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David Walliams
Gebundenes Buch
Das Eismonster (Mängelexemplar)
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London im Jahr 1899.
Gerade ist die zehnjährige Elsie dem grässlichen Waisenhaus Wurmig entkommen, da erfährt sie, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen. Das weckt Elsies Neugier, und sie will unbedingt mehr erfahren. Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens, das Elsie von London bis an den Nordpol führen wird - gemeinsam mit einem ziemlich lebendigen Mammut!
Gerade ist die zehnjährige Elsie dem grässlichen Waisenhaus Wurmig entkommen, da erfährt sie, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen. Das weckt Elsies Neugier, und sie will unbedingt mehr erfahren. Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens, das Elsie von London bis an den Nordpol führen wird - gemeinsam mit einem ziemlich lebendigen Mammut!
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David Walliams ist der erfolgreichste britische Kinderbuchautor der letzten Jahre und gilt als würdiger Nachfolger von Roald Dahl. In England kennt ihn jedes Kind. Wenn er nicht gerade Kinderbücher schreibt, schwimmt er schon mal für einen guten Zweck 225 Kilometer die Themse hinab oder durch den Ärmelkanal. Außerdem spielte er in der englischen Comedyserie 'Little Britain' mit und sitzt in der Jury von 'Britain's Got Talent'.
Produktdetails
- Rowohlt Rotfuchs
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Ice Monster
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 693
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 149mm x 46mm
- Gewicht: 702g
- ISBN-13: 9783499002458
- ISBN-10: 3499002450
- Artikelnr.: 64065236
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gerade die unwirklich anmutenden Ideen und schrulligen Figuren machen den besonderen Reiz dieser Geschichte aus und bleiben lange im Gedächtnis. Absolut empfehlenswert! kidsbestbooks.com 20210628
Skurrile Charaktere und ein kurioses Abenteuer mit viel Charme und Witz!
Inhalt:
Katastrophale Zustände im Waisenhaus sorgen im Dezember 1899 dafür, dass das mutige Mädchen Elsie die Flucht ergreift und lieber auf den Straßen Londons lebt.
Elsie erzählt für …
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Skurrile Charaktere und ein kurioses Abenteuer mit viel Charme und Witz!
Inhalt:
Katastrophale Zustände im Waisenhaus sorgen im Dezember 1899 dafür, dass das mutige Mädchen Elsie die Flucht ergreift und lieber auf den Straßen Londons lebt.
Elsie erzählt für ihr Leben gerne fantastische und abenteuerlich Geschichten. Als sie von einem 10.000 Jahre alten Monster im Eis hört, welches in Kürze im naturhistorisches Museum bewundert werden kann, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Sogar Königin Victoria wird zu Gast sein, um das Eismonster zu enthüllen.
Dieses Spektakel darf sich Elsie nicht entgehen lassen.
Der Beginn eines turbulenten Abenteuers.
Altersempfehlung:
ab etwa 10 Jahre
Illustrationen:
Alle paar Seiten findet sich eine skizzenhafte schwarz-weiß Illustration (mal klein, mal halb- und oft sogar ganzseitig).
Die Gestaltung der Personen ist einfach und nur grob skizziert. Die effektvolle Mimik leidet hierunter wenig. Sie ist herrlich lustig und überspitzt und man muss unweigerlich schmunzeln.
Der Zeichenstil von Tony Ross gefällt mir sehr, er erinnert an Quentin Blakes Kinderbuchillustrationen.
Mein Eindruck:
Das Buch ist sehr gut strukturiert. Zuallererst werden die handelnden Personen kurz und prägnant mit passender Illustration vorgestellt. Zudem findet sich eine Karte von London mit der Kennzeichnung der wichtigsten Handlungsorte und innerhalb des Abenteuers zahlreiche Fußnoten zur Erklärung. Abschließend gibt es Wissenswertes zum Mammut, zu London zur Zeit Königin Viktorias und zu historischen Ereignissen.
Der Schreibstil humorvoll und altersgerecht. Obwohl das Buch fast 500 Seiten umfasst, lässt es sich überraschen schnell lesen. Die Kapitel sind kurz und durch das Spiel mit verschiedenen Schriftarten und -größen wirkt die große Textmenge direkt kleiner.
Jeder Charakter hat seine kuriosen Eigenheiten, die zu witzigen Situationen führen:
Elsie ist clever, mutig und fantasievoll, zur Aufmunterung erzählt sie den anderen Waisenkindern abenteuerliche Geschichten. Sie hat ein großes Herz (für kleine und sehr große) Tiere.
Putzfrau Uschi wirkt zunächst ein wenig naiv und ihre unüberlegte aber herzliche und ehrliche Art sorgt für ein Schmunzeln.
Abwechslungsreich und mit viel Herz angelegte Nebenfiguren wie der mürrische Museumsaufseher, die Großwildjägerin Flintenstein und die Bewohner des Seniorenheim für Soldaten machen das turbulente Abenteuer noch bunter und noch verrückter.
Einige Szenen zu Beginn des Abenteuers sind sehr überspitzt und schonungslos geschildert: Gewalt gegen die Kinder im Waisenhaus, menschenunwürdiges Leben auf der Straße und erfrierende Kinder in Hauseingängen. Von diesen wenigen Ausnahmen sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Außerdem verdeutlichen sie umso mehr, wie sich Elsies Leben zum Positiven wandelt.
Die Geschichte ist humorvoll erzählt und der Wortwitz, die vielen Comic-Elemente und Zeichnungen sowie die lockere Erzählweise sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen.
David Williams hat bereits mehrere Kinderbücher veröffentlicht und gilt in England als Nachfolger von Roald Dahl (Autor von z. B. Charlie und die Schokoladenfabrik). Dies ist mein erstes Buch von David Williams und wird garantiert nicht das letzte sein, denn der (schwarze) Humor, die witzige Art zu erzählen gefällt mir sehr und die warmherzige und positive Botschaft des turbulenten Abenteuers sorgt für einen runden Abschluss.
Eine Leseempfehlung für alle Jungen und Mädchen, die lustige, fantasievolle und rasante Abenteuer lieben.
Fazit:
Eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Geschichte, die mit viel Humor erzählt wird.
Lustige, herrlich skurrile Charaktere und schwarz-weiß Illustrationen im Comicstil runden die Erzählung ab.
Ein außergewöhnliches, witziges und total schräges Abenteuer.
...
Rezensiertes Buch "Das Eismonster" aus dem Jahr 2020
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Klappentext:
London im Jahr 1899.
Gerade ist die zehnjährige Elsie dem grässlichen Waisenhaus Wurmig entkommen, da erfährt sie, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen. Das weckt Elsies …
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Klappentext:
London im Jahr 1899.
Gerade ist die zehnjährige Elsie dem grässlichen Waisenhaus Wurmig entkommen, da erfährt sie, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen. Das weckt Elsies Neugier, und sie will unbedingt mehr erfahren. Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens, das Elsie von London bis an den Nordpol führen wird – gemeinsam mit einem ziemlich lebendigen Mammut!
Lesermeinung:
Zunächst sollte ich erwähnen, dass mein Sohn (inzwischen bereits 17 Jahre) und ich riesige Fans der David Walliams Jugendbücher sind und wirklich jedes, aber auch wirklich jedes Buch verschlungen haben. So waren wir höchst begeistert, als wir im Rahmen einer Leserunde sein neuestes Werl „Das Eismonster“ lesen durften. Die Geschichte spielt anno 1899 in London, wo die 10 Jahre alte Elsie aus einem fiesen Waisenhaus flüchten kann und sich im Naturhistorische Museum von London versteckt, wo sich genau zu diesem Zeitpunkt eine Mammutdame in einem Eisblock befindet und wo sie auch von der lieben Putzfrau Uschi entdeckt wird. Gemeinsam mit einem Professor wird die Mammutdame, die Elsie liebevoll Wolli tauft, wieder zum Leben erweckt und eine aufregende und gefährliche Reise Richtung Nordpol beginnt…..
Insgesamt war sowohl der Schreibstil wieder richtig witzig mit vielen Bämmms und Kling und Klangs… Auch die Illustrationen von Tony Ross gefallen uns von Band zu Band immer gleich gut. Die Geschichte selbst war dieses Mal recht langatmig, so dass wir stellenweise auch ein paar Seiten querlasen. Zudem entdeckte mein Sohn immer wieder Anachronologien… Flug mit einem Zeppelin? 1899? Er sagte der erste Flug habe erst am 2. Juli 1900 stattgefunden. Ebenso dass hier Panzer zum Einsatz kamen, da begehrte mein Sohn sofort auf, dass diese erst im 1. Weltkrieg 1916 zum Einsatz kamen…. Die Geschichte war schön, wie immer tauchte unser Liebling Raj auf, hier als Zuckerwagenverkäufer und nicht Kioskbesitzer und wie immer geht es um ein armes gebeuteltes Kind, das Heldentum vollbringt.Insgesamt sehr schön, wenn auch etwas langatmig.
@esposa1969
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Ein kleines Mädchen wird im Waisenhaus "Haus Wurmig" auf den Stufen abgelegt. Ihr wurde der Name Elsie gegeben. Sie verbrachte zehn schwierige Jahre im Waisenhaus unter grauenhaften Bedingungen. Als sie aber im Jahre 1899 mit zehn Jahren aus dem Waisenhaus flieht wartet auf sie das …
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Ein kleines Mädchen wird im Waisenhaus "Haus Wurmig" auf den Stufen abgelegt. Ihr wurde der Name Elsie gegeben. Sie verbrachte zehn schwierige Jahre im Waisenhaus unter grauenhaften Bedingungen. Als sie aber im Jahre 1899 mit zehn Jahren aus dem Waisenhaus flieht wartet auf sie das große Abenteuer. Die Verhältnisse auf der Straße sind schwierig und ungerecht und Elsie gibt jeden Tag ihren Kampf ums Überleben. Eines Tages sieht sie ein Foto in einer Zeitung von einem Mammut, das nach 10 000 Jahren in der Arktis gefunden wurde und auf dem Weg nach London sei. Elsie beschließt das Mammut zu besuchen, da es selbst ein Waise ist genau wie sie.
Die Geschichte ist traurig und witzig zugleich und die Altersempfehlung ab 10 Jahren finde ich somit berechtigt. Eine schonungslose Beschreibungen sorgten für viele Fragen aber man sollte sich auch mit diesen Tatsachen so langsam auseinandersetzen, selbst als Kind. Die grau weißen Illustrationen peppen die Geschichte auf und die hilfreiche Karte Londons im Jahr 1899 bereichert das Buch.
Bisher hatten wir noch nichts vom Autor lesen können, der Schreibstil ist etwas eigen, aber dennoch wortwitzig und lebendig. Der schwarze Humor kam bei meinem Kleinen nicht immer sofort an und es war etwas schwierig für ihn sich in diese Zeit zurückzudenken, aber die Geschichte hat auf ihn überzeugend gewirkt. Danach gab es auch einige Diskussionen, sofern empfehle ich das Buch auch als Anregung. Das Buch ist mit knapp 500 Seiten sehr umfangreich und das Cover ist zudem ein Highlight. Zu guter Letzt sind das Nachwort und die Anmerkungen sehr informativ. Für schon geübte Leser eine gute Wahl.
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Bewertet mit 3.5 Sternen
Zum Buch:
Elsie wächst ohne Mutter im Waisenhaus auf. Im Jahr 1899 war das kein Zuckerschlecken, für Elsie war es aber sehr gefährlich, daher floh sie bei Nacht und Nebel.
Als sie in London unterwegs ist erfährt sie von dem zehntausend Jahre alten …
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Bewertet mit 3.5 Sternen
Zum Buch:
Elsie wächst ohne Mutter im Waisenhaus auf. Im Jahr 1899 war das kein Zuckerschlecken, für Elsie war es aber sehr gefährlich, daher floh sie bei Nacht und Nebel.
Als sie in London unterwegs ist erfährt sie von dem zehntausend Jahre alten Mammut, welches in Eis eingeschlossen gefunden wurde.
Zusammen mit der Putzfrau Uschi und den Veteranen aus dem Militärhospital machen sie sich auf, Wolli zu retten
Meine Meinung:
Als ich die Leseprobe las, wusste ich nicht was ich von dem Buch halten soll. Ich fand es sehr grausam und auch eklig. Aber da ich bisher nur gutes von dem Autor gehört habe, wollte ich es dann doch lesen.
Und was soll ich sagen, sowie der gruselige Waisenhausteil vorüber war, wurde es eine witzige abenteuerliche Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft zwischen einem zehnjährigen Mädchen und einen zehntausend Jahre alten Mammut.
Das Buch ist schon besonders, auch die Art wie es geschrieben ist. Immer wieder werden Worte hervorgehoben, wenn eine Person flüstert, wird es extra klein geschrieben, wenn sie schreit, extra Fett und so weiter. Das ist meiner Meinung nach für Kinder, die nicht so gerne lesen, oder lieber Comicromane lesen, ansprechender.
Dazu ist die Geschichte noch mit unterstützenden Illustrationen gespickt.
Ich bin mir nur unsicher für welches Alter es richtig ist. Mir hat die Geschichte schon Spaß gemacht, aber junge Leser, die die Illustrationen noch ansprechen, sind vielleicht von der doch stellenweise Brutalität abgeschreckt, alter Leser von den Bildern.
Ich würde es jetzt erst am zehn Jahren empfehlen, der Beginn ist schon sehr grausam und auch zwischendurch ist es schon sehr spannend.
Ich werde wohl noch das ein oder andere Buch des Autors lesen, fand den Stil schon ganz gut.
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Ich bin als Erwachsene hin und weg von diesem Buch, wie wird es erst der Zielgruppe gehen, Kinder ab 9 Jahre.
Es hat sehr viele witzige Zeichnungen die die Personen und Gebäude beschreiben über die man liest, so das man immer das passende Bild vor Augen hat.
Dann ist es eher im Comic …
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Ich bin als Erwachsene hin und weg von diesem Buch, wie wird es erst der Zielgruppe gehen, Kinder ab 9 Jahre.
Es hat sehr viele witzige Zeichnungen die die Personen und Gebäude beschreiben über die man liest, so das man immer das passende Bild vor Augen hat.
Dann ist es eher im Comic Stil geschrieben, hier ein Plitsch, wenn jemand in eine Pfütze tritt, oder dort ein Peng wenn eine Scheibe zerbricht. Zwischendurch immer groß, schräg und in einer anderen Schriftart dargestellte Worte die etwas besonderes bedeuten. In einem dunklen Zimmer ist der Text weiß auf schwarzem Papier. Sehr abwechslungsreich, so das auch Lesemuffel vor lauter Neugierde weiter lesen.
Der Schreibstil ist lustig, frech und unverwechselbar.
Ganz viel Historisches wird erzählt, zum Teil mit dichterischer Freiheit verfremdet aber am Ende im Nachwort wird es auf kindgerechte Art richtig gestellt.
Ein Buch das auf jeden Weihnachtswunschzettel gehört oder aber als Überraschung auf den Gabentisch.
Ich werde auf alle Fälle nach den anderen Büchern des Autors Ausschau halten. Für mich und wenn die Enkelkinder lieb sind, dürfen sie sie auch lesen. Oder umgekehrt.
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Was für ein toll aufgemachtes Kinderbuch
Wir befinden uns in London im Jahre 1899. Elsie lebt als Waisenkind auf der Straße und schlägt sich so durch. Eines Tages erfährt sie, dass ein seit 10.000 Jahren totes Mammut, eingefroren in einem großen Eisblock, gefunden …
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Was für ein toll aufgemachtes Kinderbuch
Wir befinden uns in London im Jahre 1899. Elsie lebt als Waisenkind auf der Straße und schlägt sich so durch. Eines Tages erfährt sie, dass ein seit 10.000 Jahren totes Mammut, eingefroren in einem großen Eisblock, gefunden wurde. Es soll im naturhistorischen Museum von London ausgestellt werden. Das muss sich Elsie natürlich ansehen und gerät dabei in ein großes Abenteuer.
Mir hat dieses Kinderbuch wirklich sehr gut gefallen. Herausragend war für mich vor allem die Aufmachung des Buches. Der fast 500 Seitenwälzer sprüht nur so von phantasievollen Illustrationen. Die für ein Kinderbuch typische große Schrift wird zusätzlich noch durch verschiedene Schriftarten und -größen aufgelockert. Man fliegt nur so durch die Seiten. Und für Kinder bestimmt ein großes Erfolgserlebnis, wenn sie ein solch dickes Buch am Ende mit einem zufriedenen Lächeln zuschlagen.
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Elsie hat es geschafft, dem grauenhaften Waisenhaus zu entkommen, denn mit ihren Affenfüßen kann sie ganz toll klettern. Und ab jetzt ist sie also ein Straßenkind - und das ist vor allem im Winter nicht immer so lustig, denn da kann es nachts ganz schön kalt werden, wenn man in …
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Elsie hat es geschafft, dem grauenhaften Waisenhaus zu entkommen, denn mit ihren Affenfüßen kann sie ganz toll klettern. Und ab jetzt ist sie also ein Straßenkind - und das ist vor allem im Winter nicht immer so lustig, denn da kann es nachts ganz schön kalt werden, wenn man in einer Blechwanne schläft und sich nur mit Zeitungen zudecken kann. Doch ihr Einfallsreichtum leidet nicht darunter. Schon bald passiert etwas spannendes, denn in einem Eisblock wird ein 10.000 Jahre altes Wollhaarmammut nach London transportiert. Und Elsie ist mittendrin, denn sie hat Mitleid mit dem "Eismonster", wie das Mammut von der Presse genannt wird. Gemeinsam mit der Putzfrau Uschi, die im Museum ihre Freundin wird, und mit dem Professor, der seine ganz eigenen Pläne verfolgt, erwecken sie das Mammut zum Leben und dann wird es noch abenteuerlicher. Sogar Queen Victoria spielt hier eine Rolle. Eine tolle Geschichte mit wunderbaren Zeichnungen. Man darf jedoch nicht alles ganz ernst nehmen oder hinterfragen. Einiges wird im Anhang geklärt. Was mir nicht so gefiel, wie sehr auf der Dummheit der armen Putzfrau rumgeritten wurde, aber das ist im Gesamtpaket nur eine Kleinigkeit. Ein tolles Buch zum Vorlesen und Selberlesen mit einer toughen und liebenswerten Protagonistin - und viel Sozialkritik kindergerecht verpackt.
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Inhalt:
Das Waisenmädchen Elsie lebt als Straßenkind in den Straßen Londons. Durch Zufall findet sie das "Eismonster", ein Mammut, im Naturhistorischen Museum und belebt es wieder. Nun beginnt ein spannendes Abenteuer.
Meine Meinung:
Das Cover hat mich sofort in …
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Inhalt:
Das Waisenmädchen Elsie lebt als Straßenkind in den Straßen Londons. Durch Zufall findet sie das "Eismonster", ein Mammut, im Naturhistorischen Museum und belebt es wieder. Nun beginnt ein spannendes Abenteuer.
Meine Meinung:
Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen und das Buch landete schon vor längerer Zeit auf meiner Wunschliste. Dieses Cover spricht Kinder einfach an.
Optisch ist das Buch auch innen wirklich toll. Der Text wird oft durch Groß- oder Kleinschreibung bzw. durch unterbrochen und daher ist das Lesen ein Erlebnis und lädt gerade die angesprochene Altersgruppe ein, dran zu bleiben. Der Stil fördert defintiv die Lebensfreude.
Sprachlich passt es auch super zu 10Jährigen. Einige Dinge, wie z.B. die eitrige Socke im Mund hätten nicht unbedingt sein müssen. Im Großen und Ganzen gefällt mir auch der Sprachstil gut.
Elsie ist ein tolles Mädchen. Liebenswert, schlau, unvoreingenommen. Mit dem Mammut verbindet sie schnell eine besondere Freundschaft, denn beide sind ja ohne Familie.
Elsies Abenteuer liest sich flüssig und dank kurzer Kapitel kann man zwischendurch gut verschnaufen. Die Seiten fliegen nur so dahin.
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Amüsant - skurril – lebendig
„Das Eismonster“ ist ein erfrischendes, ein wenig skurriles Buch von dem britischen Kinderbuchautor David Walliams mit einer wichtigen Botschaft.
Die Handlung findet in London im Jahr 1899 statt. Die zehnjährige Elsie ist aus dem …
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Amüsant - skurril – lebendig
„Das Eismonster“ ist ein erfrischendes, ein wenig skurriles Buch von dem britischen Kinderbuchautor David Walliams mit einer wichtigen Botschaft.
Die Handlung findet in London im Jahr 1899 statt. Die zehnjährige Elsie ist aus dem Kinderhaus Wurmig – dem Heim für unerwünschte Kinder - entkommen und lebt als Straßenkind. Obwohl sie weder lesen noch schreiben kann, bekommt sie durch Bilder in der Zeitung mit, dass Polarforscher ein Eismonster in das Naturhistorische Museum von London bringen. Elsie weiß, dass es keine Monster gibt und dieses sah auch eher aus wie ein einsamer Elefant mit Fell, den sie einfach nur umarmen wollte. Neugierig macht sich Elsie auf den Weg in das Museum und damit beginnt für sie ein unvorstellbares Abenteuer.
Die Ereignisse werden in kurzen, kindgerechten, klaren Sätzen aus Elsies Sicht geschildert. Sie ist eine liebenswerte Protagonistin und mit ihr, Uschi – der Putzfrau des Museums - und Wolli durchlebt man verrückte Abenteuer. Auch wenn die Geschichte ziemlich verrückt ist, die Charaktere werden allesamt authentisch beschrieben.
Neben zauberhaften Zeichnungen des Illustrators Tony Ross machen unterschiedliche Schriftgrößen das Buch lebendig. Es ist aber nicht nur eine spannende und amüsante Geschichte, dieses Buch enthält auch eine wichtige Botschaft über Freundschaft und Zusammenhalt.
Ich lese die Bücher von David Walliams total gerne und hatte auch an diesem amüsanten und skurrilem Leseerlebnis großen Spaß.
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Wer kennt sie nicht, die Bücher von David Walliams? Das Eismonster ist das neueste Buch von ihm.
Die Geschichte spielt in London um 1899. Das Waisenmädchen Elsie entkommt dem Waisenhaus, als sie erfährt, dass ein vollständig eingefrorenes Mammut nach London ins Naturkundemuseum …
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Wer kennt sie nicht, die Bücher von David Walliams? Das Eismonster ist das neueste Buch von ihm.
Die Geschichte spielt in London um 1899. Das Waisenmädchen Elsie entkommt dem Waisenhaus, als sie erfährt, dass ein vollständig eingefrorenes Mammut nach London ins Naturkundemuseum von London gebracht werden soll. Darüber will Elsie unbedingt mehr erfahren und so schlittert sie von einem Abentuer ins nächste. Auf ihren Abenteuern zusammen mit einem ziemlich lebendigen Mammut, trifft sie viele Leute wie die Putzfrau Uschi, Martin der kleinste Soldat, die auch zu Freunden werden, aber auch ihr nicht immer gut gesinnte Menschen, wie Mr. Klopper oder Lady Flintenstein.
Das Buch ist wie immer in typischer Walliams Manier geschrieben. Elsie ist wie viele Kinder in seinen Bücher ein tapferers, mutiges Mädchen, das trotz aller Widrigkeiten seinen Weg im Leben macht. Auch mit Hilfe vieler liebenswerter Menschen, die sie auf ihrer Reise trifft.
Das Buch ist witzig bis skurril und dabei auch locker-flockig und amüsant erzählt.
Ein wahrhaft liebenswertes Buch. Es vermittelt die wichtige Botschaft von gegenseitiger Freundschaft und Liebe.
Auch wenn man die anderen Bücher des Autors nicht kennt, wird man als Erstleser viel Freunde daran haben und ganz sicher auf den Geschmack kommen noch weitere Bücher von ihm zu lesen.
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