist Catherine Shepherd, dass sie Meisterin ihrs Fachs ist. >Eigentlich sollte man meinen, dass nach so viel geschriebenen Bestsellern der Autorin langsam der Stoff ausgehen müsste. Doch weit gefehlt. Genauso spannend wie bei ihrem ersten Buch, genauso rätselhaft, genauso überraschend begeistert sie mit einer komplett neuen Geschichte. Was bekannt ist, sind Orte, Zeitalter und die Figuren.
Catherine Shepherd überlässt nichts dem Zufall. Die Figuren sind detailliert ausgearbeitet, jede einzelne von ich Individuum für sich. Ich habe sie im Laufe der Zeit mit ihren speziellen Charakteren richtig liebgewonnen. Die Autorin versteht es wunderbar, den Blick des Lesers auf die Geschehnisse zu richten. Ihre Beschreibungen lassen nicht nur die komplette Szenerie vor Augen entstehen. Man spürt auch die Ängste und Emotionen der Protagonisten. Als Beobachter jedes kleinsten Details fühlt man als Leser die Anspannung, möchte manchmal sogar helfend zur Seite springen. Man vergisst quasi, dass man nicht Teil der Handlung, sondern nur Zuschauer ist.
Es ist faszinierend, wie Catherine Shepherd über all die Jahre ihres Schriftstellerdaseins das hohe Niveau gehalten hat. Sie schreibt fesselnd und mitreißend, lässt den Leser hinter die Kulissen des heutigen Zons blicken. Einmal ein Buch von ihr begonnen, kann man es nicht mehr zur Seite legen. Da bildet auch dieses hier keine Ausnahme.
Fazit:
Mich hat das Buch absolut überzeugt. Für Shepherd-Fans ein absolutes Muss. Für die anderen Thriller-Freunde kann ich den neuen Zons-Thriller der Autorin nur wärmstens empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wieder eine hervorragende Verknüpfung zweier Zeitebenen
Dies ist bereits der 15. Band der Zons-Thriller, aber ich werde dieser Reihe nicht überdrüssig. Ich freue mich jedes Mal auf die Rückkehr nach Zons und Bastian Mühlenberg bzw. auf Oliver Bergmann.
Im Grunde …
Mehr
Wieder eine hervorragende Verknüpfung zweier Zeitebenen
Dies ist bereits der 15. Band der Zons-Thriller, aber ich werde dieser Reihe nicht überdrüssig. Ich freue mich jedes Mal auf die Rückkehr nach Zons und Bastian Mühlenberg bzw. auf Oliver Bergmann.
Im Grunde genommen habe ich es mit zwei Thrillern zu tun, denn sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit gilt es Mordfälle aufzuklären. Und beide Fälle sind richtig spannend und laden zum Miträtseln ein. In der Gegenwart ist Oliver Baumann für die Aufklärung verantwortlich und wird dabei von seiner Lebensgefährtin Emma tatkräftig unterstützt. Bastian Mühlenberg ermittelt 500 Jahre früher und ihm stehen längst nicht solche Hilfsmittel wie Oliver zur Verfügung und ich staune öfters darüber welche Erkenntnisse damals schon getroffen werden konnten. Dennoch sind beide Männer erfolgreich. Ich hingegen muss mich am Ende immer wieder von der Lösung überraschen lassen.
Mir sind die wiederkehrenden Charaktere, egal ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart inzwischen ans Herz gewachsen. Aber ich muss auch zugeben, dass ich den Stadtsoldaten Bastian Mühlenberg etwas mehr mag. Auch den historischen Strang lese ich etwas lieber.
Catherine Shepherd hat auf bekannter Art und Weise gekonnt auf verschiedenen Ebenen Verbindungen zwischen den Vorkommnissen damals und heute hergestellt. Manche Verbindungen bestehen schon seit Beginn dieser Reihe und erschließen sich für Quereinsteiger nicht unbedingt.
Mich begeistert der Schreibstil der Autorin immer wieder aufs Neue. Sie schreibt flüssig, megaspannend und hält den Spannungsbogen von Anfang bis Ende hoch. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen war mein Kopfkino permanent im Einsatz. Ich kann ihre Bücher, egal aus welcher Reihe, einmal begonnen kaum aus der Hand legen.
Für jeden Thriller-Fan sind die Bücher von Catherine Shepherd meiner Meinung nach ein MUSS. Für mich war auch dieses Buch wieder das reinste Lesevergnügen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mich faszinieren die Thriller von Catherine Shepherd ungemein und ich kann davon nie genug bekommen, zumal sie trotz der Fülle ihrer Bücher immer neue Ideen und Einfälle hat, die den Leser unheimlich fesseln und ihn staunen lassen, wieviel Böses in einem Menschen wohnen kann. …
Mehr
Mich faszinieren die Thriller von Catherine Shepherd ungemein und ich kann davon nie genug bekommen, zumal sie trotz der Fülle ihrer Bücher immer neue Ideen und Einfälle hat, die den Leser unheimlich fesseln und ihn staunen lassen, wieviel Böses in einem Menschen wohnen kann. Hier hat sie wieder ein neues Buch in der Zons Reihe geschrieben. Eine Historikerin wird in der Stadtbibliothek tot aufgefunden. Eine Bücherwand ist auf sie gestürzt. Doch bald darauf wird erkannt, dass sie ermordet wurde. Kriminalkommissar Bergmann nimmt die Ermittlungen auf. Doch bald darauf wird der Archivar ebenfalls tot aufgefunden und das morden hört nicht auf. Und alle die Toten hatten es mit einem Buch zu tun aus der Vergangenheit von Zons. Im zweiten Handlungsstrang geht es zurück in das Jahr 1506. Hier wird von Stadtsoldat Mühlenberg die Leiche einer jungen Frau gefunden. Er vermutet, dass die Wilderer, die er auf frischer Tat ertappt, damit etwas zu tun haben. Aber als diese im Juddeturm einsitzen, geschieht ein weiterer Mord. Und wie immer bei der Shepherd wird man immer in die Irre geführt, man meint, jetzt ganz bestimmt den Schuldigen erkannt zu haben, doch dann wird unser Blick auf die nächste Person gelenkt, die gemordet haben könnte. Ganz am Ende wird uns der der Mörder serviert und wir sind erstaunt und wirklich mehr als überrascht, denn genau mit diesem Menschen hätten wir nicht gerechnet. Dies alles macht die Thriller um so spannender, man ratet mit und ist ganz in Gedanken in dieser anderen Welt. Die Sprache ist klar, deutlich und prägnant und doch voller Überraschungen. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und der Spannungsbogen erhöht sich mit jeder weiteren Seite, die wir lesen. Eine Lektüre, die mehr als Gänsehaut erzeugt. Das Cover ist wieder ganz toll gemacht. Es zeigt rote Damenpumps, die auf der Straße liegen und ein Schuh ist umgestoßen. Mit großer Spannung warte ich auf einen weiteren Thrille
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Cover:
Über das Cover habe ich mich dieses Mal sehr gefreut. Denn im Hintergrund sieht man einen Teil der Zonser Stadtmauer und die Mühle.
Inhalt:
Das Geheimins der toten Mädchen ist der fünfzehnte Band aus der Zons-Reihe von Catherine Shepherd. In dieser Serie ist es …
Mehr
Cover:
Über das Cover habe ich mich dieses Mal sehr gefreut. Denn im Hintergrund sieht man einen Teil der Zonser Stadtmauer und die Mühle.
Inhalt:
Das Geheimins der toten Mädchen ist der fünfzehnte Band aus der Zons-Reihe von Catherine Shepherd. In dieser Serie ist es immer so, dass es einen Handlungsstrang in der Gegenwart und einen von vor 500 Jahren gibt. Beide Stories sind immer durch irgendetwas miteinander verbunden.
In der Gegenwart wird eine Studentin im Zonser Stadtarchiv ermordet aufgefunden. Welchem Geheimnis war sie auf der Spur? Bei einem weiteren Opfer werden ein Buch und eine Drohung gefunden. Allerdings ist das Buch leer. Kommissar Oliver Bergmann ermittelt. Und auch seine Freundin, die Journalistin Emily steckt die Nase tiefer in den Fall als ihr gut tut.
In der Vergangenheit findet der Stadtsoldat Bastian Mühlenberg eine tote Frau. Er bringt sie zur Obduktion zu dem Zonser Arzt. Allerdings wird die Leiche in der Nacht gestohlen. Bald schon verschwinden mehr junge Frauen.
Meine Meinung:
Das Buch kann gut ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Da ich allerdings schon viele Bücher aus der Reihe gelesen habe, kenne ich die Charaktere schon und freue mich jedes Mal auf das „Wiedersehen“. Am Rande wird immer mal wieder eine über die Jahrhunderte bestehende „Liebe“ zwischen Bastian und Emilys Freundin Anna erwähnt. Dies gefällt mir sehr gut und schlägt einen zusätzlichen Bogen zwischen den Zeiten.
Im Prolog erfährt man schon, dass eine junge Frau irgendetwas Geheimnisvolles herausgefunden hat und sich jetzt verfolgt fühlt. Somit ist man direkt in der Geschichte drin und wird durch Fragen zum Weiterlesen angehalten: Ist die Frau das zukünftige Opfer? Was hat sie herausgefunden? Außerdem liebe ich es jedes Mal in bei den Zons-Thrillern darüber zu rätseln, was den Fall aus der Gegenwart mit dem aus der Vergangenheit verbindet. Dieses Mal bin ich bis zum Schluss nicht wirklich dahinter gekommen. So wird die Spannung bis zum Ende hochgehalten. Dabei ist die Verbindung sehr schlüssig und prima gelungen. Auch das Motiv, vor allem aus der Vergangenheit, ist logisch, aber ungewöhnlich. Hier bekommt der Leser zusätzlich immer wieder Szenen aus der Sicht des Täters präsentiert, hat aber keine Ahnung, wer das sein könnte. Allgemein ist vieles in dem Thriller sehr rätselhaft und zwar in beiden Zeiten. Der Leser hat tausend Fragen und will schnell weiterlesen um diese geklärt zu bekommen. Wie ich es nicht anders von der Autorin kenne, gibt es zahlreiche Verdächtige. Doch wer war es wirklich?
Was ich an den Thrillern dieser Reihe auch sehr gern mag ist die Tatsache, dass Zons eine „echte“ Stadt ist. Durch die detailierten Ortsbeschreibungen habe ich inzwischen das Gefühl mich dort schon gut auszukennen. Und ich bin schon so neugierig auf das mittelalterliche Städtchen, dass ich unbedingt mal hin will.
Fazit: Unbedingt lesen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für