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'Als Anna sich in den schönen, geheimnisvollen Carl Weller verliebt, ahnt sie nicht, in welche Gefahr sie sich begibt. Denn Carl darf nicht lieben. Um Macht und Reichtum zu erlangen, hat er vor Generationen seine Seele einem Dämon versprochen. Kann Anna ihn erlösen?
Julia Talbot wuchs in Frankfurt a.M. auf. Die geheimnisvolle und leidenschaftliche Welt der Dämonen fasziniert sie seit ihrer Kindheit. Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.28327
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Romance Mystery
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2011
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 121mm x 30mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783548283272
- ISBN-10: 3548283276
- Artikelnr.: 32454642
Herstellerkennzeichnung
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Anna lernt den erfolgreichen, jedoch arroganten Carl Weller kennen. Sie versucht ihn als Mandanten für ihre PR-Agentur zu gewinnen, die sie mit ihrer Freundin Vicky betreibt. Die Agentur steht jedoch kurz vor dem Ruin. Sie hat leider den Auftrag ihrer ehemaligen Klassenkameradin Sandrine nicht …
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Anna lernt den erfolgreichen, jedoch arroganten Carl Weller kennen. Sie versucht ihn als Mandanten für ihre PR-Agentur zu gewinnen, die sie mit ihrer Freundin Vicky betreibt. Die Agentur steht jedoch kurz vor dem Ruin. Sie hat leider den Auftrag ihrer ehemaligen Klassenkameradin Sandrine nicht erhalten.
Anna verliebt sich jedoch in den geheimnisvollen Carl, der vor Generationen seine Seele einem Dämon versprochen hat. Sandrine kommt ihr dabei noch in die Quere.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch spannend bis zum Schluss. Ich hab es in einem Rutsch durchgelesen. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen. Wäre schön, wenn es eine Fortsetzung geben würde.
Auch das Cover ist sehr schön gestaltet.
Fazit: Ein spannendes Buch, sehr zu empfehlen!
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Anna Sternberg betreibt eine PR-Agentur zusammen mit ihrer einzigen Angestellten und besten Freundin Vicky. Die Geschäfte laufen jedoch mehr schlecht als recht. Die Auftragslage ist katastrophal, die Rechnungen häufen sich und sie stehen kurz vor dem Ruin.
Ein Lichtstreif am Horizont …
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Anna Sternberg betreibt eine PR-Agentur zusammen mit ihrer einzigen Angestellten und besten Freundin Vicky. Die Geschäfte laufen jedoch mehr schlecht als recht. Die Auftragslage ist katastrophal, die Rechnungen häufen sich und sie stehen kurz vor dem Ruin.
Ein Lichtstreif am Horizont zeigt sich als Anna in einem Café zufällig auf den bekannten Finanzmogul Carl Weller trifft. Anna sieht in ihm die Chance, ihre Finanzlage zu verbessern wenn es ihr gelingen sollte, ihn als Kunden anzuwerben. Denn Carl Weller hat einen ausgesprochen schlechten Ruf. Er ist nicht nur erfolgreich sondern auch skrupellos und hat seine Finger in sämtlichen bedeutenden Geschäften.
Zwar scheint Carl Weller sein übles Image nicht weiter zu interessieren, durch einen Trick und indem sie dem Eroberer-Charme des gutaussehenden Mannes kurzfristig erliegt, erhält Anna die Chance sich zu beweisen.
Doch schon kurze Zeit später merkt sie, dass mit Carl Weller etwas nicht stimmt. In seinem Hotel findet sie die Leiche eines Fotografen, der Weller unerlaubterweise abgelichtet hat und Anna wird von Wellers Chauffeur entführt. Sie landet in einer ihr unbekannten Welt, die voll ist von Dämonen, Ghulen und sonstigen unheimlichen Wesen.
Das Buch liest sich gut und Anna war mir gleich sympathisch. Sie stolpert immer wieder in unangenehme Situationen hinein, lässt sich ausnutzen und setzt sich für andere ein. Ihren Vater z.B. unterstützt sie im Kampf gegen ein Bauunternehmen, dass sein Haus abreißen will um dort ein Einkaufszentrum zu errichten.
Die Liebesgeschichte fand ich ganz gelungen, die Fantasy-Welt von Julia Talbot konnte mich jedoch nicht so überzeugen und vor allem auf Riesenskorpione hätte ich gern verzichtet, das tötet jedes romantische Gefühl an der Geschichte.
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„Dämonenherz“ handelt von Anna Sternberg, die gemeinsam mit ihrer besten Freundin Vicky eine PR-Firma betreibt. Diese läuft allerdings denkbar schlecht, der Strom ist schon abgestellt und der Gerichtsvollzieher hat seinen Besuch angekündigt. Schnell muss ein Auftrag her. …
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„Dämonenherz“ handelt von Anna Sternberg, die gemeinsam mit ihrer besten Freundin Vicky eine PR-Firma betreibt. Diese läuft allerdings denkbar schlecht, der Strom ist schon abgestellt und der Gerichtsvollzieher hat seinen Besuch angekündigt. Schnell muss ein Auftrag her. Eines Tages begegnet Anna im Café dem berüchtigten Millionär Carl Weller, der stets darauf achtet, nicht in der Öffentlichkeit zu erscheinen, keine Fotos zu machen und keine Interviews zu geben. Als Anna einen Fotografen dabei beobachtet, Fotos von Weller zu schießen, macht sie ihn darauf aufmerksam und schlichtet zwischen den Beiden, als die Situation zu eskalieren droht. Sie fordert Weller heraus – sie möchte seine PR-Agentin werden.
Zögernd lässt sich Weller darauf ein und schon bald verliebt sich Anna immer mehr in den mysteriösen Mann, der sie immer wieder entführt….Als dann noch mysteriösere Dinge geschehen, hält Anna alles für einen Alptraum, doch dann wird ihr klar, dass alles wahr ist und Weller – ein Dämon, der seine Seele für die seines Bruders geopfert hat.
Die Geschichte hat mich von Anfang an so sehr gefesselt, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Vom Niveau her ist der Fantasy-Roman zwar nicht besonders beeindruckend, doch die Autorin versteht es sehr gut, ihre Leser in den Bann zu ziehen und den ganzen Handlungsverlauf über die Spannung beizubehalten.
Was mich ein wenig gestört hat, war schon das absurde Fantasievolle. Manchmal zusammenhangslos, komplett sinnlos, aber trotzdem irgendwie wunderschön beschrieben.
Das Ende hätte meiner Meinung nach ein wenig ausführlicher ausgeführt werden können, aber insgesamt ist „Dämonenherz“ doch ein lesenswerter und vor allem spannender Roman, der sich durch den leichten Schreibstil schnell und flüssig durchlesen lässt.
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Bei diesem Buch versprechen das sehr edel gestaltete Cover, der Titel und der Klappentext leider mehr, als der Inhalt halten kann. Es geht nicht über eine durchschnittliche Liebesgeschichte, mit zu sehr auf "Fantasy" getrimmter Handlung hinaus. Ein paar actionreiche Abschnitte, die …
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Bei diesem Buch versprechen das sehr edel gestaltete Cover, der Titel und der Klappentext leider mehr, als der Inhalt halten kann. Es geht nicht über eine durchschnittliche Liebesgeschichte, mit zu sehr auf "Fantasy" getrimmter Handlung hinaus. Ein paar actionreiche Abschnitte, die aber eher lächerlich wirken, machen noch keine packende Story aus. Auch die schwülstigen Liebesszenen erinnern eher an einen Groschenroman.
Die Charaktere sind sehr klischeehaft, vorhersehbar und in ihren Reaktionen nicht glaubhaft angelegt. So hinterfragt z.B. Anna keine der surrealen Situationen, in die sie gerät und auch für den Leser bleiben bis zum Ende viele Zusammenhänge ungeklärt.
Insgesamt ist es eine nette Nachmittagslektüre, die ohne Spannung bleibt und daher zum Entspannen geeignet ist. Wer mehr erwartet, wird enttäuscht sein!
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eBook, ePUB
"Dämonenherz" lässt sich in das Genre "Romantasy", einer Mischung aus Romance und Fantasy, einordnen. Ich greife zwar gelegentlich zu Fantasyromanen, doch um romantische Liebesgeschichten mache ich gewöhnlich einen großen Bogen. Da auf der Rückseite des …
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"Dämonenherz" lässt sich in das Genre "Romantasy", einer Mischung aus Romance und Fantasy, einordnen. Ich greife zwar gelegentlich zu Fantasyromanen, doch um romantische Liebesgeschichten mache ich gewöhnlich einen großen Bogen. Da auf der Rückseite des Buchs allerdings die dunkle Seite der Romance, mit den Worten spannend, prickelnd und geheimnisvoll, angekündigt wurde und der Buchtitel mein Interesse weckte, wagte ich einen Ausflug, in das sonst von mir vernachlässigte Genre.
Den Schreibstil empfand ich sehr flüssig und gut lesbar. Dadurch fiel es mir leicht in die Handlung einzusteigen und ihr, bis auf kleine Ausnahmen, relativ mühelos zu folgen. Zunächst lernt man die Hauptprotagonistin Anna Sternberg kennen. Die arme Anna ist privat und beruflich nicht gerade erfolgreich. Sie lässt sich leicht ausnutzen und wirkt insgesamt etwas naiv. Dennoch hat sie ihre Prinzipien. Deshalb wirkte es auf mich sehr unglaubwürdig, dass sie bereits bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, mit ihrem potentiellen neuen Auftrageber im Bett seines Hotelzimmers landet. Das war für mich schon der erste Moment, an dem ich das Buch am liebsten zusammengeklappt und weggelegt hätte. Denn Anna hatte bei mir bereits alle Sympathiepunkte verspielt. Da ich der dunklen Seite der Romance allerdings noch eine Chance geben wollte, las ich tapfer weiter.
Der skrupellose Geschäftsmann Carl Weller wirkte auf mich zunächst zwar unnahbar, aber durchaus menschlich. Dadurch unterschied sich der Roman anfangs auch nicht besonders von "normalen" Liebesgeschichten. Erst nach und nach offenbarten sich Wellers dämonische Züge. Doch auf eine dunkle und spannende Fantasyerzählung wartete ich vergeblich. Denn die Handlung plätscherte langweilig vor sich hin und die eingestreuten Fantasyelemente konnten mich nicht überzeugen. Sie wirkten auf mich überzogen und absolut unglaubwürdig. An einigen Stellen im Buch kommt es zu Kampfszenen, doch selbst diese konnten die gähnende Langeweile beim Lesen nicht durchbrechen, sondern wirkten eher gestellt und hölzern. Insgesamt gesehen kam mir die Handlung sprunghaft und nicht durchdacht vor. Einige Handlungsfäden liefen ins Nirgendwo und das haarsträubende Ende brachte leider auch keine Aufklärung.
"Dämonenherz" konnte mich weder als Liebesroman noch als Fantasylektüre überzeugen. Für einen "richtigen" Liebesroman fehlte mir eine gute Portion Herzschmerz und das berühmte Knistern zwischen den Hauptakteuren konnte ich leider auch nicht feststellen. Die Protagonisten der Handlung blieben insgesamt recht farblos und deshalb wirkten sie hölzern. Richtig sympathisch war mir keine der handelnden Figuren. Der Fantasyanteil wirkte zu gewollt und unglaubwürdig. Positiv ist mir jedoch der flüssige und gut lesbare Schreibstil aufgefallen.
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Inhalt:
Anna ist eine ambitionierte, aber erfolglose PR-Agentin. Zusammen mit ihrer Freundin Vicky betreibt sie eine kleine Agentur im Herzen von Wiesbaden. Eines Tages glaubt sie das große Los gezogen zu haben, als sie von ihrer ehemaligen Mitschülerin Sandrine einen großen …
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Inhalt:
Anna ist eine ambitionierte, aber erfolglose PR-Agentin. Zusammen mit ihrer Freundin Vicky betreibt sie eine kleine Agentur im Herzen von Wiesbaden. Eines Tages glaubt sie das große Los gezogen zu haben, als sie von ihrer ehemaligen Mitschülerin Sandrine einen großen Auftrag erhält - im Gegensatz zu Anna ist Sandrine reich und berühmt, aber eine eiskalte Schlange. Sie tut Annas Arbeit als Freundschaftsdienst ab und entlässt sie - am Boden zerstört - aus ihrem Büro. Durch Sandrine hört Anna jedoch von einem anderen "Großen" aus der Welt der reichen und berühmten Geschäftsleute: Carl Weller! Er könnte die letzte Rettung für Annas kleine Agentur sein. Zufällig kommt sie mit Weller in Kontakt und verliebt sich in diesen schönen und geheimnisvollen Mann. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht übernimmt sie den Job als seine neue Agentin, Privat- und Geschäftsleben vermischen sich auf eine unheilvolle Weise... Carl Weller ist kein Mensch. Um Macht und Reichtum zu erlangen, ist er einen Pakt eingegangen. Kann er erlöst werden? Kann Anna ihn und sich retten?
Eigene Meinung:
Der Verlag wirbt auf der Rückseite des ansprechend gestalteten Schutzumschlags mit den Worten: "Die dunkle Seite der Romance: spannend, prickelnd und geheimnisvoll." - gehalten wird dieses Versprechen in meinen Augen nicht.
Schon lange habe ich mich bei einer Lektüre nicht mehr so gelangweilt. Man nehme: eine erfolglose junge Frau die sich in einen reichen Geschäftsmann verliebt, ein bisschen belangloses Liebesgeplänkel, Streit mit der langjährigen Freundin und Geschäftspartnerin - die sich im Laufe der Geschichte mit der feindlichen Seite verbündet, und um alles geschmacklich abzurunden: eine Prise Unsterblichkeit und ein paar Dämonen, damit verleihe ich dem ganzen den Stempel "Fantasy", das lockt mehr Leserinnen an als ein einfacher Liebesroman.
Das ganze Buch trieft nur so vor Klischees. Ich habe durchaus nichts gegen eine schöne Liebesschmonzette einzuwenden, aber dieses Buch war nichts Halbes und nichts Ganzes, als hätte sich die Autorin nicht entscheiden können, ob sie lieber einen Liebesroman oder ein Fantasybuch schreiben soll.
Ich vergebe deshalb noch 2 Sterne für diese Geschichte, weil die Autorin einen recht angenehmen Schreibstil hat und ich es immerhin geschafft habe das Buch zu Ende zu lesen. Der einzige Lichtblick in diesem ansonsten recht langweiligen Buch waren die Szenen mit Annas Vater. Er war mir auf Anhieb sympathisch und in den Passagen mit ihm blitzte ab und zu tatsächlich Humor und Witz auf, die die Geschichte auflockerten. Der Rest der Charaktere bliebt mir durchgehend unsympathisch, noch nicht einmal mit Anna bin ich im Laufe der Geschichte warm geworden.
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Kurzbeschreibung:
Annas PR-Agentur, die sie gemeinsam mit einer Freundin betreibt, steht kurz vor dem Konkurs. Daher erhofft sich Anna von ihrer ehemaligen Klassenkameradin und Galeristin Sandy den rettenden Auftrag. Doch die benutzt Anna nur, so dass die PR-Frau sich in ihrer Not einen Job bei …
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Kurzbeschreibung:
Annas PR-Agentur, die sie gemeinsam mit einer Freundin betreibt, steht kurz vor dem Konkurs. Daher erhofft sich Anna von ihrer ehemaligen Klassenkameradin und Galeristin Sandy den rettenden Auftrag. Doch die benutzt Anna nur, so dass die PR-Frau sich in ihrer Not einen Job bei dem berühmten Geschäftsmann Carl Weller verschafft. Doch Weller ist nicht das, was er vorgibt zu sein, und braucht Anna nicht als persönliche Assistentin, sondern um sein Leben zu retten.
Meine Meinung:
Schon die Leseprobe zu diesem Buch war wenig aussagekräftig. Hätten nicht Titel und Buchbeschreibung darauf hingedeutet, dass bei dieser Geschichte auch Übernatürliches im Spiel ist, wäre man nur schwerlich darauf gekommen. Zu Beginn erscheint Carl Weller recht menschlich, nur hin und wieder erhascht man einen Eindruck, dass irgendwas an ihm anders ist. Ansonsten liest sich „Dämonenherz“ erstmal wie ein ganz normaler Roman. Zum Ende hin häufen sich dann die übernatürlichen Vorkommnisse. Leider übertreibt die Autorin hier maßlos! Besonders das Zusammentreffen zwischen Weller und Sandrine im Saal des Zodiak ist himmelschreiend hanebüchen. Bis hier liest sich das Buch eigentlich noch gut, aber nach dieser Szene wird die Story einfach nur noch schlecht und übertrieben.
Sprachlich überzeugt die Autorin nur bedingt. An einigen Stellen zieht sie die Handlung sehr in die Länge, andere Situationen werden zu schnell abgehandelt. Im Großen und Ganzen lässt sich „Dämonenherz“ aber angenehm lesen.
Mir ist es während des Lesens nicht gelungen, zu einer der Figuren auch nur ansatzweise eine Beziehung aufzubauen. Bei Carl Weller war ich mir die ganze Zeit nicht sicher, ob ich ihn sympathisch finde oder nicht. An manchen Stellen mochte ich ihn, aber dann kam wieder eine Situation, die meine Meinung änderte. Bis zum Ende des Buches blieb ich zwiegespalten.
Auch Anna kommt nicht wirklich sympathisch rüber, eher naiv und dumm.
Die ersten zwei Drittel von „Dämonenherz“ haben mir ganz gut gefallen. Im letzten Drittel schwächelt die Geschichte leider so sehr, dass man nicht darüber hinwegsehen kann. Guter Anfang, schlechtes Ende – schade!
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Anna ist in der Zwickmühle: ihre kleine PR-Agentur steht vor dem Aus, doch ein Auftrag für vom Finanzmagnaten Carl Weller könnte sie retten. Doch irgend etwas hat Carl an sich, dass sie zurückschrecken lässt. Und schon landet sie im zweiten Konflikt: denn Carl bringt ihr …
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Anna ist in der Zwickmühle: ihre kleine PR-Agentur steht vor dem Aus, doch ein Auftrag für vom Finanzmagnaten Carl Weller könnte sie retten. Doch irgend etwas hat Carl an sich, dass sie zurückschrecken lässt. Und schon landet sie im zweiten Konflikt: denn Carl bringt ihr Gefühlsleben mächtig durcheinander. Doch auch Carl ist in der Zwickmühle: Er braucht Anna, um seinen dämonischen Pakt zu erfüllen, aber irgendetwas in seinem Dämonenherz scheint ihn davon abzuhalten...
Nun ja, hochgeistige Literatur dürfen wir wohl allein aufgrund der Inhaltsangabe schon nicht erwarten. Eher einen klassischen Frauenroman. Mit starken Frauen, erotischen Männern und vielen kleinen Konflikten. Dennoch schafft es die Autorin, eine interessante Handlung zu eröffnen. Die Protagonistin ist eben nicht die durchgestylte doppel-D Blondine, die einfach nur alles bekommt, was sie will. Sie bringt eine gewisse Intelligenz- und Gefühlsebene mit, die sie interessant machen.
Der Schreibstil ist ebenfalls dazu angetan, das Buch in einem Rutsch auszulesen: flüssig, keine Längen, keine Langeweile. Und wie in einem klassischen Frauenroman darf der Leser auch nicht hinterfragen, ob alles an der Handlung und an den Entscheidungen der Protagonisten so logisch ist.
Ein besonderes Lob möchte ich hier für das Cover geben. Sowohl das Bild als auch die Prägungen finde ich sehr ansprechend.
Fazit: Ja, es gibt wertvollere Fantasy. Ja, es gibt tiefgründigere Frauenromane. Aber ja: es waren sehr unterhaltsame Stunden mit diesem Buch. Und darum gibt es vier Sterne von mir.
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Anna betreibt eine nicht gerade sehr erfolgreiche PR-Agentur. Als sie durch einen Zufall mit dem ehr erfolgreichen, doch eiskalten, Geschäftsmann Carl Weller in Kontakt kommt, ergreift sie die Gelegenheit um auf etwas unorthodoxe Weise einen Job bei ihm zu bekommen. An Carl ist dann noch etwas …
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Anna betreibt eine nicht gerade sehr erfolgreiche PR-Agentur. Als sie durch einen Zufall mit dem ehr erfolgreichen, doch eiskalten, Geschäftsmann Carl Weller in Kontakt kommt, ergreift sie die Gelegenheit um auf etwas unorthodoxe Weise einen Job bei ihm zu bekommen. An Carl ist dann noch etwas widersprüchliches, eine Trau-rigkeit, die im Gegensatz zu seiner sonst emotionslosen Art steht. Zudem häufen sich unerklärliche, seltsame und befremdliche wirkende Geschehnisse. Welches dunkle Geheimnis steht hinter Carl, und kann Anna ihm helfen?
Der Anfang des Romans hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie leicht und spritzig wurde Anna dargestellt und da-gegen der coole Geschäftsmann Carl Weller, der von Annas Art positiv angetan scheint. Auch die Art, wie sie ver-sucht bei ihm einen Job zu ergattern. Dass dieser etwas anders ist, als normale Menschen, wird schnell klar. Anna gerät nach und nach in eine Art Parallelwelt Unsterblicher. Das wird ihr aber erst nach einiger Zeit klar, dass die Geschehnisse um Carl Weller keine schlechten Träume sind.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und das Buch lässt sich schnell und gut lesen.
Doch gibt es Passagen, die ich eher nur überflogen habe, da sie für mich die Geschichte in die Länge zogen und dem Inhalt auch keinen sonderlichen Abbruch taten. Manche Geschehnisse kamen, oder endeten, etwas abrupt, wirkten einfach so dazwischen geschmissen. Gerade zum Ende fand ich es sehr befremdlich, dass nach der Nacht am Vulkan Carl Anna einfach alleine lässt, um dann Stunden später, nach ganz wichtigen Dingen, wieder zu ihr kommt. Und sofort haben sie wieder Sex miteinander. Auch der Übergang vom Erlebnis im Vulkan und Annas Erwachen fehlt völlig.
Unpassend fand ich, dass Carl sich zwar eingesteht, dass er Anna liebt, ihr aber nie erzählt, was mit ihm los ist. Sie muss das von jemand anderen erfahren.
Als Dämon würde ich vielleicht noch Carls Widersacherin bezeichnen.
Zusammengefasst ist Dämonenherz nicht mehr und nicht weniger als ein kurzweiliger, unterhaltender Roman, der stark einsteigt und dann einige Schwächen entwickelt.
Die Einbandfarbe und den Schutzumschlag finde ich sehr gelungen und ansprechend.
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Die Grundidee von "Dämonenherz" fand ich durchaus interessant.
Statt Vampiren, Werwölfen oder Engeln sollten es diesmal Dämonen sein, die ihren großen Auftritt haben.
Anna Sternberg, Teilhaberin einer erfolglosen PR-Agentur trifft auf Carl Weller, unnahbaren …
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Die Grundidee von "Dämonenherz" fand ich durchaus interessant.
Statt Vampiren, Werwölfen oder Engeln sollten es diesmal Dämonen sein, die ihren großen Auftritt haben.
Anna Sternberg, Teilhaberin einer erfolglosen PR-Agentur trifft auf Carl Weller, unnahbaren Wirtschafts-Mogul.
Was als Cinderella-Story enden könnte, driftet im Laufe der Geschichte immer mehr in Klischees und eine erzwungenen Fantasy Story ab. Die Charaktere sind mehr als oberflächlich, die Handlung mehr als absehbar und die Ideen der Autorin Julia Talbot konnten mich leider auch nicht wirklich überzeugen.
Besonders gegen Ende des Romans wurde es mir zu abstrus und Anna als Carls Amazone ging für mich dann gar nicht mehr.
Abgesehen von den offensichtlichen Schwächen bietet "Dämonenherz" jedoch leichte Unterhaltung, bei der man einfach nicht zu viel nachdenken sollte.
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