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Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einz...
Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.
Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einzige, dem sie glaubte, vertrauen zu können, verbirgt etwas vor ihr. Und die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.
Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einzige, dem sie glaubte, vertrauen zu können, verbirgt etwas vor ihr. Und die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.
Anna Carey wuchs in Long Island auf und studierte Literatur und Kreatives Schreiben an der New York University und arbeitete als Lektor für Kinder- und Jugendbücher.
Produktdetails
- Verlag: cbt
- Originaltitel: Blackbird
- Dt. Erstausg.
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. November 2014
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 140mm x 23mm
- Gewicht: 512g
- ISBN-13: 9783570163276
- ISBN-10: 357016327X
- Artikelnr.: 41381016
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Megaspannender Thriller von Bestsellerautorin Anna Carey" Mädchen
Ich habe schon viele positive Rezensionen über Anna Carey und ihre bisherigen Bücher gehört, habe jedoch noch keines von ihr gelesen, von daher habe ich mich umso mehr darüber gefreut, als ich ihren Jugendthriller "Blackbird" bereits vorab lesen durfte. Zum Glück …
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Ich habe schon viele positive Rezensionen über Anna Carey und ihre bisherigen Bücher gehört, habe jedoch noch keines von ihr gelesen, von daher habe ich mich umso mehr darüber gefreut, als ich ihren Jugendthriller "Blackbird" bereits vorab lesen durfte. Zum Glück hat sich dies gelohnt, denn Anna Carey konnte mich mit diesem Buch gut unterhalten, auch wenn das Buch die ein der andere Schwäche mit sich brachte.
Der Einstieg in das Buch fiel mir ein wenig schwer, da der Leser immer direkt angesprochen wird, da man sich direkt in das namenlose Mädchen versetzen muss, allerdings kam ich danach sehr schnell in die Geschichte rein und konnte mich auf die Figuren und die Suche nach der wahren Identität und die Verfolgungsjagden immer mehr einlassen. Dabei wird die Geschichte oftmals sehr eindringlich und detailliert beschrieben, jedoch nie langatmig. Durch die Suche nach sich selbst wirkt die Protagonistin oftmals sehr verstört und hilflos, wirkt aber auch oftmals sehr entschlossen, sodass sie insgesamt sehr authentisch, allerdings nicht immer sympathisch wirkt.
Die Geschichte wird zwar sehr häufig sehr spannend erzählt, allerdings hat mir stellenweise der berühmte rote Faden in der Geschichte gefehlt. Die jeweiligen Abläufe sind zwar allesamt nachvollziehbar, allerdings wirkte die Geschichte auch stellenweise unfertig, so, als hätte die Autorin so manche Idee mitten in der Geschichte verworfen, um sich einer anderen zu widmen. Sowas kann man sicherlich mögen, wenn man immer wieder so dermaßen verwirrt wird, allerdings muss man sich auch genauestens darauf einlassen können und dies konnte ich leider nicht immer.
Das Ende ist okay, hätte aber noch eine Spur spannender sein können. Da für mich noch nicht alle Fragen beantwortet sind, bin ich besonders auf den zweiten Band gespannt, den ich mit Sicherheit ebenfalls lesen werde. Vielleicht liest sich die Geschichte ja dann auch etwas runder und wirkt dadurch auch weniger unvollständig.
Das Cover passt besonders gut zur Geschichte, denn das Mädchen erwacht in einem U-Bahn Schacht, dort, wo auch die Geschichte beginnt und zu einem wichtigen Teil der Geschichte wird. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.
Insgesamt ist "Blackbird" ein gut gemachter Jugendthriller, der zwar hier und da kleinere Schwächen aufweist, mich aber dennoch unterhalten und fesseln konnte. Wer Bücher mit der Suche nach sich selbst und dazu Thrillerelemente mag, wird an diesem Buch sicherlich seine wahre Freude haben. Ich kann es nur empfehlen!
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Spannender Jugendroman.
Inhalt:
Die Jugendliche "Sunny" kommt in einer gefährlichen Situation zu sich.
Sie weiß nur, dass sie fliehen muss - und niemanden vertrauen kann.
Leider kann sie sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht, wer sie ist.
An ihrem Handgelenkt ist …
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Spannender Jugendroman.
Inhalt:
Die Jugendliche "Sunny" kommt in einer gefährlichen Situation zu sich.
Sie weiß nur, dass sie fliehen muss - und niemanden vertrauen kann.
Leider kann sie sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht, wer sie ist.
An ihrem Handgelenkt ist ein kleiner Vogel in einer Raute mit einer Nummer eintätowiert.
Und sie wird gejagt. Aber sie weiß nicht von wem oder warum.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, da von der Protagonistin als "du" gesprochen wird. Aber er bringt auch eine gewisse Spannung mit sich, da man sich als Leser fühlt, als wäre man selber der Allwissende Erzähler, der jede Situation kennt und über alles bescheid weiß inklusive der Gedanken und Gefühle der Protagonistin.
Das Thema des Romans, ich möchte hier nicht vorab verraten, was die Hintergründe der Story sind, finde ich spannend umgesetzt.
Fazit: Macht Spaß zu lesen.
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Stell Dir vor, Du wachst auf und weißt nicht wer Du bist. Und schlimmer noch, Du stellst sehr schnell fest, dass Du auf Bahngleisen liegst und der Zug bereits anrollt.
Genau so ergeht es einem Mädchen. Sie erwacht auf den U-Bahn-Gleisen in Los Angeles, sie hat keinen Plan wer sie ist, …
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Stell Dir vor, Du wachst auf und weißt nicht wer Du bist. Und schlimmer noch, Du stellst sehr schnell fest, dass Du auf Bahngleisen liegst und der Zug bereits anrollt.
Genau so ergeht es einem Mädchen. Sie erwacht auf den U-Bahn-Gleisen in Los Angeles, sie hat keinen Plan wer sie ist, wie sie dorthin kam und welche Bedeutung das Tattoo auf ihrem Handgelenk hat.
Sie merkt nur eines sehr schnell. Jemand ist hinter ihr her, verfolgt sie und will sie töten.
So beginnt eine spannende Jagd durch die Millionenmetropole bei der sie das Opfer ist und nach Antworten sucht. Nur ist die Frage... Wer ist schneller? Sie oder ihre Verfolger?
Bereits der Klappentext von Blackbird“ machte mich sehr, sehr neugierig auf das Buch. Das Cover, dass durch seine Aufmachung bereits Spannung verspricht, tat sein übriges und so musste dieses Buch einfach gelesen werden.
Anna Carey hat für mich eine besondere Art zu erzählen. Nicht nur, dass wir uns ohne Umwege direkt im Geschehen mit dem Mädchen befinden, nein, sie erzählt auch aus der zweiten Person. Dies war im ersten Moment allerdings etwas befremdlich für mich, offenbarte aber schnell seinen Charme. Schließlich ist es so, dass man dadurch das Gefühl bekommt, einen Dauerlauf gegen die Verfolger mitzulaufen. Ich war nicht nur eine Beobachterin, ich war dabei, zitterte immer wieder mit und ging mit ihr gemeinsame Wege.
Die Idee, dass sich immer weitere Puzzleteile zeigen, die nicht unbedingt alle gut sind, macht die Geschichte dann richtig interessant. „Blackbird“ ist sicherlich als Jugendbuch einzustufen, aber doch anders also diese Mädchen-trifft-Jungen-Bücher. Es ist vielmehr so, dass die Protagonistin, die sich „Sunny“ nennt, durch vieles allein gehen muss. Denn wem kann sie trauen und hat sie eine Chance auf ein normales Leben?
Dies alles erzeugt eine geradezu greifbare Spannung, die mich kaum losgelassen hat. Wie geschrieben, wir Leser bekommen keine Verschnaufpause und starten sofort durch. Und die Momente, in denen die Angst schon greifbar ist, kommen immer wieder.
Ich selber sah gerade am Ende die Seiten schwinden und dachte immer „bitte, ich brauche noch 100 Seiten mehr, ich will nicht enden“, oder auch „OK, ich nehme auch „nur“ 30 Seiten“, weil ich die Geschichte einfach weiterlesen wollte.
Dies macht natürlich auch klar, dass es mit „Blackbird“ allein nicht getan ist und es sich hier um den ersten Teil einer Reihe, oder Trilogie handelt (genaueres weiß ich noch nicht).
Ich werde ganz sicher weiterlesen, denn wie es weitergeht muss ich unbedingt erfahren.
Mein Fazit:
Auf der Suche nach einem spannenden Buch, das in die Jugendbuchabteilung zu finden ist? „Blackbird“ lässt nicht los, ist durch den Schreibstil etwas besonderes und hat mich sehr gut unterhalten. Ich brauche mehr!
10 von 10 Punkten!
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Ein junges Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station und ist kurz davor, überrollt zu werden. Sie flieht vom Schauplatz, denn obwohl sie sich an rein gar nichts erinnern kann, ist ihr eines schmerzlich bewusst: Sie wird verfolgt. In den nächsten Tagen verfestigt sich der …
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Ein junges Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station und ist kurz davor, überrollt zu werden. Sie flieht vom Schauplatz, denn obwohl sie sich an rein gar nichts erinnern kann, ist ihr eines schmerzlich bewusst: Sie wird verfolgt. In den nächsten Tagen verfestigt sich der Gedanke und wird zur Tatsache. Jemand will sie töten. Doch warum? In Ben findet sie Unterstützung, und ein klein wenig verliebt sie sich sogar in ihn. Was jedoch tun, wenn dein einziger Rettungsanker sich ebenfalls als Enttäuschung entpuppt?
Meine Meinung:
Beworben wird „Blackbird“ als atemberaubender Jugend-Thriller um ein schockierendes Reality-Spiel. Gut, dies vorab zu wissen, denn sonst hätte der Leser für reichlich die Hälfte des Buches komplett im Dunkeln getappt. Das Thema ist, wenn auch nicht neu, so doch für mich interessant genug gewesen, um das Buch lesen zu wollen.
Für den Roman wurde die nicht oft verwendete Perspektive der 2. Person benutzt. Ich muss gestehen, dass ich es nicht sehr mag, ständig mit „du musst, du tust, du wirst“ angesprochen zu werden. Das ist anfangs gewöhnungsbedürftig, irgendwann nervt es einfach. Wahrscheinlich soll die hier anvisierte jugendliche Leserschaft damit noch mehr ins Geschehen gezogen, ein größeres Identifikationspotential mit der Protagonistin erreicht werden. Der Stil ist also Geschmackssache.
Die Story lässt sich gut lesen, keine Frage, hat kaum Längen und sogar einige gute Spannungsmomente. Letztlich wirkt aber vieles wie eine Wiederholung und erst zum Endes des Buches wird ein wenig Licht ins Dunkel gebracht, worum es überhaupt geht. Natürlich bleibt sehr viel offen, aber es soll ja auch, wie ich inzwischen erfahren habe, eine Dilogie werden.
Allerdings hat man den Eindruck, dass hier arg gestreckt wurde. Dicke Seiten, großer Zeilenabstand, oftmals leere Seiten nach Kapiteln. Ich denke, man hätte die beiden Bücher gut und gern zu einem zusammenfassen können. So wäre es auch nicht zu dem Gefühl gekommen, die Geschichte nur angekratzt zu haben. Dem Verlag kann man keinen Vorwurf machen. Auch der erste Band im Original ist sehr dünn. Entweder traut man jugendlichen Lesern nicht mehr zu, richtig dicke Bücher zu lesen (bei Harry Potter hat das doch auch prima funktioniert) oder es ist halt wirklich lukrativer, zweimal abzukassieren.
Denn natürlich möchte man an genau dieser Stelle keinen Haken dranmachen, sondern wissen, wie es weitergeht mit „Blackbird“ und den anderen Zielen bzw. Jägern. Von daher – anfüttern gelungen, ich werde sicher auch Band 2 lesen, gefallen muss mir die Praxis dennoch nicht.
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Ein junges Mädchen erwacht auf einem Bahngleis und entgeht nur mit sehr viel Glück knapp dem Tod, als ein Zug auf sie zufährt. Sie weiß nicht, wie sie dorthin gekommen ist geschweige denn wer sie ist.
Ohne Gedächtnis und mit dem Rucksack, der neben ihr lag, sowie einem …
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Ein junges Mädchen erwacht auf einem Bahngleis und entgeht nur mit sehr viel Glück knapp dem Tod, als ein Zug auf sie zufährt. Sie weiß nicht, wie sie dorthin gekommen ist geschweige denn wer sie ist.
Ohne Gedächtnis und mit dem Rucksack, der neben ihr lag, sowie einem sonderbaren Tattoo auf dem Handgelenk flieht sie von diesem Ort. Denn auch wenn Sie nicht weiß wer Sie ist und ohne Erinnerungen an ihr bisheriges Leben zu haben, so ist ihr doch ihr eines klar - sie muss fliehen, denn sie wird von irgendjemandem verfolgt.
Gleich zu Beginn ihrer Flucht lernt sie den etwa gleichaltrigen Ben kennen, der ihr umgehend seine Hilfe anbietet, was sie vorerst ablehnt. Als sie jedoch kurz darauf in einen Hinterhalt gerät, der es ihr unmöglich macht sich an die Polizei zu wenden, kommt sie auf das Hilfsangebot des Jungen zurück.
Nach und nach kehren einige Erinnerungen zurück und eine Verfolgungsjagd entspinnt sich. Doch schon bald wird ihr klar, dass es hier um Leben und Tod geht und sie ihre Verfolger finden muss, bevor diese sie selbst finden. Dabei deckt sie einiges auf und muss entscheiden, wem sie vertrauen kann.
Dieser Roman ist in der zweiten Person geschrieben, was am Anfang für mich leicht gewöhnungsbedürftig war, weil ich das so noch nicht kannte. Leider fehlt mir hier ein bisschen mehr Hintergrundwissen und Tiefe. Einige Geschehnisse finde ich zu knapp angeschnitten, als das sie stimmig in das Gesamtbild passen. Auch ist mir das Ende zu "offen". Aber scheinbar sollen dies der bzw. die Folgebände abdecken. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich diese unbedingt lesen muss.
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Ein junges Mädchen wacht auf U-Bahngleisen mitten in Los Angeles auf und weiß nicht mehr, wer sie ist und wo sie ist. Alle ihre Erinnerungen sind verschwunden. Während sie auf der Flucht von der U-Bahn-Station und vor der dortigen Polizei ist, trifft sie in einem Spupermarkt auf Ben. …
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Ein junges Mädchen wacht auf U-Bahngleisen mitten in Los Angeles auf und weiß nicht mehr, wer sie ist und wo sie ist. Alle ihre Erinnerungen sind verschwunden. Während sie auf der Flucht von der U-Bahn-Station und vor der dortigen Polizei ist, trifft sie in einem Spupermarkt auf Ben. Wenig später gerät sie in eine Situation, aus der sie hoft durch Bens Hilfe wieder rauszukommen. Ein für sie spannendes Abenteuer beginnt.
Dies war mein erstes Buch von Anna Carey und wahrscheinlich auch mein letztes. Am meisten haben mich die ganzen vielen kurzen Kapitel gestört. Ich komm dann einfach nicht so richtig in die Geschichte rein. Womit ich auch nicht so richtig zurecht gekommen bin, war die Erzählweise in der Du-Form. Hat mich ein wenig verwirrt.
Die Geschichte an sich fand ich ganz gut, nur das Ende fand ich total doof. Mir ist schon klar, dass dies ein Auftrakt zu einer Reihe sein soll, aber ich frage mich, wie nach dem zweiten Teil werden soll. Ich hätte es auch nicht schlecht gefunden, wenn die Geschichte direkt komplett in einem Buch erzählt worden wäre.
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Tolle Story, aber unvollendet.
Im U-Bahn-Tunnel liegt ein Mädchen zwischen den Gleisen. Sie konnte sich nicht bewegen. Der Zugführer sieht sie und bremst, aber er hält nicht rechtzeitig. Sie lebt aber noch und weiß nicht, wer sie ist. Sie entkommt den Sanitätern und …
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Tolle Story, aber unvollendet.
Im U-Bahn-Tunnel liegt ein Mädchen zwischen den Gleisen. Sie konnte sich nicht bewegen. Der Zugführer sieht sie und bremst, aber er hält nicht rechtzeitig. Sie lebt aber noch und weiß nicht, wer sie ist. Sie entkommt den Sanitätern und entwischt der Polizei, in ihrem Notizbuch steht eine Telefonnummer und der Hinweis "keine Polizei". Als sie zu dem Haus kommt, das der Mann am Telefon genannt hat, wurde dort eingebrochen und sie wird durch die Überwachungskamera als die Täterin gesucht. Wer manipuliert sie und warum?
Das Buch ist aus Sicht des Mädchens geschrieben, aber sie erzählt immer in der Du-Form von sich selbst. Das war anfangs etwas verwirrend. Das Mädchen tat mir leid, sie wusste nicht, wer sie war und woher sie kam. Sie hatte nur eine seltsame Tätowierung und unerklärliche Verletzungen.
Und dann ist da eine Frau mit einer Pistole. Das Mädchen kann sie entwaffnen, aber als sie kurz unaufmerksam ist, überrumpelt die Frau sie und setzt ihr das Messer an die Kehle. Gegenüber ist ein Parkhaus und ein Mann erschießt die Frau im letzten Moment und fährt weg. Kurze Zeit später ist die Leiche verschwunden und nichts zeugt mehr von dem Vorfall.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages hatte ich es durch. Aber plötzlich war es fertig, ohne dass es zu Ende ist. Zwar wurde klar, was mit dem Mädchen passiert ist, aber was wird aus ihr? Hat sie ihre Vergangenheit wieder gefunden? Wie war ihr Freund darin verstrickt? Wer waren die Drahtzieher? Wurden sie alle gefunden? Hat die Polizistin die Spuren zusammensetzen können? Wie hat Izzy es überstanden, wurde sie wieder gesund? So viele Fragen - kurz vor Ende war ich überzeugt, dass das wieder ein 5 Sterne Buch ist, aber dazu ist es viel zu offen! Mehr wie 2,5 kann ich nicht geben...
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Kurzbeschreibung
Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.
Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen …
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Kurzbeschreibung
Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.
Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einzige, dem sie glaubte, vertrauen zu können, verbirgt etwas vor ihr. Und die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.
(Quelle: cbt)
Meine Meinung
Ein Mädchen wacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station auf. Sie befindet sich in Los Angeles. Doch mehr weiß sie nicht, hat keinerlei Erinnerungen wer sie ist oder was sie dort macht. Nur ein kleines Tattoo auf ihrem rechten Handgelenk könnte eine Spur sein. Sie merkt sie wird beobachtet, jemand will sie töten. Sunny, so nennt sie sich, rennt fortan um ihr Leben. Sie kann niemanden wirklich vertrauen, zu niemand gehen, auch nicht zur Polizei. Ben, den sie durch Zufall kennenlernt mag sie und sie baut Vertrauen zu ihm auf. Doch auch er hat ein Geheimnis …
Der Jugendthriller „Blackbird“ stammt von der Autorin Anna Carey. Es ist der Auftaktband einer Reihe und für mich war dies das erste Buch der Autorin. Ihre andere Reihe kenne ich leider nicht.
Sunny, die Protagonistin, hat keinerlei Erinnerungen an ihr Leben. Sie versucht aber das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie ist mutig, stark und willensstark. Das muss sie aber auch sein in der Situation, in der sie sich befindet. Sunny muss um ihr Leben fürchten, doch sie gibt nicht auf, versucht in ihr Leben zurückzufinden.
Ben war mir, trotz dass er schon geheimnisvoll wirkt, sympathisch. Er und Sunny treffen eher zufällig aufeinander. Ben ist eher der normale Junge mit so ganz alltäglichen Problemen. Am Ende, als sein Geheimnis ans Licht kommt, war ich dann aber doch schockiert.
Die Organisation, gegen die Sunny und Ben kämpfen, wird erst nach und nach offenbart. Die Informationen kommen nur spärlich ans Licht, man erfährt nicht viel, es ist aber dennoch sehr interessant.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man wird direkt ins Geschehen gezogen. Es geht sehr rasant zu, man fliegt regelrecht durch die Seiten.
Die Erzählperspektive in diesem Jugendthriller ist sehr ungewöhnlich. Sie ist durchweg in der 2. Person, der Leser wird quasi direkt angesprochen und mit ins Geschehen integriert. Mit dieser Perspektive hatte ich zu Beginn doch so meine Schwierigkeiten. Man gewöhnt sich aber dran und dann geht das Lesen flott voran.
Die Handlung ist interessant und spannend gehalten. Man erlebt die Handlung direkt mit, ist immer am Ball und möchte eigentlich immerzu wissen wie es weitergeht. Es ist atemberaubend und fesselt undgemein. Die Spannungskurve wird konstant hoch gehalten und alles wirkt authentisch.
Das Ende ist ein großer Showdown. Es ist nicht abgeschlossen, viele Fragen bleiben unbeantwortet. Man beliebt als Leser neugierig zurück, wie es wohl im zweiten Band weitergeht. Wann dieser auf Deutsch erscheint ist jedoch noch unklar.
Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „Blackbird“ von Anna Carey ein doch sehr gut gestalteter Jugendthriller und Auftaktband der Reihe.
Eine mutige Protagonistin, der flüssige Stil mit einer ungewöhnlichen Erzählpersepktive, die mir zu Beginn jedoch ein paar Probleme bereitet hat, sowie eine fesselnde Handlung haben mir hier spannende Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr.
Durchaus lesenswert!
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Auf den Gleisen der Vermontl Sunset Station in Los Angeles erwacht sie. Den Zug sieht sie schon einfahren.
Sie weißt nicht wer sie ist, woher sie kommt und warum sie auf den Gleisen liegt, aber ihr Gefühl sagt ihr das sie getötet werden soll.
Sie flieht aus der Station; in …
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Auf den Gleisen der Vermontl Sunset Station in Los Angeles erwacht sie. Den Zug sieht sie schon einfahren.
Sie weißt nicht wer sie ist, woher sie kommt und warum sie auf den Gleisen liegt, aber ihr Gefühl sagt ihr das sie getötet werden soll.
Sie flieht aus der Station; in Ihrem Rucksack den sich bei sich trug befanden sich Kabelbinder, Plastikbeutel, ein TShirt und weitere Dinge mit denen sie nichts anzufangen weiß.
Eine wilde Hetzjagd beginnt, und sie weiß lange nicht wer wirklich Freund und wer erbittertet find ist.
Ich fand das Buch eine leichte Kost; es war spannend, und man wollte natürlich auch wissen wie es weitergeht, aber das Ende hat mich jetzt nicht so ganz überzeugen können. Dennoch gebe ich vier Punkte weil ich mich bis auf die letzten Seiten gut unterhalten gefühlt habe.
Vielen Dank an Buecher.de, dass ich ein neues Buch testlesen durfte.
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Inhalt:
Ein Mädchen wacht auf den Gleisen einer U-Bahnstation auf und weiß nicht wo sie ist. Doch handelt sie instinktiv: Sie legt sich ganz flach ins Gleisbett als die einfahrende Bahn über sie hinweg fährt. Sie kann sich nicht erinnern wie sie dorthin kam. Was sie jedoch …
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Inhalt:
Ein Mädchen wacht auf den Gleisen einer U-Bahnstation auf und weiß nicht wo sie ist. Doch handelt sie instinktiv: Sie legt sich ganz flach ins Gleisbett als die einfahrende Bahn über sie hinweg fährt. Sie kann sich nicht erinnern wie sie dorthin kam. Was sie jedoch spürt ist, dass sie jemand töten will und auf der Jagd nach ihr ist. Keinem kann sie vertrauen, doch dann läuft ihr Ben über den Weg. Doch auch er hat ein Geheimnis das er vor ihr verheimlicht.
Meine Meinung:
Blackbird war ein Buch das mich sehr überrascht hat. Schon der Text auf der Rückseite des Buches hat mich angesprochen und darum musste ich es einfach lesen.
Zwar ist die Idee von Grund auf nichts Neues, doch finde ich sie sehr interessant und auch gut umgesetzt.
Mich hat der Anfang gleich mitgerissen als das Mädchen auf den Gleisen aufwacht und eine U-Bahn einfahren hört. Normalerweise ist es so, dass ein Mensch in Panik gerät und sicher aufsteht, was den sicheren Tod bedeutet. Doch sie bleibt liegen und konzentriert sich darauf sich nicht zu bewegen, was ihr das Leben rettet. Für mich als Leser bedeutet das schon, dass dieses Mädchen etwas Besonderes ist und nicht das was sie scheint zu sein. Immer wieder kommt es zu Ereignissen die unvorhersehbar sind, was mir sehr gut gefallen hat und auch die Spannung aufrecht erhält.
Als ich gesehen habe für welches Alter das Buch ist, dachte ich mir erst, dass es doch teilweise recht brutal und doch eher etwas für ältere Leser ist.
Das Mädchen war mir gleich recht sympathisch und sie tut alles um zu überleben und das Rätsel aufzudecken wieso sie das Gefühl hat verfolgt zu werden.
Später in der Geschichte kommt noch Ben dazu und ihn umgibt von Anfang an etwas mysteriöses, was ihn für mich sehr interessant macht.
Mich konnte das Buch von Anfang an fesseln und ich warte mit hoher Erwartung auf den Nachfolger, denn das Ende enthält eine richtigen Cliffhanger.
Mein Fazit:
Ein Jugend-Thriller der es in sich hat!
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